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1 Liebe Leserin, lieber Leser Wir informieren Sie im Newsletter vom 21. Dezember 2009 über: asut Extraweb Diese Woche neu: Online-Kundenservice für die BKW FMB Energie AG BT-Nachhaltigkeitsreport: Globale CO 2 -Emissionen bereits um 43% reduziert Mehr Mobilität für Unternehmen mit den neuen Mobile Clients von Aastra Street View: Google fotografiert in der Schweiz wieder IT-Entscheider zweifeln an Cloud-Computing Einigung zwischen der EU-Kommission und Microsoft: Windows künftig mit Browser- Auswahlfenster HP Schweiz von Krise unbeeindruckt Ascom sichert sich 12 Millionen-Auftrag aus den USA Orange ruft seine Kunden zurück Informatikbeschaffung beim Bund: Vergleich gescheitert, OSS-Anbieter erzürnt BT und Cisco bieten Unified Communications als Cloud Service an Netrics Hosting AG eröffnet Niederlassung in Zürich Swisscom IT Services nutzt Windows 7 für Workplace-Angebote Cisco vermeldet Übernahme von Tandberg Veranstaltungen HUBER+SUHNER Fiberoptik Grundlagen-Seminare Don t miss this opportunity: Strategy & Innovation Management / Marketing Management Wir danken Ihnen für das Vertrauen und die Treue im vergangenen Jahr und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit im Im neuen Jahr wünschen wir Ihnen Gesundheit, Glück und Erfolg. Das asut-team asut Extraweb Diese Woche neu: Online-Kundenservice für die BKW FMB Energie AG Diese Fallstudie zeigt, wie die BKW gemeinsam mit dem Internetdienstleister Unic einen Online-Kundenservice für Privatkunden aufbaute, um über eine Einbindung des Kunden in die Prozesse der BKW die Kundenbindung zu steigern und gleichzeitig die Prozesse im Kundenservice zu rationalisieren. Link: BT-Nachhaltigkeitsreport: Globale CO 2 -Emissionen bereits um 43% reduziert Der Netzwerk- und IT-Dienstleister BT dokumentiert in seinen Nachhaltigkeitsreport 2009 seine Anstrengungen im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmenspolitik und macht deutlich, dass verantwortliches und umweltfreundliches Wirtschaften ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensphilosophie ist. Der Report, der von Lloyd's Register Quality

2 Assurance (LRQA) geprüft wurde, veranschaulicht an einer Reihe von Beispielen die ehrgeizigen Ziele des Unternehmens vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Unternehmenspolitik und zeigt auf, wie zielstrebig diese verfolgt wurden und werden. Darunter sind Ergebnisse wie diese: BT kann für 2009 eine Senkung seiner globalen CO 2 -Emissionen (CO 2 equivalent emissions intensity) von 43% im Vergleich zu Basiswert von 1997 vorweisen damit ist BT auf bestem Wege, das selbst gesetzte Ziel, eine Reduzierung um 80% bis 2020, zu erreichen 50% des Abfalls aus dem Geschäftsbetrieb in Grossbritannien werden mittlerweile recycelt, gleichzeitig fällt 17% weniger Restmüll an als noch im Jahr '000 Tonnen CO 2 werden jährlich dadurch eingespart, dass BT die Energieeffizienz seiner Endgeräte für Privatanwender verbessert hat BT entwickelte ein eigenes Nachhaltigkeits-Framework, das bereits in den Produktentwicklungsprozess integriert wird. Zudem hat BT einen Atlas (low carbon opportunities map) erstellt, in dem CO 2 freundliche Wachstumsmärkte für BT identifiziert werden. Der Report führt zudem weitere Leistungen von BT auf: Die Platinum plus Anerkennung von Business in the Community (BiTC) für das nachhaltige Engagement des Unternehmens im Zusammenhang mit Themen wie dem Klimawandel oder rund um soziale Belange Die Top-Position im Dow Jones Sustainability Index für den Telekom-Sektor acht Jahre in Folge Den Erhalt des Queens Awards für nachhaltige Entwicklung bereits zum zweiten Mal Der vollständige Sustainability Report von BT für 2009 mit zahlreichen Kennzahlen und Zieldefinitionen ist online auf der Better World -Website erhältlich. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachhaltigkeits-Fakten von BT ist im Rahmen des Reports Changing world: Substained values 2009 review als Download im pdf-format auf der betterworld Webseite erhältlich. Direkter Zugriff ist möglich über port/index.aspx Pressekontakte: Axel-Christoph Hinze BT Global Services Richtistrasse 5 CH-8304 Wallisellen Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Mob:+41 (0) axel.hinze@bt.com (BT) Mehr Mobilität für Unternehmen mit den neuen Mobile Clients von Aastra Integrierte Mobilität für Unternehmen jeder Grösse Aastra macht den AMC (Aastra Mobile Client) künftig für sämtliche Call Control Manager des Unternehmens verfügbar. «Fixed Mobile Convergence» (FMC), also die Konvergenz von fest installiertem und Mobiltelefon, rückt damit für Unternehmen jeder Grösse in greifbare Nähe. Der Aastra Mobile Client

3 (AMC) bietet mit seiner benutzerfreundlichen mobilen Schnittstelle eine sehr einfache Möglichkeit, mobile Geräte in die Unternehmenskommunikation einzubinden. Von fest installierten Telefonen bekannte Funktionen wie Makeln, Konferenzen, Anruflenkung oder Kurzwahlnummern stehen nun auch Mobiltelefonen zur Verfügung, so dass diese dank eines effizienteren Anrufmanagements nun noch produktiver genutzt werden können. Mit Merkmalen wie «One Number Calling» und einer einzigen Voic sind alle Mitarbeitenden leichter zu erreichen und können schneller auf Anfragen von Kollegen und Kunden reagieren. Ausserdem können Unternehmen, die den Aastra Mobile Client einsetzen, mit den integrierten Leitweglenkungsfunktionen (Mobile Least Cost Routing ) für mobile Geräte ihre Mobilfunkkosten senken. Der AMC unterstützt sehr viele im geschäftlichen Bereich beliebte Mobiltelefone und Smartphones: beispielsweise mit dem Betriebssystem Symbian S60 wie Nokia, LG und Samsung, aber auch BlackBerry-Smartphones von RIM. Der Aastra Mobile Client ist bereits für die Call Control Manager «IntelliGate», «OpenCom 100» und «Business Phone» von Aastra erhältlich. Neben diesen Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen werden mit den Produktreihen «MX-ONE Telephony Server», «Aastra 5000» und «OpenCom 1000» nun auch grosse Unternehmen angesprochen. Aastra ist überzeugt, dass bessere Mobilität den Siegeszug von Unified-Communications- Lösungen ziemlich beschleunigen wird. Der Aastra Mobile Client vereint das Beste aus beiden Welten: Mobilität und die wichtigsten Funktionen der Unternehmenskommunikation hinter einer wirklich benutzerfreundlichen Schnittstelle, sagt Stefan Möller, Product Manager für den Aastra Mobile Client. Mobiltelefone sind zu einem unverzichtbaren Kommunikationstool im Unternehmen geworden. Da geschäftliche Abläufe immer mehr unterwegs oder ausserhalb des Unternehmens selbst stattfinden, ist es für Unternehmen lebenswichtig, dass sie auch ihre Kommunikationsumgebung an diese Mobilität anpassen. Nur so bleiben sie ausreichend produktiv, erreichbar und reaktionsbereit. Erreichbarkeit verbessern: Der Aastra Mobile Client kann auf mobilen Geräten einfach per SMS oder Datei-Download als Anwendung installiert werden. Die Aktivierung ist unproblematisch. Da der Aastra Mobile Client lizenzbasiert ist, lässt sich diese FMC-Lösung bedarfsgerecht an Unternehmensanforderungen anpassen. Egal, ob nur wenige Mitarbeiter Mobiltelefone benutzen oder ob es sich um eine ganze Mobiltelefon-Flotte handelt: Die Lösung eignet sich für Unternehmen jeder Grösse und in allen vertikalen Sektoren, welche Mobilität auch über ihre Standortgrenzen hinaus benötigen (Transportbranche, Versorgungsunternehmen usw.). Viele Unternehmensanwender und sogar ganze Unternehmen sind mittlerweile auf verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten auch im mobilen Bereich angewiesen. Mit modernen FMC-Funktionen für Unternehmen lässt sich ungenutztes Potenzial freisetzen, da bisher an ihren Arbeitsplatz gebundene Mitarbeitende auch dann mit den unternehmensinternen Kommunikationsmitteln verbunden bleiben, wenn sie Aufgaben fernab von ihrem Schreibtisch wahrnehmen. Die neuesten FMC-Lösungen verbessern ganz allgemein die Erreichbarkeit mobiler Benutzer, senken die Telefonrechnung, verkürzen Antwortzeiten und lassen den Mitarbeitenden mehr Zeit, sich um die Kunden zu kümmern. FMC-Lösungen für Unternehmen werden wegen der damit verbundenen Produktivitätsgewinne und der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Situation mehr und mehr genutzt werden, erklärt Rob Arnold, Senior Analyst bei Current Analysis (1). Der Aastra Mobile Client ist ein weiterer Schritt zur Erweiterung des umfassenden Aastra Produktportfolios. Aastra bietet Mobilitätslösungen (wie DECT, SIP DECT, Voice-over-WLAN und Integration über Mobile Extension) für Unternehmen jeder Grössenordnung an. 1) Quelle: FMC-Marktuntersuchung, Current Analysis, Mai 2009 Weitere Auskünfte erteilt:

4 Stefan Züger Medienverantwortlicher Aastra Telecom Schweiz AG Tel: (Aastra) Street View: Google fotografiert in der Schweiz wieder Google und der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte Hanspeter Thür haben bezüglich Google Street View eine Vereinbarung getroffen. Demnach erklärt sich Google bereit, bis zur anstehenden Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts keine weiteren in der Schweiz für Street View aufgenommenen Bilder in ihrem Onlinedienst aufzuschalten. Google verpflichtet sich weiter, das Urteil des Bundesverwaltungs-gerichts zu akzeptieren. Im Gegenzug darf der Suchmaschinen-Gigant in der Schweiz weiter Fotos für Street View schiessen, ohne diese jedoch aufzuschalten. Zudem wird Google künftig mindestens eine Woche im Voraus online darüber informieren, in welchen Bezirken oder im Umkreis von welchen Städten Kamerafahrten geplant sind. Der Schweizer Datenschutzbeauftragte Thür hatte vor dem Bundesgericht Klage eingereicht und für Street View Nachbesserungen bezüglich des Datenschutzes verlangt. Insbesondere waren abgebildete Menschen und Autonummern nach Thürs Ansicht nicht ausreichend anonymisiert worden. IT-Entscheider zweifeln an Cloud-Computing IT-Entscheider sind Cloud Computing gegenüber noch skeptisch. So haben Cloud-Dienste laut einer europaweiten Umfrage von Colt Telecom keinen guten Ruf bezüglich Sicherheit und Zuverlässigkeit. 68 Prozent der befragten europäischen IT-Entscheider gaben an, wegen Sicherheitsbedenken von der Einführung von Cloud-Computing-Diensten abzusehen. Auch die Befragten in der Schweiz nannten den Faktor Sicherheit als eines der grössten Hindernisse. Am zweithäufigsten gab es Bedenken hinsichtlich der Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit von Cloud-Diensten (58 Prozent europaweit). Für 47 Prozent der IT- Entscheider stellt mangelnde Preistransparenz ein Hemmnis dar. Der Haupttreiber für eine beschleunigte Verbreitung von Cloud-Diensten ist laut der Umfrage das Bedürfnis, von überall aus auf Daten und IT-Systeme zugreifen zu können. Jeweils die Hälfte der Befragten nutzt oder prüft denn auch den Einsatz von Cloud Services für das E- Mail-Hosting oder das Backup wichtiger Daten. 40 Prozent setzen Cloud-Dienste für den Zugang zu Gehalts- und Finanzanwendungen ein oder fassen deren Einsatz ins Auge. Von den befragten Schweizer CIOs erwarten 62 Prozent ein Wachstum von Cloud-Diensten innerhalb der nächsten zwölf Monate. 69 Prozent rechnen gar damit, dass Cloud Services im nächsten Jahr bis zu ein Fünftel ihres gesamten IT-Budgets ausmachen werden. Die Studie wurde vom Markforscher Portio Research durchgeführt. Zwischen August und September 2009 wurden CIOs und vergleichbare IT-Führungskräfte aus 13 europäischen Ländern befragt. Die Ergebnisse basieren auf Online- und Telefonbefragungen mit 352 Teilnehmern, davon 8 Prozent aus der Schweiz und Österreich. Einigung zwischen der EU-Kommission und Microsoft: Windows künftig mit Browser- Auswahlfenster

5 Der Browserstreit zwischen Microsoft un der EU ist beigelegt. Die EU-Kommission hat gestern Mittwoch das Kartellrechtsverfahren gegen Microsoft eingestellt und die Zugeständnisse von Microsoft für rechtsverbindlich erklärt. Künftig können Nutzer in Europa bei den Windows- Betriebssystemen Windows XP, Windows Vista und Windows 7 in einem Auswahlbildschirm ihren bevorzugten Browser auswählen und installieren. In besagtem Choice Screen stehen neben Microsofts Internet Explorer Apples Safari, Googles Chrome, Mozillas Firefox und Opera zur Auswahl. Hierfür hat sich Microsoft für fünf Jahre verpflichtet. EU- Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes kommentiert: "Von dieser Entscheidung werden Millionen europäischer Verbraucher profitieren, weil sie freie Auswahl bei den Webbrowsern haben." Eine solche Wahlmöglichkeit werde nicht nur die Nutzung des Internets verbessern, sondern auch ein Anreiz für Browser-Hersteller sein, ihre Produkte zu erneuern und künftig bessere Browser anzubieten, so Kroes weiter. Die Lösung mit dem Auswahlfenster hatte sich abgezeichnet. Ein erster Vorschlag von Microsoft, mittels Software-Update alle Windows-Nutzer zu fragen, ob sie den Browser wechseln wollen, hatte der EU-Kommission nicht genügt. Das Verfahren war Anfang des Jahres eröffnet worden, nachdem sich Opera über die feste Integrierung des Internet Explorers in Windows beschwert hatte. HP Schweiz von Krise unbeeindruckt "HP Schweiz wächst, auch in einem schwierigen Umfeld", vermeldete Hauke Stars, General Manager von HP Schweiz, an einer Medienkonferenz in Dübendorf. Der Schweizer Markt zeige sich von der Krise unbeeindruckt und man habe sowohl den Umsatz als auch den Profit steigern können schätzungsweise um je über fünf Prozent. Hauptverantwortlich dafür sei das Wachstum in den Bereichen Services und Software, so Stars. Auch dieses Jahr gab HP keine offiziellen Zahlen für den Schweizer Markt bekannt und verwies stattdessen auf inoffizielle der Handelszeitung: 1,8 Milliarden Franken Umsatz habe man im vergangenen Geschäftsjahr erzielt, und diese Schätzung sei relativ gut, versicherte Stars. So habe HP in dieser Zeitspanne in der Schweiz täglich rund 967 Drucker, 685 Desktops, 932 Notebooks, 24 Workstations, 86 Server und Druckerpatronen verkauft. HP Schweiz habe seine Ziele erreicht und sei in einem schrumpfenden Umfeld überdurchschnittlich stark gewachsen, sagte eine sichtlich zufriedene Stars wolle man weiter profitabel wachsen und ehrgeizige Ziele verfolgen: Der Marktanteil im Notebook-Geschäft soll von heute rund 31 Prozent auf 35 Prozent gesteigert werden. Bei den Managed Print Services wolle man sogar doppelt so schnell und im Graphic-Solution- Business 1,5 mal so schnell wie der Markt wachsen. Zudem sei man gestärkt aus der nun abgeschlossenen Integration des IT-Dienstleisters EDS hervorgegangen und könne daher sorglos in das neue Geschäftsjahr blicken, so Stars. Ascom sichert sich 12 Millionen-Auftrag aus den USA Ascom Mobile Test Solutions hat einen Auftrag von einem namhaften amerikanischen Mobilfunknetzbetreiber gewonnen, wie das Unternehmen heute mitteilte. Das US- Unternehmen habe die Ascom-Plattform Symphony Multi für sein landesweites Benchmarking-Programm ausgewählt. Demnach erwartet Ascom während der nächsten zwölf Monate aus verschiedenen Regionen der Vereinigten Staaten ein Auftragsvolumen von insgesamt über zwölf Millionen Franken.

6 Orange ruft seine Kunden zurück Der Orange-Kundendienst ruft seine Kunden künftig zurück, um ihnen die Warteschlaufe am Telefon zu ersparen. Nach einer Minute Wartezeit wird der Kunde gefragt, ob er zurückgerufen werden möchte. Sollte er nicht sofort erreichbar sein, erfolgen bis zu drei Rückrufversuche im Abstand von 15 Minuten. Der neue Rückrufdienst ist innerhalb der Schweiz für private Abo-Kunden kostenlos. Im Ausland fallen bei Rückruf auf das Mobiltelefon die Kosten eines ankommenden Anrufs im Ausland an. Auch hier hat der Kunde allerdings die Möglichkeit, eine lokale Nummer im Ausland als Rückrufnummer anzugeben. In diesem Fall ist der Rückruf für den Kunden ebenfalls kostenlos. Informatikbeschaffung beim Bund: Vergleich gescheitert, OSS-Anbieter erzürnt Die Vergleichsverhandlungen zwischen den Anbietern von Open Source Software (OSS) und dem Bund wurden ergebnislos abgebrochen. Der Bund ersucht deshalb das Bundesverwaltungsgericht um Wiederaufnahme des Verfahrens. Die Beschwerdeführer zeigen sich enttäuscht: Der Bund habe die Gründe für das Scheitern derart tendenziös dargestellt, dass man sich genötigt fühle, eine Gegendarstellung vorzunehmen. Das Ziel der Beschwerde sei die nicht-diskriminierende Ausschreibung der Büroinformatik und Gleichbehandlung der Marktteilnehmer. Auf befremdende Weise habe der Bund jedoch im Laufe der Verhandlungen plötzlich mitgeteilt, dass er über diesen Punkt nicht mehr verhandeln wolle. So sei er auch nicht dazu bereit, sich zu bekennen, die zukünftigen Beschaffungen im Bereich Büroinformatik öffentlich auszuschreiben. Am Ende habe der Bund gar mitgeteilt, dass sein Vergleichsvorschlag abschliessend und nicht weiter verhandelbar sei - in seiner Medienmitteilung behaupte er aber nun wieder das Gegenteil. Das Bundesverwaltungsgericht hatte das Verfahren ab Sommer 2009 bis zum 10. Dezember 2009 sistiert. Den Parteien wollte man so Gelegenheit zu einer einvernehmlichen Lösung geben. BT und Cisco bieten Unified Communications als Cloud Service an BT und Cisco lancieren eine cloud-basierte Unified-Communications-Lösung für IP-Telefonie aus BTs Onevoice-Portfolio. Sie biete einen skalierbaren und global verfügbaren gehosteten IP-Telefonie-Service, der es Unternehmen ermögliche, Kosten zu reduzieren und die Einführung einer UC-Infrastruktur zu beschleunigen. Der Dienst sei das erste globale Angebot, das auf Ciscos Hosted UC Services als Plattform für kollaborative Sprachkommunikation basiere, so die Hersteller. Netrics Hosting AG eröffnet Niederlassung in Zürich Die Netrics Hosting AG mit Sitz in Biel eröffnet im Januar 2010 eine Niederlassung in Zürich. Man reagiere damit auf die steigende Kundenzahl aus dem Grossraum Zürich, so das Unternehmen. Der Hauptsitz und die Rechenzentrumsinfrastruktur verbleiben am Standort Biel.

7 Netrics ist spezialisiert auf Business-Kunden im Bereich Hosting und IT-Outsourcing sowie auf den Unterhalt und Betrieb von Applikationen. Das 2002 gegründete Unternehmen beschäftigt vierzehn Mitarbeiter. Swisscom IT Services nutzt Windows 7 für Workplace-Angebote Swisscom IT Services hat Ende Oktober 2009 das "Microsoft Windows 7 First Wave"- Programm erfolgreich abgeschlossen und gehört damit zu den ersten Anwendern von Microsoft Windows 7 im Enterprise-Umfeld. Seit Frühling 2009 ist das neue Betriebssystem bei 250 Mitarbeitenden automatisiert verteilt worden. Bereits ab Frühjahr 2010 werde Swisscom IT Services Windows 7 als Basis für neue Angebote von Managed Workplace Services nutzen. Swisscom IT Services betreut über 90'000 Workplaces und ist damit die grösste Betreiberin von IT-Arbeitsplätzen in der Schweiz. Cisco vermeldet Übernahme von Tandberg Cisco hat die erforderliche Aktienmehrheit für die Übernahme des norwegischen Videokonferenzspezialisten Tandberg erhalten: Bisher waren 89,1 Prozent der Anteilsscheine zugesichert, jetzt sind es 91,1 Prozent. 2 Prozent davon sind allerdings "Tendered Shares", die noch nicht Eigentum von Cisco sind. Das norwegische Recht fordert eine 90-Prozent- Mehrheit. Für die Übernahme fehlt nur noch die Zustimmung der Regulierungsbehörden. Die Akquisition soll in der ersten Jahreshälfte 2010 abgeschlossen sein. Veranstaltungen HUBER+SUHNER Fiberoptik Grundlagen-Seminare Die Fiberoptik ist gegenwärtig in aller Munde, Fiber to the Home hat inzwischen auch die Schweiz erreicht. Ab 2010 vermitteln unsere HUBER+SUHNER Spezialisten ihr Know-how in den wichtigsten Gebieten der Fiberoptik. Die ersten Seminare finden am 28. und 29. Januar statt. Diese richten sich an Installateure und Anwender. Vorkenntnisse sind keine nötig. Holen Sie sich jetzt Ihr Fiberoptik-Basiswissen! Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular sowie zu weiteren Informationen. Die Seminare finden in unseren Schulungsräumen in Herisau statt. HUBER+SUHNER AG, Jacqueline Schlüssel, Marketing Verkauf Schweiz, 8330 Pfäffikon, Tel. +41 (0) Don t miss this opportunity: Strategy & Innovation Management / Marketing Management We are delighted to present you the upcoming iimt courses: Strategy & Innovation Management Module 1: 11 th - 13 th January 2010 (Strategy part 1)

8 Module 2: 18 th - 20 th January 2010 (Strategy part 2) Module 3: 25 th - 27 th January 2010 (Innovation Management) Marketing Management Module 1: 14 th - 16 th January 2010 (Marketing Management 1) Module 2: 21 st 23 rd January 2010 (Marketing Management 2) Module 3: 28 th - 30 th January 2010 (Marketing Simulation - Workshop) The courses are taught by top speakers of the business and academic world. All information about these courses and our top speakers can be found on our website Jeannine Maget, Marketing & PR Assistant iimt international institute of management in technology University of Fribourg Bd de Pérolles Fribourg / Switzerland tel fax Möchten Sie den Newsletter abbestellen, od. Ihre Nutzerdaten ändern? Eine kurze Nachricht genügt: stauffer@asut.ch Mit freundlichen Grüssen Marianne Stauffer asut Klösterlistutz Bern Tel Fax stauffer@asut.ch

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