Die EnEV 2014 und deren Bedeutung für die Gebäudeautomation
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- Victoria Hermann
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1 Die EnEV 2014 und deren Bedeutung für die Gebäudeautomation Hochschule Rosenheim Energieeffizienz durch Automation Integrale Energieeffizienz Kombination von Maßnahmen! Verschärfung der Anforderungen durch den Gesetzgeber Gestaltungsfreiheit der Kombinationen durch Sie! 2
2 Vorschriften / Normen / Richtlinien zu Gebäudeautomation EPBD 2010 EU-Richtlinie EN Bewertung der Gebäudeautomation Teil 11 Gebäudeautomation DIN V Berechnungsverfahren Energiebedarf EnEV 2014 * Energie-Einspar-Verordnung *: auch oft als EnEV 2013 bezeichnet, da die Einführung ursprünglich für 2013 vorgesehen war Energieausweis 3 Energieeffizienz: Normen EN Grundlegende Bewertung vom Einfluss der Gebäudeautomation auf die Energieeffizienz von Gebäuden Checkliste zur systematischen Abfrage Bestimmung von Energieeffizienz- Klassen von Gebäuden (A, B, C, D) Bestimmung von Energieeffizienz- Faktoren von Gebäuden... sowie indirekt auch Ableitung und Bewertung von sinnvollen Maßnahmen 4
3 Online-Bewertung 5 Online-Bewertung 6
4 Online-Bewertung 7 Tool Gebäude-IQ Energieeffizienz 8
5 EnEV 2014 Auszug aus Anforderungen für Nichtwohngebäude 9 Energieeffizienz DIN V Beispiel zum Thema Beleuchtung 10
6 EnEV: Gewerke der Gebäudeautomation Von der Automation betroffene Gewerke Direkte Relevanz Indirekte Relevanz Keine Relevanz Gewerk Wohngebäude Nichtwohngebäude Raumtemperaturregelung Hallentemperaturregelung Heizung Regelung von Vorlauftemperatur/ Umwälzpumpen (Wärmeverteilung) Regelung des Erzeugers (Wärmeerzeugung) Trinkwarmwassererzeugung und -verteilung Raumtemperaturregelung Kühlung Regelung von Vorlauftemperatur/ Umwälzpumpen (Kälteverteilung) Regelung des Erzeugers (Kälteerzeugung) Lüftung Beleuchtung Verschattung Management Volumenstromregelung Präsenzbasierte/tageslichtgeführte Regelung Steuerung auf Basis Präsenz / Solareinstrahlung Nutzereingabemöglichkeit / Optimierung 11 Detaillierte Auswertung Zu H 1-1-4: Die Thermostatventile und Raumthermostate sind über Funk oder Datenbusleitungen miteinander verbunden. Die Ventilstellung kann über Bewegungsmelder und/oder Fensterkontakte beeinflusst werden. Ein Austausch von Informationen und Stellbefehlen zwischen den einzelnen Komponenten und dem DDC-Controller der Gebäudeautomation ist möglich. Dadurch kann die DDC auch den Wärmeerzeuger des Gebäudes bedarfsgerecht betreiben. 12
7 Aktuelle EnEV - Versionen Jahres-Primärenergiebedarf EnEV 2009 EnEV 2014 EnEV 2014 verschärft GA: Gebäudeautomation *: vereinfacht ; Details bzgl. Art des Bauvorhabens zu berücksichtigen bis 4/2014 * ab 5/2014 * ab 1/2016 * 13 Weitere Informationen zu EnEV & Gebäudeautomation d Weitere Informationen EnEV Gesetzestext Übersichten Stellungnahme der SW-Firmen (für den Energieausweis) zur Umsetzung) Hinweis zu Fachbuch 14
8 Nicht-invasives Monitoring 15 Kontakt Energie- und Gebäudetechnologie Prof. Dr.-Ing Michael Krödel Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Rosenheim Hochschulstraße Rosenheim Telefon Mobil michael.kroedel@fh-rosenheim.de Web 16
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