Mit allen Sinnen: Schmecken

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1 Mit allen Sinnen: Schmecken Unterrichtsbausteine zu schatten und licht, Heft 4/2012 Andreas Reinert Das schmeckt mir nicht!. Wir kennen den Spruch im wörtlichen Sinn (beim Essen), aber auch im übertragenen Sinn: Manches schmeckt uns nicht, und wie kaum ein zweiter Sinn ist das Schmecken etwas, das uns nahe geht. Die Zimtsterne, Christstollen und Gutsle zu Weihnachten schmecken uns, auch die Geschenke, die uns erwarten; was uns aber nicht schmeckt, ist die manchmal weniger besinnliche als vielmehr angespannte, ja gereizte Stimmung in den Familien. Von Weihnachten wird oft einfach zu viel erwartet, und dem Druck der Erwartung können wir Menschen manchmal nicht Stand halten. Vielen wird die Weihnachtszeit aber auch deshalb schwer, weil sie gar niemanden haben, mit dem sie sich auseinandersetzen könnten und auch diese Erfahrung schmeckt nicht gut. Das ist in den Gruppen der eva nicht anders. Wie Weihnachten schmeckt darüber machen sich die Kinder in der Internationalen Kindergruppe ebenso Gedanken wie die Mädchen in der Mädchenwohngruppe Lotta der eva Heidenheim. Und auch die Menschen, die an Weihnachten niemanden haben, mit dem sie ihre Sorgen und Nöte teilen könnten auch sie stellen sich diese Frage und kommen mit ihr in die Oase, einem Stadtteiltreff der eva in Stuttgart- Rot. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Konfirmandinnen und Konfirmanden; Sek. I, Klasse 7-9 Hauptmedium: schatten und licht 4/2012: Mit allen Sinnen: Schmecken Methoden: Textarbeit; Folienarbeit; Plakate gestalten; Internet-Recherche. Sozialformen: Plenum, Gruppenarbeit, Präsentationen Zeitbedarf: Ca. 2 Schulstunden bzw. 1x90 Minuten Konfirmandenunterrichtszeit Materialien: M 1 bis M 4 Lernziele: Die Schülerinnen und Schüler, Konfirmandinnen und Konfirmanden - lernen einige Einrichtungen der eva kennen, in denen Weihnachten auf besondere Art und Weise gefeiert wird; - reflektieren eigene Erfahrungen mit Weihnachten; - lernen an drei Beispielen, wie Weihnachten in Einrichtungen der eva schmeckt. 1

2 I. Didaktischer Kommentar Wie Weihnachten schmeckt das wissen Jugendliche auf jeden Fall. Sie können erzählen davon, welche Gutsle sie am meisten mögen, welche Leibspeise bei ihnen zu Hause an Weihnachten üblicherweise gekocht wird. Aber sie können auch davon berichten, was ihnen überhaupt nicht schmeckt an Weihnachten, was sie stört, was sie aufregt, was sie unter Strom setzt. Sie können unter Umständen auch mitteilen, welche Konflikte bei ihnen zu Hause an Weihnachten aufbrechen oder welche Streitigkeiten unter den Teppich gekehrt werden. An diese Erfahrungen der Jugendlichen anknüpfend können sie dann vielleicht auch nachvollziehen, was es bedeuten mag, in einer Kindergruppe (Alter: 6 bis 11 bzw. 9 bis 14 Jahre) oder einer stationären Mädchenwohngruppe (Alter: 14 bis 17 Jahre) Weihnachten feiern zu sollen. Ob sie das Gefühl kennen, an Weihnachten allein zu sein und niemanden zu kennen, mit dem man sich auseinandersetzen kann? Wahrscheinlich nicht. In der Begegnung mit den drei Projekten der eva können die Schülerinnen und Schüler / die Konfirmandinnen und Konfirmanden ihre Perspektive und ihren Horizont erweitern und nachempfinden, wie Weihnachten schmeckt, wenn die Lebensumstände sich ändern. II: Unterrichtsbausteine Allen Schülerinnen und Schülern steht das Heft schatten und licht 4/2012 Mit allen Sinnen: Schmecken zur Verfügung. Der erste Baustein soll im Plenum durchgeführt werden, die drei sich anschließenden Arbeitsgruppen an im Raum gestellten Gruppentischen, an denen die Jugendlichen arbeiten können. Gut ist, wenn eine Art der Präsentationsmöglichkeit (z.b. Tafel, Tageslichtprojektor, Pinnwand, whiteboard) zur Verfügung steht, an denen die Ergebnisse vorgestellt werden können. Grobgliederung der Unterrichtsstunden Einstieg (Plenum): Baustein 1 ( Wie Weihnachten schmeckt ) Ca. 15 Minuten Erarbeitung (Gruppenarbeit): Bausteine 2 bis 4 Es werden drei Hilfsangebote der eva kurz charakterisiert und den Jugendlichen vorgestellt. Die Schülerinnen und Schüler entscheiden sich für eine der drei Gruppen (Bausteine 2 bis 4, als Erarbeitungsphase) und setzen sich in Neigungsgruppen zusammen. Werden die Gruppen zu groß (mehr als fünf Teilnehmer), wird eine neue Gruppe aufgemacht. Jeweils ca. 45 Minuten Ergebnissicherung und Präsentationen (Plenum): Baustein 5 Anschließend an die Gruppenphasen finden die Präsentationen statt. Ca. 30 Minuten 2

3 Einstieg Baustein 1: Wie Weihnachten schmeckt (Plenum) (15 Minuten) Alle möglichen Gutsle, Christstollen etc. von zu Hause mitbringen lassen. Es bietet sich nicht nur an, es drängt sich geradezu auf, das Thema Schmecken an Weihnachten mit selbstgemachten und von den Schülerinnen und Schülern mitgebrachten Gutsle zu beginnen. Jede/r kann kurz erzählen, welche ihr/ihm am besten schmecken, wer sie backt, ob sie selbst mithelfen beim Backen, wer am meisten isst, welche Leibspeise es an Weihnachten gibt, wer diese kocht, seit wann das so ist, welche Rituale an Weihnachten eingehalten werden (müssen) Daran anschließend kann ein Gespräch darüber geführt werden, wie Weihnachten schmeckt: Was uns (ganz wörtlich kulinarisch) schmeckt, was uns aber auch nicht schmeckt an Weihnachten (in übertragenem Sinn). Nach diesem einführenden Baustein werden die drei folgenden Hilfsangebote der eva kurz vorgestellt und die Gruppen finden sich nach Neigung zusammen: Baustein 2: Wie schmeckt eigentlich Weihnachten? Die Arbeit der Internationalen Kindergruppe der eva. Baustein 3: Ein wenig Heimat und Geborgenheit. Weihnachten in der Oase der eva in Stuttgart-Rot. Baustein 4: Auch Konflikte gehören zu Weihnachten. Die Mädchengruppe Lotta der eva Heidenheim. Baustein 5: Ziel für die Jugendlichen ist es, am Ende ihrer Arbeitsgruppen eine Präsentation zu haben, mit der sie das jeweilige Hilfsangebot der eva den anderen Schülerinnen und Schülern bzw. Konfirmandinnen und Konfirmanden vorstellen können. 3

4 Baustein 2: Erarbeitung (Gruppe 1) Wie schmeckt eigentlich Weihnachten? Die Arbeit der Internationalen Kindergruppe der eva (45 Minuten) schatten und licht 4/2012; M 1 (Informationen über die Internationalen Kindergruppen); Folien und Folienstifte; Plakat und edding-stifte. 1. Erarbeitung: Weihnachten schmecken Die Jugendlichen erhalten den Text Wie schmeckt eigentlich Weihnachten? in schatten und licht 4/2012 sowie den dazugehörigen Infokasten zur Kindergruppe für eine erste Orientierung. Danach bearbeiten sie folgende Arbeitsaufgaben: Lest den nachfolgenden Text genau durch. Beantwortet danach folgende Fragen: 1. Was ist das Besondere an der Kindergruppe? 2. Was gibt den Kindern in der Gruppe Deiner Meinung nach Halt? 3. Warum ist es wohl wichtig, gerade für Kinder aus sozial schwachen Familien ein solches Angebot zu haben? Die Ergebnisse werden auf einer oder zwei Folie(n) gesammelt für die spätere Präsentation im Plenum. 2. Vertiefung: Die Arbeit in der Kindergruppe In einem weiteren Schritt bearbeiten die Schülerinnen und Schüler das Arbeitsblatt M 1 und lesen weitere Informationen heraus. Sie halten wichtige Informationen auf dem Plakat fest, mit Hilfe dessen sie später den anderen Gruppen ihre Ergebnisse vorstellen. 4. Ergebnissicherung Die Schülerinnen und Schüler bereiten mit ihren Folien und dem Plakat eine Präsentation vor. 4

5 Baustein 3: Erarbeitung (Gruppe 2) Ein wenig Heimat und Geborgenheit Weihnachten in der Oase der eva in Stuttgart-Rot. (45 Minuten) schatten und licht 4/2012; Folie und Folienstifte; Plakate und Edding-Stifte; M 2 1. Ein wenig Heimat und Geborgenheit Die Schülerinnen und Schüler lesen den Text und den dazugehörigen Infokasten. Arbeitsaufträge: Lest den nachfolgenden Text genau durch. Beantwortet danach folgende Fragen: 1. Warum ist die Oase für die Menschen, die dort an Weihnachten hinkommen, wirklich so etwas wie eine Oase in der Wüste ihrer Lebenswirklichkeit? 2. Was finden die Menschen dort konkret? 3. Was würde fehlen, wenn es die Oase nicht mehr gäbe? Die Ergebnisse werden wieder auf einer oder zwei Folie(n) gesammelt für die spätere Präsentation im Plenum. 2. Erarbeitung: Informationen zur Oase (M2) Die Schülerinnen und Schüler lesen M 2 und arbeiten wesentliche Informationen zur Oase, die sie noch nicht kennen, heraus. Arbeitsaufgaben: Bearbeitet die nachfolgenden Aufgaben und haltet wichtige Informationen auf dem Plakat fest. 1. In welchem Umfeld ist die Oase angesiedelt? 2. Wem dient die Oase am meisten? 3. Was sind die konkreten Angebote der Oase? 3. Ergebnissicherung Die Schülerinnen und Schüler bereiten mit ihren Folien und dem Plakat eine Präsentation vor. 5

6 Baustein 4: Erarbeitung (Gruppe 3) Auch Konflikte gehören zu Weihnachten Die Mädchengruppe Lotta der eva Heidenheim (45 Minuten) schatten und licht 4/2012; DIN A 4-Blätter und Stifte; 2 Plakate und Edding- Stifte; M Text aus schatten und licht 4/2012 lesen Die Schülerinnen und Schüler lesen den Text Auch Konflikte gehören zu Weihnachten und den Informationskasten. Arbeitsaufgabe: 1. Lest den Text durch. 2. Überlegt, warum bei den Mädchen in der Wohngruppe vor Weihnachten auch Konflikte aufbrechen. 3. Beschreibt, was es für die Mädchen bedeutet, Weihnachten in der Gruppe feiern zu können. 4. Haltet Eure Ergebnisse für die spätere Präsentation fest. 2. Erarbeitung: Die Arbeit der Mädchenwohngruppe Lotta (M 3) Die Schülerinnen und Schüler lesen M 3 und beantworten folgende Fragen. Arbeitsaufgabe: 1. Lest Euch den Flyer von Lotta durch, unterstreicht die wichtigen Passagen. 2. Übertragt wesentliche Informationen auf ein Plakat. Versucht dieses zu strukturieren nach den Informationen, die Ihr herauslest. Versucht dabei folgende Fragen zu beantworten: Warum gibt es überhaupt Lotta? Welche Angebote werden den Mädchen dort gemacht? 3. Überlegt euch: Warum ist es für junge Menschen, die diese Form der Hilfe benötigen, wichtig, eine solche Anlaufstation zu haben? 3. Ergebnissicherung Die Schülerinnen und Schüler bereiten mit ihren Folien und dem Plakat eine Präsentation vor. 6

7 Ergebnissicherung Baustein 5: Präsentationen (30 Minuten) Den Abschluss der jeweiligen Gruppenarbeiten an den drei Gruppentischen bilden die Plakatpräsentationen der Jugendlichen im Plenum. In der 7. und 8. Klasse haben Jugendliche bislang nur eingeschränkte Erfahrungen mit (öffentlichen) Präsentationen, obwohl sie in der Schule damit beginnen müssen. M 4 ist ein Bewertungsbogen für eine Präsentation, auf dessen Rückseite die einzelnen Kriterien noch etwas aufgeschlüsselt sind. Danach ist für eine Präsentation folgende Dreiteilung wichtig: 1. Der erste Teil, der den methodischen und strategischen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler gewidmet ist, bewertet vor allen Dingen die Organisation und die Ablaufgestaltung der Präsentation, aber auch die eingesetzten Medien und Methoden, diese zu veranschaulichen. 2. Der zweite Teil bewertet schwerpunktmäßig die fachliche und sachliche Richtigkeit der dargelegten Dinge und die Gliederung sowie den Aufbau der Präsentation. 3. Der dritte Teil legt besonderen Nachdruck auf die persönlichen Fähigkeiten der Jugendlichen im sozial-kommunikativen Bereich, hier vor allem auf die Sicherheit im Auftreten, die körpersprachlichen Mittel sowie Mimik und Gestik, aber auch die Adressatenorientierung und die sprachliche Richtigkeit und Rhetorik. III. Materialien M 1 Informationen zu den Internationalen Kindergruppen M 2 Informationen zur Oase M 3 Flyer der Mädchenwohngruppe Lotta M 4 Präsentationsbogen Pfarrer Dr. Andreas Reinert ist Studiendirektor am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Pfullingen und unterrichtet Evangelische Religion und Latein. Er ist Chefredakteur der religionspädagogischen Zeitschrift entwurf. Konzepte, Ideen und Materialien für den Religionsunterricht. 7

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