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1 fortbildung Familien im Zentrum Angebote für Familienzentren Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Caritasverband für die Diözese Münster menschen bewegen caritas

2 02 03 caritas Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen. Konfuzius ( v. Chr.)

3 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, von insgesamt 730 katholischen Kindertageseinrichtungen in unserer Diözese Münster arbeiten inzwischen 320 als anerkannte Familienzentren und weitere in besonders benachteiligten Sozialräumen kommen jedes Jahr dazu. Immer mehr Eltern profitieren von den Familienzentren, weil diese Kindern und Eltern beides bieten: Erstklassige Bildung, Betreuung und Erziehung der Kinder sowie Beratung und Unterstützung von Familien, damit sie kompetent ihre Erziehungsverantwortung wahrnehmen können und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf möglich ist. Als Knotenpunkt eines Netzwerks verschiedener familien- und kinderunterstützender Angebote bieten Familienzentren den Eltern und ihren Kindern Beratung, Information und Hilfe in allen Lebensphasen. Es ist unser Auftrag, dass wir diese wichtige Arbeit in katholischen Kindertageseinrichtungen durch ein ansprechendes Fortbildungsangebot begleiten und dazu beitragen, dass Sie sich in Ihrer Arbeit qualifizieren können. Wir laden Sie zur Teilnahme herzlich ein! Freundliche Grüße aus Münster Marita Haude Leiterin des Referates Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Andrea Kapusta Referentin Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

4 04 05 caritas Familien im Zentrum Angebote für Familienzentren ANSPRECHPARTNER Andrea Kapusta Referentin für Fortbildung Referat Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Petra Kock Sachbearbeitung Stabsstelle Fortbildung Fon Fax Mail Fon Fax Mail

5 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Inhaltsverzeichnis Phantasie und Liebe 6 Ein Fachtag zur Erzählwerkstatt im Kindergarten Qualifizierung Erzählwerkstatt (in zwei Kursabschnitten) 8 Sozialraumanalyse im Familienzentrum 11 Irgendwie anders 12 Familienzentrum Maximilian Kolbe, Münster Ich krieg keinen Ton mehr raus! 13 Was tun, wenn meine Stimme versagt? Coaching für Leitungen von Familienzentren 14 Erfahrung toppt Tempo...?! Standortbestimmung für 50+ Mitarbeiter/-innen in Familienzentren Kinder bilden Sprache 16 Kreativer Vorgang und kognitiver Prozess Ein Familienzentrum nach außen sichtbar gestalten! 18 Gemeinsam sind wir stark 19 Das Konzept der guten Zusammenarbeit zwischen Leitungen und stellvertr. Leitungen Anschriften der Tagungshäuser und Allgemeine Geschäftsbedingungen 21

6 06 07 caritas Phantasie und Liebe Ein Fachtag zur Erzählwerkstatt im Kindergarten Seit altersher und überall in der Welt werden Geschichten erzählt, in Küchen ebenso wie in Kirchen, in Palästen und auf Straßen, beiläufig oder hochoffiziell. Schon immer war das Erzählen einerseits Bestandteil des Alltags, andererseits aber auch eine besondere Kunst. Heutzutage sind die Geschichtenerzähler müde geworden, die Konkurrenz der allgegenwärtigen Medien erscheint übergroß. Neueste Studien belegen: Die Zahl der Kinder, die ohne erzählte Geschichten aufwachsen, wird immer höher. Kinder als Lebens- und Sprachanfänger brauchen Geschichten. Ob damals am Feuer oder heute im Kindergarten: Das Erzählen von Geschichten ist sowohl ein menschliches Bedürfnis als auch ein elementares Medium zur Vermittlung von Erfahrungen und Werten. Darüber hinaus stellt das mündliche Erzählen unbestritten ein wichtiges Instrument kreativer Sprachförderung dar. Denn das Erleben von Geschichten vermag die persönliche und sprachliche Entwicklung von Kindern ganzheitlich zu fördern. Dieser Fachtag möchte Information und Austausch bieten: l über die Bedeutung des Geschichtenerzählens für die kindliche Entwicklung, l über den Einsatz des Erzählens in der pädagogischen Praxis, l über die Erfahrungen und Möglichkeiten des Projekts Erzählwerkstatt im Kindergarten. In Fachreferaten und praktischen Workshops können die Teilnehmer/-innen verschiedene Projekte und Formen des Erzählens kennen lernen und erleben. Phantasie und Liebe, das ist das Wichtigste, was wir unseren Kindern geben können. Programm: Begrüßung durch Andrea Kapusta, Caritasverband für die Diözese Münster e.v Fachvortrag: Phantasie und Liebe. Über die Bedeutung des Geschichten Erzählens in der Entwicklung von Kindern Thomas Hoffmeister-Höfener Kaffeepause Workshops (bitte bei der Anmeldung angeben) l Interreligiöse Trommelgeschichten l Stegreifgeschichten l Das innere Bild Mittagsimbiss

7 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Workshops (Wiederholung) Kaffee Informationen zur Qualifizierung Erzählwerkstatt im Kindergarten Erzählte Geschichten für alle Ende Ausschreibung der Workshops Bitte bei der Anmeldung die gewünschten Workshops (1x vormittags, 1x nachmittags) angeben! Workshop 1: Interaktive Bibelgeschichten Biblische Geschichten lebendig vermitteln, die Kinder aktiv in das Erzählen mit einbeziehen und das Erzählte erleben lassen: Verschiedene Möglichkeiten werden ganz praktisch miteinander erprobt und erfahren. Mit Markus Hoffmeister, Dipl. Theologe, Theaterpädagoge und Trommelerzähler, Theomobil e.v., Sendenhorst Kinder ans Erzählen heranzuführen, und das Beste: Es gibt unendlich viele. Mit Susanne Tiggemann, Erzählerin und Improvisationsschauspielerin, Touché Erzähltheater, Schwerte Workshop 3: Das innere Bild Wenn wir Geschichten erzählen, dann malen wir Bilder in die Köpfe unserer Zuhörer/-innen. Diese Bilder sind ein reicher Schatz, aus dem wir beim Erzählen schöpfen können. Ganz einfach und praktisch. Mit Thomas Hoffmeister-Höfener, Dipl. Theologe und Geschichtenerzähler, Theomobil e.v., Sendenhorst Der Fachtag richtet sich an pädagogische Fachkräfte, Leiter/-innen von Familienzentren, Trägervertreter/-innen, Sprachförderkräfte, Lesepaten/-innen und an alle, die schon immer mehr über das Erzählen wissen wollten. Die Kursdaten finden Sie auf der nächsten Seite. Workshop 2: Stegreifgeschichten Eine Sammlung von Schachteln und Dosen, ein Sack voller Gegenstände - und schon geht sie los, eine Geschichte, die aus dem Moment entsteht. Stegreifgeschichten sind sehr dazu geeignet,

8 08 09 caritas Kursdaten zum Fachtag Erzählwerkstatt im Kindergarten auf den Seiten 6 und 7. Kurs-Nr Referenten Markus Hoffmeister, (siehe Ausschreibung) Susanne Tiggemann Thomas Hoffmeister-Höfener, Inhaltliche Planung Andrea Kapusta Zielgruppe pädagogische Fachkräfte, Leitungen von Familienzentren, Trägervertreter/-innen, Sprachförderkräfte, Lesepaten/-innen und an alle, die schon immer mehr über das Erzählen wissen wollten Ort Franz Hitze Haus, Münster Termin 07. September :00-16:30 Uhr Kosten 105,00 (inkl. Verpflegung) für Mitglieder des DiCV im Bistum Münster 130,00 (inkl. Verpflegung) für alle Anderen Anmeldung erbeten bis zum 15. Juni 2015 Qualifizierung Erzählwerkstatt Eine Fortbildung im Aufbausystem zum Geschichten erzählen in pädagogischen und sozialen Arbeitsfeldern Phantasie und Liebe, das ist das Wichtigste, was wir unseren Kindern geben können. Frei nach Astrid Lindgren Schon immer war das Erzählen von Geschichten sowohl menschliches Grundbedürfnis als auch elementares Medium zur Vermittlung von Erfahrungen und Werten. Heute stellt das mündliche Erzählen darüber hinaus ein wichtiges Instrument zur Sprachentwicklung und förderung von Kindern dar. Das Erleben von erzählten Geschichten hilft Kindern bei der Identitäts- und Persönlichkeitsbildung, es fördert die sozio-emotionalen Fähigkeiten, Partizipation, Integration und die Entwicklung kultureller Intelligenz. Die Qualifizierung Erzählwerkstatt zielt auf eine nachhaltige Förderung der Erzählkultur in Kindertagesstätten. In der gesamten Fortbildung geht es darum, die Kompetenz des freien Erzählens durch fachliche Begleitung zu entwickeln und im jeweils eigenen pädagogischen Kontext gezielt einsetzen zu können. In verschiedenen aufeinander aufbauenden Kursabschnitten werden die Teilnehmer/- innen im freien Erzählen traditioneller Geschichten ermutigt und

9 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe qualifiziert. Auch methodische Möglichkeiten, Geschichten mit Kindern zu erleben und zu bearbeiten, werden vermittelt und in einer fachlich begleiteten Erprobungsphase angewendet. Den Abschluss bildet ein Erzählprojekt in der eigenen Einrichtung. Die Teilnehmer/-innen werden befähigt: l Geschichten aus unterschiedlichen Kulturen gezielt auszuwählen und frei zu erzählen, l die Themen- und Lebenswelt der Kinder bei der Auswahl der Geschichten mit ein zu beziehen, l Kinder aktiv in die Erzählung ein zu beziehen, l Gestik, Mimik und ihre Stimme für die Ausgestaltung der Geschichte zu nutzen, l Die Erzählsituation durch eine entsprechende Gestaltung des Rahmens (Zeitmanagement, Erzählrituale, Gestaltung des Raumes) zu fördern, l Das Erzählen als Instrument gezielt im eigenen Handlungsraum einzubringen. Oktober 2015: Start der Qualifizierung Termin nach Absprache Die Geschichten kommen zu uns Ein professioneller Erzählkünstler besucht die Einrichtung Einen Vormittag besucht ein professioneller Erzählkünstler die Einrichtung, erzählt für kleine und große Menschen und steht Rede und Antwort bei Fragen rund um das Erzählen im pädagogischen Handlungsfeld. Kursabschnitt A , jeweils 9 17 Uhr Erzählwerkstatt I: Geschichten der Welt erzählen lernen In dieser Fortbildung werden die Grundlagen des mündlichen Erzählens vermittelt und ihre praktische Umsetzung reflektiert. Der Kurs gilt als der erste Kursabschnitt für die Fortbildung im Geschichten erzählen im Aufbausystem. Mit Marco Holmer, Geschichtenfabrik, Bremen und Thomas Hoffmeister-Höfener, theomobil e.v., Sendenhorst Die gesamte Qualifizierung besteht aus zwei Kursabschnitten und einer fachlichen Begleitung der Praxisphase (Tutorium) sowie einer Eröffnungsveranstaltung und einem Projektabschluss in der eigenen Einrichtung , Uhr Tutorium In Kleingruppen werden die ersten Erfahrungen in der Praxis ausgetauscht und mit Hilfe fachlicher Begleitung aufgearbeitet. Verschiedene Aspekte des Erzählens können vertieft werden. Mit Marco Holmer, Geschichtenfabrik, Bremen

10 10 11 caritas Kursabschnitt B , jeweils 9 17 Uhr Erzählwerkstatt II: Geschichten der Welt mit allen Sinnen erleben In dieser Fortbildung wird die eigene Erzählkompetenz weiter vertieft und um verschiedene Formen des Erzählens (z.b. Trommelgeschichten, Figurenspiel, Stegreifgeschichten) erweitert. Der Kurs gilt als der zweite Kursabschnitt für die Fortbildung im Geschichten erzählen im Aufbausystem. Mit Thomas Hoffmeister-Höfener, Markus Hoffmeister, Lisa Kötter, Susanne Tiggemann u.a , Uhr Tutorium In Kleingruppen werden die ersten Erfahrungen in der Praxis ausgetauscht und mit Hilfe fachlicher Begleitung aufgearbeitet. Verschiedene Aspekte des Erzählens können vertieft werden. Mit Marco Holmer, Geschichtenfabrik, Bremen Sommer 2016 (Termin nach Absprache) Das Erzählzelt kommt! Ein Projekttag in der Einrichtung Einen Tag besucht das Erzählzelt samt Erzählkünstler/in die Einrichtung, einen Tag lang können dort Geschichten erzählt, gespielt und mit allen Sinnen erlebt werden. In kleinen und großen Gruppen wird die wunderbare Welt der Geschichten aus verschiedenen Kulturen und Religionen entdeckt. Kinder, Eltern und Großeltern, Schulen und Gemeinden sind eingeladen. Kleine und große Menschen feiern miteinander ein Fest der Fantasie... Kurs-Nr Referenten Erzähler/innen und Künstler/innen des Theomobil e.v., Verein für religions- und kulturpädagogische Projektarbeit, Sendenhorst Inhaltliche Planung Andrea Kapusta Zielgruppe pädagogische Fachkräfte, Leitungen von Familienzentren, Trägervertreter/-innen, Sprachförderkräfte, Lesepaten/-innen und an alle, die schon immer mehr über das Erzählen wissen wollten Ort DJK Bildungs- und Sportzentrum, Münster Termine November 2015, 9-17 Uhr 13. Januar 2016, Uhr Februar 2016, 9-17 Uhr 06. April 2016, Uhr Kosten 925,00 (inkl. Verpflegung) für Mitglieder des DiCV im Bistum Münster 975,00 (inkl. Verpflegung) für alle Anderen Anmeldung erbeten bis zum 15. September 2015

11 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Sozialraumanalyse im Familienzentrum Ein Familienzentrum soll zielgruppen- und sozialraumorientiert eine spezifische und sinnvolle Auswahl aus dem Familienzentrum- Gütesiegel- Kriterienkatalog treffen. Vier der acht Kriterien des Strukturbereiches 5 befassen sich dementsprechend mit der Sozialraumanalyse. Diese Herangehensweise ist für Pädagogen zunächst oft fremd. Mit Arbeitshilfen und einem positiven Verständnis zum Nutzen einer Sozialraumanalyse wird diese Fleißarbeit zu einem sinnvollen Instrument bei der Gestaltung Ihres Familienzentrums. Inhalte: l Wie wird eine qualitative Sozialraumanalyse erstellt? l Wie wird eine quantitative Sozialraumanalyse erstellt? l Welche Bedeutung haben die in der Sozialraumanalyse gewonnen Erkenntnisse für die Gestaltung eines individuellen Familienzentrums? Kurs-Nr Referentin Petra Lahrkamp, Dipl.-Sozialpädagogin, System. Familientherapeutin Inhaltliche Planung Andrea Kapusta Zielgruppe Leitungen von Familienzentren oder Mitarbeiter/-innen, die in die Strukturbereiche des Familienzentrums eingebunden sind. Ort Akademie Klausenhof, Hamminkeln Termin 01. Oktober :00-17:00 Uhr Kosten 105,00 (inkl. Verpflegung) für Mitglieder des DiCV im Bistum Münster 130,00 (inkl. Verpflegung) für alle Anderen Anmeldung erbeten bis zum 15. August 2015 Methoden: l Theoretischer Input l Vorstellen verschiedener Arbeitshilfen l Kleingruppenarbeit

12 12 13 caritas "Irgendwie anders" Das Familienzentrum St. Maximilian Kolbe als Ort der Inklusion oder Die Lust an der Verschiedenheit - Familienzentren und Kitas im Spagat zwischen Migration, Armut und Reichtum, bildungsnahen und bildungsfernen Familien, Sprache, Partizipation, situativem Arbeiten und bedarfsgerechten Angeboten für ALLE! Während das Bedürfnis der Gesellschaft nach Exklusivität eher ansteigend wahrgenommen wird, wollen wir inklusiv arbeiten. Das heißt für uns nicht nur mit Blick auf die Kinder, sondern auf alle Beteiligten, die in unserer Einrichtung mitwirken: Sozialraumnahe Beratung, das Verstehen-wollen der Familien, mit denen wir zusammen arbeiten, die Umsetzung ihrer Anliegen, der Nutzen durch unsere Kooperationspartner, das Einbinden, Fördern und Fordern unserer Mitarbeiter/-innen und vor allem der offene und achtsame Blick auf unsere Experten, die Kinder! Das Familienzentrum St. Maximilian Kolbe in Münster (Berg Fidel) ist seit 2007 als Familienzentrum zertifiziert und seit 2011 Schwerpunkteinrichtung für Sprache und Integration. Im Rahmen dieses Tages wird die Möglichkeit geboten, durch die Mitarbeiter/-innen der Kita eine praxisnahe Einführung in die Arbeit eines Familienzentrums in einem besonderen Sozialraum von Münster zu erfahren. Inhalte l Begleiteter Rundgang durch das Familienzentrum l Vorstellung einzelner Schwerpunkte in der Arbeit mit den Mitarbeiter/-innen im Familienzentrum (z.b. Authentizität entwickeln, richtig reflektieren, motivieren und fördern, Kreativität entwickeln, theaterpädagogische Impulse setzen) Kurs-Nr Referentinnen Dorothea Morbeck, Erzieherin und Leiterin des Familienzentrums St. Maximilian- Kolbe, und Beate Arnemann-Viefhues, Dipl.-Sozialpädagogin Inhaltliche Planung Andrea Kapusta Zielgruppe Leitungen und Mitarbeiter/-innen von Familienzentren Ort Familienzentrum St. Maximilian-Kolbe, Rincklakeweg 34, Münster Termin 21. Oktober :00-17:00 Uhr Kosten 105,00 (inkl. Verpflegung) für Mitglieder des DiCV Münster, 130,00 (inkl. Verpflegung) für alle Anderen Anmeldung erbeten bis zum 15. August 2015

13 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Ich krieg keinen Ton mehr raus! Was tun, wenn meine Stimme versagt? Nach langem Vorlesen kratzt es in meinem Hals, ich muss mich häufig räuspern! Immer, wenn ich über den Hof rufen muss, kommt nur ein leiser Hauch aus meinem Mund! Jede Erkältung lässt meine Stimme heiser werden! Diese oder ähnliche Empfindungen kennen viele, die in sozialen Berufen tätig sind. Dem gegenüber steht die hohe Sprechbelastung und -notwendigkeit im Erzieher/-innenalltag. Mit diesem Fortbildungsangebot lernen Sie die unterschiedlichen Funktionen und Möglichkeiten Ihrer Stimme näher kennen. Durch unterschiedliche Übungen gelingt es uns, die Funktionen unseres Körpers und darin die Funktion unserer Stimme wahrzunehmen. Wir schauen einmal ganz auf uns selbst und können dabei die Möglichkeiten und Grenzen, vor allem aber auch Hilfen für den täglichen Stimmgebrauch erleben. Dadurch lernen wir, unsere Arbeitskraft für die Ansprüche in einem Sprecher-Beruf, den wir ja ausüben, zu schützen und zu stärken. Bitte eine Wolldecke, ein kleines Kissen und dicke Socken mitbringen! Kurs-Nr Referentin Mechthild Laukötter, Logopädin Inhaltliche Planung Andrea Kapusta Zielgruppe Leitungen und Mitarbeiter/-innen von Familienzentren Ort Haus Mariengrund, Münster-Gievenbeck Termin Oktober :00-17:00 Uhr Kosten 325,00 (inkl. Unterkunft und Verpflegung) für Mitglieder des DiCV im Bistum Münster 375,00 (inkl. Unterkunft und Verpflegung) für alle Anderen Ohne Übernachtung reduziert sich der Teilnehmerbeitrag um 63,00. Anmeldung erbeten bis zum 15. August 2015

14 14 15 caritas Coaching für Leitungen von Familienzentren Die Leitung eines Familienzentrums kann durchaus mit der Führung eines kleinen mittelständischen Unternehmens verglichen werden: Eine hohe Qualität der Dienstleistung (Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern sowie Beratung von Eltern) ist ständig zu sichern, das Personal kompetent zu führen, notwendige Veränderungen (Change-Management) zeitnah umzusetzen und der Kontakt zu den Adressaten (Eltern und Kindern) zugewandt zu pflegen. Ferner gilt es, mit dem Träger loyal zusammenzuarbeiten, das Netzwerk der beteiligten Organisationen verlässlich zu bedienen und darüber hinaus selbstverständlich auch administrative und betriebswirtschaftliche Aufgaben zu erledigen. Es wundert nicht, wenn in Anbetracht dieser Fülle von Aufgaben mitunter bei Leitungen der Eindruck entsteht, dass das alles ein bisschen viel ist oder ein irgendwie schlechtes Gefühl sich einstellt. Auch die Freude und der Spaß am Leiten kann dann verloren gehen. Dies umso mehr, weil in der Regel Leitungen trotz täglicher Kommunikation mit den Mitarbeiter/-innen über keine direkten Gesprächspartner in der Einrichtung verfügen und somit auf sich allein gestellt sind. Um den vielfältigen Fragen und Anliegen der Leitung von Kindertageseinrichtungen und Familienzentren Raum zu geben sowie kompetente Beratung in Leitungsdingen zu ermöglichen, bietet Coaching als spezielle Form der professionellen Reflexion die Möglichkeit zum Austausch über die alltäglichen Baustellen. Kurs-Nr Referent Thomas Beer Dipl.-Psychologe, Dipl. Pädagoge, Supervisor Inhaltliche Planung Andrea Kapusta Zielgruppe Leitungen von Familienzentren Ort Franz Hitze Haus, Münster Termine 15. Oktober Dezember Februar März April :30-17:30 Uhr Kosten 295,00 uro (inkl. Verpflegung) für Mitglieder des DiCV im Bistum Münster 320,00 (inkl. Verpflegung) für alle Anderen Anmeldung erbeten bis zum 01. August 2015

15 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Erfahrung toppt Tempo?! Standortbestimmung für 50+ Mitarbeiter/-innen Jüngere und ältere Mitarbeiter/-innen müssen sich keineswegs in ihrer beruflichen Leistungsfähigkeit unterscheiden. Viele ältere Kollegen/-innen können den höheren Zeitaufwand für manche Aufgaben mit wertvollem Erfahrungswissen ausgleichen. Trotzdem stellt oft der turbulente Alltag in der Kindertageseinrichtung eine große Herausforderung für diese Mitarbeiter/-innen dar. In diesem Seminar wird die Möglichkeit zum persönlichen Zwischenstopp gegeben. In der Distanz sollen innovative Impulse für eine die Lebensqualität fördernde Balance erarbeitet werden, die eine neue Arbeitsmotivation entstehen lässt. Folgende Themen begleiten Sie auf einer spannenden und praxisnahen Suche durch das Seminar: Kurs-Nr Referentin Heike Boße, Dipl. Sozialpädagogin, Kommunikationstrainerin Inhaltliche Planung Andrea Kapusta Zielgruppe Mitarbeiter/-innen von Familienzentren Ort Franz Hitze Haus, Münster Termin Januar 2016 und 26. Februar :00-17:00 Uhr Kosten 325,00 (inkl. Unterkunft und Verpflegung) für Mitglieder des DiCV im Bistum Münster 375,00 (inkl. Unterkunft und Verpflegung) für alle Anderen Ohne Übernachtung reduziert sich der Teilnehmerbeitrag um 30,00. Anmeldung erbeten bis zum 01. Oktober 2015 l Vom Sinn eines langen beruflichen Lebens - Auseinandersetzung mit den persönlichen Lebens- und Arbeitsphasen l Die besonderen 50+ Schätze

16 16 17 caritas Kinder bilden Sprache Kreativer Vorgang und kognitiver Prozess Die Entwicklung der Sprache ist ein spannender, faszinierender und langwieriger Prozess. Wenn Erwachsene Kinder bei dem Abenteuer des Spracherwerbs beobachten, entsteht oft der Eindruck, dass die Kinder von heute auf morgen sprechen lernen. Tatsächlich erstreckt sich die Entwicklung der Sprache über einen langen Zeitraum, der nicht immer linear verläuft. Es gibt also nicht den Spracherwerb, sondern Sprachentwicklung verläuft sehr individuell. Handlungsmöglichkeiten anzubieten, die an dem individuellen Entwicklungsstand des Kindes anknüpfen. Ziel des Seminares ist es, hierzu praxisnahe Wege aufzuzeigen. Dabei geht es auch verstärkt um die Frage, wie diese Anforderungen selbstverständlich in den Alltag integriert werden können. Das Seminar beinhaltet vor dem geschilderten Hintergrund drei Themenschwerpunkte: Lust auf Sprache- Kindersprache ganz konkret in der Praxis Um Kinder bei diesen Entwicklungsschritten zu unterstützen, ist es für das pädagogische Personal eine wichtige Hilfe, zu erkennen, womit sich die Kinder auf ihrem Sprachentwicklungsweg gerade beschäftigen und für welche sprachlichen Aspekte sie sensibel sind. Die Beobachtungsverfahren SeldaK, SISMiK, LISEB und BaSiK und das Sprachkonzept des Deutschen Jugendinstitutes (DJI) können die pädagogischen Fachkräfte dabei unterstützen. Dadurch kann es gelingen, Kindern sprachliche Anregungen und l In Musik, Naturwissenschaften, Bewegung und dem pädagogischen Alltag steckt ganz viel Sprache, aber es ist auch ganzheitliche Bildung und somit eine Reise durch alle Bildungsbereiche l Vorstellen und Erarbeiten von praktischen Impulsen und Anregungen zu den o.g. Bildungsbereichen l Vorstellung und Besprechung angemessener Materialien und räumlicher Gestaltung, um Kinder in Ihrer sprachlichen Entwicklung sensibel zu begleiten und anregend zu fördern

17 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Zusammenarbeit mit den Eltern, um gemeinsam den Spracherwerb zu unterstützen l Gestaltung von Informationsangeboten l Professionelle Beratung und Unterstützung der Eltern bei der Sprachentwicklung ihrer Kinder l Besprechung und Bearbeitung von konkreten Beispielen aus der Praxis Organisation und Strukturen in die Praxis l Verknüpfung der praktischen Impulse mit den Beobachtungsbögen und den bestehenden Bildungsdokumentationen in der Praxis l Vorschläge zur Organisation und Struktur, um die einzelnen Beobachtungsmethoden in die alltägliche Praxis gut zu integrieren l Kollegiale Fallberatung Kurs-Nr Referentin Petra Geukes, Erzieherin, Spielpädagogin Inhaltliche Planung Andrea Kapusta Zielgruppe Leitungen und Mitarbeiter/-innen von Familienzentren Ort Akademie Klausenhof, Hamminkeln Termine Februar April Mai Oktober November :00-17:00 Uhr Kosten 1.095,00 (inkl. Unterkunft und Verpflegung) für Mitglieder des DiCV im Bistum Münster 1.195,00 (inkl. Unterkunft und Verpflegung) für alle Anderen Ohne Übernachtung reduziert sich der Teilnehmerbeitrag um 150,00. Anmeldung erbeten bis zum 01. Oktober 2015

18 18 19 caritas Ein Familienzentrum nach außen sichtbar gestalten! Ein Familienzentrum wird nur mit Leben gefüllt, wenn die unterschiedlichen Angebote auch bei den Zielgruppen ankommen. Dafür ist eine authentische und passende Außendarstellung sinnvoll. Aber: l Wohin mit den vielen Aushängen? l Wie soll das Schwarze Brett gestaltet werden, sodass Wichtiges dauerhaft bleibt und Aktuelles gut wahrgenommen wird? l Wie wähle ich Flyer anderer Anbieter aus, was muss auf meinen eigenen? l Elternordner, Verzeichnisse - stehen die nicht nur rum? l Eine Elternecke- gerne, aber geht das nicht auf Kosten des Spielraums der Kinder? Auch hier gibt es nicht Die Patentlösung passend für alle Familienzentren, sondern Anregungen und hilfreiche Fragen, um vor Ort abwägen zu können. Dafür sind die Teilnehmer/-innen herzlich eingeladen, Materialien oder Schilderungen aus ihrer Einrichtung mitzubringen und Anregungen zu geben oder auch zu bekommen. Inhalte: l Anforderungen an die Gestaltung laut dem Kriterienkatalog für das Gütesiegel l Hinweise zu gelungenen Außendarstellungen und Entscheidungskriterien, welche Auswahl vor Ort getroffen wird l Ideen für die Teamarbeit, um hier die Kolleg/-innen und ihren Kontakt zu den Eltern zu nutzen Kurs-Nr Referentin Petra Lahrkamp Dipl.-Sozialpädagogin, System. Familientherapeutin Inhaltliche Planung Andrea Kapusta Zielgruppe Leitungen von Familienzentren Ort Franz Hitze Haus, Münster Termin 27. Januar :00-17:00 Uhr Kosten 105,00 (inkl. Unterkunft und Verpflegung) für Mitglieder des DiCV im Bistum Münster 130,00 (inkl. Unterkunft und Verpflegung) für alle Anderen Anmeldung erbeten bis zum 01. November 2015

19 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Gemeinsam sind wir stark Das Konzept einer guten Zusammenarbeit zwischen Leitungskräften und stellvertretenden Leitungskräften einer Kindertageseinrichtung Leitungskräfte und deren Stellvertretungen stehen vielfältigen Anforderungen gegenüber: Der Spagat zwischen der Arbeit in der Gruppe und Verwaltungsaufgaben, Leitungsaufgaben, knappe Zeitressourcen für gemeinsame Planung, Rollenunklarheit der Stellvertretung (Sandwichposition) und fehlende Delegation, um nur einige Herausforderungen zu nennen. Dieses Seminar richtet sich an Leitungen und stellvertretende Leitungen. Es soll Zeit und Raum geschaffen werden, die eigenen Positionen zu klären oder neu zu definieren, die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede in der Zusammenarbeit bewusst zu machen und die Zusammenarbeit allgemein zu verbessern. l Was ist gut? Was könnte besser sein? l Erarbeitung einer gemeinsame Vision von guter Zusammenarbeit Methoden: Erarbeiten der Themen in Einzel - und Kleingruppenarbeit, Schwerpunkt fallsupervisorische Arbeit Es werden vorrangig gemeinsame Anmeldungen von Leitungen mit ihren Stellvertretungen berücksichtigt! Die Veranstaltungsdaten finden Sie auf der nächsten Seite! Inhalte: l Meine Rolle als (stellvertretende) Führungskraft l Grundlegende Führungsfunktionen l Ein Anforderungsprofil - was wird von mir als (stellvertretende) Leitung erwartet? l Ist - Stand: Wie steht s mit unserer Zusammenarbeit?

20 20 21 caritas Kursdaten zur Veranstaltung Gemeinsam sind wir stark auf der Seite 19 Kurs-Nr Referentin Sabine Barelmann, Dipl. Pädagogin Inhaltliche Planung Andrea Kapusta Zielgruppe Leitungen und stellvertretende Leitungen von Familienzentren Ort Europa-Haus Institut Bocholt, Bocholt Termin März :00-17:00 Uhr Kosten 230,00 (inkl. Unterkunft und Verpflegung) für Mitglieder des DiCV im Bistum Münster 280,00 (inkl. Unterkunft und Verpflegung) für alle Anderen Ohne Übernachtung reduziert sich der Teilnehmerbeitrag um 40,00. Anmeldung erbeten bis zum 01. Dezember 2015

21 Tagungshäuser und Allgemeine Geschäftsbedingungen Anschriften der Tagungshäuser Allgemeine Geschäftsbedingungen ESTA Europa-Haus Bocholt Adenauerallee Bocholt Tel.: Akademie Klausenhof Klausenhof Hamminkeln-Dingden Tel.: DJK Bildungs- und Sportzentrum Grevener Straße Münster Tel.: Franz Hitze Haus Kardinal-von-Galen-Ring Münster Tel.: Haus Mariengrund Nünningweg Münster-Gievenbeck Tel.: für die Teilnahme an Fortbildungen / Veranstaltungen Die Bedingungen für die Teilnahme an Veranstaltungen / Fortbildungen des Caritasverbandes für die Diözese Münster e.v. (DiCV Münster) sind nachfolgend geregelt. Mit Ihrer Anmeldung zu einer Veranstaltung / Fortbildung erkennen Sie die Geschäftsbedingungen an. Anmeldung Bitte melden Sie sich schriftlich mit den hierfür vom DiCV Münster vorgegebenen Formularen (online, per Post, per ) zu unseren Fortbildungsveranstaltungen an. Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird in der Reihenfolge des Eingangs von uns gebucht. Nach Anmeldeschluss oder wenn die Veranstaltung belegt ist, erhalten Sie von uns eine entsprechende Benachrichtigung (Teilnahmebestätigung, Absage, Zwischeninformation o.ä.). Sollten durch frühzeitige Abmeldungen Plätze frei werden, bieten wir diese Interessierten nach Eingangsdatum der Anmeldungen an. Teilnahmegebühren Die Teilnahmegebühren für die Veranstaltung / Fortbildung sind

22 22 23 caritas in der Ausschreibung angegeben und beinhalten soweit nicht anders vermerkt immer Kosten für Verpflegung und bei mehrtägigen Fortbildungen mit Übernachtung auch die Kosten für die Übernachtung. Sie erhalten eine Rechnung über die Teilnahmegebühren. Der Rechnungsbetrag ist innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Rechnung unter Angabe der Rechnungsnummer auf das dort angegebene Konto zu überweisen. Nicht in Anspruch genommene Unterkunft und / oder Verpflegung reduzieren die Teilnahmegebühren nicht. Bescheinigung Am Ende einer Veranstaltung erhalten alle Teilnehmenden eine Teilnahmebescheinigung. Förderung Für die Teilnahme an beruflichen Fortbildungsveranstaltungen gibt es verschiedene Förderprogramme des Landes und des Bundes. Auf unserer Internetseite finden Sie entsprechende Hinweise. Die dort aufgeführten Förderungen werden von uns akzeptiert (zur Zeit Bildungsschecks und Prämiengutscheine). Soweit die in Aussicht gestellten Förderungen nicht geleistet werden, ist der gesamte Rechnungsbetrag von Ihnen zu begleichen. Rücktritt, Vertretung, Stornierung Sie können jederzeit anstelle des angemeldeten Teilnehmenden einen Vertreter benennen. Ihnen entstehen keine zusätzlichen Kosten. Sie können jederzeit vom Vertrag zurücktreten. Dies ist jedoch nur schriftlich möglich. Bitte beachten Sie, dass folgende Gebühren fällig werden, wenn kein/e Teilnehmende/r nachrücken konnte. l Eine Stornierung bis 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist kostenfrei möglich. l Bei einer Stornierung bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn: 50 % der Teilnahmegebühr wird fällig. l Bei einer Stornierung ab 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn: Die volle Teilnahmegebühr wird fällig. Dies gilt auch bei Nichterscheinen des angemeldeten Teilnehmers/ einer angemeldeten Teilnehmerin. Änderungsvorbehalte Wir sind berechtigt, notwendige inhaltliche, methodische und organisatorische Änderungen oder Abweichungen (z. B. aufgrund von Rechtsänderungen) vor oder während der Veranstaltung vorzunehmen, soweit diese den Nutzen der angekündigten Veranstaltung für den Teilnehmenden nicht wesentlich ändern. Wir sind berechtigt, die vorgesehenen Referenten im Bedarfsfall (z. B. Krankheit, Unfall) durch andere hinsichtlich des angekündigten Themas gleich

23 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe qualifizierte Personen zu ersetzen. Die im Rahmen der Weiterbildung zur Verfügung gestellte Dokumente werden nach bestem Wissen und Kenntnisstand erstellt. Haftung und Gewähr für die Korrektheit, Aktualität, Vollständigkeit und Qualität der Inhalte sind ausgeschlossen. Absage von Veranstaltungen durch den Veranstalter Wir behalten uns vor, die Veranstaltung wegen zu geringer Teilnehmerzahl oder aus sonstigen wichtigen, von uns nicht zu vertretenden Gründen (z. B. plötzliche Erkrankung des Referenten, höhere Gewalt) abzusagen. Haftungs- und Schadensersatzansprüche Haftungs- und Schadenersatzansprüche, die nicht die Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit betreffen, sind, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit unsererseits vorliegt, ausgeschlossen. Datenschutz/Datenspeicherung Hinweis nach 33 BDSG: Die Speicherung und Verarbeitung der Kundendaten erfolgt unter strikter Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes. Die Kundendaten werden zu Abwicklungs-, und Abrechnungszwecken in Form von Ihrem Namen, dem Namen Ihres Unternehmens, Ihrer Postanschrift oder der Ihres Unternehmens, Ihrer Telefonnummer sowie Ihrer -Adresse gespeichert. Darüber hinaus werden die Daten zu Werbezwecken, jedoch ausschließlich durch uns für die Information von weiteren Fortbildungsveranstaltungen, genutzt. Sie können der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke widersprechen. Teilen Sie uns dies bitte schriftlich mit. Der Kunde ist damit einverstanden, dass die Deutsche Post AG dem Diözesancaritasverband Münster die zutreffende aktuelle Anschrift mitteilt, soweit eine Postsendung nicht unter der bisher bekannten Anschrift ausgeliefert werden konnte ( 4 Postdienst- Datenschutzverordnung). Gerichtsstand Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Münster/Westf. Stand:

24 caritas Zum aktuellen Fortbildungsangebot und zur Online-Anmeldung Caritasverband für die Diözese Münster e.v. Kardinal-von-Galen-Ring Münster Fortbildungsangebot und Anmeldung:

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