4 Dezentrale RLT-Anlagen

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1 4 De RLT-Anlagen 4.1 Systembeschreibung De RLT-Anlagen (häufig auch de Fassadenlüftungssysteme genannt) weisen eine direkte lufttechnische Anbindung an die Fassaden auf und sind üblicherweise im Fassadenbereich angeordnet. Der Transport der Zu- und der gegebenenfalls vorhandenen erfolgt durch die Fassade. Von einfachen, schallgedämmten Überströmöffnungen (ADL, s.a. 5.3) bis zu komplexen Zu- und systemen mit Ventilatoren, Volumenstromreglern, Wärmerückgewinnungssystemen (WRG), Luft-Wasser-Wärmeübertragern zum Heizen und Kühlen, Kombinationen mit PCM (s. a. 7.2) sowie mit der Anbindung an eine Gebäudeleittechnik sind eine Vielzahl funktional unterschiedlicher Geräte und Systeme realisierbar ([4-1], [4-2] und [4-3]). De RLT-Anlagen können mit einer n RLT-Anlage kombiniert werden. Dabei wird üblicherweise die Zuluft wird vom den Zuluftgerät durch die Fassade angesaugt und thermisch aufbereitet, während die im Gebäudeinneren über eine anlage abgesaugt wird. Eine Wärmerückgewinnung kann in diesem Fall z. B. durch ein Kreislaufverbundsystem (KV-System s. a. 2.4) realisiert werden. 4.2 Systemvorteile und -nachteile Die den Systeme bieten gegenüber n Lüftungs- und Klimaanlagen folgende Vorteile: Reduzierung des Bauvolumens (Lüftungsn und Luftkanäle entfallen), Reduzierung der Geschosshöhe (Luftkanäle in der Zwischendecke entfallen), kurze Luftwege zum Gerät einfache Reinigung gegenüber den langen Luftkanälen der Zentralanlagen, Variabilität bei Nutzungsänderung (Leergehäuse zur Aufnahme weiterer Geräte sowie Wechselboxen zum Austausch von - und Sekundärluftgeräten), 283

2 4.3 Anwendungsgebiete und Einsatzgrenzen große Redundanz, da beim Ausfall einzelner Geräte nicht das Gesamtsystem ausfällt, eine Kombination mit öffenbaren Fenstern ist einfach realisierbar, da eine Geräteabschaltung direkt über Fensterkontakte möglich ist, eine große Akzeptanz beim Nutzer, da er sein Raumklima selbst bestimmen kann, eine einfache individuelle Betriebskostenabrechnung und eine ideale Anpassung zur Teilnutzung von Gebäuden, da nur die genutzten Räume belüftet werden. Dem stehen im Vergleich zu n Systemen folgende Nachteile gegenüber: die große Anzahl von im Gebäude verteilten Kleinventilatoren, Filtern, Wärmeübertragern und Wärmerückgewinnungssystemen, Wartungsarbeiten direkt in den Nutzerräumen, die für de Lüftungsgeräte notwendigen Fassadenöffnungen müssen gegen das Eindringen von Wasser und Insekten geschützt werden und gleichzeitig eine möglichst druckverlustarme Luftansaugung gewährleisten, eine kontrollierte Be- und Entfeuchtung zur Regelung der Raumluftfeuchte ist nur mit unvertretbar hohem Aufwand möglich und unflexibler Ansaugort für die Zu- und (qualität; Maßnahmen gegen direkten Lüftungskurzschluss). 4.3 Anwendungsgebiete und Einsatzgrenzen Bei der Planung der Anlagen ist es wichtig, schon im Vorfeld Informationen bezüglich des Fassadenaufbaus und der Windverhältnisse auch in Wechselwirkung mit umliegenden Gebäuden zu berücksichtigen. Die qualität im Bereich der Ansaugöffnungen muss ebenfalls in die Planung einfließen, denn im Gegensatz zu n Systemen kann man hier den Ansaugort für die s.a. 2.3) nicht frei wählen. De Lüftungssysteme eignen sich für den Einsatz in Einzelbüros, Wohngebäuden, Patientenzimmern in Krankenhäusern, kleineren Besprechungsräumen, Arztpraxen und Hotelzimmern. Nicht geeignet sind diese Systeme für den Betrieb in OP-Räumen, Sportstätten, großen Besprechungsräumen mit hohem bedarf und innen liegenden Räumen. 284

3 4.4 Bauformen der Lüftungsgeräte Der Einsatz der den Technologie ist nur bei außen liegenden Räumen zu empfehlen. Eine maximale Raumtiefe von 6 m sollte nicht überschritten werden. Mit dem System sind spezifische Kühllasten bis 50 W/m2 bzw. 300 W/m Fassade und ein 6-facher Luftwechsel problemlos zu realisieren. Bei höheren Kühllasten empfiehlt sich eine unterstützende Kühlung zum Beispiel durch Kühldecken oder Kühlkonvektoren. Jedoch ist zu beachten, dass die Raumluftfeuchte mit diesen Geräten nicht ohne weiteres kontrollierbar ist, sodass eine Taupunktüberwachung der Luft und eine Abschaltung der Kühldecke bei Taupunktunterschreitungen zwingend erforderlich ist. 4.4 Bauformen der Lüftungsgeräte Die Einteilung der Geräte in verschiedene Bauarten erfolgt nach ihrer Funktionalität in Zuluftgeräte, geräte, kombinierte Zu- und geräte sowie Sekundärluftgeräte. Zur Steigerung der Kühlleistung können Geräte zusätzlich zur mit einem Sekundärluftanteil betrieben werden. Je nach Einbauort unterscheidet man darüber hinaus in Brüstungs-, Unterflur-, Unterdecken- und Wandgeräte (Abbildungen 4-1 bis 4-6). Abb. 4-1 Schema eines kombinierten Zu-und geräts 285

4 Doppelbod 4.4 Bauformen der Lüftungsgeräte Abb. 4-2 Systembild: de Zuluft Abb. 4-3 De Zuluftversorgung durch Unterflur- oder Brüstungsgeräte ohne Ventilator erfassung Abb. 4-4 De Zuluftversorgung durch Unterflur- oder Brüstungsgeräte mit Ventilator erfassung in den en 286

5 4.4 Bauformen der Lüftungsgeräte Überströmgerät Fortluft Abb. 4-5 De Zuluftversorgung durch Unterflur- oder Brüstungsgeräte ohne Ventilator de erfassung oberhalb der Fenster Abb. 4-6 De Zuluftversorgung und abtransport mittels Unterfluroder Brüstungsgeräten mit zwei Ventilatoren Fortluft Zu- /gerät mit WRG Abb. 4-7 a (oben links) Zuluftunterflurgerät (Werkbild, Fa. EMCO) b (oben rechts) Zuluftunterflurgerät (Werkbild, Fa. EMCO) betrieb c (unten links) Zuluftunterflurgerät (Werkbild, Fa. EMCO) Mischluftbetrieb d (unten rechts) Zuluftunterflurgerät (Werkbild, Fa. EMCO) Umluftluftbetrieb 287

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