Implementierung des KNX Standards

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1 WEINZIERL ENGINEERING GmbH WEINZIERL ENGINEERING GMBH Dr. Y. Kyselytsya, Dr. Th. Weinzierl D Tyrlaching Tel. +49 (0) 8623 / web: Implementierung des KNX Standards Abstract KNX ist der einzige offene Standard für die Gebäudesystemtechnik! KNX hat sich zu einem der bedeutendsten Standards für Haus- und Gebäudetechnik etabliert. Obwohl der KNX Markt nach wie vor von EIB Geräten Twisted Pair mit PC Konfiguration dominiert wird, bietet der KNX Standard eine Vielfalt von Medien und Konfigurationsmethoden. Mit den Medien Twisted Pair, Powerline, Funk und jetzt auch Ethernet deckt KNX die gesamte Kommunikation der Steuerungstechnik im Gebäude ab. Besonders die Kombination aus verschieden Medien bietet neue Möglichkeiten, leistungsfähige Netzwerke zu realisieren. So ist es beispielsweise möglich, Funk und Twisted Pair oder Twisted Pair und IP in einer Installation zu kombinieren. Ein weiterer Aspekt sind die Kombinationsmöglichkeiten der Konfigurationsmodi. KNX unterstützt mit dem so genannten System- oder S-Mode eine PC-gestützte Inbetriebnahme, bietet aber mit dem Easy- oder E-Mode auch eine vereinfachte Lösung für Kleinnetzwerke. Es ist zwar kaum ratsam, verschiedene Modi gleichzeitig in einer Installation zu verwenden, es ist aber möglich, Geräte zu entwickeln, die nicht nur einen Modus parallel unterstützen. Solche Geräte können dann sowohl in einer System Mode als auch in Easy Mode Installation verwendet werden. Für Hersteller ist diese Vielfalt sowohl eine Change als auch ein Kostenfaktor. Um Kosten für Software, Training und Tools zu reduzieren, ist eine Lösung aus einer Hand ein entscheidender Vorteil. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über aktuelle Lösungen, KNX Geräte kosteneffektiv zu implementieren. T. Weinzierl, June 2004 Page 1/12

2 1 Vielfalt von KNX Die gesamte KNX Spezifikation ist im KNX Handbuch [1] mit seinen einigen tausend Seiten nachzulesen. Die Abbildung auf der rechten Seite zeigt die Elemente des KNX-Standards, den gemeinsamen Kern Common Kernel, die verschiedenen Kommunikationsmedien und die Konfigurationsmodi. Die folgenden Abschnitte stellen die Vielfalt von KNX im Bezug auf die Kommunikationsmedien, Konfigurationsmodi und Gerätemodellen dar. Konfiguration Mode Common Kernel (NL, TL & AL) KNX Media (PL & LL) 1.1 Medien in KNX Verschiedene Applikationen benötigen unterschiedliche Lösungen. Das trifft nicht zuletzt auf die Kommunikationsmedien zu. Während Twisted Pair die höchste Zuverlässigkeit aufweist, ist Powerline dort attraktiv, wo bereits vorhandene Stromleitungen für die Kommunikation mitbenutzt werden sollen. Falls keine Leitungen vorhanden sind oder verlegt werden können, ist Funk (Radio Frequency RF) die einzige Möglichkeit. Ethernet bietet sich an, wenn hohe Bandbreiten erforderlich sind. Abbildung 2: KNX Kommunikationsmedien Twisted Pair TP0 wurde von Batibus übernommen und ist vor allem in Frankreich verbreitet. Es ist zu erwarten, dass dieses Kommunikationsmedium in KNX kaum mehr eine Bedeutung haben wird, da die meisten Hersteller zu TP1 wechseln. Twisted Pair TP1 wurde mit dem EIB eingeführt und wird heute von mehr als 90 Prozent der aktuellen KNX Produkte benutzt. KNX TP1 verbindet eine hohe Qualität der Übertragung mit geringen Kosten für die Hardware. Die Topologien sind sehr flexibel: Linie, Stern, Baum oder eine Mischung daraus. Die physikalische Übertragung der Daten erfolgt mit einer Datenrate von 9600 Baud. Geräte, die an TP1 angeschlossen sind, können über den Bus mit Spannung versorgt werden. Power Line PL110 wurde ebenso wie TP1 vom EIB-System übernommen. Heute verwenden nur einige Firmen PL110. Diese bieten aber ein breites Angebot an Produkten für Beleuchtung, Jalousien, und auch für Heizungsregelung. Powerline verwendet für die Datenübertragung das Stromnetz, das meistens schon in den Gebäuden installiert ist. Das Seite 2/12

3 Datensignal wird mit Spread Frequency Shift Keying (SFSK) mit einer Datenrate von 1200 Baud aufmoduliert. Powerline ist insbesondere für Altbauten, bei denen die Verlegung von Twisted Pair nicht durchführbar ist, eine gute Alternative. Power Line PL132 wurde von EHS (European Home System) übernommen und wird derzeit nur von wenigen Herstellern für weiße Ware eingesetzt. Auch bei diesem Medium wird das Stromnetz für den Datentransfer benutzt, jedoch mit einer MSK (Minimum Shift Keying) Modulation und einer Datenrate von 2400 Baud. Da zurzeit nahezu kein Gerät für dieses Medium existiert, wird PL132 in der Zukunft wohl keine Bedeutung mehr haben. Funk RF ist noch relativ neu in der KNX Spezifaktion. Daher wird es noch nicht in der Breite verwendet wie zum Beispiel TP1. Es werden aber in Kürze weitere Firmen Geräte für KNX RF anbieten. KNX RF benutzt für die Datenmodulation FSK (Frequency Shift Keying) mit einer Mittelfrequenz von MHz und einem Frequenzhub von ±50 khz. Mit einer Datenrate von Baud können ähnlich viele Telegramme wie bei TP1 übertragen werden. Für KNX RF ist ein deutliches Wachstum zu erwarten. Funk eignet sich zum einen für die Erweitung drahtgebundener Netze, zum anderen für die Renovierung von Altbauten, in denen Leitungen nur mit hohen Kosten verlegt werden können. Internet Protokoll KNXnet/IP wurde erst vor kurzem als KNX Medium spezifiziert und wird in der Zukunft für die Entwicklung von KNX sehr wichtig sein. Es öffnet die Türen zur Top Level Kommunikation im Gebäude (z.b. Telekommunikation, Multimedia, etc.) und ermöglicht gleichzeitig, von außen auf die KNX Installation zuzugreifen. Damit bietet KNX den kompletten Satz an Medien für die Gebäudesteuerung. Das wichtigste Medium wird, wie auch schon in der Vergangenheit, TP1 bleiben. Den Anforderungen für eine drahtlose Anbindung in der Installationstechnik wird KX RF optimal gerecht. PL110 wird eine Lösung speziell für Altbauten bleiben. Die Brücke zu digitalen Kommunikationssystemen mit einer hohen Bandbreite wie Audio, Internet oder Telekommunikation ist mit KNXnet/IP bereits geschlagen. 1.2 Gerätekonfiguration Nach dem Verbinden der KNX Geräte mit dem Medium erfolgt die Konfiguration, das heißt das Einstellen der Parameter und das Herstellen von Verbindungen. Hier zeigt sich in den unterstützten Konfigurationsmodi eine weitere Stärke von KNX. System mode war der erste Konfigurationsmodus. Er war bereits im EIB-System spezifiziert und benötigt ein PC Tool (ETS), um das Konfigurationsverfahren auszuführen. Es ist ein sehr leistungsstarkes Verfahren und kann auch bei sehr komplexen Installationen eingesetzt werden. Für die System Mode Konfiguration muss jeder Hersteller eine Produktdatenbank für seine Geräte bereitstellen. Der System Mode ist in erster Linie für geschulte Handwerker mit Erfahrung in der Installation von KNX Netzwerken geeignet. Easy mode ist ein neuer Konfigurationsmodus und benötigt kein PC Tool. Die Eigenschaften der installierten Geräte können über den Bus ausgelesen werden, es ist also keine Produktdatenbank erforderlich. Stattdessen ist ein Mechanismus auf der Basis von sogenannten Functional Blocks, Channels und Connection Codes definiert, mit dem der Funktionsumfang des Seite 3/12

4 Gerätes beschrieben wird. Die Easy Mode Konfiguration ist in verschiedene Sub-Modi unterteilt. Für die Zukunft wird der Easy Controller Mode und der Easy Pushbutton Mode von Bedeutung sein. Wie der Name schon sagt, benötigt der Easy Controller Mode ein Steuergerät im KNX Netwerk das den Konfigurationsprozess gemäß den definierten Regeln ausführt. Der Easy Pushbutton Mode benötigt keine zusätzlichen Hilfsmittel oder Geräte und kann von jedem Gerät selbst durchgeführt werden. Hierzu besitzen die Geräte entsprechende Taster (Pushbutton) oder Einstellmöglichkeiten. Automatic mode ist ebenfalls ein neuer Konfiguration Mode im KNX. Er verspricht ein Plug-and-Play Konfigurationsverfahren bei dem der Benutzer nicht eingreifen muss. Da der Automatic Mode nur eine sehr eingeschränkte Funktionalität bietet, existieren derzeit keine Geräte auf dem Markt, die diesen Mode unterstützen. 1.3 Geräte Modelle Die Systemsoftware für KNX, die in jedem Gerät vorhanden sein muss, wird in der Regel als KNX Stack bezeichnet. Wenn man über einen Stack für KNX spricht, denkt man in der Regel an die Schichten, das heißt an die Module, des OSI/ISO Referenz Modells, die als Stapel (Stack) dargestellt werden. Tatsächlich ist das der Kern jeder Stack Implementierung. Um ein vollwertiges KNX Gerät zu implementieren, ist allerdings mehr als die einzelnen Schichten erforderlich. Auf der Anwendungsschicht (Application Layer) gibt es Services wie zum Beispiel MemoryRead oder PropertyValueWrite. Aber was bedeutet es, auf einem bestimmten Speicherplatz zu schreiben? Dies wird vom Gerätemodell festgelegt. Ein Gerätemodell in KNX definiert, welche Services unterstützt werden und welche Funktionalität sie beinhalten. Ein Gerätemodell beschreibt die Management Prozeduren, also welche Telegramsequenzen zum Konfigurieren eines Gerätes ausgeführt werden müssen. Im KNX Handbuch sind für die verschiedenen Medien unterschiedliche Gerätemodelle als Profile definiert. Jeder KNX Stack der Weinzierl Engineering GmbH entspricht einem dieser Gerätemodelle und ist danach zertifiziert. Ein Gerätemodell kann verschiedene Konfigurationsmodi parallel unterstützen. 2 Implementierung von KNX Geräten Der erste Schritt, ein KNX Gerät zu entwerfen, ist die Entscheidung welches Medium, welcher Konfigurationsmodus und welches Gerätemodell benutzt und implementiert werden soll. Während die Wahl des Mediums vorwiegend durch die Applikation bestimmt wird, ist die Entscheidung für die richtige Hardware, den Konfigurationsmodus und das Gerätemodell schwieriger. Diese Entscheidungen werden zudem noch erschwert, wenn man die Investitionen für Systemsoftware (KNX Stack), Training und Tools mit einbezieht. Auf lange Sicht können diese Entscheidungen eine komplette Produktlinie von KNX Geräten einer Firma beeinflussen. So wird deutlich, dass es für eine langfristig effektive Entwicklung entscheidend ist, eine optimale Entwicklungsplattform mit Flexibilität und Skalierbarkeit auszuwählen. Die Weinzierl Engineering GmbH, als Anbieter kommerzieller KNX Systemsoftware, hat dazu ein flexibles Softwaremodell entwickelt, um den neuen Anforderungen zu entsprechen. Seite 4/12

5 Um eine effektive Implementierung des KNX Standards zu erreichen, wurde eine modulare Stack-Architektur entworfen, die Änderungen an der Hardwareplattform, von den unterstützten Konfigurationsmodi und sogar vom Kommunikationsmedium zulässt. Die Modularität ermöglicht den Start einer Geräteentwicklung mit einem Medium und einem Konfigurationsmodus, z.b. die Implementierung eines Gerätes für TP1 mit S-Mode Konfiguration. Später kann die Systemsoftware desselben Gerätes um den Easy Mode erweitert werden, falls die Applikation dafür geeignet ist. Eine existierende Applikation kann mit nur geringem Aufwand auf andere Medien übertragen werden. Wieder verwendbarer Code spart Entwicklungszeit und Kosten. Ein weiterer Aspekt des neuen Softwaremodells ist die hohe Skalierbarkeit, die eine kostengünstige Implementierung sowohl von einfachen als auch von komplexen Geräten ermöglicht. Die Kostenreduktion trifft nicht nur für hohe Stückzahlen zu, auch Kleinserien können schnell und effektiv umgesetzt werden. Insbesondere wenn viele unterschiedliche Applikationen entwickelt werden müssen, zeigt sich die Leistungsfähigkeit unseres Softwaremodells. 2.1 Lösungen für TP1 Der KNX Stack der Firma Weinzierl Engineering GmbH ist die erfolgreichste Implementierung am Markt und hat bei Neuimplementierungen inzwischen den größten Marktanteil. Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über unsere Lösungen für TP Mikrocontroller Der Weinzierl KNX Stack kann prinzipiell auf jeder Mikrocontroller Familie eingesetzt werden, die minimale Anforderungen erfüllt. Unsere Stack Implementierungen sind damit nicht von einer bestimmten Controller Architektur abhängig. Um unseren Kunden aber eine ready to start Lösung bereitzustellen, bieten wir unsere Software bereits optimiert und zertifiziert für verschiedene Controller Familien an. Derzeit unterstützen wir: - ATmega (Atmel) - MSP430 (Texas Instruments) - 78K0 (NEC) - ARM7 (Atmel) Die Entscheidung für einen Mikrocontroller hängt von den Anforderungen der Applikation und selbstverständlich von den Vorlieben der Programmierer ab Hardware für den Buszugriff Für die Kommunikation mit dem KNX Bus TP1 ist eine spezielle Hardware erforderlich. Die momentan bedeutendsten sind die Bittransceiver (FZE1065/FZE1066) und der TP-UART von Siemens. Während Bittransceiver auf Bit Ebene arbeiten, kann der TP-UART mit einem U- ART Interface des Mikrocontrollers verbunden werden. Die Wahl der richtigen Lösung hängt von der Anwendung ab (zeitliche Anforderungen, Stromverbrauch, etc.). Die Stack Implementierung von Weinzierl Engineering unterstützt beide Optionen. Wenn die Hardware entworfen wird, muss zudem bedacht werden, ob eine optische Trennung erforderlich ist. Wenn Seite 5/12

6 dies der Fall ist, ist der TP-UART meistens die bessere Wahl, da sein Interface geringere Anforderungen an das Zeitverhalten stellt Gerätemodelle Die folgenden Gerätemodelle sind verfügbar: 0012 Dieses Gerätemodell wurde vor Jahren mit der BCU1 eingeführt. Auch heute noch basieren viele Geräte auf diesem Modell. Wegen des einfachen Managementmodells kann das 0012 Modell mit sehr kleinen Speichergrößen von ungefähr 10k Code und 1k RAM implementiert werden. Der Nachteil dieses Modells sind die sehr begrenzten Ressourcen von 256 Byte ladbarem Speicher (für Tabellen und Parameter) und maximal 36 Kommunikationsobjekten Dieses Gerätemodell korrespondiert mit der BCU2 Technologie. Heutzutage wird dieses Gerätemodell selten benutzt, weil es ein kompliziertes Management zusammen mit beschränkten Ressourcen beschreibt. Es können nur 880 Bytes über den Bus programmiert werden / 0705 Das Modell 0701 wird bei neuen Geräten am häufigsten verwendet. Dieses Modell ist in der Komplexität vergleichbar mit 0021, bietet aber wesentlich mehr Ressourcen. Es unterstützt bis zu 255 Kommunikationsobjekte und einen ladbaren Speicher von 30k. Das Modell 0705 ist eine Weiterentwicklung des Modells Es weist geringfügige Verbesserungen auf Nachladbarer Code Für die meisten Geräte ist es sinnvoll, die Applikation bereits während der Produktion zu programmieren. In diesem Fall beschreibt die ETS bei der Inbetriebnahme nur die Gruppenadressen und die Parameter. Der Vorteil für den Installateur ist ein kurzer Download. Für spezielle Anwendungen (z.b. Bug Fixing oder im Projekt Geschäft) kann es erforderlich sein, eine vollständige Applikation über die ETS zu laden. Unseren Stack mit dem Gerätemodell 0701/0705 ermöglicht es, bis zu 30kByte Op-Code zu laden. 2.2 Lösungen für PL110 Powerline wird zwar nur von wenigen Herstellern verwendet, dennoch ist ein Stack für PL110 bei Weinzierl Engineering erhältlich Hardware Die Anforderungen an den Mikrokontroller sind bei PL110 nicht sehr hoch, wenn die lowlevel Signalcodierung und Decodierung nicht im Controller ausgeführt werden. Wir haben PL110 auf dem ATmega von Atmel implementiert. Ein Nachteil vom Medium PL110 ist, dass kein Standard Transceiver bei einem Distributor erhältlich ist. Wir haben unseren Stack auf der Basis eines ASICS eines Kunden implementiert, der prinzipiell auch für andere Hersteller verfügbar ist. Seite 6/12

7 2.2.2 Gerätemodelle Powerline Geräte sind in der Regel nicht so komplex wie die Lösungen für TP1. Ein Grund hierfür ist die geringere Baudrate im Vergleich zu Twisted Pair. Daher ist für die meisten Geräte das Gerätemodell 1012 ausreichend. Es korrespondiert mit der BCU1 Technologie und ist dem Modell 0012 von Twisted Pair sehr ähnlich. 2.3 Lösungen für KNX RF Weinziel Engineering GmbH ist derzeit der einzige Anbieter einer Stack Implementierung für KNX RF. Das erste Gerät, das auf diesem neuen RF Stack basiert, wird Ende 2006 erhältlich sein Hardware Für KNX-RF sind keine KNX-spezifischen Komponenten erforderlich. Es gibt sowohl zahlreiche Mikrocontroller als auch Transceiver, die sich für die Implementierung des KNX-RF Protokolls eignen. Abbildung 3: Bidirektionales KNX RF Modul Abbildung 4: Unidirektionales KNX RF Modul Wegen ihres geringen Stromverbrauchs wurde von uns die Mikrocontroller Familie MSP430 von Texas Instrument ausgewählt. Für das Funk Interface werden Funkchips von Chipcon eingesetzt. Mit dieser Kombination ist es möglich, ein leistungsstarkes und stromsparendes Funkinterface zu geringen Kosten zu produzieren. Besonders unidirektionale Geräte (Abbildung 4) können sehr preiswert produziert werden. Der modulare Aufbau des KNX Stacks ermöglicht es, auch alternative Funk Komponenten zu benutzen Gerätemodelle Der KNX-RF Standard unterscheidet zwischen unidirektionalen (nur senden) und bidirektionalen Geräten, die auch einen Empfänger enthalten. Da unidirektionale Geräte keinen Empfänger besitzen der ständig aktiv ist, kommen sie mit einem sehr geringen Stromverbrauch aus und können somit aus Batterien versorgt werden. Aktoren sind selbstverständlich bidirektional und werden überwiegend vom Netz versorgt. Die folgenden Gerätemodelle sind für KNX- RF definiert (bidirektional) Unser bidirektionaler Stack für KNX RF benötigt circa 20 kbyte Flashspeicher und weniger als 1 kbyte RAM. Er unterstützt gleichzeitig S-Mode und E-Mode. Besonders der Push Button Mode ist eine interessante Konfigurationsmethode für kleine Installationen und für Lösungen aus dem Baumarkt (unidirektional) Seite 7/12

8 Der unidirektionale Stack kann auf einem 4 kbyte Controller mit 256 Byte RAM implementiert werden. Trotz seiner geringen Größe bietet dieser Stack eine vollständige Plattform für Sensoranwendungen, die auch Stromsparmodi für Transmitter und Mikrocontroller mit einschließt. Auch dieses Gerätemodell kann für S-Mode und für E-Mode benutzt werden. 2.4 Plattform für KNXnet/IP Die Weinzierl Engineering GmbH war eine der ersten Firmen, die die Systemsoftware für KNXnet/IP implementiert hat. Die Software wurde parallel zu einer entsprechenden Hardware entwickelt. Das Ergebnis ist die neue Plattform KNX EtherGate Hardware Abbildung 5: EtherGate Plattform für KNXnet/IP Geräte Die KNX EtherGate Hardware ist eine kostenoptimierte Lösung, die speziell für diese Anwendung entwickelt wurde. Den Kern des Gerätes bildet ein Mikrocontroller, der gleichzeitig mit dem Netzwerk Chip und dem KNX Chip kommuniziert. Die Energieversorgung kann durch eine externe Stromquelle von V AC oder bis zu 30 V DC erfolgen. Zusätzlich unterstützt das Gateway die Versorgung über den Ethernet Standard Power-over- Ethernet (PoE, IEEE 802.3af). Seite 8/12

9 2.4.2 Software Für KNX EtherGate (Abbildung 5) wurde ein spezielles, schlankes Betriebssystem entworfen (Abbildung 6). Dies ist die Basis für verschiedene Gerätetypen. Folgende Protokolle stehen für Applikationen zur Verfügung. IP mit ARP, DHCP UDP für KNXnet/IP TCP für Object Server oder Web Server KNXnet/IP Core Services KNXnet/IP Tunnelling KNXnet/IP Routing KNX Object Server HTTP (Web Server) KNX Stack (Common Kernel) IP-Stack KNXnet/IP Message- System KNX-Stack Application Layer IP Msg UDP IP AppMsg Transport Layer Network Layer KNX Msg Ethernet Link Layer Link Layer Device Ethernet KNX TP1 Abbildung 6: Software Struktur für die KNX EtherGate Plattform Gerätemodell Bisher wurde erst ein Gerätemodell für KNXnet/IP definiert. 091A Dieses Gerätemodell beschreibt den KNXnet/IP Router für das TP1 Medium. Ein KNX IP Router ist in der Lage, KNX Telegramme zwischen zwei oder mehreren KNX TP1 Linien über das Ethernet zu leiten und es somit als schnellen Backbone zu verwenden. In unserer Implementierung ist dieses Gerätemodell als eine mögliche Applikation von KNX EtherGate implementiert. Selbstverständlich stehen auch andere Module (z.b. Objekt Server, Web Server) für weitere Anwendungen zur Verfügung. Seite 9/12

10 2.5 Entwicklungswerkzeuge Die Qualität der Entwicklung hängt wesentlich von den benutzten Werkzeugen ab. Hier haben KNX Hersteller einen großen Vorteil, wenn sie einheitliche Werkzeuge für den gesamten Standard nutzen können. Auf Grund der einheitlichen Benutzeroberfläche und Bedienphilosophie der Tools, werden Zeit und Kosten gespart Debug Unterstützung mit TraceMon Ein wesentlicher Vorteil unserer Komplettlösungen ist das durchgängige Debug-Konzept. Zusätzlich zu jedem verfügbaren Debugger (z.b. über JTAG) liefert der KNX Stack zusätzliche Debug- Informationen, die zum Beispiel über einen freien UART des Mikrocontrollers ausgeben werden können. Abbildung 7: TraceMon Tool Busmonitor und Analysewerkzeug Der Debug-Level (z.b. nur Fehler) kann für jedes Softwaremodul separat eingestellt werden oder auch komplett abgeschaltet werden. Dieses Konzept ist in allen unseren Stacks in gleicher Weise implementiert. Um die Debug-Informationen auf dem PC anzuzeigen, wurde das Windows-Programm Trace- Mon (Abbildung 7) entwickelt, das zum Lieferumfang gehört. Während der Entwicklung der Komponenten für ein Bus System ist es wichtig, einen detaillierten Einblick in die Vorgänge des Geräts und im vollständigen System zu haben. Um das Verhalten eines Busgerätes oder das Zusammenspiel des Systems zu analysieren, ist ein Busmonitor erforderlich. Die Software Net n Node (Abbildung 8) ist ein umfangreiches Hilfsmittel für KNX Entwickler. Es ist nicht nur ein Busmonitor sondern es ist ein sehr effektives Programm um Busgeräte oder das Systemverhalten zu analysieren. Es unterstützt die heute definierten Standard Gerätemodelle. Net n Node kann für TP1, PL110, Funk und KNXnet/IP eingesetzt werden. Seite 10/12

11 Abbildung 8: KNX Tool Net nnode Evaluation Hardware Auch bei der mitgelieferten Hardware wurde auf ein durchgängiges Konzept geachtet. Die Abbildungen 9 und 10 zeigen die Evaluation Boards für KNX RF und KNX TP1. Die Schaltungen sind ähnlich aufgebaut und können daher ohne große Änderungen von derselben Applikation genutzt werden. Abbildung 9: Evaluation Board KNX RF Abbildung 10: Evaluation Board KNX TP1 Seite 11/12

12 Zusammenfassung Auf den ersten Blick ist die Vielfalt von KNX verwirrend. Aber in der Tat ist es für Hersteller, die mit Ihren Produkten in unterschiedlichen Anwendungsbereichen und verschiedenen Märkten vertreten sind, eine großartige Chance. Es bedurfte einer großen Anstrengung, den Standard KNX als umfassende Lösung zu entwickeln. Als wesentlicher Erfolg dieser Arbeit wurde die KNX Spezifikation inzwischen als internationale Norm anerkannt. KNX ist das einzige System für die Gebäudetechnik, das von ISO/IEC, CEN und CENELEC als Standard anerkannt ist. Weinzierl Engineering GmbH bietet mit der hier dargestellten KNX System Software eine leistungsstarke und flexible Lösung für KNX Hersteller an. Somit ist es nun möglich, in einem Gerät oder in einer Produktgruppe verschiedene Kommunikationsmedien und unterschiedliche Konfigurationsmodi mit Software aus einer Hand zu implementieren. Das minimiert das Risiko für Investitionen in die Systemsoftware und erlaubt gleichzeitig, dass sich Hersteller auf zukünftige Marktanforderungen und Trends einstellen können. Ein System Eine Lösung! Literatur [1] KNX Handbuch Version 1.1, KNX Association, Brüssel, 2004 [2] Weinzierl, Thomas: Netzwerk-Management in KNX-RF Netzwerken; Drahtlose Nahbereichsnetze, Design & Elektronik; München, April 2006; [3] Weinzierl, Thomas: KNX-RF Wireless alternative in KNX; KNX Journal ; KNX Association Brüssel [4] Weinzierl, Thomas: Stack Implementation for KNX-RF; KNX Scientific Conference 2005; Pisa (Italien), September 2005 [5] F. Heiny, Dr. Y. Kyselytsya, Dr. Th. Weinzierl: Virtual KNX/EIB devices in IP networks; Konnex Scientific Conference 2004,Deggendorf, Oktober 2004 [6] Weinzierl, Thomas: A new development kit for EIB/KNX devices based on TP-UART chip; Proceedings KNX Scientific Conference 2002, München, Oktober 2002 [7] Weitere Informationen unter Seite 12/12

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