Friedrich-Ebert-Stiftung DGB Bildungswerk

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Friedrich-Ebert-Stiftung DGB Bildungswerk"

Transkript

1 Friedrich-Ebert-Stiftung DGB Bildungswerk Benachteiligungen abbauen und Chancengleichheit sichern Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund Eine gemeinsame Fachkonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung, Gesprächskreis Migration und Integration, und des DGB Bildungswerks, Bereich Migration und Qualifizierung, am in Berlin Volker Roßocha DGB Bundesvorstand Bereich Migrations- und Antirassismuspolitik Qualifikationsdefizite beheben und Diskriminierung abbauen Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt verwirklichen

2 2 Jugendliche und Erwachsene mit Migrationshintergrund tragen in Deutschland ein wesentlich höheres Arbeitsmarktrisiko als Menschen ohne Migrationshintergrund. Dies gilt für Menschen ausländischer Staatsangehörigkeit, Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler und Eingebürgerte gleichermaßen. Zur Einführung in diese Diskussionsrunde möchte ich drei Handlungsfelder ansprechen, in denen weit reichende Initiativen zur Verbesserung der Chancengleichheit erforderlich sind. Doch zuvor lassen Sie mich bitte auf ein Problem aufmerksam machen, dass nicht im Fokus der integrationspolitischen Debatte steht. Die Rahmenbedingungen für Menschen mit Migrationshintergrund, die die deutsche Staatsangehörigkeit oder einen Daueraufenthaltsstatus besitzen unterscheiden sich gravierend von denen der ca geduldeten ausländischen Staatsangehörigen. Sie besitzen keinen dauerhaften Aufenthaltstitel. Wegen der fehlenden Aufenthaltserlaubnis bleibt ihnen vielfach der Zugang zu einer Beschäftigung verwehrt. Verwehrt wird ihnen auch der Zugang zu einer beruflichen Ausbildung im dualen System. Nach wie vor wird ihre Abschiebung selbst dann, wenn sie bereits langjährig in Deutschland leben nur für wenige Wochen oder Monate ausgesetzt. Gewerkschaften, die Arbeitgeberverbände, Kirchen und Wohlfahrtsverbände setzen sich seit langem für die Abschaffung von Kettenduldungen ein. Nun verhandeln die Innenminister des Bundes und der Länder über eine Bleiberechtsregelung. Fraglich ist, ob sich die Innenministerkonferenz im November zu einer umfassenden Bleiberechtsregelung durchringen kann. Nach den bisherigen Informationen sollen nur wenige Geduldete eine Aufenthaltserlaubnis erhalten, das System der Kettenduldungen soll beibehalten werden. Weil gleichzeitig der Anspruch auf volle Leistungen nach SGB XII nach drei Jahren Aufenthalt für Geduldete abgeschafft werden soll, schlägt der Bundesinnenminister vor, sie im Niedriglohnbereich zu beschäftigen und sie aus der Arbeitslosenstatistik auszusondern. Statt langjährig Geduldeten einen gesicherten Aufenthalttitel, verbunden mit einer Arbeitserlaubnis, zu erteilen, soll ein neues System der Tagelöhnerbeschäftigung geschaffen werden. Dieser Vorschlag ist zynisch und hat verheerende Auswirkungen für die Betroffenen.

3 3 Nun zu den Handlungsfeldern: 1. Arbeitsmarktentwicklung In den letzten zehn Jahren hat ein massiver Abbau sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungen, in einer Größenordnung von ca. 1,5 Millionen Arbeitsplätzen stattgefunden. Hiervon sind ausländische Staatsangehörige in besonderer Weise betroffen. Ihr Anteil verringerte sich im gleichen Zeitraum von 7,6 % auf 6,7 %. Die konjunkturelle Belebung führt zwar zu einem Anstieg der Beschäftigungsverhältnisse, von dem auch ausländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren, dennoch bleiben die Grundprobleme erhalten. Dies zeigt sich an den wichtigsten Arbeitsmarktindikatoren: Trotz des Rückgangs der Arbeitslosenzahlen, der auch bei den ausländischen Staatsangehörigen sichtbar wird, liegt die Arbeitslosenquote doppelt so hoch wie die Gesamtquote. Ausländische Staatsangehörige sind zudem wesentlich länger arbeitslos. Bei den ALG II-Empfängern ist die Quote der ausländischen Arbeitslosen 3,5-mal so hoch wie die Gesamtquote. Die überdurchschnittlich hohe Arbeitslosenquote ausländischer Staatsangehöriger hat vor allem strukturelle Ursachen. Der Trend zum Abbau von so genannten Einfacharbeitsplätzen, also von Arbeitsplätzen, die keine formale Berufsausbildung erfordern, hat sich weiter verstärkt. Allein zwischen dem Jahr 2000 und 2004 reduzierte sich die Zahl der Beschäftigten ohne Berufsausbildung um ein Fünftel. Daraus folgt: Ohne eine abgeschlossene berufliche Ausbildung sinken die Chancen bei der Arbeitsplatzsuche. Das gilt für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund gleichermaßen. Gleichzeitig müssen wir feststellen, dass die derzeitige Arbeitsmarktpolitik kaum in der Lage ist, den bislang ohne berufliche Ausbildung Gebliebenen in ausreichendem Maße Qualifizierungsangebote anzubieten. Und dort, wo es Maßnahmen, z.b. seitens der Bundesagentur, gibt sind ausländische Staatsangehörige unterrepräsentiert. (Beispielsweise liegt ihr Anteil bei den Eingliederungszuschüssen für ALG I-Empfänger nur bei 3,2 %).

4 4 Aber nicht nur im Hinblick auf die Einbeziehung in die Qualifizierungsmaßnahmen der öffentlichen Hand sondern auch bei den betrieblichen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sind Menschen mit Migrationshintergrund offensichtlich unterrepräsentiert. Schauen wir uns die betriebliche Sozialstruktur an, so können wir kaum Fortschritte für die Gruppe der Migrantinnen und Migranten erkennen. In einer Studie für NRW haben wir bereits im Jahr 2000, anhand eines Großbetriebs der Chemieindustrie, darauf aufmerksam gemacht, dass Migrantinnen und Migranten in bestimmten höherwertigen Tätigkeitsfeldern kaum vertreten sind. Überproportional häufig werden sie als Arbeiter beschäftigt und in Leitungsfunktionen, mit Ausnahme einer positiven Entwicklung bei den Vorarbeitern und Betriebsmeistern, sind sie kaum vertreten. 2. Das allgemein bildende Schulsystem Angesichts der allgemeinen Krise auf dem Ausbildungsstellenmarkt wächst die Bedeutung des Schulabschlusses für den Einstieg in die Berufsausbildung. Auch wenn der Hauptschulabschluss für ein erfolgreiches Durchlaufen einer beruflichen Ausbildung ausreichend ist, sind viele Hauptschülerinnen und Hauptschüler zunächst auf berufsvorbereitende Maßnahmen im so genannten Übergangssystem angewiesen. Jugendliche ohne Schulabschluss bleiben bei der Ausbildungsplatzsuche inzwischen fast chancenlos. Die Entwertung des Hauptschulabschlusses trifft ausländische Jugendliche in besonderem Maße, denn ihnen bleibt häufig eine Empfehlung zu einer weiterführenden Schule verwehrt. Im Schuljahr 2005/06 lag ihr Anteil nur bei 7,5 % in der Realschule und bei 4,2 % in den Gymnasien. Dagegen liegt der Anteil bei den Sonderschulen bei knapp 16 %. Sie kennen alle den von der OSZE für Deutschland ermittelten Zusammenhang zwischen den Schulerfolgen der Kinder und dem sozialen und ethnischen Hintergrund der Eltern. Die Ergebnisse der PISA-Untersuchung schreckten zunächst auf, besonders auch viele Bildungs- und Migrationspolitiker; gingen doch viele davon aus, dass man es mit einer dauerhaft ansässigen Bevölkerungsgruppe zu tun habe, deren Anpassungsprozesse mit der dritten Generation weitgehend vollzogen wären. Gogolin, Neumann und Roth kritisieren daher in ihrem Gutachten für die BLK diese Annahmen und wiesen auf die Notwendigkeit einer grundlegenden Änderung des bisherigen schulpolitischen Ansatzes

5 5 hin. Im Mittelpunkt einer zukunftsweisenden Strategie müsse die Anerkennung individueller Kompetenzen und die Förderung der Mehrsprachigkeit stehen. In der gegenwärtigen integrationspolitischen Debatte in Deutschland dagegen werden vor allem die Kenntnisse der deutschen Sprache in den Vordergrund gestellt. Richtig ist: ausreichende Deutschsprachkenntnisse sind in unserem Bildungssystem eine wesentliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Schulbesuch. Richtig ist auch, dass diese möglichst früh, bereits im Kindergartenalter entwickelt werden sollten. Die Benachteiligungen von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Schulsystem allein auf die möglicherweise noch vorhandenen sprachlichen Defizite zurück zu führen, verdeckt aber andere, eher strukturelle Ursachen, auf die auch der Bildungsbericht 2006 hinweist. So konnten die Expertinnen und Experten bei der Beurteilung von Fachleistungen in der 9. Klasse zwar eine weitgehend leistungsadäquate Benotung feststellen. Anders sieht die Situation allerdings in den Grundschulen aus. Sie stellten fest, dass Schülerinnen und Schüler bei gleichen Leistungen schlechtere Noten erhielten als ihr Mitschülerinnen und Mitschüler, mit gravierenden Folgen z.b. für die Gymnasialempfehlung. 3. Die berufliche Bildung Die Benachteiligungen im Bereich der allgemeinen Bildung setzen sich beim Zugang zur Berufsausbildung fort. Auch wenn in einigen Wirtschaftsbereichen 2006 geringfügig mehr betriebliche Ausbildungsplätze angeboten wurden, sind zum 30. September immer noch rund Jugendliche ohne Ausbildungsplatz. Wie in den letzten Jahren gehören Hauptschülerinnen und Hauptschüler und Jugendliche mit Migrationshintergrund zu den Verlierern bei der Ausbildungsplatzsuche. Sie werden wiederum angewiesen sein auf berufsvorbereitende Angebote. Wer eine Maßnahme im so genannten Übergangssystem durchläuft hat nur geringfügig bessere Chancen eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Häufiger entstehen Maßnahmekarrieren, die zum Verlust der Ausbildungsmotivation beitragen. Unternehmen und Wirtschaftsverbände beklagen eine vermeintlich nicht vorhandene Ausbildungsreife und mangelnde Sprachkompetenzen, gerade wenn es um Jugendliche mit Migrationshintergrund geht. Wer aber den Einbruch bei der Ausbildungsbeteiligung von ausländischen Jugendlichen auf mangelnde Sprachkenntnisse reduziert, verkennt im besten Fall die Tatsachen. Jugendliche mit Migrationshintergrund haben eine um 10 % geringere Chance, einen

6 6 Ausbildungsplatz zu bekommen. Klar werden Sie nun sagen, das liegt daran, dass sie nur einen Hauptschulabschluss vorweisen können. Aber eine Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung, deren Ergebnisse in diesem Jahr in einer Broschüre der FES 1 dokumentiert wurden, zeigen eines sehr deutlich: Der Schulabschluss ist nicht der einzige Grund für die Ungleichbehandlung, denn die Differenz bei den Einmündungschancen in eine berufliche Ausbildung bei Hauptschulabsolventen beträgt nur 4 %. Je höher der Schulabschluss, je größer die Chancendifferenz. Bei Realschulabsolventen liegt die Differenz schon bei 13 %. Und vergleicht man die Chancen von Jugendlichen mit einer sehr guten bis guten Mathematiknote, so liegt der Unterschied bei fast 25 %. Diese Daten sind deutlicher Beleg für das Vorhandensein struktureller Diskriminierungen im betrieblichen Auswahlsystem. Die Gründe für diese Ungleichbehandlung sind sicher vielfältig. Das Fehlen persönlicher Beziehungen und betrieblicher Netzwerke, deren Bedeutung bei der Ausbildungsstellensuche wächst oder auch die Bewerbungsverfahren selbst, bei denen immer noch Testverfahren mit kulturhomogenen Fragestellungen verwendet werden, tragen sicherlich dazu bei. Folgenreicher aber sind vorhandene Vorbehalte und Vorurteile. Jugendlichen mit Migrationshintergrund, insbesondere türkischer Herkunft wird zwar zugetraut, dass sie in der Lage sind, eine Ausbildung als Frisörin oder eine Ausbildung im Baugewerbe zu machen. Bewerben sie sich aber auf eine Ausbildungsstelle als Kauffrau für Bürokommunikation oder gar als Bankkaufmann oder Bankkauffrau, so führt eine befriedigende Note in Deutsch häufig schon zum Ausschluss aus dem weiteren Bewerbungsverfahren. Die dargelegte Situation in den drei Handlungsfeldern so unterschiedlich sie auch sein mögen führt aus meiner Sicht zu einer ernüchternden Feststellung über den Erfolg der bisherigen Integrationspolitik: Die deutsche Integrationspolitik mit ihren vielfältigen, insbesondere auf den Spracherwerb ausgerichteten Maßnahmen, konnte die ungleiche Verteilung der Chancen für die berufliche Integration und den beruflichen Aufstieg nicht aufheben. 1 Kompetenzen stärken, Qualifikationen verbessern, Potenziale nutzen Berufliche Bildung von Jugendlichen und Erwachsenen mit Migrationshintergrund. Hrsg.: Wirtschafts- und sozialpolitisches Forschungsund Beratungszentrum der Friedrich-Ebert-Stiftung, Gesprächskreis Migration und Integration:

7 7 Die Benachteiligung von Jugendlichen und Erwachsenen mit Migrationshintergrund ist nicht die Folge mangelnder Motivation und fehlender Unterstützung der Kinder. Ausländische Eltern sind, auch wenn sie in schwierigen sozialen Verhältnissen leben, ebenso wie ihre Nachbarn ohne Migrationshintergrund an einer möglichst guten Schulbildung für ihre Kinder interessiert. Sie versuchen, so weit es geht, ihre Kinder zu unterstützen. Die mangelnden Erfolge bei der Herstellung von Chancengleichheit bei der Bildungs- und Arbeitsmarktintegration sind aus meiner Sicht eine Folge einer Politik, die die mit der Einwanderung verbundenen Herausforderungen und Chancen noch nicht ausreichend erkannt hat. Erst langsam wächst die Erkenntnis, dass die Kompetenzen und Fähigkeiten von Migrantinnen und Migranten in einer sich verändernden Bevölkerungsstruktur eine bedeutende Rolle auch für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen spielen können. Im Gegensatz zum Öffentlichen Dienst haben dies einige große Unternehmen bereits erkannt. Eine interkulturell zusammengesetzte Belegschaft, verbunden mit aktiven Maßnahmen zur Förderung und Gleichbehandlung setzt Kreativität frei und verbessert die Ansprachemöglichkeiten gegenüber Kunden im In- und Ausland. Gleiche Chancen beim Zugang zu Arbeit und Ausbildung tragen nicht nur zur Verbesserung der Wettbewerbssituation der Unternehmen bei. Ein gleichberechtigter Zugang zu und die Gleichbehandlung in der Arbeitswelt sind wesentlicher Faktor auch bei der gesellschaftlichen Integration. Der rechtliche Ausschluss und die vielfältigen Diskriminierungen auf dem Arbeitsmarkt dagegen verstärken das Gefühl der Ausgrenzung und führen zu Abwendung und Isolation. Daher gilt es, sich gemeinsam für die Anerkennung und individuelle Förderung vorhandener Kompetenzen sowie für eine rechtliche Gleichstellung und für den Schutz vor Diskriminierungen einzusetzen.

Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen

Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette

Mehr

ARBEITSMARKTINTEGRATION UND SOZIALE UNGLEICHHEIT VON MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND. Jutta Höhne WSI Herbstforum 26. November 2015, Berlin

ARBEITSMARKTINTEGRATION UND SOZIALE UNGLEICHHEIT VON MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND. Jutta Höhne WSI Herbstforum 26. November 2015, Berlin ARBEITSMARKTINTEGRATION UND SOZIALE UNGLEICHHEIT VON MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND Jutta Höhne WSI Herbstforum 26. November 2015, Berlin Armutsgefährdungsquoten nach Migrationshintergrund,

Mehr

Vielfalt in der Ausbildung: Wer bleibt draußen, wer scheitert und warum?

Vielfalt in der Ausbildung: Wer bleibt draußen, wer scheitert und warum? Vielfalt in der Ausbildung: Wer bleibt draußen, wer scheitert und warum? Heike Solga WZB, Abteilung Ausbildung und Arbeitsmarkt Jahresforum Extra Vielfalt in der Ausbildung, Berlin, 14.12.2016 1. Wer bleibt

Mehr

Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung

Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung

Mehr

Grußwort von Petar Drakul, Ministerium für Integration Baden-Württemberg bei der Fachtagung Neue Chancen

Grußwort von Petar Drakul, Ministerium für Integration Baden-Württemberg bei der Fachtagung Neue Chancen Grußwort von Petar Drakul, Ministerium für Integration Baden-Württemberg bei der Fachtagung Neue Chancen... 15.3.2012 Anrede, herzlichen Dank für die Einladung und die Gelegenheit, ein Grußwort bei der

Mehr

Thorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020

Thorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 Thorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 5. November 2015 Inhalt 1. Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 2. Logistik und Arbeitsmarkt 3. Was bringt weiter?

Mehr

Wichtigste Ergebnisse des 1. Bildungsberichts. Prof. Dr. Axel Gehrmann, Tobias Haas, Volker Zimmer, Sascha Pelzmann

Wichtigste Ergebnisse des 1. Bildungsberichts. Prof. Dr. Axel Gehrmann, Tobias Haas, Volker Zimmer, Sascha Pelzmann Wichtigste Ergebnisse des 1. Bildungsberichts Prof. Dr. Axel Gehrmann, Tobias Haas, Volker Zimmer, Sascha Pelzmann Rahmenbedingungen und Grundinformationen Bevölkerung im Ostalbkreis nimmt ab, unter 20-Jährige

Mehr

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung Qualifizierungsnetzwerk Logistik Vortrag zum 2. Netzwerktreffen am 08.04.2010 in Stade Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Modellprojekte betriebliche Ausbildung Teil I Niedersächsischer

Mehr

Thesen für die Arbeitsgruppe 3 Gute Bildung und Ausbildung sichern, Arbeitsmarktchancen erhöhen am 15. Dezember 2006

Thesen für die Arbeitsgruppe 3 Gute Bildung und Ausbildung sichern, Arbeitsmarktchancen erhöhen am 15. Dezember 2006 Thesen für die Arbeitsgruppe 3 Gute Bildung und Ausbildung sichern, Arbeitsmarktchancen erhöhen am 15. Dezember 2006 Ulrich Freese, stv. Vorsitzender der IG BCE Wolfgang Rhode, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied

Mehr

Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission

Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit

Mehr

Bildungspolitik und Integration eine unendliche Geschichte. Melanie Köhler, parlamentarische Beraterin für Bildung. Hohenheim,

Bildungspolitik und Integration eine unendliche Geschichte. Melanie Köhler, parlamentarische Beraterin für Bildung. Hohenheim, Bildungspolitik und Integration eine unendliche Geschichte Melanie Köhler, parlamentarische Beraterin für Bildung Hohenheim, 30.11.2010 1 BW: Ein Einwanderungsland In BW leben ca. 2,7 Mio. Menschen mit

Mehr

Für Integration und gleichberechtigtes Zusammenleben

Für Integration und gleichberechtigtes Zusammenleben 4 Thema Ausländische Arbeitnehmer Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Für Integration und gleichberechtigtes Zusammenleben Mehr als 7,3 Millionen Menschen ausländischer Nationalität leben in

Mehr

Die Ausbildungsplatzsituation. Analyse der Zahlen der BA im September 2011

Die Ausbildungsplatzsituation. Analyse der Zahlen der BA im September 2011 Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im September 2011 Die Situation im September 2011 70.000 Ausbildungsplätze fehlen 538.245 junge Menschen suchen einen Ausbildungsplatz und haben

Mehr

Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente

Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente Migration in Deutschland Bildungskonferenz 2007 Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente Anja Block, Migration in Deutschland, 30.10.2007 Seite 0 Situation auf dem Arbeitsmarkt

Mehr

Thema Integrationskonzept

Thema Integrationskonzept Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur

Mehr

Bildungsbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund

Bildungsbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Bildungsbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Impulsreferat Fachtagung BQN-Bielefeld Übergang von der Schule in den Beruf 20.04.2005 Christiane Bainski - Leiterin der Hauptstelle der RAA

Mehr

Die Ausbildungsplatzsituation

Die Ausbildungsplatzsituation Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im September 2011 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Abteilung Jugend Abteilung Arbeitsmarktpolitik Bundesweit fehlen 70.000 Ausbildungsplätze

Mehr

Forum Bildung als Integrationsaufgabe

Forum Bildung als Integrationsaufgabe Forum Bildung als Integrationsaufgabe Tagung Aktion zusammen wachsen am 22.06.2011 in Magdeburg Impuls und Moderation: Susi Möbbeck, Integrationsbeauftragte der Landesregierung Integration Integration

Mehr

Überblick der rechtlichen Rahmenbedingungen AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG VON FLÜCHTLINGEN

Überblick der rechtlichen Rahmenbedingungen AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG VON FLÜCHTLINGEN Überblick der rechtlichen Rahmenbedingungen AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG VON FLÜCHTLINGEN 1. Ausbildung und Beschäftigung im noch laufenden Asylverfahren Während des laufenden Asylverfahrens haben die

Mehr

Ungleich verteilte Bildungschancen zwischen Migranten (DaZ) und Nichtmigranten (DaM)

Ungleich verteilte Bildungschancen zwischen Migranten (DaZ) und Nichtmigranten (DaM) Julia Tennstedt Ungleich verteilte Bildungschancen zwischen Migranten (DaZ) und Nichtmigranten (DaM) Schulleistungen sind ungenügend: erhöhtes Risiko der Nichtversetzung Rund 1/5 der Migrationsjugendlichen

Mehr

Berufschancen von Jugendlichen mit Migrationsgeschichte. 1. Berufsausbildungschancen 2. Faktoren, die den Zugang zur Berufsausbildung erschweren

Berufschancen von Jugendlichen mit Migrationsgeschichte. 1. Berufsausbildungschancen 2. Faktoren, die den Zugang zur Berufsausbildung erschweren Berufschancen von Jugendlichen mit Migrationsgeschichte 1. Berufsausbildungschancen 2. Faktoren, die den Zugang zur Berufsausbildung erschweren Ulrich/Granato (2006): Also, was soll ich noch machen, damit

Mehr

Existenzgründungsförderung von Migrantinnen und Migranten. Inputreferat für das Forum 4 Selbständigkeit wagen

Existenzgründungsförderung von Migrantinnen und Migranten. Inputreferat für das Forum 4 Selbständigkeit wagen Existenzgründungsförderung von Migrantinnen und Migranten Inputreferat für das Forum 4 Selbständigkeit wagen Fachtagung Arbeitsmarktintegration in der Handwerkskammer am 5. November 2010 1 Gliederung 2

Mehr

Neue Wege der Ansprache und Aktivierung zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund AG 3: Bedeutung von Netzwerkstrukturen für die arbeitsmarktliche Aktivierung der Zielgruppe Vgl.

Mehr

Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann

Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Erfurt, 14. Juli 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen

Mehr

Ausbildungsplatzsuche aus Sicht der jungen Menschen Anpassung um jeden Preis?

Ausbildungsplatzsuche aus Sicht der jungen Menschen Anpassung um jeden Preis? Ausbildungsplatzsuche aus Sicht der jungen Menschen Anpassung um jeden Preis? BerufsWegeTag 2010 09.11.2010 Georg Horcher FD-Leiter Jugend und Soziales Übersicht 1. Ergebnisse der 16. Shell Jugendstudie

Mehr

vorrangig gefördert aus Mitteln des IFDMs in Mecklenburg-Vorpommern 2015

vorrangig gefördert aus Mitteln des IFDMs in Mecklenburg-Vorpommern 2015 IFDMs in Mecklenburg-Vorpommern 2015 Stand: 20. Mai 2015 1 IFDM-die Schaltstelle für die berufliche Integration Zugewanderter in MV Berufliche Integration ist der Schlüssel zur gesellschaftlichen Integration

Mehr

Bericht zur Arbeitsmarktlage: Menschen mit Migrationshintergrund in Bremen

Bericht zur Arbeitsmarktlage: Menschen mit Migrationshintergrund in Bremen Bremen, den 05. Dezember 2013 Bericht zur Arbeitsmarktlage: Menschen mit Migrationshintergrund in Bremen 1. Demographische Ausgangslage Der Zwei-Städte-Staat Bremen ist eines der Bundeländer, in dem anteilig

Mehr

Programm der 5. Lübecker Armutskonferenz am 22. März 2011 um 18:00 Uhr im Dräger Forum Lübeck

Programm der 5. Lübecker Armutskonferenz am 22. März 2011 um 18:00 Uhr im Dräger Forum Lübeck Programm der 5. Lübecker Armutskonferenz am 22. März 2011 um 18:00 Uhr im Dräger Forum Lübeck 18.00 Uhr 5. Lübecker Armutskonferenz Was haben wir bisher erreicht? Welche Ziele haben wir uns gesetzt? 18.10

Mehr

Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich. Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung

Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich. Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung Megatrends erfordern eine Steigerung des Fachkräfteangebotes Megatrends Märkte verändern

Mehr

Partizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt

Partizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild

Mehr

Bildung und Migration. Stundenimpuls Von Natalia Akhabach

Bildung und Migration. Stundenimpuls Von Natalia Akhabach Bildung und Migration Stundenimpuls Von Natalia Akhabach Bildung und Migration Schulversagen junger Migranten Hohe Arbeitslosigkeit als Folge Höhere Kriminalitätsbelastung Rückzug in ethnische und religiöse

Mehr

Fremde in der Fremde

Fremde in der Fremde Günter Kühn Fremde in der Fremde Berufliche und soziale Integration von Zuwanderern im historischen Rückblick ( wbv Inhalt EINLEITUNG 9 LICHE DARSTELLUNG TEIL I: Migration und Integration im weltgeschichtlichen

Mehr

KAUSA. Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration. Chancen von jungen Menschen mit Migrationshintergrund auf dem Ausbildungsmarkt, KAUSA

KAUSA. Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration. Chancen von jungen Menschen mit Migrationshintergrund auf dem Ausbildungsmarkt, KAUSA Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration Chancen von jungen Menschen mit Migrationshintergrund auf dem Ausbildungsmarkt, Gerburg Benneker, Fachtagung KI / G.I.B., Gelsenkirchen, 10.09.2015 Ziel von

Mehr

Modul 22: Sozialraum und Gemeinwesen in interkulturellen Handlungsfeldern Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung - Migration und

Modul 22: Sozialraum und Gemeinwesen in interkulturellen Handlungsfeldern Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung - Migration und Modul 22: Sozialraum und Gemeinwesen in interkulturellen Handlungsfeldern Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung - Migration und Integration im nationalen und internationalen Vergleich Herr

Mehr

Aktuelle Herausforderungen im Jobcenter

Aktuelle Herausforderungen im Jobcenter Martina Rauch - Zentrale der Bundesagentur für Arbeit 16./17. Juni 2014 Aktuelle Herausforderungen im Jobcenter Tagung für Leitungskräfte am 7. und 8.11.2016 Kombination von Sprachförderung mit arbeitsmarktpolitischen

Mehr

Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus

Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Prof. Dr. Karin Weiss Vortrag auf der Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung

Mehr

Verlierergruppen am Arbeitsmarkt: Migranten, Frauen, Junge

Verlierergruppen am Arbeitsmarkt: Migranten, Frauen, Junge Verlierergruppen am Arbeitsmarkt: Migranten, Frauen, Junge Nachricht von Klaus Ernst, 19. Dezember 2016 Auswertung der Antwort auf die Kleine Anfrage Migration in der Arbeitswelt (18/10603) Seit 2000 hat

Mehr

Bildungsarmut und Ausbildungslosigkeit

Bildungsarmut und Ausbildungslosigkeit Bildungsarmut und Ausbildungslosigkeit Karin Kurz Georg-August-Universität Göttingen Jahrestagung der bag arbeit Berlin, 11. November 2014 Relevanz des Themas Bildungssystem als zentrale gesellschaftliche

Mehr

POSITION: ZUWANDERUNGSPOLITIK

POSITION: ZUWANDERUNGSPOLITIK POSITION: ZUWANDERUNGSPOLITIK www.deutschestartups.org 09. September 2015 Seite 1 von 5 1. Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung verlieren wir in den kommenden zehn Jahren etwa 6,7 Millionen

Mehr

Einführung in das Thema Gutes Klima für Arbeit und Ausbildung

Einführung in das Thema Gutes Klima für Arbeit und Ausbildung Einführung in das Thema Gutes Klima für Arbeit und Ausbildung Bremerhavener Integrationstag 2010 Integration auch eine Frage des Klimas? Bremerhaven, 15. April 2010 VHS Bremerhaven Gliederung 1. Übergang

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung

Möglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung Möglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung Vortrag im Forum 3 Kooperation macht stark auf der Ausbildungskonferenz von Bündnis 90/Die Grünen NRW am 18. August 2007

Mehr

Interkulturelle Kompetenz

Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen

Mehr

INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG: Hürden abbauen, Perspektiven gestalten

INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG: Hürden abbauen, Perspektiven gestalten Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG: Hürden abbauen, Perspektiven gestalten Die wirtschaftspolitischen Positionen der

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit

Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler

Mehr

Junge Migranten/-innen und Flüchtlinge nicht zurücklassen Ausbildung für alle jungen Menschen!

Junge Migranten/-innen und Flüchtlinge nicht zurücklassen Ausbildung für alle jungen Menschen! Stellungnahme Junge Migranten/-innen und Flüchtlinge nicht zurücklassen Ausbildung für alle jungen Menschen! Stellungnahme zum Berufsbildungsbericht 2015 Trotz rückläufiger Zahl junger Bewerber/-innen

Mehr

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 8.9.2015 in Hannover 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen

Mehr

Migration und Bildungswege im deutschen Ausbildungssystem

Migration und Bildungswege im deutschen Ausbildungssystem Migration und Bildungswege im deutschen Ausbildungssystem Prof. Dr. Andreas Pott Direktor des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) in Kooperation mit der: an der Universität

Mehr

Die Schulklasse als aktives System des Sozialraums

Die Schulklasse als aktives System des Sozialraums Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe als Beitrag zu einem gelingenden Classroommanagement Arbeitsunterlagen: www.gerhardinger-online.de Ausgangslage für die Entwicklung einer neuen Kultur des Unterrichts

Mehr

DIAN OWL. in Ostwestfalen-Lippe

DIAN OWL. in Ostwestfalen-Lippe DIAN OWL - Das interkulturelle Ausbildungs-Netzwerk in Ostwestfalen-Lippe - OL1 Träger ger: MOZAIK gemeinnützige Gesellschaft für interkulturelle Bildungs- und Beratungsangebote mbh Folie 1 OL1 Logos nicht

Mehr

SITZUNG DES AUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSPOLITIK 17. November 2015

SITZUNG DES AUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSPOLITIK 17. November 2015 SITZUNG DES AUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSPOLITIK 17. November 2015 Standortpolitik Ausschuss Wirtschaftspolitik 17. November 2015 TOP 1: Begrüßung Standortpolitik Ausschuss Wirtschaftspolitik 17. November 2015

Mehr

Ausbildungschancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund

Ausbildungschancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund Ausbildungschancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund Zusammenfassung zentraler Ergebnisse Dr. Mona Granato Vortrag auf der Fachkonferenz Ausbildungschancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund

Mehr

Bildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule

Bildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule Bildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule Jahrestagung des niedersächsischen Kooperationsstellennetzwerkes: Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte auch ohne

Mehr

Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs

Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs 7,3 MILLIONEN Arbeitnehmer/innen haben 2015 an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Statistisches Bundesamt 2016 Infolge des branchen-

Mehr

Flüchtlinge im Garten- und Landschaftsbau. Nils Oelkers Willkommenslotse Fachverband Garten- und Landschaftsbau Hessen-Thüringen

Flüchtlinge im Garten- und Landschaftsbau. Nils Oelkers Willkommenslotse Fachverband Garten- und Landschaftsbau Hessen-Thüringen Flüchtlinge im Garten- und Landschaftsbau Nils Oelkers Willkommenslotse Fachverband Garten- und Landschaftsbau Hessen-Thüringen 1 Inhalt Aufgaben der Willkommenslotsen Projektpartner in Thüringen Worauf

Mehr

Integrationsmonitoring in der. Landeshauptstadt Potsdam

Integrationsmonitoring in der. Landeshauptstadt Potsdam Integrationsmonitoring in der Landeshauptstadt Potsdam Dr. Matthias Förster Landeshauptstadt Potsdam Bereich Statistik und Wahlen 0331/289-1253 Matthias Förster@Rathaus.Potsdam.de Integrationskonzept 2008

Mehr

Ausbildung in migrantengeführten KMU

Ausbildung in migrantengeführten KMU René Leicht Ausbildung in migrantengeführten KMU Neue und alte Herausforderungen Forum II, Bundeskonferenz KAUSA, Berlin 26. 11.2015 Herausforderungen und Chancen Weniger Unternehmen Zahl der Gründungen

Mehr

Arbeitspolitische Unterstützungsangebote für Migrantinnen und Migranten Öffnung der landesgeförderten Beratung zur beruflichen Entwicklung

Arbeitspolitische Unterstützungsangebote für Migrantinnen und Migranten Öffnung der landesgeförderten Beratung zur beruflichen Entwicklung Arbeitspolitische Unterstützungsangebote für Migrantinnen und Migranten Öffnung der landesgeförderten Beratung zur beruflichen Entwicklung Lohnhallengespräch, 07.12.2012 1 Beschäftigungspotentiale von

Mehr

Stadt-Umland Wettbewerb ESF: Zuwanderung und Vielfalt als Chance. Birgitta Berhorst

Stadt-Umland Wettbewerb ESF: Zuwanderung und Vielfalt als Chance. Birgitta Berhorst Stadt-Umland Wettbewerb ESF: Zuwanderung und Vielfalt als Chance Birgitta Berhorst Stand: 12.03.2015 Ausgangssituation Demografische Entwicklung Weltweite Krisen Anstieg Flüchtlingszahlen SUW Zuwanderung

Mehr

Datenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB)

Datenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 01 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 01 in Berlin Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Eröffnung "Quantensprung" am ,09.30 Uhr, Parkhalle Alexanderhöhe

Eröffnung Quantensprung am ,09.30 Uhr, Parkhalle Alexanderhöhe STADT ISERLOHN DER BÜRGE~\1EISTER Eröffnung "Quantensprung" am 16.06.2008,09.30 Uhr, Parkhalle Alexanderhöhe Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrter Herr Dr. Heinemann, lieber Thorsten Schick, sehr

Mehr

SAARLAND. Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher

SAARLAND. Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher Franz-Josef-Röder-Straße 23 66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 501 3181 e-mail: presse@justiz-soziales.saarland.de www.justiz-soziales.saarland.de SAARLAND Wir schaffen

Mehr

Wie stark engagieren sich Betriebe bei der Qualifizierung von Migranten?

Wie stark engagieren sich Betriebe bei der Qualifizierung von Migranten? Wie stark engagieren sich Betriebe bei der Qualifizierung von Migranten? Autoren: Lutz Bellmann, Sandra Dummert, Ute Leber Betriebe, die bei der Aus- und Weiterbildung verstärkt auf Migrantinnen und Migranten

Mehr

Deutlicher Rückgang der Hilfebedürftigkeit und Stagnation bei der Arbeitslosigkeit im SGB II

Deutlicher Rückgang der Hilfebedürftigkeit und Stagnation bei der Arbeitslosigkeit im SGB II Pressemitteilung 11_2015 29.10.2015 S. 1 von 5 Deutlicher Rückgang der Hilfebedürftigkeit und Stagnation bei der Arbeitslosigkeit im SGB II Die Arbeitslosenzahl ist weiter rückläufig. Wie bereits im September

Mehr

Arbeitsmarktpolitik und Employability - welche Rolle spielt die Weiterbildung? Aktuelle Tendenzen und künftige Herausforderungen. Dr.

Arbeitsmarktpolitik und Employability - welche Rolle spielt die Weiterbildung? Aktuelle Tendenzen und künftige Herausforderungen. Dr. Folien zum Vortrag Arbeitsmarktpolitik und Employability - welche Rolle spielt die Weiterbildung? Aktuelle Tendenzen und künftige Herausforderungen bei der gemeinsamen Tagung der Akademien in Trägerschaft

Mehr

März Frühzeitige Integration von Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt

März Frühzeitige Integration von Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt März 2016 Frühzeitige Integration von Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt Agenda Integration in den Arbeitsmarkt: Wer, wie und was ist zu beachten? Derzeitige Situation im Kreis Paderborn Was sind die Aktivitäten

Mehr

DGB-Jugend Hessen beklagt fehlende Ausbildungsplätze und irreführende Zahlenspiele zum Beginn des Ausbildungsjahres 2008

DGB-Jugend Hessen beklagt fehlende Ausbildungsplätze und irreführende Zahlenspiele zum Beginn des Ausbildungsjahres 2008 DGB Hessen-Thüringen, Abteilung Jugend DGB-Jugend Hessen beklagt fehlende Ausbildungsplätze und irreführende Zahlenspiele zum Beginn des Ausbildungsjahres 2008 www.dgb-jugend-hessen.de !" Bei der Bundesagentur

Mehr

Jugendliche mit Migrationshintergrund zwischen Schule und Beruf

Jugendliche mit Migrationshintergrund zwischen Schule und Beruf In: Bley, Nikolaus; Rullmann, Marit (Hrsg.): Übergang Schule und Beruf. Aus der Praxis für die Praxis Region Emscher-Lippe.Wissenswertes für Lehrkräfte und Eltern, Recklinghausen 2006, S. 129-133 Bora

Mehr

Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion. Dirk Werner

Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion. Dirk Werner Chefsache Inklusion Dirk Werner Köln, 10. November 2016 Agenda Arbeitsmarkt und Demografie Fachkräftepotenziale der Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Seite 2 Industrie 4.0, Arbeitswelt 4.0

Mehr

Bildung und Migration in Schule und Ausbildung. Entwicklungen und zentrale Herausforderungen

Bildung und Migration in Schule und Ausbildung. Entwicklungen und zentrale Herausforderungen Bildung und Migration in Schule und Ausbildung. Entwicklungen und zentrale Herausforderungen Kai Maaz Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung DJI Jahrestagung Ganz ähnlich ganz anders

Mehr

Integrationsprofil Essen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Essen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2014. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2013 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung

Mehr

Potenziale nutzen Flüchtlinge beschäftigen. Agentur für Arbeit Potsdam

Potenziale nutzen Flüchtlinge beschäftigen. Agentur für Arbeit Potsdam Potenziale nutzen Flüchtlinge beschäftigen Agentur für Arbeit Potsdam Der Rechtsstatus geflüchteter Menschen im Überblick Status: Aufenthaltsgestattung Entscheidung durch das Bundesamt für Migration und

Mehr

Integrationsprofil Städteregion Aachen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Städteregion Aachen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2014. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2013 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung

Mehr

Politische Teilhabe. Anti-Diskriminierung

Politische Teilhabe. Anti-Diskriminierung Politische Teilhabe 1. Die Möglichkeit, sich am politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben zu beteiligen und diese zu nutzen, stärkt das Gefühl von Zugehörigkeit und macht Engagement und Verantwortungsübernahme

Mehr

Integrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2014. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2013 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung

Mehr

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24. DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung

Mehr

Integrationsprofil Oberbergischer Kreis. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Oberbergischer Kreis. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2014. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2013 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung

Mehr

Integrationsprofil Kreis Soest. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Kreis Soest. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2014. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2013 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung

Mehr

Die Situation von Muslimen am Arbeitsmarkt Empirische Grundlagen auf Basis der Daten der Studie Muslimisches Leben in Deutschland (MLD)

Die Situation von Muslimen am Arbeitsmarkt Empirische Grundlagen auf Basis der Daten der Studie Muslimisches Leben in Deutschland (MLD) DIK-Fachtagung und Arbeitsmarkt -Vielfalt fördern, Potenziale besser nutzen Berlin, 18.04.2012 Die Situation von n am Arbeitsmarkt Empirische Grundlagen auf Basis der Daten der Studie Muslimisches Leben

Mehr

Integration durch Partizipation Wahlplattform der AGABY und des DGB Bayern zu Migration und Integration

Integration durch Partizipation Wahlplattform der AGABY und des DGB Bayern zu Migration und Integration Integration durch Partizipation Wahlplattform der AGABY und des DGB Bayern zu Migration und Integration für die Landtagswahl am 28. September 2008 in Bayern 23. Juli 2008 Rede der Vorsitzenden der AGABY,

Mehr

Bausteine der Jugendberufshilfe. Berufsausbildung

Bausteine der Jugendberufshilfe. Berufsausbildung Folien Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit Bausteine der Jugendberufshilfe Beratung Berufsvorbereitung Berufsausbildung Beschäftigung Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) SGB VIII 13 Jugendsozialarbeit

Mehr

5. Thementage der Fachgruppe Einwanderung Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten

5. Thementage der Fachgruppe Einwanderung Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Zentrale der Bundesagentur für Arbeit, Koordinierungsstelle Migration IF 11 Ellen Breuer 28. & 29. November 2016 16./17. Juni 2014 5. Thementage der Fachgruppe Einwanderung Arbeitsmarktintegration von

Mehr

Stadt-Umland Wettbewerb ESF: Zuwanderung und Vielfalt als Chance. Birgitta Berhorst

Stadt-Umland Wettbewerb ESF: Zuwanderung und Vielfalt als Chance. Birgitta Berhorst Stadt-Umland Wettbewerb ESF: Zuwanderung und Vielfalt als Chance Birgitta Berhorst Stand: 26.02.2015 Ausgangssituation Demografische Entwicklung Weltweite Krisen Anstieg Flüchtlingszahlen SUW Zuwanderung

Mehr

Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf

Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf TBS-NRW 2015 www.tbs-nrw.de 1 Leitbild Die TBS fördert den sozialverträglichen Strukturwandel in NRW Wir

Mehr

Übergangsmonitoring 2016 der Stadt Dortmund

Übergangsmonitoring 2016 der Stadt Dortmund Übergangsmonitoring 2016 der Stadt Dortmund Anschlüsse der Abgänger/innen vom Gymnasium in den Schuljahren 2014/2015 und 2015/2016 17 Schüler/innen haben im Schuljahr 2014/15 das Gymnasium nach der 9.

Mehr

Arbeitsmarktintegration Chancen im Gesundheitswesen

Arbeitsmarktintegration Chancen im Gesundheitswesen Arbeitsmarktintegration Chancen im Gesundheitswesen Fachkräftemangel in der Pflege Personalentwicklung und Qualifizierung von Migrantinnen und Migranten 23. Juni 2011 Akademie des Sports, Hannover Anette

Mehr

Fatma Ceri Die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund

Fatma Ceri Die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund Fatma Ceri Die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund Migration * Minderheiten * Kulturen herausgegeben von Guido Schmitt Band 4 Fatma Ceri Die Bildungsbenachteiligung von Kindern

Mehr

Zur Bedeutung der dualen Berufsausbildung

Zur Bedeutung der dualen Berufsausbildung Berlin 08. Juni 2018 Zur Bedeutung der dualen Berufsausbildung Berufliche Orientierung und Berufsberatung heute: Herausforderungen in Zeiten gesellschaftlichen Wandels und tiefgreifender Veränderungen

Mehr

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Einführung: Rahmenbedingungen und Praxis der Arbeitsmarkt- und betrieblichen Integration von Geflüchteten neue Herausforderungen für Diversity-Ansätze?

Mehr

Integration in Nürnberg. Anmerkungen zu Gelingen und Misslingen Reiner Prölß

Integration in Nürnberg. Anmerkungen zu Gelingen und Misslingen Reiner Prölß Integration in Nürnberg Anmerkungen zu Gelingen und Misslingen Reiner Prölß 29.1.2011 Zur Nürnberger Bevölkerung mit Migrationshintergrund Zum 31.12.2009 lebten in Nürnberg insgesamt 86.806Ausländer (rund

Mehr

Programm der 8. Lübecker Armutskonferenz am 05. März 2014 um 13:30 Uhr Handwerkskammer Lübeck

Programm der 8. Lübecker Armutskonferenz am 05. März 2014 um 13:30 Uhr Handwerkskammer Lübeck Programm der am 05. März 2014 um 13:30 Uhr Handwerkskammer Lübeck 13.30 Uhr Armut und gesellschaftliche Teilhabe Begrüßung durch Christiane Wiebe, VHS Lübeck 13.45 Uhr Armutsentwicklung in Lübeck Detlev

Mehr

These 1. ZAK Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale Centre for Cultural and General Studies

These 1. ZAK Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale Centre for Cultural and General Studies These 1 Die über lange Zeit erklärte Politik Wir sind kein Einwanderungsland hat das Verhältnis der Mehrheit zu ihren Minderheiten negativ beeinflusst. Migration und Integration Ursachen, Notwendigkeit,

Mehr

Integrationsprofil Düsseldorf. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Düsseldorf. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung

Mehr

ARBEITSMARKTINTEGRATION VON MIGRANT/-INNEN

ARBEITSMARKTINTEGRATION VON MIGRANT/-INNEN ARBEITSMARKTINTEGRATION VON MIGRANT/-INNEN Jutta Höhne Arbeitsmarkt und Migration Wissenschaftliche Tagung des FA Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt 31.05.2016, Wiesbaden Gliederung Überblick über die Bevölkerung

Mehr

Agentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl. Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen

Agentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl. Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen Agentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen Personengruppen und Arbeitsmarktzugang Anerkannte Flüchtlinge /

Mehr

Integrationsprofil Duisburg. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Duisburg. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung

Mehr

Eingliederungsbilanz 2011 (gemäß 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II)

Eingliederungsbilanz 2011 (gemäß 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II) Eingliederungsbilanz 2011 (gemäß 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II) Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1. Lage und Entwicklung des Arbeitsmarktes 1.1. Arbeitsmarkt 1.2. Entwicklung der Arbeitslosigkeit

Mehr

Krise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung

Krise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung Programm der heutigen Sitzung Soziale Ungleichheit Krise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung 1. Die Innen-Außen-Spaltung der Gesellschaft 2. Ethnisch-kulturelle Ungleichheiten 3. Trends in deutschen

Mehr

Integrationsprofil Mönchengladbach. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Mönchengladbach. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung

Mehr