Berufsorientierender Zweig. Jahrgangsstufe 9
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- Karola Gerber
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1 Berufsorientierender Zweig Wirtschaft Jahrgangsstufe 9 Materialien: Vorbemerkung/Voraussetzung Berufsbereiche Wirtschaft Beispiel Serienbrief Baustein Tabellenkalkulation 1 von11
2 Vorbemerkung/Voraussetzung Grundlagen für den modifizierten Lehrplan Jahrgangsstufe 9 sind: das Erlernen des Tastschreibens in den Jahrgangsstufe 5 und 6 die modifizierten Lehrpläne der Jahrgangsstufe 7 und 8 Durch das Vorziehen des Erlernens des Tastschreibens in den Jahrgangsstufen 5 und 6 hat sich teilweise eine Verschiebung einzelner Lerninhalte des Lehrplans KtB 2004 von Jahrgangsstufe 9 nach Jahrgangsstufen 7 und 8 ergeben. In dieser Jahrgangsstufe soll ein Übungsbüro installiert werden, in dem die Schüler künftiges berufliches Tun erleben und trainieren. Sie bewältigen komplexe Aufgaben, planen und organisieren Geschäftsabläufe: Zusammenhängende Geschäftsvorgänge abwickeln Geschäftsgespräche führen Termine planen und koordinieren Vorhaben planen und organisieren Dabei setzen sie die in den vorausgegangenen Jahrgangsstufen erworbene Fach- und Methodenkompetenzen (Arbeiten mit Leittexten) um und erweitern ihr Wissen durch neue Lerninhalte. Im modifizierten Lehrplan ist in der rechten Spalte dargestellt, wie bestimmte KtB-Lerninhalte in einem Übungsbüro angewendet bzw. umgesetzt werden können. Die Projektthemen aus dem Lehrplan KtB 2004 (9.7) werden durch ein neues Projektthema, zugeschnitten auf die Projektprüfung, ersetzt. 2 von11
3 Berufsbereiche Wirtschaft (Siehe auch: Internetplattform ISB/Hauptschulinitiative/Berufsorientierung Jahrgangsstufe 8 Wirtschaft) Wirtschaft, Verwaltung - Bürokaufmann/-frau - Bankkaufmann/-frau - Fachangestellte/-r für Bürokommunikation - Kaufmann/-frau für Bürokommunikation - Rechtsanwaltsangestellte/-r - Kaufmann/-frau im Einzelhandel - Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel - Verkäufer/-in Verkehr, Logistik - Fachkraft für Lagerlogistik - Kaufmann/-frau für Eisenbahn und Straßenverkehr - Kaufmann/-frau für Verkehrsservice Medien - Medienkaufmann/-frau - Mediengestalter/-in Gesundheit - Medizinische/-r Fachangestellte/-r - Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r - Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r - Sport- und Fitnesskaufmann/-frau - Sportfachmann/-frau Informationstechnik - Fachinformatiker/-in - Informatikkaufmann/-frau - IT-Systemkaufmann/-frau Sonstige - Friseur/-in - Gärtner/-in -... Für weitere Informationen hat die Agentur für Arbeit eine schülergerechte Internetseite eingerichtet: 3 von11
4 Beispiel: 1. Lehrplan: Dokumentbearbeitung/Dokumentgestaltung Wirtschaft Die Schüler arbeiten mit der Seriendruckfunktion und erkennen deren Rationalisierungseffekt. AWT Zusammenhängende Geschäftsvorgänge abwickeln Einsatz von Tabellen 2. Anlass: Schüler/-innen holen für eine Klassenabschlussfahrt mehrere Angebote von Jugendherbergen und/oder Hotels ein und vergleichen die Ergebnisse der Anfragen. 3. Lerninhalte: Üben, Anwenden, Wiederholen und Vertiefen: Absender, Anschriftfeld, Info-Block, Briefanrede, Betreff, Brieftext, Briefschluss, Briefformate Fachbegriffe (Zelle, Zeile, Spalte, Tabelle), Tabellen erstellen, Eintragungen in Tabellen vornehmen, Tabellen formatieren, Zeichen- und Absatzformatierungen, Neue Lerninhalte: Seriendruckfunktion, Arbeiten mit dem Seriendruckmanager, Seriendruckfelder, Bedingungsfelder, Datenquelle, Verknüpfung von Dokument und Datenquelle, Textbausteine erstellen und verwalten, Gestalten von Firmenaufdrucken 4. Möglicher Verlauf einer Sequenz: PT/UE Inhalte 1 Wiederholen und Vertiefen 1 1 Serienbrief erstellen Brief erstellen und formatieren Flexible Daten in einer Datenquelle in Tabellenform erstellen und mit Feldnamen versehen Brief und Datenquelle verknüpfen Tabelle erstellen Tabelle formatieren Eintragungen in der Tabelle vornehmen Zeichenformatierung Anmerkungen Anlass ist die Abschlussfahrt. Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung geht vom AWT-Unterricht aus. Im AWT-Unterricht wird Inhalt und Form der Korrespondenz festgelegt. Am Textverarbeitungsprogramm wird das Konzept umgesetzt. Eingehende Angebote werden gesammelt und geprüft, die Ergebnisse zusammengestellt. Mit dem Textverarbeitungsprogramm findet die Darstellung mit Hilfe einer Tabelle statt. 4 von11
5 Beispiel einer Seriendruckaufgabe - Serienbrief - mit Situationsbeschreibung Aufgabe: Situationsbeschreibung: Wichtige Hinweise: Brieftext: Öffne die Briefvorlage XY. Gestalte folgenden SMV-Brief! Finde in der Situationsbeschreibung die Angaben über Absender, Anschrift und Info-Block heraus. Fehlende Details in den Anschriften sind dem Internet zu entnehmen. Formuliere den Betreff, die Briefanrede und den Briefgruß selbst. Formatiere den Betreff fett. Speichere die Datenquelle, den Briefentwurf mit eingefügten Seriendruckfeldern und den verknüpften Serienbrief. Drucke alle Serienbriefe aus. Du bist 1. SchülersprecherIn an der Gottfried-Neukam-Volksschule, Am Schulzentrum 7, Kronach. Die drei Klassen der Jahrgangsstufe 9 planen für den kommenden Juli ihre gemeinsame Abschlussfahrt. Aus diesem Grund schreibst du heute verschiedene Herbergen in Österreich und der Schweiz an. Dein Zeichen ist "xx" und du bist unter der Telefonnummer zu erreichen. Die Faxnummer der Schule ist , die -Adresse lautet info@hauptschule-kronach.de. Du unterschreibst als 1. SchülersprecherIn und im Auftrag. In den Anfragen ist zu berücksichtigen, dass bei Fahrten in die Schweiz acht der insgesamt 61 Schüler aus Kostengründen nicht mitfahren könnten. Der Aufenthalt in einer schweizerischen Herberge würde vom 13. bis 19. Juli, der in einer österreichischen Herberge vom 20. bis 26. Juli stattfinden. unsere Schule plant für kommenden Juli die gemeinsame Abschlussfahrt für die drei Klassen der Jahrgangsstufe 9 nach <<Seriendruckfeld>>. Deshalb bitte ich Sie, für die Woche vom <<Seriendruckfeld>> um ein Kostenangebot für einen mehrtägigen Aufenthalt in Ihrer Jugendherberge für <<Seriendruckfeld>> Schüler und fünf Lehrkräfte. Bitte senden Sie uns entsprechendes Informationsmaterial über Ihre Herberge auch über mögliche Ausflugsziele in der näheren Umgebung zu. Teilen Sie uns auch mit, ob der o. g. Termin für Sie in Ordnung geht, oder wir mit einem Ausweichtermin planen müssen. 5 von11
6 Briefentwurf mit eingefügten Seriendruckfeldern Gottfried-Neukam-VS Am Schulzentrum Kronach Gottfried-Neukam-Volksschule Kronach Schülermitverwaltung Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: «Anrede» «Adresse» «PLZ» «Ort_Anschrift» «Land» Unser Zeichen: Unsere Nachricht vom: Name: Telefon: Telefax: Datum: mm Martin Mustermann info@hauptschulekronach.de Aktuelles Datum Angebot für unsere Klassenfahrt Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Schule plant für kommenden Juli die gemeinsame Abschlussfahrt für die drei Klassen der Jahrgangsstufe 9 nach «Ort». Deshalb bitte ich Sie, für die Woche vom «Reisedatum» um ein Kostenangebot für einen mehrtägigen Aufenthalt in Ihrer Jugendherberge für «Sz» Schüler und fünf Lehrkräfte. Bitte senden Sie uns entsprechendes Informationsmaterial über Ihre Herberge auch über mögliche Ausflugsziele in der näheren Umgebung zu. Teilen Sie uns auch mit, ob der o. g. Termin für Sie in Ordnung geht, oder wir mit einem Ausweichtermin planen müssen. Freundlicher Gruß Gottfried-Neukam-Volksschule Schülermitverwaltung i. A. Martin Mustermann 1. Schülersprecher 6 von11
7 Datenquelle Anrede Adresse PLZ Land Ort Reisedatum Sz Jugendherberge Dorfstraße SCHWEIZ Engelberg 13. bis 19. Juli 200x 53 Jugendherberge Talstraße SCHWEIZ Klosters 13. bis 19. Juli 200x 53 Jugendherberge Sedelstraße SCHWEIZ Luzern 13. bis 19. Juli 200x 53 Jugendherberge Randenstraße SCHWEIZ Schaffhausen 13. bis 19. Juli 200x 53 Jugendherberge Hof ÖSTERREICH Heiligenblut 20. bis 26. Juli 200x 61 Jugendherberge Herberggasse ÖSTERREICH Neusiedl am See 20. bis 26. Juli 200x 61 Auswertung, Abstimmung Herberge Angebot vorhanden Ausflugsmöglichkeiten Preise Abstimmung ja nein ja nein Enth Engelberg, Schweiz X Klosters, Schweiz gut, aber teuer ab 44, X CHF/29,50 Luzern, Schweiz sehr gut, aber teuer ab 36, X CHF/24,40 Schaffhausen, Schweiz gut ab 35, X CHF/23,50 Heiligenblut, Österreich X sehr gut Neusiedl am See, Österreich X sehr gut 20, von11
8 Briefbeispiel Gottfried-Neukam-Volksschule Kronach Schülermitverwaltung Gottfried-Neukam-VS Am Schulzentrum Kronach Jugendherberge Dorfstraße ENGELBERG SCHWEIZ Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: Unsere Nachricht vom: Name: Telefon: Telefax: Datum: mm Martin Mustermann info@hauptschulekronach.de Aktuelles Datum Angebot für unsere Klassenfahrt Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Schule plant für kommenden Juli die gemeinsame Abschlussfahrt für die drei Klassen der Jahrgangsstufe 9 nach Engelberg. Deshalb bitte ich Sie, für die Woche vom 13. bis 19. Juli 2009 um ein Kostenangebot für einen mehrtägigen Aufenthalt in Ihrer Jugendherberge für 53 Schüler und fünf Lehrkräfte. Bitte senden Sie uns entsprechendes Informationsmaterial über Ihre Herberge auch über mögliche Ausflugsziele in der näheren Umgebung zu. Teilen Sie uns auch mit, ob der o. g. Termin für Sie in Ordnung geht, oder wir einen Ausweichtermin planen müssen. Freundlicher Gruß Gottfried-Neukam-Volksschule Schülermitverwaltung i. A. Martin Mustermann 1. Schülersprecher 8 von11
9 Baustein Tabellenkalkulation 1. Zeitlicher Umfang ca. 25 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten 2. Kompetenzen Fachkompetenz Der Schüler kann Zahlenwerte eingeben und Berechnungen (Grundrechenarten) mithilfe von Formeln und Funktionen durchführen, Ergebnisse und Zusammenhänge grafisch darstellen, grafische Darstellungen formatieren sowie Tabellenblätter gestalten kann sich fachsprachlich ausdrücken Methodenkompetenz kann bei der Ausführung von Tabellenkalkulationsaufgaben eine sinnvolle Reihenfolge einhalten, die angebotenen Programmfunktionen nutzen und rationell vorgehen Aufgaben nach Vorlagen selbstständig lösen und gestalten Aufgaben nach textlichen Angaben in Partner- und/oder Gruppenarbeit erproben, beurteilen und optimieren fachspezifische Arbeitsmittel wie z. B. elektronische Hilfefunktion, Notizen zu Programmfunktionen und das Internet einsetzen Sozialkompetenz kann auf Korrekturvorschläge und Anregungen angemessen reagieren kann Mitschülern konstruktive Rückmeldungen über deren Arbeit geben Selbstkompetenz kann seine Arbeitsergebnisse auf die Wirksamkeit zweckmäßig und zielorientiert gestalteter Tabellenblätter überprüfen und bewerten 3. Lerninhalte Auflistungen und Berechnungen (Grundrechenarten) Formatierungen in Zellen Layout Zahlenwerte in Form von Diagrammen darstellen und Diagramme gestalten 4. Lehrplanbezug Tabellenkalkulation 5. Rückmeldung Lernzielkontrolle, Probearbeit 1. Anlass Erstellen eines Tabellenblattes zur Einnahmen- Ausgabenrechnung für den Pausenverkauf. 2. Lerninhalte - Fachbegriffe (Benutzeroberfläche eines Tabellenkalkulationsprogramms, Zelle, Zeile, Spalte) - Möglichkeiten der Eingabe und Korrektur in einem Tabellenkalkulationsprogramm - Formatierungsmöglichkeiten (Zellen, Zeichen und Zahlen formatieren, Formate übertragen) - Einfache Berechnungen im Tabellenkalkulationsprogramm - Grafische Darstellung von Zahlenwerten in Diagrammen - Formatieren von Diagrammen 3. Mögliches Ergebnis 9 von11
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