DIMS DATA INTEGRATION MANAGEMENT SYSTEM

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1 IT Kundenmagazin ISB aktuell DIMS DATA INTEGRATION MANAGEMENT SYSTEM Die Plattform für professionelles Produktdatenmanagement im Automotive Aftermarket 03 CARDPROCESS UND ISB AG STARTEN GEMEINSAM DAS PROJEKT NAKUDA 06 DIE ISB AG AUF DER CEBIT RÜCKBLICK INFOVERANSTALTUNG EDOO.SYS FÜR DIE SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ 10 RÜCKBLICK AUF DIE PRICING INFO DAYS 2011 VON ISB UND NABITEK 11

2 02 EDITORIAL LIEBE LESERINNEN UND LESER, ich begrüße Sie recht herzlich zur ersten Ausgabe der ISB aktuell in diesem Jahr, in der wir Sie unter anderem über zwei Projekte informieren möchten, die einen hohen Stellenwert im Kundensegment Industrie der ISB AG einnehmen. Projekte, die aufgrund ihrer Thematik in vielen Unternehmen immer stärker in den Vordergrund rücken, da sie den Unterschied zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Unternehmen ausmachen können. Es handelt sich um die beiden Themen DIMS Data Integration Management System für den Automotive Aftermarket und Professionelle Webportale für bargeldlose Bezahlung. Stefan Kröller Bereichsleiter Vertrieb Das im Leitartikel dargestellte DIMS Data Integration Management System ist die neue Independent Aftermarket-Branchenlösung und Produktdatenbank der ISB, welche auf der innovativen MDM- und Integrationsplattform Talend basiert. DIMS umfasst neben ausgereiften Standardkomponenten (MDM-Plattform) und einer TecDoc-konformen Produktdatenbank zusätzlich integrierte BPM(Business Process Management)-, ETL(Migrations)- und EAI(Datenintegrations)- Komponenten. Mit der Aftermarketlösung DIMS können somit Produktstammdaten gepflegt, verknüpft, konsolidiert, harmonisiert und in andere Systeme sehr flexibel eingebunden und mit diesen just in time ausgetauscht werden. DIMS bietet dadurch eine große Vielzahl von benötigten Funktionen und Schnittstellen, die über den heutigen TecDoc-Standard hinausgehen. Zudem wird mit DIMS eine hohe Flexibilität bezüglich Anpassbarkeit, Erweiterbarkeit sowie Integrationsmöglichkeiten von anderen Datenquellen und -zielen ermöglicht. Weiterhin zeigt der entsprechende Artikel auf, wie sich durch die sinnvolle Kombination der Standardsoftware Talend und einer in dieser Standardsoftware von der ISB AG neu eingebetteten Produktdatenbank wie auch einer ebenfalls neu konstruierten Verknüpfungslösung die Datenpflegeprozesse optimieren und die Distributionskanäle unserer Kunden künftig noch schneller in hoher Datenqualität bedienen lassen. Im zweiten Artikel möchten wir Ihnen einen Einblick in ein aktuelles Projekt gewähren, das wir als Generalunternehmer gemeinsam mit unserer Schwesterfirma ORGA GmbH gewinnen konnten. Bei diesem Projekt namens NaKuDa besteht die Anforderung unseres Kunden CardProcess GmbH, einem weiteren Unternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe, darin, ein Webportal für die Hauptprozesse bargeldloser Bezahlung (Kreditkartenabrechnung) zu implementieren, in das bestehende SAP/ERP-System zu integrieren und technisch neu auszurichten. Somit ist NaKuDa ein Projekt, in dem sich die Kernkompetenzen der beiden Unternehmen ISB und ORGA für den Nutzen unseres Kunden perfekt ergänzen. Die ORGA GmbH bietet als SAP-Mittelstandspartner ihren Kunden eine ganzheitliche Betreuung der SAP-Lösungen durch zertifizierte SAP-Berater sowie branchenspezifische SAP- Lösungen. Zudem bietet sie den Betrieb von SAP- und Non-SAP-Systemen auf höchstem Sicherheitsniveau (Bankrechenzentrum) an. Kombiniert mit den Kernkompetenzen der ISB AG wie Design, Implementierung und Einführung hochintegrativer webbasierter IT- Individuallösungen, konnte die CardProcess GmbH aus Karlsruhe für dieses wichtige Projekt gewonnen werden. Abgerundet wird die ISB aktuell darüber hinaus mit Berichten über die Pricing Info Days von ISB zusammen mit unserem Partner Nabitek, über die ISB AG auf der CeBIT 2012 und einem Rückblick auf die edoo.sys Infoveranstaltung für Schulen in Rheinland-Pfalz. WIR HOFFEN, DASS DIE ARTIKEL DIESER AUSGABE IHR INTERESSE WECKEN, UND WÜRDEN UNS FREUEN, MIT IHNEN DIESE THEMEN VERTIEFEN UND ANSATZPUNKTE FÜR EVENTUELLE GEMEIN- SAME PROJEKTE ERUIEREN ZU KÖNNEN. WIR LADEN SIE ZUDEM EIN, VON UNSERER MEHR ALS 30-JÄHRIGEN ERFAHRUNG IN DER KONZEPTION UND REALISIERUNG VON INFORMATIONSSYSTEMEN ZU PROFITIEREN, UND HOFFEN, DASS IHNEN DIE VORLIEGENDE ISB AKTUELL GENÜGEND INFORMATIONEN BIETET, SICH EBENFALLS FÜR ISB ALS BERATUNGS- UND PROJEKTPARTNER ZU ENTSCHEIDEN. Stefan Kröller, Bereichsleiter Vertrieb

3 TITELTHEMA 03 DIMS DATA INTEGRATION MANAGEMENT SYSTEM DIE PLATTFORM FÜR PROFESSIONELLES PRODUKTDATENMANAGEMENT IM AUTOMOTIVE AFTERMARKET Die ISB AG hat sich entschlossen, ein eigenes Produkt namens DIMS Data Integration Management System auf den Markt zu bringen, das die wichtigsten Funktionen für ein professionelles Produktdatenmanagement im Automotive Aftermarket mit neuester Architektur und Technologie vereint. Gründe für diese Entscheidung waren die gestiegenen Anforderungen an Integrationsfähigkeit und die internationale Zusammenarbeit bei namhaften Automobilzulieferern und somit auch Datenlieferanten im TecDoc-Umfeld. Diese Gründe veranlassten die ISB zur Entwicklung eines eigenen Produkts, das sich an den Anforderungen der betreffenden Unternehmen im Hinblick auf höhere Datenqualität, kürzere Time-to-Market, integrierte Prozesslandschaften, professionelle Datenanreicherung sowie die Bedienung von Online- und Printkatalogen am Point of Sale orientiert. ISB beschäftigt sich seit nunmehr 15 Jahren intensiv mit den Herausforderungen des Automotive Aftermarkets sowohl im TecDoc-Umfeld als auch in Projekten für verschiedenste Zulieferer der Automobilbranche. Durch das fundierte Branchenwissen der ISB AG konnten die Gespräche und Workshops mit Unternehmen des Automotive Aftermarkets auf einer Basis geführt werden, die es ermöglichte, die Anforderungen und Bedarfe in Bezug auf eine derart umfangreiche Branchenlösung schnell und umfänglich aufzunehmen und zu verstehen. Die Analyse der Anforderungen mündete letztlich in eine Spezifikation und Konzeption des neuen ISB Data Integration Management Systems, kurz DIMS. DIMS-ARCHITEKTUR Das ISB DIMS setzt sich technisch aus zwei Komponenten zusammen. Zum einen aus der Standardsoftwareplattform des Open-Source-Herstellers Talend und zum anderen aus einer von ISB entwickelten Branchenlösung, dem sogenannten ISB Core Aftermarket. Der Mehrwert dieser Architektur für Unternehmen des Aftermarkets liegt in den Möglichkeiten, welche die Talend-Plattform bereits im Standard bereitstellt. Hierzu gehören Funktionen zur Gewährleistung der Datenqualität, Master-Data-Management (MDM)-Funktionalitäten, Business-Process-Management(BPM)-Applikationen, integrierte Workflowlösungen sowie eine Realtime -Datenintegration, ermöglicht durch mehr als 500 Standardkonnektoren zu verschiedensten Systemen wie zum Beispiel SAP, die bereits im Standard enthalten sind. DIMS-FUNKTIONEN Der ISB Core Aftermarket deckt nicht nur den TecDoc-Standard ab, sondern bietet dem Anwender eine spezielle, für eine komfortable und zeitgemäße Datenpflege unerlässliche Funktionsvielfalt. Zu den zentralen Funktionen, die DIMS dem Anwender bereitstellt, gehört unter anderem das Referenzdatenmanagement. Um dieses ohne formatbedingte Probleme zu ermöglichen, orientiert sich die ISB AG bei der Entwicklung des Produkts DIMS an dem seit Jahren etab-

4 04 TITELTHEMA Abbildung 1: Hauptkomponenten von DIMS lierten TecDoc-Datenmodell. Des Weiteren sind die Pflege von eigendefinierten Fahrzeugen sowie deren Referenzierung auf TecDoc möglich. Im Hinblick auf das Produktdatenmanagement bietet DIMS zudem ergonomisch optimierte Pflegemasken, welche die Datenerfassung nicht nur komfortabler, sondern auch schneller und präziser machen. Individuell jedem Unternehmen anpassbare Masken garantieren eine Produktdatenerfassung mit all ihren herstellerspezifischen Details sowie eine Minimierung der zur Datenpflege anfallenden Kosten. Hinzu kommt der erhebliche Mehrwert durch die Etablierung des in DIMS inkludierten MDM-Systems, das eine hohe Produktdatenqualität innerhalb des Unternehmens sowie in den angeschlossenen Katalogen sicherstellt. DIMS deckt somit die Kernanforderungen an ein professionelles Produkt- und Katalogdatenmanagementsystem ab und gewährleistet dadurch gleichermaßen die Sicherstellung des reibungslosen Ablaufs der Katalogprozesse sowie der Kataloginfrastruktur. Weiterhin wird durch die auf DIMS beruhende Komponente Business Process Workflow Management wie auch die schnelle Anpassbarkeit der Masken eine enorme Flexibilität im Hinblick auf häufige Prozess- und Datenbasisänderungen geboten. Eine weitere Kernfunktion von DIMS ist die Option eines umfangreichen Reportings. DIMS bietet hierbei die Möglichkeit, über verschiedenste Schnittstellen alle erdenklichen Reportinganforderungen zu erfüllen ohne die Notwendigkeit einer Softwareanpassung durch einen Entwickler und den damit verbundenen Aufwand für einen späteren Rollout. Weitere herausragende Funktionen dieser innovativen Lösung beinhalten beispielsweise die Durchführung von Wettbewerbsanalysen (Benchmarking) und das OE-Datenmanagement, welches in DIMS über die gleichen Eingabemasken erfolgen kann wie die Pflege von eigenen Artikeln. DIE TALEND UNIFIED PLATFORM Die dem ISB Aftermarket Core zugrunde liegende Softwareplattform des Open-Source-Herstellers Talend namens Talend Unified Platform ist somit Fundament für eine Vielzahl von Möglichkeiten, welche das ISB DIMS dem Anwender zur Verfügung stellt. Die Architektur der Talend Unified Platform beinhaltet fünf Säulen/Module: Data Integration: Die Integrationskomponente bietet eine leicht zu konfigurierende Möglichkeit, Enterpriseapplikationen anzubinden und Industriestandards wie die TecDoc- Formate zu bedienen. Durch den grafischen Editor mit integriertem Profiler lässt sich leicht jede Art von Schnittstelle vom ERP-System über SQL-Datenbanken und Office- Pakete bis hin zu Textdateien erstellen. Der Profiler identifiziert dabei gezielt Performance Bottlenecks. Extrem schnelle Bulk-Load- Funktionen für die integrierte Datenbank runden diesen Grundbaustein ab. Data Quality und Master Data Management (MDM): Um die Datenqualität unternehmensweit auf hohem Niveau zu halten, ergänzt Talend seine Integrationsbausteine optimal mit MDM-Funktionen und bietet damit umfangreiche Möglichkeiten für das Stammdatenmanagement inklusive Dublettenerkennung und falls einmal menschliches Expertenwissen gefragt ist Data-Stewardship-Mechanismen.

5 TITELTHEMA 05 Die Talend Unified Platform bietet somit eine breite, flexible und intuitive MDM- und Datenpflegeplattform, die Zukunfts- sowie Investitionssicherheit gewährleistet und sich bestens als Grundbaustein für ein Datenmanagementsystem wie ISB DIMS eignet. Abbildung 2: Screenshot von DIMS Business Process Management (BPM): Die Talend BPM erlaubt dem Anwender sowohl die saubere Abbildung als auch das Tracking von Geschäftsvorfällen im System. Enterprise Service Bus (ESB): Der optionale ESB verbindet auf einfache Weise unternehmensübergreifende Anwendungen und Services. Der größte Vorteil, den die Talend Unified Platform für ISB DIMS bietet, liegt jedoch in der Integration der drei oben genannten Komponenten Data Integration, Data Quality sowie Master Data Management. Gemeinsam bilden diese ein aufeinander abgestimmtes funktionales und durchdachtes Paket als Grundlage zur Verarbeitung und Qualitätssteigerung/-sicherung Ihrer Produktdaten. Im Laufe der kommenden Wochen werden potenzielle Kunden und Interessenten des Automotive Aftermarkets zu einem ISB DIMS Info Day nach Karlsruhe eingeladen, um im Rahmen einer Konzept- und Produktpräsentation einen Einblick in die umfangreichen Möglichkeiten von DIMS zu erhalten. An diesem Tag werden wir Sie ausführlich über die Features, den Funktionsumfang, die Architektur und das von uns angebotene Lizenzmodell informieren und Ihnen den Mehrwert von DIMS für Ihre Geschäftsprozesse aufzeigen. Im Rahmen einer Livedemo können Sie sich dann anschließend selbst ein Bild von unserem ISB DIMS machen. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen! Stefan Kröller, Bereichsleiter Vertrieb Marco Weishaupt, Auszubildender Abbildung 3: Fünf Säulen der Talend Unified Platform

6 06 ISB-PROJEKT CARDPROCESS UND ISB AG STARTEN GEMEINSAM DAS PROJEKT NAKUDA BARGELDLOSE BEZAHLUNG MIT SYSTEM Als einziges Dienstleistungsunternehmen in Deutschland deckt die CardProcess GmbH mit sechs Geschäftsfeldern das komplette Leistungsspektrum rund um das elektronische Bezahlen ab. Dementsprechend hoch sind die Anforderungen an die Zuverlässigkeit und Sicherheit eines solchen Unternehmens sowie an dessen IT-Systeme, die eine den Sicherheitsstandards angepasste Abwicklung von elektronischen Bezahlvorgängen gewährleisten. Angesichts zukünftig zu erwartender Anforderungen an Flexibilität und Performance zeigten sich in zwei Bereichen der bisherigen Systemlandschaft Schwächen. Aus diesem Grund hat CardProcess das Projekt NaKu- Da (Neuausrichtung Kundendatenbank) ins Leben gerufen, welches derartige Schwächen eliminieren soll. Seit 2004 hat die CardProcess in der genossenschaftlichen FinanzGruppe die Kernkompetenzen für die technische Abwicklung von Kartenzahlungen. An den Standorten Ettlingen bei Karlsruhe und Frankfurt a.m. tragen rund 190 Mitarbeiter mit ihrem Know-how und Engagement dazu bei, einen reibungslosen Ablauf des elektronischen Zahlungsverkehrs sicherzustellen. Die Gewährleistung der Unabhängigkeit sowie der Eigenständigkeit der Genossenschaftsbanken in Bezug auf elektronische Bezahlvorgänge erreicht die CardProcess GmbH nicht allein durch die enge Zusammenarbeit mit den Partnern der FinanzGruppe, sondern auch durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der modernen, den Sicherheitsstandards mehr als gerecht werdenden Prozessen und Systemen im Hintergrund. In Kooperation mit den Volks- und Raiffeisenbanken bietet CardProcess alle Leistungen rund um das Thema Kartenzahlung: ob am Point of Sale (POS), seit dem als Acquirer für die genossenschaftliche FinanzGruppe, im E-Commerce oder im Versandhandel. Um eine sichere und komfortable Zahlungsabwicklung für die Nutzer aller Kartentypen zu garantieren, agiert CardProcess hierbei als Dienstleister für die Banken vor Ort. Die daraus resultierenden Anforderungen an den POS-Netzbetrieb sind klar: Jederzeit problemlose Kartenzahlungen, auch und gerade in umsatzstarken Zeiten.

7 ISB-PROJEKT 07 Für die Abwicklung der technischen und kaufmännischen Prozesse im Geschäftsfeld POS Netzbetrieb der CardProcess spielen die Kundendatenbank KDB und das Webportal POS eine zentrale Rolle. Die Kundendatenbank (KDB) ist das primäre System für die technische Abwicklung des POS-Geschäftsfelds, wohingegen das Webportal POS das Erfassungssystem für Kunden und Mitarbeiter der CardProcess darstellt. In Anbetracht der künftigen Ansprüche an die Performance des Systems, die Aktualität der Daten im Portal sowie die Benutzerfreundlichkeit beider Systeme wurden seitens CardProcess in verschiedenen Schritten Schwachstellen identifiziert, die das Fortbestehen der alten Lösung infrage stellten und letztlich zu der Entscheidung für eine Neuentwicklung der betroffenen Teilsysteme führten. Die neue Architektur muss hierbei die Anforderungen an eine IT-seitige Unterstützung flexibler und effektiver Geschäftsprozesse erfüllen und dabei einen möglichst weitgehenden Investitionsschutz für die bestehenden Systeme gewährleisten wie auch die Erwartungen der Kunden hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität umfassend berücksichtigen. Die Realisierung solch eines enorm anspruchsvollen Projekts hat die Card- Process in die Hände der ISB AG als Generalunternehmer übergeben. In Zusammenarbeit mit der ORGA GmbH, einem unserer Schwesterunternehmen in der Fiducia-Gruppe mit Fokus auf SAP, befindet sich dieses Projekt nun seit Januar in der Umsetzung. Mit der Beauftragung und dem Erhalt des durch CardProcess erstellten Fachkonzepts hat die ISB AG begonnen, die Lösung zu konzipieren und die entsprechende Architektur zu designen. Beides erfolgte nach unserem ISB-Vorgehensmodell (V-Modell), welches sich als zentrale Methode, nach der wir unsere Projekte realisieren, seit Jahren ausnahmslos und uneingeschränkt bewährt hat. ZWEIGETEILTE ARCHITEKTUR Als Zielarchitektur hat sich ISB für ein Modell mit zwei Säulen entschieden, das zum einen aus dem Webportal POS und zum anderen aus dem SAP Back End bestehen wird. Diese werden in zwei Teilprojekten realisiert. Das Webportal POS ist ein neu zu implementierendes Frontend, bestehend aus dem Rahmenportal POS und der eingebetteten Applikation POS. Integriert in die bestehende Card- Process Homepage, soll es zusammen mit den bestehenden Applikationen im hochmodernen und sicherheitstechnisch auf höchstem Niveau gelegenen Rechenzentrum der Fiducia gehostet werden. Bei der Auswahl der Basistechnologie zur Entwicklung des Rahmenportals POS fiel die Entscheidung auf SAP Portal. Die daraus resultierenden Vorteile erfüllen exakt die gegebenen Anforderungen bezüglich einer flexiblen Gestaltung von Webportalen. Hier besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Portalapplikationen in ein zentrales Unternehmensportal einzubinden, ohne den Restriktionen im Hinblick auf die grafische Gestaltung des Portals selbst zu unterliegen. Insbesondere die Standardkonformität sowie die Möglichkeiten im Bereich Single Sign-On und der daraus resultierenden Benutzerverwaltung machen die SAP Portaltechnologie zur ersten Wahl, wenn es um das oben skizzierte Zukunftsszenario geht. Die zweigeteilte Anlage von Rahmenportal und Applikation gestattet in einem zukünftigen Projekt die Aufwertung des Rahmenportals POS als neue CardProcess Homepage, in welche sich die bestehenden Applikationen nach ihrer Migration einfach einbetten lassen. Im SAP Back End wird die aktuell in einem externen System gehostete Kundendatenbank KDB mit dem vorhandenen CardProcess SAP ERP zusammengeführt. Im Zuge dieser Vereinheitlichung werden eine Datenrestrukturierung sowie eine Datenbereinigung durchgeführt. Hierzu ist eine Erweiterung des SAP Back Ends vorgesehen. Abbildung 1: Zielarchitektur NaKuDa Die Zielsystemlandschaft für das Card- Process Intra- und Extranet sieht nach gegenwärtigem Stand, zusätzlich zu den in Ausbaustufe 1 realisierten Modulen, erstens den Austausch der CP Homepage durch das in Ausbaustufe 1 geschaffene NaKuDa-Portal vor, zweitens die Migration der verbliebenen Extranetapplikationen, drittens die Migration der Intranetapplikationen sowie ggf. des Intranetportals in das Hosting der ORGA und viertens die Migration oder Neuim-

8 08 ISB-PROJEKT Abbildung 2: Systemlandschaft Neu, Ausbaustufe 1 Abbildung 3: Zukünftige Zielsystemlandschaft plementierung der Userverwaltung, welche ebenfalls bei der ORGA GmbH gehostet werden soll. DER MEHRWERT FÜR UNSEREN KUNDEN Die Kernkompetenzen der ISB AG liegen in der Analyse, dem Design, der Implementierung und Einführung von hochintegrativen webbasierten Informationssystemen, ergänzt durch eine durchgängig methodische Vorgehensweise, die ein hohes Maß an Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet. Dank unserer zahlreichen erfolgreich abgeschlossenen Projekte verfügen wir über langjährige Erfahrung und sehr fundiertes Knowhow in den hier geforderten Themenbereichen Portallösung, Webtechnologie und Systemintegration und können somit die Anforderungen der CardProcess GmbH optimal umsetzen. Für die von CardProcess gewünschte schrittweise Realisierung dieses Projekts ist die Strategie einer kontinuierlichen Kundenbetreuung, wie sie von der ISB AG in ihren Projekten gelebt wird, bestens geeignet. Eine langfristige Weiterentwicklung der geschaffenen Prozesse und Lösungen auf Basis der von Beginn an verstandenen Kundenanforderungen ist Voraussetzung für die oben genannte Strategie und eine erfolgreiche Durchführung des Projekts. Wir freuen uns auf die Umsetzung dieses anspruchsvollen und interessanten Projekts und die weitere Zusammenarbeit mit dem Projektteam der CardProcess GmbH. Stefan Kröller, Bereichsleiter Vertrieb

9 MESSEBERICHT 09 DIE ISB AG AUF DER CEBIT 2012 auch die geladenen Gäste. In den angeregten Gesprächen zwischen Besuchern und Fachexperten der ISB AG wurde deutlich, dass bei der Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie nicht nur technische und fachliche, sondern auch organisatorische Aspekte im Fokus stehen, die es zu berücksichtigen gilt. Das Highlight der diesjährigen CeBIT- Woche war der Besuch des Wirtschaftsministers des Landes Baden-Württemberg, Dr. Nils Schmid. Er zeigte sich überaus angetan von den Lösungsansätzen der ISB AG für die öffentliche Verwaltung, die er sich gerne in einem Gespräch mit dem Vorstand der ISB AG, Herrn Ralf Schneider, erklären ließ. Abbildung: Herr Schneider (links) und Herr Leibig (rechts) begrüßen den Wirtschafts- und Finanzminister Herrn Dr. Nils Schmid auf dem ISB-Stand. Auch in diesem Jahr war die ISB AG vom punkt. Mit der durchweg positiven Resonanz wurde dem Team aus dem Bereich 6. bis zum 10. März 2012 wieder auf der CeBIT in Hannover vertreten. ISB Schule und Bildung einmal mehr die präsentierte am Gemeinschaftsstand Einzigartigkeit der Anwendung edoo.sys von Baden-Württemberg ihre Lösungen bestätigt. und Strategien im Bereich Schule und Bildung, E-Government und Umwelt. Sehr großes Interesse zeigten die Vertreter nahezu aller Länder auch an unserem An den ersten beiden Messetagen stand Leistungsportfolio im Bereich E-Government. Unsere Fachexperten diskutierten das Thema Schule und Bildung im Mittelpunkt. Seit dem letzten Jahr vertreibt hierbei mit den Standbesuchern über die ISB AG ihr Schulverwaltungsprodukt die Möglichkeit, wie unser Know-how unter der Marke edoo.sys. Zahlreiche in der E-Government-Strategieberatung Interessenten aus den Kultusministerien (unter anderem aus der Landeshauptstadt München) und in der Umsetzung der Länder, aber auch aus großen Kommunen hatten sich einen Termin reservieren lassen, um sich vor Ort über das Land oder ihre Kommune genutzt wer- von E-Government-Fachverfahren für ihr neue Design und die vielen neuen Funktionalitäten zu informieren. Aus Landesden kann. sicht waren vor allem die Möglichkeiten Den Abschluss bildete ein nicht minder der ebenenübergreifenden Kommunikation zwischen Schulen und oberster dell der ISB AG bei der Umsetzung der spannendes Thema. Das Vorgehensmo- Schulaufsicht von besonderem Interesse. INSPIRE-Anforderungen an eine Geodateninfrastruktur beeindruckte sowohl Für die Schulpraktiker standen die Prozesse aus Sicht der Schule im Mittel- die spontanen Besucher am Stand als Durch den intensiven Informationsaustausch mit den Besuchern und die daraus entstandenen Kontakte bleibt am Ende festzuhalten, dass die Messebeteiligung von ISB auch in diesem Jahr wieder in allen Bereichen als Erfolg bezeichnet werden kann. Christian Heer, Senior Account Manager Sabrina Stier, Auszubildende im Vertrieb

10 10 ISB INTERN RÜCKBLICK INFOVERANSTALTUNG EDOO.SYS FÜR DIE SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ Am 24. Januar 2012 fand die erste edoo.sys Infoveranstaltung für interessierte Schulen in Mainz statt. Teilnehmer aus ganz Rheinland-Pfalz machten sich auf den Weg in die Landeshauptstadt. Den Vertretern der verschiedenen Schularten wurde die neue Schulverwaltungslösung edoo.sys vorgestellt. Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Christian Heer die Teilnehmer und stellte den weiteren Tagesablauf vor. Für uns ist die Veranstaltung dann ein Erfolg, wenn Sie heute Abend sagen: Ja, der Tag hat sich gelohnt, so Christian Heer bei seiner Einführung. Neben den Vertretern der Schulen waren auch Partnerfirmen geladen. Christian Gruber, Geschäftsführer der Firma Gruber & Petters, unterstrich in seinem Beitrag die Wichtigkeit des Zusammenspiels von Schulverwaltung und Stundenplanung. Untis und edoo.sys stellen eine optimale Kombination für die rheinland-pfälzischen Schulen dar und schaffen echte Entlastung für die Anwender. sich durch integrierte Plausibilitätsprüfungen viel Zeit bei der Erstellung der Landesstatistik sparen lässt. Am Nachmittag fanden für die Teilnehmer verschiedene schulartabhängige Workshops statt. Hendrik Jung vertiefte mit den Schulpraktikern die Spezialitäten der Primarstufe. Insbesondere Fragen zu Verbalbeurteilungen, aber auch zu der speziell im Programm integrierten Stecktafel waren von großem Interesse. In der zweiten Gruppe leitete Christof Grund die Teilnehmer durch das Thema Der Schüler in der Sekundarstufe. Konkret wurden beispielhafte Praxisfälle am Werdegang eines Schülers einer Realschule in den unterschiedlichen Modulen vorgeführt. In der dritten Arbeitsgruppe präsentierte Markus Braun den Anwesenden die Möglichkeiten von edoo.sys in der Oberstufe. Am Beispiel eines allgemeinbildenden Gymnasiums wurde die Laufbahn eines Abiturienten von der Kurswahl bis zum Abiturzeugnis erläutert. Fazit: Der 24.Januar hat unsere Erwartungen als Veranstalter voll erfüllt. Viel wichtiger war aber die Auswertung der Feedbackbögen der Teilnehmer. 95 Prozent der Teilnehmer haben angegeben, dass sie sich edoo.sys als die künftige landeseinheitliche Schulverwaltungslösung in Rheinland-Pfalz vorstellen können. Das sagt letztlich schon alles. Die Frage, inwieweit die schulischen Anforderungen mit edoo.sys abgedeckt sind, bewerteten die Teilnehmer fast ausschließlich mit den Schulnoten sehr gut und gut. Besonders hervorgehoben wurden die vielen flexiblen Werkzeuge der Standardsoftware, die in der administrativen Arbeit enorme Erleichterung bringen. Auch der Gesamteindruck zur Veranstaltung fiel durchweg positiv aus. Für uns ist dieses Resümee Grund genug, schon heute Themen und Beiträge für eine Folgeveranstaltung zu sammeln. Christian Heer, Senior Account Manager Im ersten großen Inhaltsblock wurde den gespannten Teilnehmern ein vollständiger Überblick über die Software edoo.sys vermittelt. Markus Braun erklärte zunächst den roten Faden für die Produktdemo und schilderte die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Fachmodulen. Christof Grund erläuterte im Anschluss anhand eines konkreten Szenarios aus dem Schulalltag die Möglichkeiten der Schüler-, Lehrer- und Unterrichtsverwaltung. Im letzten Teil der Livedemo stellte Hendrik Jung die Noteneingabe, Zeugniserstellung sowie die vielfältigen Möglichkeiten der Listenund Berichtsgeneratoren von edoo.sys vor. Abschließend wurde gezeigt, wie Im letzten offiziellen Programmpunkt stellte Abteilungsleiter Gisbert Schraud die Vision und künftige Produktstrategie vor. Im Vordergrund stehen für uns in Zukunft immer die folgenden Fragen: Wie können wir Schulen in ihrer Arbeit mit edoo.sys noch besser unterstützen? Wie können die Kommunikationsbeziehungen zwischen den verschiedenen Ebenen des Schulsystems weiter verbessert werden, damit an der Schule mehr Zeit für Bildung bleibt und die Schulaufsicht über vernünftige Daten zur Steuerung des Bildungssystems verfügt?

11 ISB INTERN 11 RÜCKBLICK AUF DIE PRICING INFO DAYS 2011 VON ISB UND NABITEK Im Oktober 2011 luden Nabitek Solutions und die ISB AG 40 Vertreter von Unternehmen aus den Bereichen Produktmanagement, Vertrieb und Produktkalkulation zu zwei Pricing-Informationstagen nach Karlsruhe und Köln ein. Zielsetzung der Veranstaltung war, die Teilnehmer über die aktuell verfügbaren IT-Entwicklungen und -Lösungen in den Bereichen Preisanalyse, Preisbildung und Preisdurchsetzung zu informieren. Großen Anklang fand beim Fachpublikum insbesondere die Tatsache, dass an beiden Tagen nicht nur die Veranstalter informierten, sondern auch Kunden selbst ihre von ISB individuell entwickelten Pricinglösungen vorstellten. Ein weiteres Highlight der Informationstage bildete die offizielle Bekanntmachung einer Partnerschaft zwischen Nabitek Solutions aus München und ISB durch die Vorstände Ralf Schneider (ISB AG) und Marcin Cichon (Nabitek Solutions). Wie beide gemeinsam dem Publikum in der Eröffnungsansprache mitteilten, ergänzen sich beide Unternehmen hervorragend auf ihren jeweiligen Kompetenzfeldern. Während die ISB AG seit mehr als 25 Jahren auf die Erstellung individueller Softwareanwendungen, darunter umfangreiche und komplexe Pricingsysteme für Konzerne inklusive deren Integration in bestehende IT-Infrastrukturen, spezialisiert ist, hat sich Nabitek Solutions seit ihrer Gründung darauf fokussiert, ihre neu entwickelte Pricingstandardlösung Price f(x) für Mittelstandskunden am Markt zu etablieren. der wesentliche Unterschied der neuen Produktlösung Price f(x) im Vergleich zu anderen Standardlösungen darin, dass diese Lösung ausschließlich die wichtigsten Kernfunktionen für Preisanalyse, Preisbildung und Preisdurchsetzung umfasst. In die neue Software Price f(x) wurden bewusst nur diejenigen Funktionen übernommen, welche auch überwiegend in der täglichen Arbeit benötigt werden. Daher besticht das Standardprodukt Price f(x) nicht nur in funktionaler Hinsicht, sondern insbesondere durch seine Flexibilität, Ergonomie, eine kurze Einführungszeit sowie sehr flexible Preis- und Laufzeitmodelle. Darüber hinaus eignet sich die Software für die Einbindung in jede vorhandene ERP/SAP-Infrastruktur. Bisher im Einsatz befindliche Excel-Kalkulationen sind ebenfalls in der Standardlösung Price f(x) integrier- und aufrufbar. Produktdaten und -preise können aus jedem ERP- oder Excel-System in Price f(x) importiert, dort analytisch neu berechnet und wieder ins jeweilige ERP- oder Excel- System exportiert werden. Aufgrund der großen Resonanz planen Nabitek Solutions und die ISB AG im Jahr 2012 weitere Veranstaltungen, zu denen wir Sie bereits heute herzlich einladen. Nähere Informationen zu Terminen und Orten entnehmen Sie bitte unserer Homepage unter Wir freuen uns auf Sie. Helmut Engelmann, Senior Account Manager Die ISB AG agiert im Rahmen des nun geschlossenen Kooperationsvertrags als Integrationspartner für diese neue Standardlösung Price f(x) von Nabitek Solutions im gesamten deutschsprachigen Raum. Wie Marcin Cichon den Teilnehmern in seinem Vortrag erläuterte, besteht

12 IMPRESSUM Redaktion ISB AG Zur Gießerei Karlsruhe Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Autoren Helmut Engelmann Christian Heer Stefan Kröller Sabrina Stier Marco Weishaupt Gestaltung Phase Zwei Werbeagentur Reinhäuser Landstr Göttingen

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