In Frank Schätzings Buch Der Schwarm ist auf den ersten Seiten der Ausspruch Nichts bleibt mehr wie es war zu lesen.

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1 STECO Ausblick 2012: Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet. Alan Kay In Frank Schätzings Buch Der Schwarm ist auf den ersten Seiten der Ausspruch Nichts bleibt mehr wie es war zu lesen. Der interessierte Leser mag nun denken: Bitte nicht noch einer, der sich versucht, die Zukunft und die Märkte vorher zu sehen und dann auch noch mit apokalyptischer Tendenz. Ganz so schlimm soll es in diesem Bericht dann doch nicht werden. Vielmehr soll versucht werden, die wesentlichen Risiken aufzuzeigen, die möglicher Weise in Zukunft auf uns zukommen könnten. Zu Beginn soll daher ein Blick auf die alles beherrschenden Marktthemen Verschuldung und Bankenkrise geworfen werden. Im Anschluss werden dann einzelne Anlageklassen grundsätzlich betrachtet. Mit unserem Fazit endet dann unsere Einschätzung für die nächsten Wochen und Monate. Mega-Trend Entschuldung Auch wenn Sie es nicht mehr hören können, das Thema Verschuldung wird uns in den kommenden Jahren intensiv begleiten. Die Entschuldung von Staaten wird zum Mega-Trend der kommenden Jahre. Jeder westliche Bürger eines entwickelten Landes sollte sich eingestehen, dass der Wohlstand, den wir heute genießen dürfen, zu einem großen Teil auf Pump finanziert wurde und dass der Zeitpunkt nun gekommen ist, diese Verbindlichkeiten zurück zu zahlen im guten Fall geordnet, im schlimmsten Fall ungeordnet. Beide Szenarien werden Einfluss auf die Vermögen von Anlegern haben. Im Falle einer geordneten Rückführung der Verbindlichkeiten wäre sicher von einem verlangsamten Wirtschaftswachstum bzw. einem Rückgang der Wirtschaftsleistung (Rezession) auszugehen. Dies könnte sich negativ auf die Aktienkurse von Unternehmen auswirken und zu Kursverlusten an die Börsen führen. Das Zinsniveau würde in diesem Fall wohl lange Zeit niedrig bleiben, so dass positive Renditen nach Kosten, Steuern und Inflation hier eher nicht zu erwarten wären. Eine ungeordnete Rückführung würde schlagartig die Vermögensverhältnisse und Werteanschauungen verändern. Dieses Szenario wurde in den Medien nur zu häufig breit getreten. Die Botschaft für dieses Szenario sollte sein, sich mit einem Teil seines Vermögens darauf vorzubereiten, jedoch nicht zu vergessen, dass das Leben danach auch weiter gehen wird und irgendwann wieder ein neuer Wirtschaftzyklus beginnen könnte. Die sich dann bietenden Chancen werden häufig von Anlegern verpasst.

2 Unterschätztes Risiko Banken Neben den Verschuldungen diverser Staaten werden vor allen Dingen die Bilanzen der Banken in den kommenden Jahren eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Auch wenn Banken bereits damit begonnen haben, Abschreibungen auf schlechte Kredite oder Wertpapiere vorzunehmen, so lauern in den Bilanzen der Banken nach wie vor nicht unerhebliche Risiken. Sollte eine System-relevante Bank in Schwierigkeiten geraten, so könnte aufgrund der unvorstellbaren Vernetzung der Banken untereinander mit derivativen Verpflichtungen ein Domino-Effekt auftreten, der nicht mehr zu stoppen wäre. Die Folgen hieraus wären für die gesamte Weltwirtschaft eine Katastrophe. Von daher gilt es, stets ein besonders Auge auf das Wohlergehen der Banken zu werfen so schwer dies dem ein oder anderen auch fallen mag der Bilanzen der Banken. Ebenfalls nicht zu unterschätzen sind die anstehenden Regulierungen für die Banken. Diese werden einen massiven, negativen Einfluss auf die Ertragsgenerierung von Banken haben. Weniger Ertrag ist dann gleich bedeutend mit einer langsameren Bereinigung Eine mögliche Folge wäre, dass zunehmend Banken verstaatlicht werden müssen, um das letzte Fünkchen Vertrauen aufrecht zu halten. Sichere Währungs-Häfen? Im Rahmen der Diskussionen um den Euro nicht zu vergessen, dass auch der US-Dollar keine wirklich stabile Währung mehr ist galt der Schweizer Franken bisher als sicherer Hafen in Sachen Währungen. Auch wenn bisher Notenbanken nicht dauerhaft gegen den Markt angehen konnten, so scheint es der Schweizer Notenbank zu gelingen, den Schweizer Franken weiter zu schwächen. Gelingt dies weiter und greift die Notenbank auch zu Mitteln wie zum Beispiel negative Zinsen, könnte der Schweizer Franken weiter an Wert verlieren, was mit deutlichen Kursverlusten für Anleger verbunden wäre. Vorsicht ist hier jedenfalls geboten. Vorsicht ist auch in Australien geboten. Das Land hängt mehr oder weniger am Tropf der Wirtschaft der Volksrepublik China. Geht die Nachfrage der Chinesen nach australischen Rohstoffen zurück, würde die Wirtschaft in Australien massiv leiden, was auch den Kurs des australischen Dollar beeinflussen würde. Auf der Suche nach neuen sicheren Währungs-Häfen könnten die Anleger weiter massiv in die norwegische Krone und in die schwedische Krone investieren und die Schweiz in deren Funktion als sicherer Hafen ablösen. Dies könnte auf die Rendite von festverzinslichen Wertpapieren in diesen Währungen negative Auswirkungen haben. Auf der Währungsseite könnten positive Wertzuwächse zu verzeichnen sein.

3 Immobilien Das in Deutschland so beliebte Betongold erlebt aktuell wieder einen neuen Frühling. Hier zeigt sich deutlich der Wunsch nach Wertstabilität vieler Anleger. Frei nach dem Motto: Wohnen muss man immer und eine Miete erhalte ich dann auch in einer neuen Währung steigen die Investitionen und damit leider auch die Preise ziemlich an. Neben diesen (vermeidlich) lukrativen Aussichten könnten Risiken in einem überteuerten Einkauf liegen. Dies gilt oftmals auch bei so genannten Sanierungs- oder Denkmalgeschützten Objekten. Der Steuervorteil wird häufig genutzt, um Wohnungen und Häuser überteuert zu verkaufen. Ebenfalls sollte ein Blick auf die demographischen Veränderungen in Deutschland geworfen werden. In nicht mehr zu weiter Ferne wird unsere Bevölkerungsanzahl sinken und somit auch der Bedarf und die Nachfrage nach entsprechendem Wohnraum. Zwei grundlegende, wenn auch bekannt Hinweise: Lage, Lage, Lage und Der Gewinn liegt im Einkauf. Aktien Eine Aktie ist eine Beteiligung an einem Unternehmen und wird deswegen auch als Sachwert eingestuft. Über die jährliche Dividende wird ein Eigentümer (Aktionär) am Erfolg des Unternehmens beteiligt. Leider kann eine Aktie sehr starken Wertschwankungen unterliegen, die bis zum Totalverlust führen können. Vor allem im Falle einer Abschwächung der Wirtschaft bzw. einer Rezession könnte ein starker Wertverlust von Aktien eintreten. Im Falle einer Währungsumstellung könnte eine Aktie jedoch Vorteile gegenüber einer festverzinslichen Geldanlage aufweisen, da Unternehmen in diesem Fall auch in der neuen Währung weiter wirtschaften werden und den Aktionär an den Gewinnen beteiligen wird nur dann halt in der neuen Währung. Ein langer Atem und die Akzeptanz von starken Wertschwankungen ist hier unbedingte Voraussetzung. Im Jahr 2012 könnte eine Verschärfung der eh schon zugespitzten Krise dafür sorgen, dass die Aktienmärkte weiter einbrechen, im schlimmsten Fall sogar heftig! Optimisten bringen dagegen an, dass im Fall einer Normalisierung die gigantische Geldmenge, die sich derzeit im Umlauf befindet und auf Liquiditätskonten geparkt ist, nachfragewirksam nach Aktien werden könnte und dass Kurssteigerungen die Folge sein könnten.

4 Festverzinsliche Wertpapiere Der Begriff an und für sich hört sich gut und sicher an. Doch ein genauerer Blick zeigt drei Dinge recht deutlich auf: 1. Mit diesen Wertpapieren lässt sich heute ohne entsprechendes Risiko kein nennenswerter Mehr-Ertrag mehr generieren. 2. Im Falle eines Zinsanstiegs kann es zu teilweise erheblichen Kursverlusten kommen. 3. Es handelt sich um eine nominelles Zins-Zahlungsversprechen und Rückzahlungsversprechen. Im Falle einer Pleite des Emittenten oder einer Währungsumstellung ist das Anlagevermögen stark gefährdet und kann im schlimmsten Fall auch bis zum Totalverlust führen. Ein genauer Blick und eine intensive Analyse ist hier mehr als angebracht. Vor allen Dingen der Emittent (Anbieter) dieser festverzinslichen Anlagen sollte dringend unter die Lupe genommen werden. Anleger sollten sich die Frage beantworten, ob Staaten, die solche Papiere anbieten, die besseren Schuldner sind oder vielleicht doch große Unternehmen. Versicherungen Auch hier lohnt sich ein genauerer Blick, in was Versicherungen die Gelder ihrer Kunden eigentlich investieren. Zunächst werden zwischen 15% und 25% für die Vertriebs- und internen Kosten sowie die Absicherung von biometrischen Risiken (Todesfall, Langlebigkeit, etc.) vom Anlagebetrag abgezogen. Der verbleibende Betrag wird dann zu ca. 80% in festverzinsliche Wertpapiere investiert (siehe oben). Attraktive Renditen sind hier ohne steuerliche Subvention nicht mehr zu erzielen. Die teilweise geringen Zinsen werden dann auch noch durch die Gebühren aufgezehrt, so dass von der künftigen, garantierten Verzinsung von 1,75% p.a. (vor Kosten) nicht mehr viel übrig bleiben wird. Setzten Sie einmal die Summe aller Einzahlung ins Verhältnis zur garantierten Leistung. Da muss man kein Mathematiker sein, um zu erkennen, dass sich die Rendite kaum lohnen kann. Je größer die Versprechen der Anbieter, desto suspekter sollte der Anleger und Sparer sein. Überschüsse von weit über 4% können am heutigen Anlagemarkt nicht mehr ohne Risiken erzielt werden. Fest oder Tagesgelder Auch hier ist die Rendite für Anleger derzeit eher schlecht. Ändert sich am allgemeinen Zinsniveau nichts, so werden auch hier nach Inflation keine nennenswerten Vermögenszuwächse zu erzielen sein. Kursrisiken gibt es nicht. Hier und da bieten Banken immer wieder einen Sonderzins an, der deutlich über dem aktuellen Marktzinsniveau liegt. Dem Anleger sollte hier klar sein, dass dieser Zinssatz subventioniert ist und dass eine Bank alles daran setzen wird, irgendwann diese Zinssubvention an und mit dem Kunden wieder zu verdienen. Häufig werden dann im Anschluss Produkte angeboten, die eine höhere Marge ausweisen und sich für den Anleger weniger rentieren.

5 Mit diesem Wissen kann es sich lohnen, auf das ein oder andere Angebot einer bonitätsstarken Bank einzugehen, bei Folgeangeboten jedoch vorsichtig zu sein. An dieser Stelle sei jedoch der Verweis auf den Abschnitt Unterschätztes Risiko Banken hingewiesen. Banken sind nicht zwangsläufig sicher. Ist die Bonität der Bank, der man sein Geld anvertraut, nicht einwandfrei, sollte die gesetzliche Einlagensicherung von EUR pro Person pro Bank nicht überschritten werden. Edelmetalle Ein Handbestand an physischen Edelmetallen (Gold oder Silber) sollte für eine ungeordnete Krisensituation vorgehalten werden. Edelmetalle haben auf lange Sicht Ihren Wert zumindest gehalten. Auch wenn Gold und Silber heute bereits recht teuer sind, wer sich diese mit der Intention der Absicherung eines Krisenfalls kauft, sollte dem aktuell hohen Preis eine untergeordnete Rolle zuweisen. Fazit Eine verlässliche Prognose für das kommende Jahr zu geben, ist unmöglich. Meistens kommt es sowieso anders, als es vorher angedacht war. Im Vergleich zu allen Vorjahren kann jedoch eines festgehalten werden: Risiken haben enorm zugenommen und ein Niveau erreicht, an dem selbst der größte Optimist nicht mehr vorbei schauen kann. Für künftige Anlageentscheidungen gibt die STECO Unternehmensgruppe daher den Rat, zunächst die eigene Risikobereitschaft zu bestimmen und weniger auf eine hohe Rendite als auf eine Stabilität und Werterhalt der Anlagen zu achten. Jede (!) Geldanlage auch Fest- oder Tagesgelder oder Anlagen in Versicherungen, ist heute mit Risiken verbunden. Die STECO Unternehmensgruppe sieht sich als gut informierter, neutraler Partner und Wegbegleiter an Ihrer Seite, der Ihnen alle notwendigen Informationen (Chancen, Risiken, Vor- und Nachteile) transparent zur Verfügung stellt, damit Sie eine individuelle Entscheidung treffen, die Sie verstehen und mit welcher Sie sich identifizieren können. Eine Standardlösung, die für alle passt, wird es nicht geben. Dies gilt umso mehr, da jeder Anleger seine Chancen und Risiken unterschiedlich einstuft und gewichtet.

6 Mehr denn je kommt es darauf an, Manager von Anlagen zu finden, die zur richtigen Zeit die richtigen Entscheidungen treffen und somit Vermögenswert erhalten oder leicht mehren. Bei der Suche sind wir Ihnen gerne behilflich. Wir freuen uns auf die anstehenden Herausforderungen und die Zusammenarbeit im kommenden Jahr. Für die STECO Unternehmensgruppe Jörg Stettner

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