Perspektiven der Freiraumvernetzung in Köln
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- Lars Junge
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Transkript
1 Perspektiven der Freiraumvernetzung in Köln
2 Strategische Ansätze der Freiraumvernetzung Entwicklung Wachsende Stadt Regionalisierung Perspektiven Herausforderung Klimawandel Bürgerschaftliches Engagement Der strategische Ansatz zur Entwicklung und Vernetzung der Freiflächen in Köln ist seit 100 Jahren unverändert.
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5 3+ freiraumplaner I architekturfabrik I aachen
6 Historische Entwicklung
7 Mitte der 1990er Jahre Ausweitung der Blickrichtung aufgrund der Integration der Eingriffsregelung in des BNatSchG und das BauGB
8 Planungsrechtliche Sicherung der Kompensationsflächenpools im FNP Vorab Durchführung einer integrierten Raumanalyse
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10 Grünsystem Köln Vernetzung der unterschiedlichen Freiflächen fördert: Erholung Biotopverbund Boden- und Grundwasserschutz Lokalklima Ventilationsbahnen CO2 Speicher Anschluss an regionale Freiräume
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12 Leuchtturmprojekte Rheinboulevard Entwurf: Planorama, Berlin
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14 Masterplan :grün Kulturlandschaftsnetzwerk der Region Köln/Bonn
15 Regionale 2010 Schaffung eines Kulturlandschaftsnetzwerkes in der Region Köln/Bonn Teilprojekt: RegioGrün Stadt Köln / Rhein-Erft-Kreis Entwurf Werkgemeinschaft Freiraum, Nürberg
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17 Städtebaulicher Masterplan Innenstadt Köln Albert Speer & Partner
18 Parkstadt Süd
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20 Grüngürtel: Impuls 2012
21 Kölner Grün Stiftung Amt für Landschaftspflege und Grünflächen Werkgemeinschaft Freiraum, Nürnberg Albert Speer & Partner Stein & Schulz Äußerer Grüngürtel Landschaftsschutzgebiet Denkmalschutz ha Gesamtfläche 42 km Umfang
22 Äußerer Grüngürtel - Thesen Das Kölner Grünsystem ist einzigartig. Die Gesamtvision des Äußeren Grüngürtels ist trotz Fragmentierung und Unvollständigkeit existent. Der Äußere Grüngürtel weist sehr unterschiedlich strukturierte Abschnitte auf. Der Äußere Grüngürtel steht in unterschiedlicher Weise im Dialog mit den angrenzenden Siedlungs- und Verkehrsräumen. Die Nutzungsansprüche an die Flächen des Äußeren Grüngürtels expandieren und das Nutzungsverhalten der Stadtbürger hat sich erheblich gewandelt. Der Äußere Grüngürtel dient als Erholungsraum für die angrenzenden Wohngebiete und für die Gesamtstadt. Die Handlungsfelder für die Weiterentwicklung des Äußeren Grüngürtels werden auf drei Ebenen gesehen: kurzfristig mittelfristig langfristig. Die Weiterentwicklung des Äußeren Grüngürtels braucht ein gestalterisches Leitbild.
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25 Anpassung Klimawandel Bis
26 Dr. J.Spengelin, Bauer A; Nagel, G,; Luz, H., 1984
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28 Entwurf Lohrberg Stadtlandschaftsarchitekten, Stuttgart Waldlabor Köln Partner Energiewald Stadt Köln Klimawald Toyota Wandelwald Rheinenergie Naturwald Bürger, Spender
29 Klimawald Küsten-Tanne (Abies grandis LINDL.) Spitz-Ahorn (Acer platanoides L.) Sand-Birke (Betula pendula ROTH) Hainbuche (Carpinus betulus L.) Ess-Kastanie (Castanea sativa MILL.) Walnuss (Juglans regia L.) Vogel-Kirsche (Prunus avium L.) Flaum-Eiche (Quercus pubescens WILLD.) Robinie (Robinia pseudoacacia L.) Echte Mehlbeere (Sorbus aria (L.) CRANTZ) Elsbeere (Sorbus torminalis (L.) CRANTZ) Winter-Linde (Tilia cordata MILL.)
30 Energiewald Universität Bonn Forschungsbereich Nachwachsende Rohstoffe Kooperationsvorhaben der Universität Bonn und der RheinEnergie AG Priv.-Doz. Dr. Ralf Pude, Dipl.-Ing. agr. Peter M. Diessenbacher, Dipl.-Ing. agr. Mario Ramperez
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32 Straßenbaumbestand Grundsätzlich wird die Klimaänderung keinen bis wenig optimale Pflanzenauswahl optimale Standortvoraussetzungen Artenvielfalt Einfluss auf das Baumwachstum haben, wenn sich eine Baumart an einem Standort in ihrem Optimum befindet Roloff, 2008
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35 Acer opalus Koeleuteria paniculata Zelkova serrata Malus tschonoskii Straßenbaumtest
36 Bürgerschaftliches Engagement für das historische Kölner Grünsystem
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Kölner Grüngürtel. Der Oberbürgermeister Amt für Landschaftspflege und Grünflächen. Kölner Grüngürtel
Kölner Grüngürtel Impulse der Freiraumentwicklung Herausforderungen historisches Grünsystem Regionalisierung Wachstum / Dichte Klimawandel Aktuelle Ansätze Impulse Konzepte Maßnahmen Historisches Grünsystem
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