NUFARM WEINBAU 2016 PFLANZEN- SCHUTZ IM WEINBAU Immer aktuell informiert:

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1 NUFARM WEINBAU 2016 PFLANZEN- SCHUTZ IM WEINBAU 2016 Immer aktuell informiert:

2 WEINBAU FUNGIZIDE PROLECTUS Der Standard gegen Botrytis. HOCHWIRKSAMES FUNGIZID GEGEN BOTRYTIS. Prolectus ist der Maßstab in der Botrytisbekämpfung im Weinbau und vielen anderen Kulturen. Der Wirkstoff Fenpyrazamine im Prolectus wirkt schon in geringen Konzentrationen aktiv gegen Botrytis. Durch seine translaminare Wirkungsweise dringt der Wirkstoff ungewöhnlich schnell in die Pflanze ein und entfaltet seine Wirkung. Fenpyrazamine ist der erste Vertreter einer völlig neuen chemischen Klasse. Der Unterschied zu anderen Wirkstoffen liegt in der Wirkungsart und Intensität der Hemmung von Zielenzymen. Prolectus besitzt eine herausragende Regenfestigkeit und hohe Leistung durch die intensive Wirkstoffaktivität. VORTEILE Sehr gute vorbeugende und heilende Wirkung Translaminare Wirkstoffverteilung Langanhaltende Dauerwirkung Herausragende Regenfestigkeit Nützlingsschonend PRODUKTPROFIL Prolectus (Reg. Nr.: 3353) KULTUREN WASSER Fenpyrazamine (500 g/kg) Wasserdispergierbares Granulat 1 kg Translaminar 1,2 kg/ha, 0,75 kg/ha in die Traubenzone Keltertraube, Tafeltrauben Botrytis/Graufäule ab Beginn der Blüte bis Weichwerden der Beeren 1000 l/ha GEWÄSSERABSTAND 5/3/3/3/3 WIRKUNGSMECHANISMUS FRAC-Gruppe: Tage Keltertrauben, 14 Tage Tafeltrauben HERAUSRAGENDE REGENFESTIGKEIT VON PROLECTUS Die innovative, ausgereifte Formulierung von Prolectus garantiert eine herausragende Regenfestigkeit. In Versuchen wurden 50 mm Niederschlag 2 und 6 Stunden nach der Anwendung simuliert. Dabei kam es bei Prolectus zu keinem Wirkungsabfall. PROLECTUS VGM 2

3 Fenpyramazine weist eine starke translaminare Wirkung auf und ist somit sehr mobil! Daher ist auch mit geringeren Wirkstoffmengen eine volle Leistung garantiert. 80 % Wirksamkeit Proclectus 1,2 kg/ha VGM 1,0 kg/ha Langenzersdorf, 2010, 1 Versuch, 2 Anwendungen Unzählige Versuche zeigen immer wieder die Zuverlässigkeit von Prolectus im Vergleich zu anderen Wirkstoffen. Auch die ersten Praxisjahre haben nun klar bewiesen, dass diese Produkt höchste Wirkstoffaktivität zeigt und damit eine rasche Wirkung zeigt. Mit Prolecuts sicher gegen Botrytis vorgehen. HOHE UMWELTVERTRÄGLICHKEIT UNGEFÄHRLICH FÜR BIENEN UND NÜTZLINGE HOHE ANWENDERSICHERHEIT AUSGEZEICHNETES RÜCKSTANDSPROFIL PRODUKT AUSTRIEB VORBLÜTE Prolectus (Reg. Nr.: 3353) 0,4-0,9 kg/ha: ab Stadium 61 (Beginn der Blüte) bis Stadium 71 (Fruchtansatz) 0,6-1,2 kg/ha: Ab Stadium 71 (Fruchtansatz) bis Stadium 85 (Weichwerden der Beeren) LETZTE VOR- BLÜTE ABGEHENDE BLÜTE NACHBLÜTE Botrytis VOR TRAU- BENSCHLUSS ABSCHLUSS 3

4 WEINBAU FUNGIZIDE CUPROXAT FLÜSSIG Mild zur Rebe, sicher zum Abschluss. FLÜSSIGES KUPFERPRÄPARAT ZUR BEKÄMPFUNG PILZLICHER KRANKHEITSERREGER IM WEINBAU. Cuproxat flüssig, das tribasische Kupfersulfat, wirkt gegen Peronospora und Roter Brenner. Mit dem in Österreich entwickelten Herstellungsverfahren werden ultrafeine Partikel erzielt. Je kleiner die Partikel, desto höher sind die biologische Aktivität und Wirksamkeit. Diese besonders kleinen Teilchen bedecken das Blatt äußerst gleichmäßig, sodass der feinst verteilte Spritzbelag auch bei ungünstigen Wetterperioden sicheren Schutz vor Infektionen bietet. Dank dieser besonderen Formulierung ist es möglich, mit geringen Reinkupfermengen auszukommen. Cuproxat flüssig wird vor allem zur Abschlussbehandlung eingesetzt. Es ist besonders mild und rebschonend. Gärverlauf und Weinausbau werden positiv beeinflusst, reintönige Weine sind das Ergebnis. VORTEILE Ideal zur Abschlussbehandlung Hohe Regenbeständigkeit Hemmwirkung gegen Oidium und frühe Botrytis Begünstigt den Triebabschluss Fördert die Holzreife Gewährleistet reintönige Weine PRODUKTPROFIL Cuproxat flüssig (Reg. Nr.: 2097) Kupfersulfat, tribasisch (345 g/l, 190 g/l Cu) Suspensionskonzentrat 5 l, 10 l Kontaktwirkung 5,3 l/ha, max. 8 Anwendungen Peronospora, Roter Brenner ab Infektionsgefahr bis Abschlussbehandlungen WASSER 1000 l/ha 21 Tage GEWÄSSERABSTAND 20 m WIRKUNGSMECHANISMUS FRAC-Gruppe: M1 ANWENDUNGSHINWEIS: Aufwandmenge Praxisempfehlung: 5,3 l/ha zur Abschlussbehandlung In Abhängigkeit von der Bestandesdichte und dem Entwicklungsstadium der Kulturpflanze werden folgende Aufwandmengen empfohlen: 2,25 l/ha bis Stadium 61 (Austrieb - Beginn der Blüte) 3,75 l/ha bis Stadium 71 (Fruchtansatz) 5,3 l/ha ab Stadium 71 (Fuchtansatz) 4

5 WEINBAU FUNGIZIDE NETZSCHWEFEL STULLN Auf Bewährtes setzen. STAUBARMES MIKROGRANULAT MIT 80% SCHWEFEL ZUR BEKÄMPFUNG VON PILZKRANKHEITEN IM WEINBAU. Netzschwefel Stulln mit der modernen und anwenderfreundlichen Granulatformulierung gegen Echten Mehltau, Kräusel- und Pockenmilbe. Netzschwefel Stulln bildet an der Pflanzenoberfläche einen Schutzfilm, der die Sporenkeimung der Pilze verhindert. Die Wirkung ist vorbeugend, daher muss die Anwendung vor oder zu Infektionsbeginn erfolgen. VORTEILE: Anwenderfreundliche Granulatformulierung Ausgezeichnete Schwebefähigkeit Zugelassen gegen Kräuselund Pockenmilbe PRODUKTPROFIL Netzschwefel Stulln (Reg. Nr.: 2915) Schwefel (796 g/kg) wasserdispergierbares Mikrogranulat 1 kg, 10 kg, 25 kg Kontaktwirkung 1,5 8,0 kg/ha (siehe Anwendungshinweis) Echter Mehltau, Kräusel- und Pockenmilbe Austrieb bis vor Traubenschluss WASSER 1000 l/ha 28 Tage GEWÄSSERABSTAND 10/5/5/3 WIRKUNGSMECHANISMUS FRAC-Gruppe: M2 ANWENDUNGSHINWEIS Max. 10 Behandlungen/Jahr mit max. 8 kg/ha pro Behandlung Echter Mehltau: Spritzen oder sprühen bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. bis Stadium 61 (Austrieb - Beginn der Blüte): 1,5 4,0 kg/ha bis Stadium 71 (bis Fruchtansatz): 2,5 6,0 kg/ha ab Stadium 71 (ab Fruchtansatz): 4,0 8,0 kg/ha Kräusel- und Pockenmilbe: Spritzen oder sprühen bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. vor dem Austrieb: 7,5 kg/ha nach dem Austrieb: 2,0 kg/ha Bewährt gegen Oidium. BIO-TAUGLICH! 5

6 WEINBAU FUNGIZIDE MOXIMATE 725 WG Mit Kontakt- und Tiefenwirkung gegen Peronospora. FUNGIZID GEGEN FALSCHEN MEHLTAU IM WEINBAU. Moximate 725 WG enthält zwei Wirkstoffe, die sich in ihrer Wirkungsweise ergänzen: Cymoxanil dringt in die Pflanze ein und wird in der Pflanze teilsystemisch verteilt Mancozeb bildet einen gleichmäßigen Belag an der Pflanzenoberfläche und verhindert so Neuinfektionen. Moximate 725 WG wirkt vorbeugend und heilend. Die beiden Wirkstoffe greifen an mehreren Stellen in den Pilzstoffwechsel ein und führen zum Absterben der Pilze. VORTEILE Enthält praxisbewährte Wirkstoffe Mit Kontakt- und Tiefenwirkung Anwenderfreundliche Granulatformulierung Preiswerte Problemlösung PRODUKTPROFIL Moximate 725 WG (Reg. Nr.: 3277) WASSER Mancozeb (680 g/kg), Cymoxanil (45 g/kg) wasserdispergierbares Granulat 10 kg Kontakt- und Tiefenwirkung 1,88 kg/ha Peronospora ab 1-Blattstadium (Stadium 11) bis Fruchtansatz (Stadium 71) 1000 l/ha 28 Tage GEWÄSSERABSTAND 10/10/5/3/3 WIRKUNGSMECHANISMUS FRAC-Gruppe: 27 ANWENDUNGSHINWEIS: Die Anwendung erfolgt in Tafel- und Keltertrauben ab Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis. In Abhängigkeit von Infektionsdruck und Witterungsbedingungen sind Folgespritzungen im Abstand von 10 bis 14 Tagen erforderlich. Aufwandmenge: bis Stadium 61: 0,47-1,25 kg/ha in 1000 l/ha Wasser bis Stadium 71: 0,78-1,88 kg/ha in 1000 l/ha Wasser Typisches Krankheitsbild von Peronospora 6

7 Quelle: Marianne J, pixelio.de WEINBAU INSEKTIZIDE AUSTRIEBS- SPRITZMITTEL 7 E Für einen guten Start. AUSTRIEBSSPRITZMITTEL ZUR BEKÄMPFUNG VON SPINNMILBEN IM WEINBAU. Das Austriebsspritzmittel 7 E enthält reines Paraffinöl. Spinnmilben werden mit einem Ölfilm überzogen, unter welchem sie ersticken. Gründliche Benetzung ist Voraussetzung für eine gute Wirkung. Eine Selektion von resistenten Stämmen gibt es nicht. Die idealen Voraussetzungen für die Anwendung sind bei Temperaturen über 7 C und trockener Anlage gegeben. VORTEILE: Einzigartiges Wirkprinzip Keine Resistenzgefahr Frühzeitige Schädlingsreduktion PRODUKTPROFIL Austriebsspritzmittel 7 E (Reg. Nr.: 1739) WASSER GEWÄSSERABSTAND Paraffinöl (836,5 g/l) Emulsionskonzentrat 10 l, 25 l, 200 l Kontaktwirkung 2 % (8 l/ha) Spinnmilben zu Beginn des Knospenaufbruches, bei Temperaturen über 0 C 400 l/ha Tage zu anderen Pflanzenschutzmaßnahmen 3 m Quelle: Angelika Koch-Schmid, pixelio.de Die Rote Spinnmilbe kann bei zu starkem Befall zu massiven Schäden führen. 7

8 WEINBAU DÜNGER FOLIFERT SUPER Die Nr. 1 unter den Blattdüngern. NPK-BLATTDÜNGER MIT MAGNESIUM UND SCHWEFEL (7-6) SOWIE SPURENNÄHRSTOFFEN. ANWENDUNG Anwendung zur Wachstumsstimulation in Neu- und Ertragsanlagen 1-2 % in 500 l/ha Wasser in Kombination mit Pflanzenschutzmaßnahmen 2-6 % in 500 l/ha Wasser als Blattdüngung 3 x 8 kg/ha vor der Blüte vorbeugend gegen Chlorose 3 x 8 kg/ha 10 bis 14-tägig ab Traubenschluss unterstützend gegen Stiellähme VORTEILE Enthält Nährstoffe in idealer Kombination Fördert Vitalität der Pflanzen Rasche Nährstoffaufnahme Übernimmt Netzmittelfunktion bei Pflanzenschutzanwendungen PRODUKTPROFIL NÄHRSTOFFE Folifert super Gesamtstickstoff Phosphat, wasserlöslich Kaliumoxid, wasserlöslich Magnesiumoxid, wasserlöslich Schwefel, wasserlöslich Bor als Borat Kupfer als Sulfat Eisen als Sulfat Mangan als Sulfat Molybdän als Molybdat Zink als Sulfat 16 % N 5 % P 2 O 5 5 % K 2 O 7 % MgO 6 % S 0,25 % B 0,05 % Cu 0,20 % Fe 0,10 % Mn 0,05 % Mo 0,05 % Zn 4 kg 1-6 %, bzw. 8 kg/ha WASSER l/ha Gerade in der Wachstumsphase von Neu- und Ertragsanlagen ist eine ausreichende Nährstoffversorgung wichtig. 8

9 WEINBAU HERBIZIDE DICOPUR M Der Profi gegen Winde und Distel. UNKRAUTBEKÄMPFUNGS- MITTEL IM WEINBAU. Dicopur M enthält den Wuchsstoff MCPA, der sich durch eine herausragende, wurzeltiefe Wirkung gegen Distel und Winde auszeichnet. Nur so ist gegen diese ausdauernden Wurzelunkräuter eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Im Wirkungsspektrum liegen darüber hinaus eine Reihe von breitblättrigen Unkräutern. Eine wüchsige Witterung begünstigt den Bekämpfungserfolg. VORTEILE: Einsatz gegen zweikeimblättrige Wurzelunkräuter Wirkstoffverlagerung bis in die Wurzelspitzen Nachhaltige Wirkung gegen Wurzelunkräuter PRODUKTPROFIL Dicopur M (Reg. Nr.: 3052) WASSER GEWÄSSERABSTAND MCPA (500 g/l) wasserlösliches Konzentrat 1 l, 10 l systemisch 2,0 l/ha zweikeimblättrige Unkräuter ab dem 3. Standjahr, als Frühjahrs- oder Sommerbehandlung l/ha 35 Tage 1 m WIRKUNGSMECHANISMUS HRAC-Gruppe: 0 ANWENDUNGSHINWEIS Einsatzzeitpunkt ab dem 3. Standjahr im Frühjahr ab Beginn des Knospenschwellens bis zum Beginn der Entwicklung der Blütenorgane oder im Sommer ab Beeren schrotkorngroß bis Reifebeginn bei ca cm Unkrauthöhe. Mit Dicopur M die schwer bekämpfbaren Unkräuter wie Winde und Distel im Griff. Sicher gegen Wurzelunkräuter 9

10 WEINBAU HERBIZIDE ROUNDUP POWERFLEX Erfolg hat einen Namen. TOTALHERBIZID GEGEN EIN- UND ZWEIKEIM- BLÄTTRIGE UNKRÄUTER IM WEINBAU Roundup PowerFlex enthält ein innovatives Netzmittelsystem, welches keinen Brenneffekt auf dem Blatt verursacht. Durch ein sanftes Eindringen in die Pflanze bleiben Zellstrukturen erhalten und der Saftstrom der Pflanze intakt, wodurch Roundup PowerFlex gut aufgenommen und kontinuierlich bis zu den Wurzeln transportiert wird. VORTEILE Hochkonzentriert Hohe Anwender-Flexibilität Sehr gute Wirkung auch bei ungünstigen Bedingungen Regenfestigkeit nach nur 1 Stunde Sehr gute Mischbarkeit Reduziertes Abdriftrisiko PRODUKTPROFIL Roundup PowerFlex (Reg. Nr.: 3437) WASSER GEWÄSSERABSTAND WIRKUNGSMECHANISMUS Glyphosate (480 g/l) wasserlösliches Konzentrat 1 l, 5 l, 15 l systemisch 3,75 l/ha (max. 2 Anwendungen) ein- und zweikeimblättrige Unkräuter während der Vegetationsperiode ab dem 4. Standjahr l/ha 30 Tage 1 m HRAC-Gruppe: G ÜBERRAGENDE WIRKUNG HERVORRAGENDE LEISTUNG 1h + 30% 10

11 MEINE PFLANZENSCHUTZMASSNAHMEN 2016 AUSTRIEB VORBLÜTE LETZTE VORBLÜTE ABGEHENDE BLÜTE NACHBLÜTE Produkt: Produkt: Produkt: Produkt: Produkt: Termin: Termin: Termin: Termin: Termin: AWM: AWM: AWM: AWM: AWM: VOR TRAUBENSCHLUSS ABSCHLUSS Produkt: Produkt: Termin: Termin: AWM: AWM: DIE KRANKHEITEN IM ÜBERBLICK Botrytis Peronospora Oidium Esca Krankheit, Rebstocksterben, Phomopsis Appolexie Schwarzfäule Roter Brenner Peronospora Oidium

12 NUFARM WEINBAU 2016 WEINBAU SPRITZPLAN 2016 PRODUKT AUSTRIEB VORBLÜTE LETZTE VOR- BLÜTE ABGEHENDE BLÜTE NACHBLÜTE VOR TRAU- BENSCHLUSS ABSCHLUSS Cuproxat flüssig (Reg. Nr.: 2097) 5,3 l/ha Peronospora, Roter Brenner Prolectus (Reg. Nr.: 3353) 1,2 kg/ha Botrytis Moximate 725 WG (Reg. Nr.: 3277) 1,88 kg/ha Peronospora Netzschwefel Stulln (Reg. Nr.: 2915) max. 8 kg/ha Kräusel- und Pockenmilbe, Oidium Austriebsspritzmittel 7 E (Reg. Nr.: 1739) 2 % Spinnmilben Roundup PowerFlex (Reg. Nr.: 3437) 3,75 l/ha Unkräuter und Ungräser Dicopur M (Reg. Nr.: 3052 ) 2 l/ha Unkräuter Unkräuter Folifert super 4 8 kg/ha Blattdünger ANSPRECHPARTNER in Ihrer Region ING. FRANZ WEIDENAUER Verkaufsberater Tel.: / franz.weidenauer@at.nufarm.com ING. JOHANN KARNTHALER Verkaufsberater Tel.: / johann.karnthaler@at.nufarm.com Nufarm GmbH & Co KG 4021 Linz, St.-Peter-Straße 25 Beratung: Tel. (0732) Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Gefahren- und Sicherheitshinweise beachten. = eingetragene Marke. Für den Inhalt verantwortlich: Nufarm Österreich GmbH & Co KG