Notfall- und Sicherheitskonzepte Krisenmanagement und Krisenkommunikation

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1 Notfall- und Sicherheitskonzepte Krisenmanagement und Krisenkommunikation GU Sicherheit & Partner AG Säntisstrasse 2a CH-9500 Wil

2 Referent CEO GU Sicherheit & Partner AG Beda Sartory 30 Jahren Berufs- und Einsatzerfahrung in allen Bereichen der öffentlichen Sicherheit (Polizei, Feuerwehr, Sanität, Zivilschutz, Armee, Feuerpolizei) Mehrjährige politische Erfahrung als Kantonsrat im Kanton St. Gallen sowie als Stadtrat von Wil Berät seit 2008 Firmen und Behörden in Sicherheitsfragen, Riskmanagement, Krisenmanagement und Krisenkommunikation Mitautor Praxishandbuch Krisenmanagement, Midas Verlag

3 Inhalt Einführung Notfall- und Sicherheitskonzepte Krisenmanagement Krisenkommunikation Schlussbemerkungen 3

4 Ziele Sensibilisierung für das Vorhandensein eines aktuelles Sicherheitskonzeptes und für minimale Vorbereitungen auf ein praxistaugliches Krisenmanagement 4

5 Fun 5

6 Mögliche Szenarien 6

7 Mögliche Risiken und Gefahren in Sportanlagen und Bädern 1. Wetter (z.b. Blitzschlag, plötzliches Unwetter) 2. Überflutung (z.b. Sturm, Flut) 3. Reputationsrisiken 4. Feuer, Explosion 5. Gasaustritt 6. Sexuelle Belästigung oder Übergriff 7. Lebensmittelvergiftung (z.b. Salmonellen) 8. Verschärfter Wettbewerb 9. Sabotage 10. Überfall, Drohung, Amok 7

8 Risiken und Gefahren 8

9 Wichtigste Lieferanten eines Unternehmens / Ausfallrisiko Telekommunikationspartner Ausfall bei Microsofts Cloud-Diensten Aug (14h) Stromversorger 99

10 Haftung Rechtliche Folgen? 10

11 Erfordernis Risikobeurteilung für Schweizer Unternehmen Zu den wichtigsten Aufgaben des Verwaltungsrates in einem Unternehmen gehört die Risikobeurteilung und Risikoabwägung. Dies unterstreicht, der seit 2008 gültige Art. 663b OR, welcher eigentlich genau dies verlangt. 11

12 Aussagen zur Sicherheit Alter Hase Das ist alles übertrieben heute. man muss auf den Ämtern nur die richtigen Leute kennen Anfänger Es ist wichtig alles buchstabengetreu umzusetzen heute muss man auf der sicheren Seite sein Richtig ist Gefragt sind vernünftige Lösungen, welche auf Erfahrungen aufbauen, aber auch Umfeld-Veränderungen, Entwicklungen und Erwartungshaltungen berücksichtigen. 12

13 Kritik oder Anklage 13

14 Grundlagen 1. Normen 2. Fachpublikationen 3. Rechtliche Grundlagen 4. Fachliteratur 14

15 bfu-fachdokumentation

16 Grundlagen (Auswahl) FINA Handbook , Schweizerischer Schwimmverband (SSCHV) Regl , Anforderungen an Wettkampfanlagen (sport- und sicherheitstechnisch), Bundesamt für Sport (BASPO), Norm 301: Hallen- und Freibäder. 2005, oder Norm 131: 2008 Beachsportanlagen Planungsgrundlagen Über 15 Normen (Liste siehe bfu-fachdokumentation 2.019) Vielzahl von Fachpublikationen und Fachliteratur 16

17 ASA Richtlinien ASA Konzept 17

18 Sicherheitshandbuch 18

19 Evak - Konzept 19

20 Murphy s Law 20 20

21 Besonderheiten einer Krise trifft oft unerwartet ein ist in der Anfangsphase geprägt durch Unsicherheit, Chaos, Lähmung und Ratlosigkeit, mangels unvollständiger Information spitzt sich zu und ist schwer beherrschbar überfordert die bisherigen Führungsstrukturen beeinträchtigt die reguläre Geschäftstätigkeit im Alltag Entscheidungen müssen unter Zeitdruck gefällt werden grosses Interesse der Medien, Bevölkerung, Kunden, Behörden hoher Ressourcenbedarf (Personal, Infrastruktur) es wird umgehend ein Schuldiger gesucht plötzlich spielt Geld keine Rolle mehr 21

22 Notfall / Krise 22

23 23

24 Chaos 24

25 Ungewohnte Fragen 25 25

26 Voraussetzungen für ein wirksames Krisenmanagement 3 Hauptkomponenten Krisenstab Führungstätigkeit Führungsraum Infrastruktur 26

27 Voraussetzungen für ein wirksames Krisenmanagement Führungsteam Prozess Führungsstandort 27 27

28 Umgang mit den Medien Medienauftritt Wie kommunizieren wir in der Krise? 28

29 Krisenkommunikation muss schnell sein 29

30 Krisenkommunikation läuft in Echtzeit 30

31 Kommunikation in der Krise muss wahr sein. «Meine von mir verfasste Dissertation ist kein Plagiat, und den Vorwurf weise ich mit allem Nachdruck von mir. Sie ist über etwa sieben Jahre neben meiner Berufsund Abgeordnetentätigkeit als junger Familienvater in mühevollster Kleinarbeit entstanden.» 31

32 Das Kommunikationsmodell verbal nonverbal - paraverbal Das gesprochene Wort Gestik/Körperhaltung Tonalität/Stimme 32

33 Wir kommunizieren immer Wir können nicht nicht kommunizieren! Paul Watzlawick 33

34 Die 6 häufigsten Schwachpunkte in der Krisenkommunikation 34

35 Praxisbeispiel 35

36 36

37 Medienkonferenz 37

38 Sicherheitsgefühl und Kommunikation 38

39 Checklisten sind hilfreich 39

40 Tipps aus der Praxis Risiken erkennen identifizieren beurteilen Szenarien ableiten und durchdenken (speziell auch bezüglich Reputation) Second opinion, durch nicht direkt involvierte erfahrene Experten prüfen Das Undenkbare nicht ausschliessen Bereit sein für die Krisenbewältigung (Krisenmanagement-Team, Ort, Prozess) Evtl. externe Beratung im Ereignisfall sicherstellen Einfachheit führt meistens zum Erfolg 40

41 GU Sicherheit & Partner AG Säntisstrasse 2a CH-9500 Wil Tel

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