Führung und Leistungsprozesse
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- Adrian Schäfer
- vor 7 Jahren
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1 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW - Studienprogramm Grundlagenklausur II Führung und Leistungsprozesse Teile A - E Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
2 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Musterklausur 3: Führung und Leistungsprozesse Teil A Lösungshinweise zur Klausur
3 1 Lösung Aufgabe 1: a) Gesamtkostenfunktionen Maschine 1: K ( ) = mit 1 Maschine 2: K ( ) = mit 2 b) kritische Menge k1= k2 2+ = 7 + = 5 = 3. c) Anschaffungskosten der Spezialmaschine K1f 17. K1f k1= k2 2+ = 7 + = 15 K1f = Lösung Aufgabe 2: a) Kostenverläufe im Harris-Modell K Ges K B K L K Ges K L Q * K B Q b) Aussagen Die Aussagen i, ii und iv sind korrekt.
4 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenklausur II, Teil B Unternehmensführung Lösungshinweise zur Klausur
5 Aufgabenstellung: Bitte lesen Sie sich die Aufgaben aufmerksam durch, und kreuzen Sie von vier möglichen Antwortmöglichkeiten jeweils die richtige Antwort an. Bei jeder Aufgabe gibt es genau eine richtige Antwort. Für jede richtige Antwort erhalten Sie zwei Punkte. 1) Im modernen Managementprozess gilt für die Funktion "Planung": a) Planung ist eine Funktion, die den Leistungsträgern des Unternehmens vorbehalten ist. b) Planung dient dazu, Unsicherheit für die folgenden Funktionen zu eliminieren. c) Planung muss möglichst präzise, lückenlos und detailgenau durchgeführt werden. d) Planung sollte immer als potenziell fehlerhaft begriffen werden. X 2) Zu den Funktionen des POSDCORB-Konzepts nach Gulick gehört NICHT a) Personaleinsatz. b) Konsultation. X c) Planung. d) Organisation. 3) Für das 1-Rollen-Modell nach Mintzberg gilt: a) Jede der 1 Rollen sollte ausgeführt werden. X b) Die Rollen, die ein Manager nicht beherrscht, sollte er vernachlässigen. c) Zentral sind die Entscheidungsrollen, die daher allen anderen Rollen gegenüber Vorrang haben. d) Ein Manager kann nur 3 bis 4 dieser Rollen sinnvoll wahrnehmen. 4) Aufgabe des dispositiven Faktors ist es laut Gutenberg a) die Ressourcen in der Produktion zu disponieren. b) Produktionsmittel und Management zu verbinden. c) die Zwillingsfunktionen Planung und Kontrolle wahrzunehmen. d) eine komplee Verknüpfungsleistung zu erbringen. X 5) Management als Institution bezeichnet a) den mit der Steuerungsaufgabe betrauten Personenkreis. X b) die in der Öffentlichkeit am meisten beachteten Top-Manager. c) das Headquarter des Unternehmens. d) die Aufgaben des Steuerungsprozesses. 6) Soziale Kompetenz meint a) effektiv mit anderen Menschen zusammenarbeiten zu können. X b) die Fähigkeit, Handlungsfelder sauber strukturieren zu können. c) die Fähigkeit, effizient Entscheidungen treffen zu können. d) fachliches und inhaltliches Wissen. 2
6 7) Eine Managerin eines großen deutschen Automobilkonzerns nimmt heute folgende Termine wahr: 1. Pressekonferenz zur geplanten Auslagerung einer Produktionsstätte nach Südostasien. 2. Teilnahme am Quartalstreffen des "Bundes der deutschen Automobilwirtschaft". 3. Rabattverhandlungen mit einem Zulieferer aus der Solarbranche für eine neue Produktserie solarbetriebener Kleinwagen. Welche Managementrolle nach Mintzberg nimmt sie heute nicht wahr? a) Vernetzer. b) Verhandlungsführer. c) Vorgesetzter. X d) Sprecher. 8) Für die Planungsfunktion gilt im klassischen Managementprozess: a) Sie ist allen anderen Funktionen in der Wichtigkeit gleichgeordnet. b) Sie wird im Zeitablauf kontinuierlich aktualisiert und angepasst. c) Da sie Input aus allen anderen Funktionen erhält, ist sie diesen nachgeordnet. d) Sie ist die wichtigste Funktion, an der alle anderen orientiert werden. X 9) Nach Stewart gelten als DEMANDS einer Führungskraft a) von dem Manager selbst nicht veränderbare Einschränkungen der Handlungsfreiheit. b) Entscheidungsspielräume. c) Möglichkeiten zum Gestalten und Verändern. d) Tätigkeiten, die zu den Pflichten eines Managers gehören. X 1) Eine Implikation der Ergebnisse der Arbeitsaktivitätsstudien ist, dass a) Manager ihre Aufgaben stringent und linear abarbeiten sollten. b) Prognosen möglichst präzise gefasst werden müssen, um Unerwartetes zu vermeiden. c) Manager eine rasche Reaktionsfähigkeit angesichts von Unsicherheiten benötigen. d) Manager sehr viele Gestaltungsspielräume haben und wenigen Restriktionen und Handlungszwängen ausgesetzt sind. X 11) Im modernen Managementverständnis lassen sich Management als Funktion und als Institution a) klar voneinander abgrenzen. X b) in einen linearen Zusammenhang bringen. c) kaum noch voneinander trennen. d) nicht miteinander verbinden. 12) Nach Kotter bezeichnet die Managementtätigkeit "Eecution" a) die Herstellung von Gütern und Dienstleistungen. b) die Abwicklung von unrentablen Produktionsstandorten. c) die Realisierung von Handlungsentwürfen. X d) das Setzen eines eigenen Orientierungsrahmens. 3
7 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Marketing Teil C Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
8 Aufgabe 1: 24 Punkte a) Beschreiben Sie ausführlich, was unter Marktsegmentierung zu verstehen ist! Erläutern Sie auch die besonderen Probleme der Marktsegmentierung! (12 Punkte) Unter Marktsegmentierung versteht man die Aufteilung eines heterogenen Gesamtmarktes in relativ homogene Nachfragergruppen mit dem Ziel der differenzierten Ansprache. Bei der Segmentierung werden also heterogene Bedürfnisse verschiedener Nachfragergruppen vorausgesetzt. Die Segmentierung ist die planerische Vorstufe zur differenzierten Marktbearbeitung, bei der verschiedene Teilmärkte mit spezifischen Produkten bedient werden sollen. Gegenüber der Konkurrenz sollen durch einzigartige Produkte, die den Bedürfnissen von einzelnen Kundengruppen bzw. Marktsegmenten entsprechen, Wettbewerbsvorteile erzielt werden. Die Wettbewerbsintensität sinkt durch die Anpassung der Produkte an die Bedürfnisse der Nachfrager und durch die im Vergleich zu einem unsegmentierten Markt reduzierte Anzahl von unmittelbaren Konkurrenten. Zudem können kommunikations- und distributionspolitische Instrumente mit Blick auf bestimmte Marktsegmente effizienter eingesetzt werden, da die bei der Bearbeitung eines Massenmarktes auftretenden Streuverluste verringert werden können. Ein Beispiel für die Verringerung von Streuverlusten ist die Reduktion von Werbeaufwendungen durch die Auswahl zielgruppengerechter Medien. Schließlich erlaubt die Marktsegmentierung eine präzisere Formulierung der (Marketing-) Ziele. Klar operationalisierte Ziele ermöglichen eine Planung, die mit weniger Unschärfen belastet ist. So können die fehlplanungsbedingten Kosten gesenkt werden. Dem stehen jedoch auch einige Probleme, die zu Nachteilen führen können, gegenüber. Allein durch die Segmentierung entstehen Kosten. Zudem entstehen durch die Produktdifferenzierung weitere Kosten. Derartige Kostensteigerungen treten vor allem in den Bereichen Marktforschung und Produktion auf. Sie lassen sich jedoch durch ein Baukastensystem begrenzen. Darunter ist ein System zu verstehen, das verschiedene Produkte aus weitestgehend standardisierten Elementen zusammensetzt. Durch diese Vorgehensweise sinken die mit der sonst deutlich höheren Zahl an Komponenten zusammenhängenden Kosten.
9 Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Gefahr des Kannibalismus. Darunter versteht man das gegenseitige Sich-Angreifen von verschiedenen Marken oder Produkten, die in dieser Betrachtung von einem Unternehmen angeboten werden. In diesem Fall arbeitet das Unternehmen also unter Umständen gegen sich selbst. Es handelt sich in diesen Fällen um nicht überschneidungsfrei definierte Segmente. In der Prais entstehen solche Phänomene oft nach der Übernahme von Konkurrenten. Die vorher konkurrierenden Produkte werden dann zu eigenen Produkten, und das Unternehmen steht vor der Entscheidung, Produkte zu eliminieren oder weiter zu differenzieren. b) Erläutern Sie fünf konkrete Kriterien für die Marktsegmentierung im Konsumgüterbereich! (8 Punkte) Es lassen sich verschiedene Kriterien anführen, die zum Zwecke der Marktsegmentierung in Konsumgütermärkten herangezogen werden können. Allgemein sind Kriterien dann zur Marktsegmentierung geeignet, wenn sie einen Bezug zum Käuferverhalten haben. Die verschiedenen Kriterien erfordern einen unterschiedlich hohen Aufwand an Informationsbeschaffung und liefern eine unterschiedlich feine Segmentierung. Je feiner die Segmentierung, umso höher ist der Informationsbedarf. Im Bereich der demographischen Kriterien können das Alter und das Geschlecht die Rolle von Segmentierungskriterien übernehmen. Ein Segment könnte dann z. B. als Frauen zwischen 2 und 3 beschrieben werden. Der sozioökonomische Status, der ebenfalls Einfluss auf das Verhalten der Nachfrager haben kann, kann sich in Segmentierungsvariablen wie dem Einkommen, dem ausgeübten Beruf oder der absolvierten Ausbildung niederschlagen. Ein weiterführendes Beispiel unter Berücksichtigung von nunmehr vier Kriterien wären Frauen zwischen 2 und 3, die Akademiker sind und ein Bruttojahreseinkommen zwischen 5. und 1. haben. Andere Segmentierungskriterien können sich aus den Bereichen Kaufverhalten, Art der Produktverwendung und der Persönlichkeit der Konsumenten ergeben. Die Ermittlung dieser Merkmale bereitet jedoch oft erhebliche Schwierigkeiten. So könnte als fünftes Kriterium die Konsumneigung, operationalisiert durch die Sparquote, hinzugezogen werden.
10 c) An der Marktsegmentierung ist kritisiert worden, dass die gebildeten Segmente oft nicht hinreichend stabil sind. Erläutern Sie dieses Problem anhand eines selbst gewählten Beispiels! (4 Punkte) Die fehlende Stabilität der gebildeten Segmente kann eine Marktsegmentierung in Frage stellen, da die Segmentierung letztlich voraussetzt, dass sich die Segmentierungsmerkmale im Zeitablauf nicht oder nur unwesentlich verändern. Am Beispiel der demographischen Entwicklung lässt sich dieses Problem verdeutlichen. Wird das Segment Frauen zwischen 2 und 3 gebildet, dann werden diejenigen, die diesem Segment zu einem bestimmten Zeitpunkt angehört haben, allein durch bloßes Älterwerden aus diesem Segment ausscheiden. Bei einer Bevölkerungsstruktur mit (relativ) wenig jüngeren Menschen wachsen u. U. nicht genug Nachfolgerinnen heran. Das Segment schrumpft, u. U. unter die für ein Produkt oder eine Marke notwendige Mindestgröße. In diesem Fall macht die fehlende Stabilität die Marketingplanung obsolet. Als eine weitere Ursache für die Instabilität von Marktsegmenten kommen auch kurzfristige Modetrends in Frage. Sie ändern das Verhalten der Nachfrager plötzlich, so dass ein Segment wegbrechen kann. Die Prognose des Nachfrageverhaltens kann auch dadurch erschwert werden, dass ein Verbraucher in einer Situation sehr preisbewusst ist und in anderen Bereichen eine sehr hohe Preisbereitschaft zeigt ( Hybrider Verbraucher ). Die Beziehung zwischen den Segmentierungskriterien und dem Kaufverhalten ist dann in unterschiedlichen Situationen nicht identisch.
11 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Projektplanung Teil D Lösungsmuster zur 3. Musterklausur
12 1 1. Aufgabe 4 Punkte In einem Balkendiagramm sind die Vorgänge stets linksbündig angeordnet. Welche der folgenden Zeiten können im Allgemeinen aus dem Balkendiagramm unmittelbar abgelesen werden? A) Früheste Anfangszeit (FAZ) B) Früheste Endzeit (FEZ) C) Späteste Anfangszeit (SAZ) D) Gesamtpuffer jedes Vorgangs (GP) E) Freier Puffer jedes Vorgangs (GP) Nennen Sie mit kurzer Begründung die richtigen Alternativen. Jede richtige Beurteilung wird mit zwei Punkten bewertet, jede falsche führt zu zwei Punkten Abzug. Insgesamt sind in dieser Aufgabe nicht mehr als 4, aber auch nicht weniger als Punkte zu erreichen. Lösung In einem Balkendiagramm können im Allgemeinen aus dem Balkendiagramm unmittelbar abgelesen werden: A) Früheste Anfangszeit (FAZ) Die Vorgänge werden in einem Balkendiagramm standardmäßig gemäß ihrer FAZ linksbündig angeordnet. Der Wert ist direkt ablesbar. B) Früheste Endzeit (FEZ) Man orientiert sich am rechten Ende des Balkens, der sich aus der FAZ plus Dauer des Vorgangs ergibt. Auch dieser Wert ist somit direkt ablesbar. 2. Aufgabe 15 Punkte Nachfolgende Liste ist ein Ergebnis der Strukturplanung. Die durchzuführenden Tätigkeiten mit dem voraussichtlichen Zeitbedarf, sowie die Zuordnung der direkten Vorgänger sind dort zusammengefasst. Bez. Dauer (Tage) direkte Vorgänger O (Start) A 4 O B 6 O C 12 O D 5 A, B E 1 C, D
13 2 Beantworten Sie auf Basis der vorliegenden Daten die nachfolgenden Fragen. Es ist dazu empfehlenswert, den Netzplan zu zeichnen, um erforderliche Berechnungen durchführen zu können. a) Wie lange wird das Projekt auf Basis der vorliegenden Zeitangaben mindestens dauern? b) Welche Vorgänge gehören zum kritischen Pfad? c) Wie hoch ist die Gesamtpufferzeit von Vorgang A? d) Wie hoch ist der freie Puffer von Vorgang A? Lösung a) Projektdauer: 13 Tage b) Kritischer Pfad: O C E c) GP von Vorgang A: 3 Tage d) FP von Vorgang A: 2 Tage 1 A O 2 B D E Legende: 3 C Nr. Bez. Dauer FAZ FEZ SAZ GP FP
14 3 3. Aufgabe 5 Punkte Ein Produktionsplanungsproblem wird durch 7 Aktivitäten A i (i = 1,...,7) mit zugehörigen Dauern D i beschrieben. Für die technologischen Anordnungsbeziehungen dieser Aktivitäten gilt: Aktivität 1 (A 1 ) soll zum Zeitpunkt beginnen. A 2 und A 3 können gleichzeitig direkt nach Abschluss von A 1 beginnen. Mit der Realisierung der Aktivitäten 5 und 6 kann gleichzeitig nach Ende von A 3 begonnen werden. A 4 folgt mit einer Wartezeit WZ auf A 2. Mit Beendigung von A 4, A 5 und A 6 kann A 7 beginnen; danach ist der Produktionsprozess abgeschlossen. Zeichnen Sie einen Netzplan, in dem die oben formulierten Reihenfolgebeziehungen repräsentiert sind. Notieren Sie an den Pfeilen bzw. + WZ, falls erforderlich. Verwenden Sie die eingeführten Bezeichnungen. Lösung 2 D 2 +WZ 4 D 4 1 D 1 3 D 3 5 D 5 7 D 7 6 D 6
15 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Klausur: Führung und Leistungsprozesse Teil E Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
16 2 Aufgabenstellung: Punkte 24 Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. (Falsche Antworten führen nicht zu Punktabzug.) richtig falsch 1. Für das Personalmanagement ist es nicht relevant, ob Mitarbeiter dauerhaft oder nur temporär im Unternehmen beschäftigt sind. 2. Die Beteiligungsrechte von Sprecherausschuss und Betriebsrat unterscheiden sich nicht wesentlich. 3. Die Kosten eines Einigungsstellenverfahrens trägt unabhängig vom Ausgang das Unternehmen. 4. Bei der Kündigung leitender Mitarbeiter muss Einigung mit dem Sprecherausschuss erzielt werden. 5. Der Europäische Betriebsrat hat keine Ähnlichkeit mit dem deutschen Betriebsrat. 6. Personalplanung ist umso aussagefähiger, je größer die Belegschaften sind. Deshalb prognostiziert man den Bedarf und Bestand an Personal für gesamte Unternehmen oder Betriebe. 7. Interne Personalbeschaffung erfordert in der Regel parallel dazu eine Personalentwicklung. 8. Je länger der Planungshorizont bei der Personalfreisetzung, umso mehr Alternativen gibt es zur Kündigung. Sie ist jedoch nie auszuschließen. 9. Da sich der Potenziallohn an Qualifikationsmerkmalen der Mitarbeiter orientiert, stellt er keine Leistungslohnform dar. 1. Interaktive Führung und strukturelle Führung hängen in der Führungsprais eng miteinander zusammen. 11. Führungsgrundsätze müssen sehr konkret und situativ differenziert formuliert werden. So bieten sie klare Regeln für Mitarbeiter und Vorgesetzte. 12. Personalmanagement stellt eine anspruchsvolle Aufgabe dar und sollte deshalb in erster Linie von Spezialisten geleistet werden.
Führung und Leistungsprozesse
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