KREDITVERGABE UND ZAHLUNGSMORAL ESTLAND

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1 KREDITVERGABE UND ZAHLUNGSMORAL ESTLAND

2 Estland (Dezember 2013) Kurze Zahlungsziele gängig / Rückstände sind zuletzt gesunken (abs)tallinn (gtai) - Die Kredite an Unternehmen weiten sich in Estland 2013 wieder aus, nachdem es in den Jahren zuvor infolge der starken Wirtschafts- und Finanzkrise ab 2008 Rückgänge gegeben hatte. Die durchschnittliche Zahlungsfrist lag 2012 bei 14 Tagen. Mit der Konjunkturerholung haben auch die Zahlungsrückstände zuletzt wieder abgenommen. Estland erhält in internationalen Rankings zum Finanzsektor und zur Bonität bessere Platzierungen als viele andere Mitglieder der EU. Kreditvergabe Das Weltwirtschaftsforum in Davos führt Estland bei der Entwicklung des Finanzsektors 2013/2014 weltweit an 35. Stelle und innerhalb der EU auf Rang 9. Nur die nordischen Mitgliedsstaaten Finnland und Schweden sowie Luxemburg, das Vereinigte Königreich, die Niederlande, Deutschland, Malta und Frankreich erhalten eine bessere Platzierung als das nordbaltische Land. Diese Einschätzung ist umso beachtlicher, weil Estland 2008 und 2009 eine sehr schwere Wirtschaftskrise durchlaufen hat. Als eine Hauptursache hierfür wird auch angesehen, dass die Geschäftsbanken im vorangegangenen Boom zu viele, nicht immer ausreichend geprüfte Darlehen erteilt hatten. Estlands Bruttoinlandsprodukt (BIP) war 2008 und 2009 um 4,2% beziehungsweise 14,1% eingebrochen. Danach kam es aber - auch dank hoher Sparanstrengungen und Kostensenkungen im öffentlichen wie privaten Sektor - wieder zu einer kräftigen Erholung um 2,6% (2010), 9,6% (2011) und 3,9% (2012). Auch 2013 und 2014 wird Estlands Wirtschaft mit Wachstumsraten von 1,3 und 3,0% zu den dynamischsten in der EU zählen, so die EU-Kommission. Die estnischen Banken haben Kredite durch die Erfahrung der Wirtschaftskrise deutlich restriktiver vergeben. So hatte sich das Kreditvolumen an Unternehmen, die nicht dem Finanzsektor angehören, von seinem Höchststand im September 2008 bis Juni 2012 von 7,4 Mrd. auf 5,9 Mrd. Euro verringert. Im Oktober 2013 war die Summe dieser Darlehen mit 6,2 Mrd. Euro aber wieder höher. Der Zinssatz, den Unternehmen außerhalb des Finanzsektors zahlen müssen, lag im Oktober 2013 bei durchschnittlich 3,3% und war bei Darlehen mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr genauso hoch wie bei länger laufenden Krediten. Den estnischen Bankensektor dominieren Institute mit Mutterhäusern in den nordischen Ländern. Vom Gesamtbestand aller Kredite an Unternehmen, die nicht im Finanzsektor tätig sind, entfielen Ende Juni 2013 etwa 36% auf das aus Schweden stammende Geldhaus Swedbank AS. Es folgte die estnische Niederlassung der Nordea Bank aus Finnland (22%), die ebenfalls schwedische SEB Pank AS (21%), die dänische Dankse Bank AS (7%) und die norwegische DNB Pank AS (6%). Zusammen hatten diese ausländischen Investoren 92% aller Darlehen vergeben. Auch die estnische öffentliche Finanzierungsagentur Kredex ( offeriert im Land registrierten Unternehmen in Kooperation mit Geschäftsbanken verschiedene Kredite zu günstigen Konditionen, etwa für technologische Innovationen, Start-ups oder Exporte. Kredex erteilt auch Kreditgarantien. Darüber hinaus verwaltet die Agentur den Baltic Innovation Fund für Risikokapitalinvestitionen. An diesem Fond sind auch Lettland und Litauen sowie der EIF (European Investment Fund) beteiligt. Germany Trade & Invest 1

3 Estland (Dezember 2013) Das Unternehmen Krediidiinfo AS beziffert den Anteil der Rechnungen gegen Vorkasse in Estland für 2012 auf 13%. Landeskenner empfehlen vor allem bei neuen Geschäftspartnern, Lieferungen nur gegen eine zumindest teilweise Vorabzahlung zu vereinbaren. Umgekehrt wird beim Bezug von Waren und Leistungen auch zu Vorsicht bei Vorausüberweisungen geraten. Akkreditive sind möglich, aber nicht sehr gängig und kommen vor allem bei größeren Transaktionen in Frage. Bei Bankgarantien wird die Solvenz in der Regel eingehend geprüft. Bei Zahlungszielen, Rabatten und Skonti haben vor allem große Handelsketten wie ETK, Rimi, Maxima, Selver und Prisma eine gute Verhandlungsposition. Zahlungsmoral Auch in punkto Bonitätseinstufung erhält Estland im europäischen Vergleich eine gute Einschätzung. Die international tätige Agentur Coface bewertet das nordbaltische Land zusammen mit dem Vereinigten Königreich mit A3, was ein mäßig gutes Zahlungsverhalten impliziert. Im gesamten Transformationsraum erhält lediglich die Slowakei eine gleich positive Einschätzung und in der EU beurteilt Coface nur die nordischen und Beneluxstaaten sowie Deutschland, Österreich und Frankreich noch positiver. In Estland sind kurze Zahlungsziele gängig. Das Unternehmen Krediidiinfo AS beziffert den landesweiten Mittelwert für 2012 auf 14,2 Tage. Dabei kam es 2012 in 23% aller Fälle zu Fristen von bis zu sieben Tagen, weitere 24% der Rechnungen waren innerhalb von 8 bis 14 Tagen zu begleichen. Einen Zeitraum zwischen 15 und 30 Tagen gab es in 28% aller Fälle, und nur 8% der Zahlungsziele waren länger. Kam es zu einem Zahlungsverzug, so dauerte dieser Krediidiinfo zufolge 2012 im Mittel 10,1 Tage (2011: 10,2 Tage). Der Zeitraum war somit kürzer als in den Krisenjahren 2009 (12,7 Tage) und 2010 (12,8 Tage). Auch die Häufigkeit von Zahlungsverzögerungen hat zuletzt abgenommen. So bescheinigt Krediidiinfo im 1. Halbjahr 2013 nur für 5,3% aller Unternehmen eine zu späte Bezahlung. Im 1. Halbjahr 2012 lag der Anteil noch bei 6,1%. Diese Säumnisquote war von Januar bis Juni 2013 am höchsten im Hotel- und Gaststättengewerbe (11,4%), auf dem Bau (8,8%), in der Logistikbranche (8,1%), dem verarbeitenden Gewerbe (6,2%) und dem Groß- und Einzelhandel (5,4%). In regionaler Hinsicht war die Rate säumiger Unternehmen in der nordöstlichen Provinz Ida-Viru am höchsten (8,7%). Es folgte das südliche Gebiet Valgamaa (6,5%) und auch in der Hauptstadtregion Harjumaa lag die Rate in den ersten sechs Monaten 2013 mit 5,4% leicht über dem Landesschnitt. Die gesetzlich festgelegten Verzugszinsen liegen in Estland Ende 2013 bei 0,02% pro Tag. Grundsätzlich liegt die jährliche Rate bei 8% plus dem jeweiligen Satz der Europäischen Zentralbank. Die Vertragspartner können untereinander andere Verzugszinsen vertraglich vereinbaren. Estland hat die EU-Richtlinie 2011/7/EU zur Bekämpfung vom Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr im März 2013 in nationales Recht umgesetzt. 2 Kreditvergabe und Zahlungsmoral

4 Bonitätsprüfung von Geschäftspartnern Bonitätsauskünfte und Hilfe beim Zahlungsverzug offerieren in Estland unter anderem Auskunfteien wie Creditreform Eesti OÜ, Krediidiinfo AS oder Five Baltic Management OÜ. Unterstützung etwa bei Recherchen bietet auch das Tallinner Büro der Deutsch-Baltischen Handelskammer an. Unternehmensauskünfte erteilt zudem das öffentliche Zentrum für Register und Informationssysteme RIK (Registrite ja Infosüsteemide Keskus). Auf der teilweise auch auf Englisch abgefassten Homepage finden sich nicht nur Portale für Unternehmensregistrierungen, sondern auch Register zum Land, zu Immobilien, Strafen und anderem. Laut Krediidiinfo überprüfen 80% der Unternehmen zumindest manchmal, ob Geschäftspartner Steuerschulden haben, zudem kontrollieren 62% deren Zeichnungsberechtigung. Ob das andere Unternehmen ausstehende Rechnungen hat, schauen 61% nach. Die estnische Statistik vermeldet laut neuesten verfügbaren Zahlen für 2011 insgesamt Auflösungen von Unternehmen. Diese Zahl ist geringer als in den Krisenjahren 2008 (5.897), 2009 (6.196) und 2010 (5.689), aber deutlich höher als 2007 (3.873). Die meisten Fälle gab es 2011 im Groß- und Einzelhandel (1.220 Unternehmen), gefolgt vom Bauwesen (839), bei wissenschaftlichen und technischen Aktivitäten (748), Verwaltungsdienstleistungen (524) und dem verarbeitenden Gewerbe (359). In regionaler Betrachtung wurden Unternehmen in der Stadt Tallinn aufgelöst und weitere 568 Firmen in anderen Kommunen der Region Harju. Es folgten das Gebiet mit der zweitgrößten estnischen Stadt Tartu (549 Firmen), die südwestliche Provinz Pärnu (269) und das nordöstliche Ida-Viru (219). Exportfinanzierung Geschäftsbanken und spezielle Finanzierungsinstitute bieten verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten für Auslandsgeschäfte an. Die wichtigsten deutschen Kreditgeber im Exportgeschäft sind die Ausfuhrkredit-Gesellschaft (AKA) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Kontaktanschriften: Banken: Swedbank AS Liivalaia 8; Tallinn Tel.: 00372/ ; Fax: Internet: SEB Pank AS Tornimäe 2; Tallinn Tel.: 00372/ ; Fax: Internet: Nordea Bank Finland Plc Estonian Branch Liivalaia 45; Tallinn Tel.: 00372/ ; Fax: Internet: Germany Trade & Invest 3

5 Estland (Dezember 2013) Auskunfteien: Creditreform Eesti OÜ Pirita tee 20 P-Gebäude; Tallinn Tel: 00372/ ; Fax: Internet: Krediidiinfo AS Narva mnt 5; Tallinn Tel: 00372/ ; Fax: Internet: Five Baltic Management OÜ Delta Plaza 11. Etage Pärnu mnt 141; Tallinn Tel: 00372/ ; Fax: -9 Internet: Deutsche Kreditgeber im Exportgeschäft: AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbh: Internet: KfW-IPEX-Bank: Internet: Exportkreditgarantien des Bundes: Euler Hermes Kreditversicherungs-AG/Bereich Exportkreditgarantien Internet: Kleine und mittelständische Unternehmen können sich speziell unter folgender Telefonnummer beraten lassen: 040/ Weitere Anschriften in Ihrer Nähe finden Sie ebenfalls unter Die Euler Hermes Deutschland AG und die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) bearbeiten im Auftrag und für Rechnung der Bundesrepublik Deutschland die staatlichen Exportkreditgarantien. In diesem Konsortium ist Euler Hermes der Federführer. Private Exportkreditversicherer: Wichtige Anbieter finden Sie unter Auslandshandelskammer: Deutsch-Baltische Handelskammer in Estland, Lettland, Litauen - Büro Estland Suurtüki 4b; Tallinn Tel.: 00372/ ; Fax: info.ee@ahk-balt.org; Internet: 4 Kreditvergabe und Zahlungsmoral

6 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Torsten Pauly, Tallinn Redaktion: Edda Gaude, Tel.: +49 (0)228/ , Ansprechpartnerin: Barbara Kussel, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Dezember 2013 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und von der Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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