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1 Inhalt 1 Index zum Buch Eisenhut 2002/ Begriffe... 3 Thomas F. Baumann Version:

2 1 Index zum Buch Eisenhut 2002/2003 A Aufgaben der VWL 26 Angebotskurve 36 Angebotselastizität 44 Analyse von Marktänderungen 47 B Bedürfnispyramide von Maslow 20 Break-even-point 49 C Cournotscher Punkt 51 E Einteilung von Gütern 20 Elastizität 40 Preiselastizität der Nachfrage 41 Preiselastizität des Angebotes 44 Einkommenselastizität 44 Ertragsgesetz 37 G Geld 22 Güter, Einteilung von 20 Gossensche Gesetze 34 Grenznutzen (-kosten,- ertrag, -erlös) 37,38,51 Homo oeconomicus 23 K Komplementärgüter 35 Konjunkturindikatoren 100 Konkurrenz, vollkommene 45 Konkurrenz, monopolistische 53 M Maslow Bedürfnispyramide 20 Marktgleichgewicht 45 Marktänderungen, Analyse von 47 Monopol 51 Monopolistische Konkurrenz 53 N Nachfragekurve 34 Nachfrageelastizität 41 O Opportunitätsprinzip 25 Oligopol 53 P Produktionsfaktoren 21 Preisbildung 33 S Substitutionsgüter 35 T Transaktionskosten 23,298 Trade off 27,88,192 V VWL Aufgaben 26 Ziele 27 Vollkommene Konkurrenz 45 Z Ziele der VWL 27 Zielbeziehungen 27 N:\NDS\Zusammenfassungen\Volkswirtschaftslehre.doc Version: 1.3 2(5)

3 2 Begriffe Analyse von Marktänderungen, Verschiebt das Ereignis die Nachfrage- oder Angebotskurve oder beide? Vorgehen: In welche Richtung verschiebt sich die Kurve? Was sind die Wirkungen der Verschiebungen auf das Gleichgewicht? Angebotsinflation (Kostendruckansatz) Löhne wachsen schneller als die Produktion Produktionskosten werden auf Preise überwälzt höhere Löhne werden gefordert (Lohn-Preis-Spirale) Mehrwertsteuer oder Rohstoffe werden teurer höhere Löhne werden gefordert (Preis-Lohn-Spirale). Bei teurer werdenden Importen (importierte Inflation) Angebotskurve Welche Menge ist der Anbieter bereit, bei verschiedenen Preisen zu verkaufen. Bei Preisänderungen: Bewegungen AUF der Kurve Kurve bewegt sich nach rechts Kurve bewegt sich nach links Sinkende Faktorkosten (z.b. Zinsen) steigende Faktorkosten (z.b. Löhne) Fortschritte in Produktionsverfahren Rückschritte in Produktionsverfahren Positive externe Einflussfaktoren negative externe Einflussfaktoren (z.b. Wetter bei Weinernte) (z.b. Streiks) staatliche kostensenkende Massnahmen staatliche kostensteigernde Massnahmen (z.b. Zollreduktionen) (z.b. Steuern) erwartete Preissenkungen erwartete Preissteigerungen Aufgaben der VWL Wirtschaftliche Vorgänge beschreiben, erklären, prognostizieren Bedürfnispyramide von Grundbedürfnisse; Sicherheitsbedürfnisse; Soziale Bedürfnisse; Wertschätzungsbedürfnisse; Selbstverwirklichungsbedürfnisse Maslow Buchgeld Geld welches auf einem Postcheckkonto oder Konto (Kontokorrent) der Bank liegt Devisenswaps Ähnlich dem Repo Geschäft, nur kauft hier die SNB Fremdwährung von den Banken. Diese verkauft sie wieder zu einem vorher vereinbarten Termin. Einteilung von Gütern Güter Wirtschaftliche Güter freie Güter Sachgüter Dienstleistungen Konsumgüter Investitionsgüter Elastizität = Veränderung der abhängigen Variablen in % Veränderung der unabhängigen Variablen in % Geld entsteht Siehe Monetierungsfunktion und Geldschöpfungsmultiplikator Geld vernichten Umgekehrte Funktion von Geld entsteht. Z.B. wenn ein Kredit der Bank zurückbezahlt wird (M1 sinkt) Geld, Arbeitsteilung, ersetzt den Tauschhandel, weil: niedrige Transaktionskosten, gilt zudem als: Tausch Zahlungsmittel, Recheneinheit, Wertaufbewahrung Geldmenge Vom Publikum (Haushalte, Unternehmungen, Staat) gehaltene Zahlungsmittel. Die in der Bank gelagerten Gelder werden nicht mitgezählt. Geldmenge M1 Bargeld + Sichteinlagen bei Bank und Post + Transaktionskonti Die Zahlungsmittelfunktion des Geldes steht hier im Vordergrund Geldmenge M2 Geldmenge M1 + Spareinlagen ohne Vorsorgegelder (2. Säule, 3. Säule) Geldmenge M3 Geldmenge M2 + Termineinlagen (auf eine bestimmte Zeit gebundenes Geld) Geldschöpfungsmultiplikatoder Gelder, welche bei Banken als Sichteinlage angelegt werden, werden von den Banken verwendet um wie Kredite zu vergeben. Dabei wird mindestens der gesetzliche Reservesatz zurückbehalten (z.b. 20%). Die Kredite werden wiederum als Sichteinlagen auf der Bank angelegt, usw. Es entsteht also Geld. Wie viel ist nun die Frage. Theoretisch wäre ein Multiplikator von 1/Reservesatz möglich. Da aber nicht immer alles Geld in Sichteinlagen angelegt wird sieht die Formel etwas anders aus: 1 / (Reservesatz + (1-Reservesatz)*Bargeldsatz) Giroguthaben Guthaben auf Bankkonto, Postscheckkonto. Sind jederzeit und sofort (auf Sicht) verfügbar Giroguthaben der Banken Die Giroguthaben der Banken bei der SNB dienen insbesondere für den Zahlungsverzehr zwischen den bei der SNB Banken und zur Steuerung der Liquidität der Banken. Zudem kann die Nationalbank über diese Giroguthaben die Notenbankgeldmenge steuern. Homo oeconomicus Output (max.) Minimumprinzip: Seine Bedürfnisse mit den minimalsten Mitteln befriedigen. = Input (min.) Maximumprinzip: Maximalen Nutzen erreichen mit den gegebenen Mitteln. Output (fest) = Input Importierter Inflation Siehe auch Angebotsinflation Inflation Folgen Führt zu ungerechten Einkommens- und Vermögensverteilung. Benachteiligte sind die Gläubiger, da ihre Forderungen an Wert verlieren (Kleinsparer,etc). Gewinner sind die Schuldner, da der Wert der Schuld abnimmt (Liegenschaften, Staatsdefizit, etc) Verzerrt die Preissignale, führt zu ineffizienter Allokation von Ressourcen: Bei hoher Inflation lassen sich keine Preisvergleiche mehr anstellen, die Märkte verlieren ihre selbst regelnde Funktion, das Geld verliert die Funktion als Zahlungsmittel. Inflationsprognose Geldpolitik SNB: Prognosen für die folgenden 3 Jahre anhand Konjunkturverlauf, Arbeitsmarkt, Wechselkurse, Geldmenge und Zinsen. SNB überprüft Geldpolitik vierteljährlich Inflationsziel Geldpolitik SNB: Wahrung der Preisstabilität. Anstieg des Landesindexes für Konsumentenpreise < 2% Instrumente der SNB Repo-Geschäfte, Devisenswaps, Lombardkredite. Mindestreserve-Vorschriften zur Sicherung der Liquidität im Bankensektor. J-Kurveneffekt Abwertung der einheimischen Währung Erhöhung der relativen Preise von Importen bei gleicher Nachfrage erhöhen sich die Kosten für Importe Kann Einfluss auf Exporte haben. Zusammenhang zeigt Entwicklung der Nettoexporte (J-Kurve) Kerninflation Zur Messung der Kerninflation werden dem Warenkorb die Güter entnommen, deren Preise häufig von äusseren Einfüssen (nicht von der SNB beeinflussbar) bestimmt werden. Z.B: Nahrung, Getränke, Tabak, Saisonprodukte, Energie, Treibstoffe, etc. N:\NDS\Zusammenfassungen\Volkswirtschaftslehre.doc Version: 1.3 3(5)

4 Kostendruckansatz Siehe auch Angebotsinflation Kurzfristige Wirkung expansiver Zinsen sinken (Geldangebotskurve schiebt rechts) Investitionen steigen (erhöhtes Geldangebot erhöht Geldpolitik Kreditspielraum) Nettoexporte steigen (geringere Nachfrage nach SFR) BIP steigt (erhöhte Produktion führt zu höherem Einkommen und Konsum). Gegenwirkung: Liquiditäts- und Investitionsfalle (schlechte Aussichten die Unternehmen investieren auch bei niedrigen Zinsen nicht). Libor-Satz (London Interbank Offered Rate) Zinssatz für 3-Monats-Anlagen in SFR zwischen den Banken. Wird jeden Tag um 11:00 Uhr in London festgesetzt. SNB kann Libor nicht direkt beeinflussen LIK Landesindex der Konsumentenpreise. Teuerungsmesser anhand eines definierten Warenkorbs der Haushalte Der Warenkorb ist in 12 unterschiedlich gewichtete Rubriken unterteilt. LIK berücksichtigt nicht Direkte Steuern, Motorfahrzeugsteuern, Vermögenswerte, Immobilien, Aktien, Prämien für Sozialversicherungen, Krankenkassen, Haftpflichtversicherungen. Nur der private Konsum wird gemessen und nicht eigentlich die Lebenshaltungskosten. LIK misst richtig? LIK ist in der Regel 0.5% zu hoch. Konsumentengewohnheiten, Substitutionseffekte, Qualitätssteigerungen und Konsumentengruppen (Studenten, Rentner,...) werden nicht berücksichtigt und können die effek- tive Teuerung beeinflussen. Lohn-Preis-Spirale Siehe auch Angebotsinflation Lombardkredite Wird nur in Notfällen (Liquiditätsengpässen der Banken) verwendet. Die SNB gewährt dabei der Bank eine gewisse Kreditlimite. Dafür hinterlegt die Bank gewisse Wertschriften als Sicherheit. Die Kredite werden zum Lombardsatz verzinst. Monetaristische Inflation SNB erhöht Geldmenge Mehr Güter und Dienstleistungen werden gekauft Güternachfrage steigt Anstieg des Preisniveaus Wert des Geldes sinkt Inflation Monetisierungsfunktion Umwandlung von Nichtgeld (Güter, Forderungen auf Güter, Forderungen auf Geld) in Geld. Haushalte, Unternehmungen und Staat wechseln Nichtgeld bei einer inländischen Bank in Geld. Dies geschieht z.b. bei der Gewährung eines Hypothekarkredits. Dabei erhält die Bank die Sicherheit des Grundstücks und der Besitzer das Geld auf einem Girokonto. Dadurch steigt die Geldmenge M2 und/oder M1. Nachfrageinflation Keynesianischer Ansatz: Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen steigt Anstieg Preisniveaus Wert des Geldes sinkt Inflation. Damit dies funktioniert ist ebenso eine Erhöhung der Geldmenge nötig (Monetaristischer Ansatz) Nachfragekurve Welche Menge ist der Nachfrager bei unterschiedlichen Preisen zu kaufen bereit. Bei Preisänderungen: Bewegung AUF der Kurve Kurve bewegt sich nach rechts Kurve bewegt sich nach links höhere Nutzeneinschätzung tiefere Nutzeneinschätzung steigende Preise bei Substitutionsgütern sinkende Preise bei Substitutionsgütern sinkende Preise bei Komplementärgütern steigende Preise bei Komplementärgütern höhere Einkommen tiefere Einkommen erwartete Preissteigerungen erwartete Preissenkungen Nichtgeld Güter (z.b. Grundstücke), Forderungen auf Güter (z.b. Hypothekarschuld) und Forderungen auf Geld (z.b Wechsel, Wertschriften) Notenbankgeldmenge Die Summe der Banknoten im Publikum und bei den Banken sowie die Sichteinlagen der Banken bei der Notenbank. Opportunitätsprinzip Nichts ist gratis! (there s no such thing as a free lunch) Preisbildung Modell ceteris paribus (sofern sich alle anderen Variabeln nicht ändern) Preiselastizität der Nachfrage Veränderung des Preises in % Preiselastizität der Nachfrage = Veränderung der nachgefragten Menge in % Vollkommen unelastisch: reagiert nicht auf Nachfrageänderung; Kurve parallel zur Preisachse; überall Wert 0 Vollkommen elastisch: Preis reagiert nicht auf Nachfrageänderungen; Kurve parallel zur Mengenachse; Wert Elastizität hängt ab von: der Substitutionsmöglichkeit: je besser je elastischer Wichtigkeit des Gutes: je höher desto unelastischer Anteil am Haushaltbudget: je kleiner desto unelastischer Preiselastizität des Angebotes Zeitperioden abhängig: je länger desto elastischer (Suche braucht Zeit) Preiselastizität des Angebotes = Veränderung der angebotenen Menge in % Veränderung des Preises in % Gut haltbare Güter (Konserven): Elastizität >1 Weniger haltbare Güter: unelastischer Nicht haltbare Güter (Fisch): Elastizität =0 Einkommenselastizität = Veränderung der nachgefragten Menge in % Veränderung des Einkommens in % Einkommenselastizität 0: Keine Reaktion der Nachfrage Einkommenselastizität 0<>1: Mit steigendem Einkommen steigt die Nachfrage ein wenig Einkommenselastizität >1: Nachfrage verändert sich stärker als das Einkommen (Luxusg.) Einkommenselastizität <0: Inferiore Güter (Cervelat, Kartoffeln) Preis-Lohn-Spirale Siehe auch Angebotsinflation Produktionsfaktoren Arbeit; natürliche Ressourcen; Realkapital; Wissen Repo (Repurchase Agreement) Die SNB kauft den Banken für eine vorher definierte Zeit Wertpapiere ab und verleiht dafür ihr Geld der Bank (auf das Girokonto). Die Bank muss einen Zins (Repo-Satz) für das entlehnte Geld entrichten. Nach Ablauf der Zeit muss die Bank das Geld zurückzahlen, resp. die Wertschriften zurückkaufen. Sichtguthaben Guthaben auf Bankkonto, Postscheckkonto. Sind jederzeit und sofort (auf Sicht) verfügbar SNB Steuerung Geldversorgung Wenn die Nationalbank die Versorgung der Wirtschaft mit Geld erhöhen will, gewährt sie den Banken Kredit (Lombardkredit), kauft von ihnen Wertschriften (Repo) oder Devisen (Devisenswaps). Der Gegenwert wird den Banken auf ihrem Girokonto gut geschrieben. Diese Guthaben verwenden die Banken um ihrerseits Kredite zu vergeben. Der Geldschöpfungsmultiplikator wir in Gang gesetzt. Transaktionskonten Ähnlich den Sichtguthaben. Diese Konten können überzogen werden Volkswirtschaftslehre ist Lehre der Entscheidungen bei Knappheit; Lehre vom Tausch Wirkungsverzögerung Eine Veränderung der Geldmenge schlägt sich in der Regel erst nach ca. 2-3 Jahren auf die Preise nieder N:\NDS\Zusammenfassungen\Volkswirtschaftslehre.doc Version: 1.3 4(5)

5 Ziel der VWL Das magische Vieleck: Vollbeschäftigung Sozialer Ausgleich Wirtschaftswachstum Preisstabilität Aussenwirtschaftliches Gleichgewicht Umweltqualität Probleme sind: Ziel-Harmonie; Ziel-Neutralität; Ziel-Konkurrenz Zinszielband Geldpolitik SNB: Zinssatz der 3-Monats-Anlagen richtet sich nach dem Libor. Das Zinsband soll dabei +/- 0.5% vom Libor betragen N:\NDS\Zusammenfassungen\Volkswirtschaftslehre.doc Version: 1.3 5(5)

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