Die Solarzelle. 1. Einleitung
|
|
- Kristin Otto
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Solarzelle 1. Einleitung 1.1. Allgemeines Strom ist für jeden von uns heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Nicht nur das, wir geradezu von ihm abhängig sind. Ohne Strom könnten wir keine Computer, Telefone, Kühlschränke, Fernseher, Radios usw. verwenden. Ein Leben ohne Strom wäre in unserer heutigen Konsumgesellschaft gar nicht möglich. Ohne ihn würden wir geradewegs zurück ins Mittelalter versetzt werden. Um den aus unserer Abhängigkeit enorm hohen Strombedarf zu decken zu können, ist man ein sehr hohes Risiko eingegangen. Umweltverschmutzende Energieträger wie zum Beispiel Braun- und Steinkohle und der Strom aus den, wie viele Störfälle beweisen, äußerst gefährlichen Atomkraftwerken, decken bis heute ca. 90% des Energiebedarfs ab. Das dies keine dauerhafte Lösung für die Zukunft ist, liegt zu einem daran, das die natürlichen Energieträger wie zum Beispiel Erdöl (man rechnet damit das unsere Erdölreserven in ca. 30 Jahren verbraucht sein werden), Kohle und Erdgas nicht erneuerbar sind und in gar nicht mal allzu ferner Zukunft verbraucht sein werden. Abgesehen von dem enormen Verbrauch der sogenannten fossilen Brennstoffe gibt es noch ein Problem von bedenklichem Ausmaße: Die Umweltverschmutzung. Beim Verbrennen von solchen Brennstoffen entsteht das Treibhausgas CO 2, Stickstoffoxyde und viele andere Schadstoffe, die für unsere Umwelt aber auch für uns schädlich sind. Aber auch die Kernenergie bietet keine Lösung die für die Zukunft geeignet ist und sein darf. Ein Kernkraftwerk kann und wird niemals sicher vor Unfällen sein, zusätzlich besteht weiterhin das Problem mit einer sichereren und endgültigen Endlösung. Es liegt also dringend auf der Hand, dass Alternativlösungen für die Energieversorgung gefunden werden müssen. Die Energiequelle sollte unerschöpfbar sein, weder gefährlich für die Umwelt oder den Menschen sein und es dürfen keine schädlichen Abfallprodukte überbleiben. Wir suchen hier nach sogenannten regenerativen Energiequellen. Zur Zeit tragen regenerative Energiequellen wie Sonne, Wind und Wasser nur mit knapp 4% zur Energieversorgung bei. Dies muss sich schnellstens ändern. Eine Möglichkeit aus der Kernenergie auszusteigen bietet die Solarzelle Geschichte Die direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom nennt man Photovoltaik. Photo kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie Licht. Der Name Volta ist zu Ehren des italienischen Forschers Alessandro Graf Volta enthalten, der die elektrische Spannung entdeckte. Die Beobachtung der Photovoltaik machte erstmals 1839 Alexandre Edmond Bequerl. Er tauchte zwei Metallplatten in eine verdünnte Säure und bemerkte, dass dieses Element mehr Strom erzeugt, wenn man es der direkten Sonnenbestrahlung aussetzte. Der konkrete Nachweis dieses Effekts erfolgte allerdings erst ein halbes Jahrhundert später durch Charles Fritts. Er benutzte allerdings eine Selenzelle, so dass die neue Technik vorerst an den hohen Kosten des benötigten Selens scheiterte. Zudem wurden gerade mal 1 bis 2 Prozent der eingestrahlten Sonnenenergie in elektrische Energie umgewandelt. Erich S. / Raphael B. / Patrick P. 1 4bMNG
2 Erst 1954 wurde in den USA am Bell Telephone Laboratory von den Wissenschaftlern D.M. Chapin, C.S. Fuller und G.L. Pearson eine Silicium-Solarzelle entwickelt, die gegenüber der Selenzelle kostengünstiger war und schon einen Wirkungsgrad von 6% besass. Drei Jahre später, also 1957, startete der erste nur von Solarzellen mit elektrischer Energie versorgte Satellit ins Weltall. Der Durchbruch war geschafft! Seitdem arbeitet man ständig an der Verbesserung von Solarzellen Arten: Die drei wichtigsten industriell gefertigten Solarzellen Amorphe Silicium-Solarzellen Amorphe Silicium-Solarzellen bestehen aus amorphem Silicium. Es ist nicht so stark gereinigt, wie es zum Beispiel bei monokristallinen Solarzellen erforderlich ist. Daher ist das Material preiswerter als bei vielen anderen Solarzellen. Amorphe Solarzellen können aus sehr dünnen Halbleiterschichten hergestellt werden, wodurch eine erhebliche Einsparung an Material möglich ist. Der Wirkungsgrad der Zellen konnte im Labor bereits auf ca. 15 Prozent gesteigert werden, in der Praxis jedoch sind leider nur vier Prozent möglich. Durch die guten Laborergebnisse besteht jedoch die Hoffnung, daß in absehbarer Zeit amorphe Silicium-Solarzellen mit einem größeren Wirkungsgrad in Serienproduktion gehen können. Amorphe Silicium-Solarzellen werden heute zum Beispiel in Uhren, Taschenrechnern und Spielzeugen verwendet Monokristalline Solarzellen Monokristalline Solarzellen werden aus monokristallinen, das heißt hochreinen Silicium hergestellt. Sie erreichen einen Wirkungsgrad von 15 bis 22 Prozent, sind aber sehr teuer. Dies liegt vor allem an dem aufwendigen Herstellungsverfahren Polykristalline Solarzellen Polykristalline Solarzellen bestehen aus vielen verschiedenen, willkürlich angeordneten Kristallen. Zwar ist ein Fertigungsablauf verglichen mit den monokristallinen weitestgehend gleich, jedoch wird für polykristalline Solarzellen ein weniger reines Silicium benötigt. Der Wirkungsgrad liegt überlicherweise bei etwa 10 bis 13 Prozent Herstellung Solarzellen werden aus Silicium hergestellt. Dieses kommt in reiner Form in der Natur nicht vor, man findet es überwiegend als Quarz, einem Siliciumoxid. Um hieraus Silicium zu gewinnen, wird es zusammen mit Kohle in einem Elektroofen eingeschmolzen. Als Ergebnis erhält man zunächst ein stark verunreinigtes Rohsilicium. Auf Grund der starken Verunreinigung läßt sich jedoch noch keine Solarzelle herstellen, das Rohsilicium muß zunächst raffiniert (gereinigt) werden. Um das Rohsilicium zu raffinieren, wendet man die Destillation an, ähnlich dem Verfahren zur Gewinnung von Weinbrand aus Wein. Während jedoch bei der Weindestillation Wasser zurückbleibt, bleibt bei der Siliciumraffination die Verunreinigungen zurück. Durch mehrmaliges Wiederholen dieses Destillationsprozesses gelingt es schließlich, die Verunreinigung des Siliciums um etwa das fache zu senken. Erich S. / Raphael B. / Patrick P. 2 4bMNG
3 Das auf diese Weise gewonnene Silicium wird nochmals eingeschmolzen und kann dann schließlich in die Zellproduktion gehen. Um aus dem Silicium jetzt eine Solarzelle herzustellen, gibt es verschiedene Verfahren, je nachdem, welche Art von Zelle produziert werden soll: Amorphe Silicium-Solarzellen Am einfachsten ist der Bau einer amphoren Silicium-Solarzelle. Da das Silicium direkt aus der Gasphase auf das Trägermaterial (entweder eine Glasscheibe oder aber eine flexible Metallfolie) gelangt, müssen keine einzelnen Zellen hergestellt werden. Sie werden mit einem Laserstrahl ausgeschnitten Monokristalline Solarzellen Die Herstellung von monokristallinen Solarzellen ist am aufwendigsten, denn hier wird aus dem geschmolzenen Silicium ein einziger Kristall gefertigt. Dieses Verfahren ist sehr aufwendig, da der Kristall nur sehr langsam wächst Polykristalline Solarzellen Die Herstellung von polykristallinen Solarzellen erfolgt durch Einschmelzen des Siliciums, welches anschließend in eine Kokille (Gußeisen) gegossen wird. Durch das langsame Abkühlen der Schmelze entstehen Siliciumkristalle. Die Vorteile im Gußverfahren liegen in der höheren Produktionsgeschwindigkeit und im geringeren Energieverbrauch während der Herstellung. Die nun folgenden Schritte sind bei allen drei Arten identisch: Durch ein thermisches Verfahren muß die Solarzelle zunächst mit Bor und Phosphor leitfähiger für den elektrischen Strom gemacht werden. Dieses nennt man Dotierung. Nun ist die Solarzelle im Prinzip funktionsfähig. Sie muss nur noch mit metallischen Kontakten an der Oberfläche bestückt werden (die Kontakte ziehen sich wie ein Spinnennetz über die gesamte Oberfläche) und mit eine Antireflexschicht abgedampft werden. Jetzt ist die Solarzelle einsatzbereit Funktionsweise: Die Geschichte von Halbleitern und Elektronen In der Solarzelle wird die elektrische Energie durch den photovoltaischen Effekt erzeugt. Dieser Effekt ist das direkte Umwandeln von Licht in elektrischen Strom mit der Hilfe eines Halbleiters. Dieser aus Silicium bestehend Halbleiter besitzt ein Kristallgitter. Die Atome des Silicium haben jeweils vier Elektronen auf der Achterschale. Da das Silicium in seiner jetzigen Form Strom nur ungenügend leitet, werden Atome anderer Stoffe in das Siliciumgitter eingelagert (Dotierung). Möglich sind Phosphor und Bor. Dotiert man die Unterseite des Siliciumkristalles mit Phosphor, so ziehen die vier positiv geladenen Siliciumprotonen die negativ geladenen Phosphorelektroen in das entsprechende Loch. Ein Phosphorelektron findet allerdings keinen Bindungspartner, da Erich S. / Raphael B. / Patrick P. 3 4bMNG
4 Phosphor fünf Elektronen besitzt. Da wir nun auf der Unterseite ein Überschuss an negativ geladenen Teilchen haben, heißt diese Seite n-schicht. Nun wird die Oberseite mit Bor dotiert. Dort tritt das genaue Gegenteil, von der mit Phosphordotierten Seite ein. Bor hat nur drei negativ geladene Elektronen, das bedeutet ein Siliciumproton findet keinen Bindungspartner. Es entsteht eine Unterversorgung, ein Loch, ein sogenanntes Defektelektron. Da wir auf dieser Seite einen Überschuss an positiv geladenen Teilchen haben, heißt diese Seite p- Schicht. Das Elektron aus der n-schicht versucht sich nun in das freie Gitternetz mit dem Protonen der p-schicht zu setzen. Es wechselt die Seiten. Dabei entsteht eine elektrische Spannung von 0,5 V, die sogenannte Photospannung 5V. Die p- und die n-schicht bilden einen pn-übergang (Sperrschichtbereich). Dieser Übergang erstreckt sich über die gesamte Fläche der Solarzelle. Er liegt dicht unterhalb der Oberfläche und kann daher vom Licht erreicht werden. Durch die Lichteinwirkung entstehen auf diesem Übergang frei Elektronen und Defektelektronen (Elektronen wandern zu den Defektelektronen und erzeugen dabei eine Spannung), die zu den p- und n-schichten fließen. Die Zelle beginnt Strom zu liefern, dessen Stärke von der Beleuchtungsstärke und deren Temperatur abhängig ist. 2. Experimente 2.1. Aufbau der Schaltung Unsere einfache Schaltung erlaubt es uns gleichzeitig die Spannung und die Stromstärke mit verschiedenen Lastwiderständen zu messen. Um die Spannung zu messen benutzen wir ein der Solarzelle parallelgeschaltetes Voltmeter, ebenfalls den Widerstand und das Ampèremeter die selbst in Serie geschaltet waren Kennlinie der Solarzelle Erich S. / Raphael B. / Patrick P. 4 4bMNG
5 R [Ω] U [V] I [ma] Kennlinie der Solarzelle I [ma] U [V] Wie man sieht sinkt bei grösserer Spannung (U gegen 10) die Stromstärke markant. Dies erschliesst sich aus dem Zusammenhang U = R * I Innenwiderstand Den Innenwiderstand haben wir mit Hilfe der Messung der Leerlaufspannung berechnet, die in unserem Falle 9.5 V betrug. Die Berechnung erfolgte wie folgt: Leerlaufspannung Verbraucherspannung Ri = Verbraucherstrom R [Ω] U [V] I [ma] Ri Erich S. / Raphael B. / Patrick P. 5 4bMNG
6 Innenwiderstand Ri [Ohm] U [V] An und für sich müsste der Innenwiderstand der Solarzelle mit steigender Spannung sinken, da aber die Solarzelle heiss wird, steigt der Innenwiderstand bei den letzten Messungen (hohe Spannung) wieder an Charakteristik der Solarzelle R [Ω] U [V] P [mw] Erich S. / Raphael B. / Patrick P. 6 4bMNG
7 Charakteristik der Solarzelle P [mw] U [V] Dem Diagramm kann man klar entnehmen, dass eine hohe Spannung nicht automatisch eine hohe Leistung zur Folge hat. Dies scheint auch logisch, wenn man den Zusammenhang zwischen U und I berücksichtigt auf den wir bereits früher eingegangen sind. Wie man auf dem Graph erkennen kann, gibt es einen Punkt mit maximaler Leistung, der durch v.a. den Lastwiderstand bestimmt wird, worauf im nächsten Kapitel eingegangen wird Maximum Power Point Erich S. / Raphael B. / Patrick P. 7 4bMNG
8 MPP P [mw] MPP R [Ohm] Wie aus dieser Darstellung klar hervorgeht, ist die Leistung vom Widerstand abhängig. Der Punkt der höchsten Leistung liegt in unserem Experiment im Bereich von 56 Ω. Genauer konnten wir den Wert jedoch nicht ermitteln, da wir in diesem Bereich nur wenige Widerstände zur Verfügung hatten. 2.6 Faktoren die den optimalen Lastwiderstand beeinflussen Faktoren, die den optimalen Lastwiderstand beeinflussen können: Lichteinfallswinkel Temperatur Intensität des Lichtes Auf die Einflüsse von Lichteinfallswinkel und Temperatur wird im Folgenden genauer eingegangen Einfluss des Lichteinfallswinkels auf die Leistung der Solarzelle Um die Veränderung der Leistungsfähigkeit bei schrägem Lichteinfall abschätzen zu können, mussten wir weitere Messungen vornehmen. Da uns leider hierzu die Zeit Erich S. / Raphael B. / Patrick P. 8 4bMNG
9 nicht gereicht hat, mussten wir die Messungen von David Gubler und Daniel Bachmann übernehmen. Testtag: :00 Sonniges Wetter Testbedingungen R (Ohm) U (V) I (ma) P (mw) genau auf die Sonne ausgerichtet 200 9,3 44,3 413 Horizontal richtung Sonne, vertikal senkrecht zum Boden 200 9,0 42,7 383 Waagrecht zum Boden 200 9,0 42,9 387 Horizontal von der Sonne weg, vertikal senkrecht zum Boden 200 3,0 14,2 43 nach Süden ausgerichtet, Neigung ,4 40,1 337 Bewölkung (auf Sonne ausgerichtet, simuliert) 200 5,9 28,4 169 einzelner der seriell geschalteten Solarzelleneinheiten abgedeckt 200 2,7 12,9 34 Lichteinfallswinkel 30 vom Lot entfernt 200 9,1 43,3 395 Lichteinfallswinkel 60 vom Lot entfernt 200 8,7 41,0 355 Die Messresultate zeigen, dass die optimale Ausrichtung auf die Sonne zwar einen Einfluss auf die Leistung hat, sich die Leistungsdifferenz zwischen optimaler und nicht optimaler Ausrichtung aber in Grenzen hält. Bei Bewölkung dagegen sinkt die Leistung erheblich (70-80%) Einfluss der Temperatur auf die Leistung der Solarzelle Aufgrund der Vermutung, dass sich die Temperatur der Solarzelle auf ihre Leistungsfähigkeit auswirken könnte, nahmen wir einige Messungen vor um diese zu untersuchen. Wärmeabhängigkeit P [mw] Temperatur [ C] Die Resultate der Messungen haben wir im hier vorliegenden Graph zusammen gefasst. Wie hier ganz klar ersichtlich ist, nimmt die Leistung bei höheren Temperaturen recht massiv ab. Eine Temperatur von ungefähr 60 und mehr ist in der Praxis durchaus realistisch, da die Solarzelle ständig der Sonne ausgesetzt ist. Die Abnahme der Leistung scheint ungefähr linear zur Zunahme der Temperatur zu verlaufen. Die Messungen erfolgten mit einem Lastwiderstand von 56 Ω. Erich S. / Raphael B. / Patrick P. 9 4bMNG
10 3. Aufgaben 3.1. Laptop Das von uns verwendete Laptop benötigt eine Versorgungsspannung von 20 V Gleichstrom bei maximal 2.8 Ampère. Um auf die benötigte Spannung zu kommen schalten wir jeweils 3 Solarzellen in Serie und verwenden 30 dieser Dreierkonstellationen, die wir parallel schalten um auf 2.8 Ampère zu kommen. Um die Spannung konstant zu halten, müsste man einen Spannungsstabilisator verwenden. Diese Schaltung funktioniert nur unter guten Wetterbedingungen, es stellt sich jedoch die Frage wie sinnvoll es sein mag mit 90 Solarzellen in die Ferien zu fahren Solarkonstante Unser Experiment zur Bestimmung der Solarkonstante würde wie folgt funktionieren: Wir würden eine Heizplatte mit Sonnenenergie erhitzen, dies unter optimalen Bedingungen (d.h. Senkrechte Sonneneinstrahlung und keine Bewölkung). Das tun wir, bis wir die maximale Temperatur erreicht haben. Danach erhitzen wir dieselbe Heizplatte elektrisch bis zum vorherigen Punkt und berechnen die aufgewendete Leistung je Flächeneinheit. Diese wird im Bereich von ca. 700 W/m 2 liegen Wirkungsgrad Für die Berechnung des Wirkungsgrades benötigten die wir die Fläche der Solarzelle (=0.01m 2 ), die maximale Leistung in unseren Experimenten (=830mW) und die Solarkonstante (=700W/ m 2 ). Danach berechneten wir die Leistung pro Quadratmeter wie folgt: W / 0.01 m 2 = 83 W Erich S. / Raphael B. / Patrick P. 10 4bMNG
11 Mit einer direkten Proportion berechneten wir den Wirkungsgrad. 83 W / 700 W *100% = % Zum Vergleich haben wir hier die ungefähren Wirkungsgrade der meistverwendeten Solarzellentypen aus dem Internet zusammengestellt. Amorphe Silicium-Solarzellen 5-10% Polykristalline 10-15% Monokristalline 12-15% 4. Anwendungen: Von der Armbanduhr bis zum Weltraumsatelliten Eine einzelne Solarzelle würde bei weitem nicht genug Strom liefern, um auch nur einen Taschenrechner zu versorgen. Deshalb schließt man mehrere Solarzellen zu sogenannten Solarmodulen zusammen, indem man sie parallel als auch seriell verbindet. Solche Solarmodule haben dann normalerweise eine Größe von ca. 10 x 10 cm². Große Versorger mit Solarstrom, zum Beispiel Solarkraftwerke, benutzen sogenannte Solarbatterien, die nächste Größenordnung. Im alltäglichen Gebrauch finden wir jedoch vor allem kleinere Solarmodule, so zum Beispiel in Taschenrechnern, Uhren, Spielzeug und anderen Geräten, die netzunabhängig, also selbstversorgend, betrieben werden sollen. Zu solchen Geräten zählen beispielsweise Bojen auf Schifffahrtswegen oder Überwachungskameras im Freien, beispielsweise zur Sicherung von militärischen Übungsplätzen. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit sieht man zur Zeit noch eher selten, obwohl ihr bei einer Weiterentwicklung von vielen Seiten gute Zukunftsperspektiven bescheinigt werden: Das Solarauto. Zur Zeit ist es jedoch noch nicht so weit die Verbrennungsmotoren abzulösen. Welchem Automobilantrieb, ob Solarenergie, Elektrizität, Wasserstoff oder etwas anderem, die Zukunft gehören wird, ist ohnehin noch völlig offen. Auch auf den Häusern werden Solarzellen eingesetzt. Sie werden üblicherweise auf dem Dach des Hauses montiert und tragen dann als Ergänzung zur normalen Netzversorgung zur Deckung des Energiebedarfs in einem Haus bei. Schon lange (seit 1957) ist auf einem anderem Gebiet die Versorgung mit elektrischem Strom durch Solarzellen üblich: Für Satelliten ist zur Zeit die einzige längerfristige Energieversorgung die Versorgung durch Solarzellen. 5. Quellen Internet Bücher Unterlagen aus Praktikum Erich S. / Raphael B. / Patrick P. 11 4bMNG
Google-Ergebnis für
Solarzellen Friedrich-Schiller-Realschule Böblingen Basiswissen Elektronik - Wissen Schaltzeichen einer Solarzelle Geschichte: Wann wurde die erste Solarzelle entwickelt? Der photovoltaische Effekt wurde
MehrDotierung. = gezieltes Verunreinigen des Si-Kristalls mit bestimmten Fremdatomen. n-dotierung Einbau. von Atomen mit 3 Valenzelektronen
Halbleiter Dotierung = gezieltes Verunreinigen des Si-Kristalls mit bestimmten Fremdatomen. n-dotierung Einbau von Atomen mit 5 Valenzelektronen = Donatoren Elektronengeber (P, Sb, As) p-dotierung Einbau
MehrStrom und Spannungsmessung, Addition von Widerständen, Kirchhoffsche Regeln, Halbleiter, p-n-übergang, Dioden, fotovoltaischer Effekt
Versuch 27: Solarzellen Seite 1 Aufgaben: Vorkenntnisse: Lehrinhalt: Literatur: Messung von Kurzschlussstrom und Leerlaufspannung von Solarzellen, Messung der I-U-Kennlinien von Solarzellen, Bestimmung
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Versuch 27 Solarzellen
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 27 Solarzellen Harald Meixner Sven Köppel Matr.-Nr. 3794465 Matr.-Nr. 3793686 Physik Bachelor 2. Semester Physik Bachelor 2.
MehrSilicium-Solarzellen
Silicium-Solarzellen (Photovoltaische Zelle) Simon Schulte Sven Neuhaus Agenda 1. Anwendungsbereiche 2. Vorteile der Solarenergie 3. Nachteile der Solarenergie 4. Potential der Photovoltaik 5. Geschichte
MehrSi-Solarzellen. Präsentation von: Frank Hokamp & Fabian Rüthing
Si-Solarzellen Präsentation von: Frank Hokamp & Fabian Rüthing Inhaltsverzeichnis Vorteile / Nachteile Anwendungsgebiete / Potential Geschichte Silicium Wirkungsweise / Funktionsprinzip Typen / Herstellungsverfahren
MehrProtokoll für das NAWI-Profil. Namen: / Klasse: Datum:
Protokoll für das NAWI-Profil Namen: / Klasse: Datum: Station M6: Verschaltungsarten von Solarzellen Aufgabe: Untersuche die Verschaltungsarten von Solarzellen. Vorbetrachtung: 1. Gib die Gesetzmäßigkeiten
MehrBearbeiten Sie in einer Zweiergruppe das Thema Photovoltaik. Lösen Sie der Reihe nach die Ihnen gestellten Aufträge.
Photovoltaik Aufgaben Bearbeiten Sie in einer Zweiergruppe das Thema Photovoltaik. Lösen Sie der Reihe nach die Ihnen gestellten Aufträge. Bei Verständnisfragen hat Ihr Fachbuch oder Ihr Lehrer eine Antwort.
MehrSolar Hydrogen Extension. Experimentieranleitung. Heliocentris Academia GmbH
Solar Hydrogen Extension Experimentieranleitung Solar Hydrogen Extension, Experimentieranleitung Version 2 Dezember 2015 Rudower Chaussee 29 12489 Berlin Deutschland Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil
MehrKapitel 18 Wärme und Kälteapparate PHOTOVOLTAIKANLAGEN
EST ELEKTRISCHE SYSTEMTECHNIK LÖSUNGSSATZ Seite 1 Kapitel 18 Wärme und Kälteapparate 18.11 PHOTOVOLTAIKANLAGEN 1. Auflage 25. März 2013 Bearbeitet durch: Niederberger Hans-Rudolf dipl. Elektroingenieur
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung PVM
Physik 4 Praktikum Auswertung PVM Von J.W, I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Solarzelle......... 2 2.2. PV-Modul......... 2 2.3. Schaltzeichen........ 2 2.4. Zu ermittelnde
MehrAuftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien
Auftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien 1) Lies dir in Ruhe die Texte durch und löse die Aufgaben. 2) Tipp: Du musst nicht das ganze Buch auf einmal bearbeiten. Lass
MehrBasics of Electrical Power Generation Photovoltaik
Basics of Electrical Power Generation Photovoltaik 1/ 23 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 85748 Garching kontakt@reg-energien.de Inhalte 1. Prinzip 2. Technik 3. Verschattung 2/ 23 1 Prinzip
MehrERNEUERBARE ENERGIEN. Inhalt. Inhalt. Arten. Allgemeines ERNEUERBARE ENERGIE. Erneuerbare Energie. Solarenergie
ERNEUERBARE ENERGIEN Felsinger, Rakic und Godai 2AHBTU 2016/17 Erneuerbare Energie Solarenergie ERNEUERBARE ENERGIE Robin Godai Allgemeines von erneuerbarer Energien Holzgas Vergleich Allgemeines Unbegrenzt
MehrElektrisierend! Strom! Alles über. Unter Strom. Elektrische Energie
Arbeitsblatt 1 zum Alles klar -Thema in BENNI 2/2015 Elektrisierend! Alles über Strom! 15 Berge. Dahinter steckt Energie. Genauer gesagt: elektrische Energie. Diese Energie betreibt Toaster, Heizung und
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN
Physikalisches Grundpraktikum I Versuch: (Versuch durchgeführt am 17.10.2000) ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Denk Adelheid 9955832 Ernst Dana Eva 9955579 Linz, am 22.10.2000 1 I. PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN
MehrOriginaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik! Original document contains a graphic at this position!
FUNKTIONSWEISE Thema : HALBLEITERDIODEN Die Eigenschaften des PN-Überganges werden in Halbleiterdioden genutzt. Die p- und n- Schicht befinden sich einem verschlossenen Gehäuse mit zwei Anschlussbeinen.
MehrAusarbeitung von Michael Krüger by Michael Krüger
Ausarbeitung von Michael Krüger - 1-2004 by Michael Krüger Inhaltsverzeichnis: 1. Geschichte 2. Photoeffekt 3. Photodiode 4. Solarzelle 5. Quellen - 2-2004 by Michael Krüger Geschichte: Zur Einführung
MehrERNEUERBARE ENERGIEN. RUSLAN AKPARALIEV.
Goethe-Institut Almaty Programm Schulen: Partner der Zukunft Prospekt B. Momyschuly 12, Business-Centre Meruert, Büro 311 010010 Astana, Kasachstan Telefon: + 7 7172 770951 Mobil: +7 777 7986096 Tanja.Fichtner@almaty.goethe.org
MehrGleichstromkreis. 2.2 Messgeräte für Spannung, Stromstärke und Widerstand. Siehe Abschnitt 2.4 beim Versuch E 1 Kennlinien elektronischer Bauelemente
E 5 1. Aufgaben 1. Die Spannungs-Strom-Kennlinie UKl = f( I) einer Spannungsquelle ist zu ermitteln. Aus der grafischen Darstellung dieser Kennlinie sind Innenwiderstand i, Urspannung U o und Kurzschlussstrom
MehrExperiment Lemonlight
Experiment Lemonlight Wir befinden uns auf einer Mission. Einer Mission, die möglich ist! In diesem Experiment wollen wir versuchen, aus Zitronen und anderen Dingen eine Batterie herzustellen. Ja, du hast
MehrELEXBO A-Car-Engineering
1 Aufgabe: -Bauen Sie alle Schemas nacheinander auf und beschreiben Ihre Feststellungen. -Beschreiben Sie auch die Unterschiede zum vorherigen Schema. Bauen Sie diese elektrische Schaltung auf und beschreiben
MehrSchülerexperimente mit Solarzellen
Elektrodynamik: D. 7. 8 Schülerexperimente mit Solarzellen Die Schüler werden in 4 bzw. 8 Kleingruppen (ca. 3 4 Schüler pro Gruppe) eingeteilt. Jede Kleingruppe wird einem der Experimente zugeteilt, die
MehrWie können wir die elektrische Leistung maximieren, die vom Solarmodul erzeugt wird? VORSICHT
5.3 In diesem Experiment wirst du untersuchen, welchen Einfluss der Einfallswinkel des Lichts auf die elektrische Leistung hat, die vom Solarmodul erzeugt wird. 5.3.1.1 Wie können wir die elektrische Leistung
MehrBei Anwendung zu Hause, wo es Netzspannung gibt, raten wir, nur einen Teil der erforderlichen Energie mit Solarzellenplatten zu erzeugen.
1) Solarzellenplatten - Basis Eine Solarzelle oder photovoltaische Zelle wandelt Lichtenergie in elektrische Energie um. Eine einzelne Solarzelle erzeugt eine sehr kleine Energiemenge. Um eine brauchbare
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2 Spannungsteiler Ersatzspannungsquelle
Mehr2 Elektrische Ladung, Strom, Spannung
2 Elektrische Ladung, Strom, Spannung In diesem Kapitel lernen Sie, ein Grundverständnis der Elektrizität zur Beschäftigung mit Elektronik, welche physikalischen Grundgrößen in der Elektronik verwendet
MehrDer elektrische Widerstand R. Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz
Der elektrische Widerstand R Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz Kennlinie Wir wissen, am gleichen Leiter bewirken gleiche Spannungen gleiche Ströme. Wie ändert sich der Strom, wenn man
MehrSchau dir das Plakat genau an und werde ein Experte in. Kohle Erdgas
Schau dir das Plakat genau an und werde ein Eperte in Sachen erneuerbare Energien. 1. AUFGABE: Schreibe die Begriffe Biomasse, Erdgas, Kohle, Sonne, Wasser, Wind in die entsprechenen Spalten: erneuerbare
MehrTéma č. 9: Erneuerbare Energiequellen
SLŠ, Hranice, Jurikova 588 Modul č. 14 - cizí jazyk - odborná němčina 4. ročník Téma č. 9: Erneuerbare Energiequellen Zpracovala: Mgr. Pavla Přívorová Thema Nr. 9: Erneuerbare Energiequellen 9.1. Erneuerbare
MehrElektrizitätsleitung in Halbleitern
Elektrizitätsleitung in Halbleitern Halbleiter sind chemische Elemente, die elektrischen Strom schlecht leiten. Germanium, Silicium und Selen sind die technisch wichtigsten Halbleiterelemente; aber auch
MehrErneuerbare Energien unverzichtbar für
Erneuerbare Energien unverzichtbar für regionale Energiekonzepte Lehrte-Ahlten 19. August 2011 Dr. Detlef Koenemann Fukushima Flutwelle Am 11.03.2011 überflutet ein Tsunami das Gelände des Kernkraftwerk
MehrLaborübung, NPN-Transistor Kennlinien
15. März 2016 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Laborübung, NPN-Transistor Kennlinien Einführung In diesem Praktikum soll das Ausgangskennlinienfeld des NPN-Transistors BC337 ausgemessen werden, um später
Mehr1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls
1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls Hintergrund: Gegeben ist ein Datenblatt eines Solarpanels. Der Schüler soll messtechnisch die Daten eines kleinen Solarmoduls
MehrELEXBO A-Car-Engineering
1 Aufgabe: -Bauen Sie alle Schemas nacheinander auf und beschreiben Ihre Feststellungen. -Beschreiben Sie auch die Unterschiede zum vorherigen Schema. Bauen Sie diese elektrische Schaltung auf und beschreiben
MehrInhaltsverzeichnis. Photovoltaik. Funktionsweise Preis und Leistung Nutzung in Deutschland und der EU
Solarenergie Inhaltsverzeichnis Photovoltaik Funktionsweise Preis und Leistung Nutzung in Deutschland und der EU Photovoltaik Photovoltaik: Funktionsweise Photovoltaikanlagen bzw. Solarzellen bestehen
MehrPraktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Halbleiter
Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Halbleiter 16.06.2014 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste 2 4 Messung
MehrSolar; unendliche Energie
Solar; unendliche Energie Dr. Mohammad Djahanbakhsh Solarenergie Als Sonnenenergie oder Solarenergie bezeichnet man die von der Sonne durch Kernfusion erzeugte Energie, die in Teilen als elektromagnetische
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE II Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1:
MehrBild: 123RF. Bild: Fotolia
Strom von der Sonne Kostenlose Energie, die Sonne macht`s möglich Die Sonne liefert ein, nach menschlichen Maßstäben betrachtet, praktisch unerschöpfliches Energiepotenzial. Die Menge solarer Energie,
MehrNutzung der Sonnenergie in Zofingen
Nutzung der Sonnenergie in Zofingen Pius Hüsser, Energieberater, Aarau Inhalt Potential der Sonnenenergie Nutzungsarten Was ist in Zofingen möglich Wie gehe ich weiter? Wie lange haben wir noch Öl? Erdölförderung
MehrStrommix in Deutschland: Die Erneuerbaren auf Rekordkurs
Strommix in Deutschland: Die Erneuerbaren auf Rekordkurs Im Sektor Strom ist die Energiewende auf einem guten Weg. Während des ersten Halbjahrs 2017 stieg der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Quellen
MehrLabor Elektrotechnik. Versuch: Temperatur - Effekte
Studiengang Elektrotechnik Labor Elektrotechnik Laborübung 5 Versuch: Temperatur - Effekte 13.11.2001 3. überarbeitete Version Markus Helmling Michael Pellmann Einleitung Der elektrische Widerstand ist
MehrBender. Dipl. Ing. Axel Bender. Energieberater: Dipl.Ing. Axel Bender. Paderborn/Detmold
Verbraucherzen ntrale NRW Dipl. Ing. Axel Bender Inhalt Sonne macht unabhängig Reichweite der Energieträger Klimaschutz und Energieressourcen Mit Sonne wohnen Wie entsteht eigentlich Strom au us der Sonne?
MehrEin geschenktes Solarmodul - Was damit tun?
Ein geschenktes Solarmodul - Was damit tun? Die ersten Schritte Nähere Betrachtung des Modul -> Was ist das für ein Modul? Das Datenblatt -> Was ist eine Kennlinie? -> Was hat es mit dem Wirkungsgrad auf
MehrDie elektrische Ladung
Die elektrische Ladung e - p + Die Grundbausteine der Atome (und damit aller Materie) sind Elektronen und Protonen Elektronen besitzen untrennbar eine negative elektrische Ladung von -1,602 10-19 C (Coulomb),d.h.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Solarzellen - fachliche Grundlagen, Anwendungen und Experimente
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Solarzellen - fachliche Grundlagen, Anwendungen und Experimente Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4. Solarzellen
MehrSpannungsquellen. Grundpraktikum I. Mittendorfer Stephan Matr. Nr Übungsdatum: Abgabetermin:
Grundpraktikum I Spannungsquellen 1/5 Übungsdatum: 7.11. Abgabetermin: 3.1. Grundpraktikum I Spannungsquellen stephan@fundus.org Mittendorfer Stephan Matr. Nr. 9956335 Grundpraktikum I Spannungsquellen
MehrSolarsupport Unterrichtskonzepte Wovon hängt es ab, wie viel Ertrag eine Photovoltaik-Anlage liefert?
Solarsupport Unterrichtskonzepte Wovon hängt es ab, wie viel Ertrag eine Photovoltaik-Anlage liefert? 17.02.08 1 Aufbau der Unterrichtseinheit 0 Vorbereitung: Einarbeitung in die Geräte 15 Minuten, Einarbeitung
MehrSolardach Photovoltaik Vom Schutzdach zum Nutzdach
Die Sonne Solardach Vom Schutzdach zum Nutzdach Oberflächentemperatur ca. 5.600 C Zentraltemperatur ca. 15 Mio C pro Jahr die ca. 10.000-fache Energiemenge entspricht 120 Mio. der größten Kernkraftwerke
Mehr12.05.2012 Sebastian Fiele & Philip Jäger 1
12.05.2012 Sebastian Fiele & Philip Jäger 1 Inhalt Arten von Solarzellen Geschichte Funktionsweise / Aufbau Silicium Gewinnung Warum Solarstrom? Ausblick in die Zukunft Quellen 12.05.2012 Sebastian Fiele
MehrKernlehrplan (KLP) für die Klasse 9 des Konrad Adenauer Gymnasiums
Kernlehrplan (KLP) für die Klasse 9 des Konrad Adenauer Gymnasiums Zentrale Inhalte in Klasse 9 1. Inhaltsfeld: Elektrizität Schwerpunkte: Elektrische Quelle und elektrischer Verbraucher Einführung von
MehrDer Bandgenerator (van-de-graff-generator)
Der Bandgenerator (van-de-graff-generator) Durch Reibungs-, Polarisations- und Influenzeffekte bewirkt der Bandgenerator eine Ladungstrennung: eine Sorte befindet sich in der Kugel, die andere in der Erde.
MehrNach Beschlussfassung des Bundestages vom angepasst. Solarstrom Energieform der Zukunft
Solarstrom Energieform der Zukunft Stromversorgung heute gesamt und regenerativ Struktur der Stromerzeugung 2011 in Deutschland 87,8 % Nicht erneuerbare Energieträger (Steinkohle, Braunkohle, Mineralöl,
MehrDie Silizium - Solarzelle
Die Silizium - Solarzelle 1. Prinzip einer Solarzelle Die einer Solarzelle besteht darin, Lichtenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Die entscheidende Rolle bei diesem Vorgang spielen Elektronen
MehrVorlage für Expertinnen und Experten
2011 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen Elektrotechnik Vorlage für Expertinnen und Experten Zeit 120 Minuten für alle 3 Positionen
MehrDie Si-Solarzelle. Solarzelle. Daniel Niesler
Die Si-Solarzelle Solarzelle Daniel Niesler Was erwartet mich? Warum eigentlich Solarstrom? (Anwendungsgebiete, Vor- und Nachteile) Geschichte der Solarzelle Funktionsprinzip Photovoltaik Typen und Herstellungsverfahren
MehrDARC Jugendarbeit - Elektronik & Roboter Basteln
1 2 3 Auf den ersten Blick scheint der Strom aus der Steckdose zu kommen. Man kann ein Kabel einstecken, z.b. von einem Staubsauger, und der Staubsauger funktioniert. Wenn man es genau nimmt, liefert eine
MehrInhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung
Versuch Nr. 02: Bestimmung eines Ohmschen Widerstandes nach der Substitutionsmethode Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor:
Mehr4.2 Halbleiter-Dioden und -Solarzellen
4.2 Halbleiter-Dioden und -Solarzellen Vorausgesetzt werden Kenntnisse über: Grundbegriffe der Halbleiterphysik, pn-übergang, Raumladungszone, Sperrschichtkapazität, Gleichrichterkennlinie, Aufbau und
MehrPhotovoltaik. Energieberatung. Energie sparen beginnt im Kopf! Strom aus Sonnenlicht.
Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. (vzbv) Energieteam, Markgrafenstraße 66, 10969 Berlin www.verbraucherzentrale-energieberatung.de Energieberatung Ihr Ansprechpartner: Gedruckt auf 100% Recyclingpapier
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 6
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 6. Übungsblatt 10. Juli 2008 Die
MehrStoffe, durch die Strom fließen kann, heißen Leiter. Stoffe, durch die er nicht fließen kann, nennt man Nichtleiter oder Isolatoren.
Elektrizitätslehre 1 Ein elektrischer Strom fließt nur dann, wenn ein geschlossener Stromkreis vorliegt. Batterie Grundlagen Schaltzeichen für Netzgerät, Steckdose: Glühlampe Schalter Stoffe, durch die
MehrTitel: Ökologie Energie von Sonne und Wind
Titel: Ökologie Energie von Sonne und Wind Themen: Prozentrechnung, Oberfläche, Energie, Solarpaneele, Windräder Zeit: 90 Minuten Alter: 13-14 Differenzierung: Höheres Level: Physikalische Grundlagen von
MehrSchulversuchspraktikum 2000 bei Mag. Monika TURNWALD
PROT OKOLL Versuche zur S OLA RZELLE Schulversuchspraktikum 2000 bei Mag. Monika TURNWALD Arbeitsgruppenprotokoll Günter EIBENSTEINER Matrikelnummer 9856136 Christian J. ZÖPFL Matrikelnummer 9855155 Inhaltsverzeichnis
MehrNichtlineare Widerstände
Protokoll zu Methoden der Experimentellen Physik am 8. 4. 2005 Nichtlineare Widerstände (Bestimmung des Innenwiderstandes von Spannungsquellen und Bestimmung des Innenwiderstands einer Glühlampe) Von Christoph
MehrSolarenergie am Goethe-Gymnasium
Solarenergie WPU-Kurs Solarenergie am Goethe-Gymnasium Gymnasium Um das Projekt Solartankstelle zu begleiten, entstand der WPU-Kurs Solarenergie in der Jahrgangsstufe 10. Wir führten zahlreiche Versuche
MehrElektrische Grundlagen der Informationstechnik. Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Elektrische Grundlagen der Informationstechnik Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände Mario Apitz, Christian Kötz 2. Januar 21 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbeitung...
MehrStrom ist teuer? Sonne gibt s gratis!
Strom ist teuer? Sonne gibt s gratis! Die Sonne als Energielieferant ist praktisch unerschöpflich weltweit frei verfügbar und völlig KOSTENLOS. Nutzen Sie die Chance und verkaufen Sie Ihren produzierten
MehrOrientierung 100 Orientierung 110 Orientierung 111. Abb. 1.1: Kristallorientierungen
1 Waferherstellung 1.1 Herstellung des Einkristalls 1.1.1 Der Einkristall Ein Einkristall (Monokristall), wie er in der Halbleiterfertigung benötigt wird, ist eine regelmäßige Anordnung von Atomen. Daneben
MehrEnergy Harvesting - new approaches. Christian Damm Fachbereich Informatik, Freie Universität Berlin
Energy Harvesting - new approaches Christian Damm Fachbereich Informatik, Freie Universität Berlin 24.06.2011 Gliederung 1. Motivation 2. Grundlagen 3. Sensoren 4. Arten der Energiegewinnung 5. Zusammenfassung
MehrPraktikum I PE Peltier-Effekt
Praktikum I PE Peltier-Effekt Florian Jessen, Hanno Rein, Benjamin Mück Betreuerin: Federica Moschini 27. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe Der Peltier Effekt und seine Umkehrung (Seebeck Effekt)
MehrPhotovoltaik DI Michael Pohlert MSc Dezember 2012
DI Michael Pohlert MSc Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Definition Photovoltaik vs. Solarthermie 2. Energiewirtschaft Kennzahlen 3. Grundlagen Solarthermie 4. Grundlagen Photovoltaik - Funktionsprinzip
MehrIch schwitze sagte die Solarzelle. Bei Dir piepst s wohl antwortete der Geigerzähler.
Ich schwitze sagte die Solarzelle. Bei Dir piepst s wohl antwortete der Geigerzähler. Eine strahlende Reise von der Brennstoffzelle zum Urgestein. Hartmut Abele, Jacqueline Erhart, Christoph Gösselsberger,
MehrVersuch 2: Kennlinienaufnahme einer pn-diode in Abhängigkeit der Temperatur
Bergische Universität Wuppertal Praktikum Fachbereich E Werkstoffe und Grundschaltungen Bachelor Electrical Engineering Univ.-Prof. Dr. T. Riedl WS 20... / 20... Hinweis: Zu Beginn des Praktikums muss
MehrQ t U I R = Wiederholung: Stromstärke: Einheit 1 Ampere, C = A s. Elektrischer Widerstand: Einheit 1 Ohm, Ω = V/A
1 Wiederholung: Stromstärke: I = Q t Einheit 1 Ampere, C = A s Elektrischer Widerstand: R = U I U = R I Einheit 1 Ohm, Ω = V/A Standard Widerstände: 2 Aber auch dies sind Widerstände: Verstellbare Widerstände
Mehr12. Vorlesung. Logix Schaltungsanalyse Elektrische Schaltelemente Logikschaltungen Diode Transistor Multiplexer Aufbau Schaltungsrealisierung
2. Vorlesung Logix Schaltungsanalyse Elektrische Schaltelemente Logikschaltungen Diode Transistor Multiplexer Aufbau Schaltungsrealisierung Campus-Version Logix. Vollversion Software und Lizenz Laboringenieur
MehrENERGIEN DER ZUKUNFT
ENERGIEN DER ZUKUNFT Thema: Sonnenenergie Autoren: Viktor Funk, Pawel Neubauer, Waldemar Fuchsberger Klasse: FTM 01 Lehrer: Dr. Kleibrink Ort: Berufskolleg Oberberg Inhaltsverzeichnis Unerschöpfliche Energie
MehrSelbstlerneinheit Elektrizitätslehre
Selbstlerneinheit Elektrizitätslehre. Aufgaben zur Wiederholung Aufgabe 1 Skizziere den Schaltplan eines Stromkreises mit (a) einer Batterie als Spannungsquelle und einer Lampe (L) als Verbraucher. (b)
MehrTechnische Oberschule Stuttgart
Aufnahmeprüfung Physik 2010 Seite 1 von 9 Zu bearbeiten sind 4 der 6 Aufgaben innerhalb von 60 Minuten. Aufgabe 1 (Mechanik): Ein Bauer pflügt seinen Acker, dabei braucht der Traktor für eine Strecke von
MehrWärmeübertragung durch elektromagnetische Wellen. Einzige Wärmeübertragungsmöglichkeit im Vakuum
WÄRMESTRAHLUNG WÄRMESTRAHLUNG Thermische Strahlung Wärmeübertragung durch elektromagnetische Wellen Kein Trägermedium notwendig Einzige Wärmeübertragungsmöglichkeit im Vakuum Aussendung von einem Körper
MehrAbb. 1 Solarzellen PHOTOVOLTAIK. Stefan Hartmann
Abb. 1 Solarzellen PHOTOVOLTAIK Stefan Hartmann 1 Gliederung Einführung Grundlegendes zu Halbleitern Generation und Rekombination pn-übergang Zusammenfassung: Was läuft ab? Technisches 2 Einführung Abb.
MehrElektrizität in den Themenfeldern 6 und 9
Elektrizität in den Themenfeldern 6 und 9 1 Intention TF 6 Entwicklung von Vorstellungen zum Energietransport mit dem Träger Elektrizität Energienutzung im Alltag; Einheiten J und kwh Zusammenhang von
MehrHinweise zum Extrapolieren (Versuche 202, 301, 109)
Hinweise zum Extrapolieren (Versuche 202, 301, 109) Bei vielen physikalischen Experimenten wird das (End-) Messergebnis von Größen mitbestimmt, die in einer einfachen Beschreibung nicht auftauchen (z.b.
MehrDiplomvorprüfung Elektronik SS 2008
Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 6 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Dauer der Prüfung: 90 Minuten Diplomvorprüfung Elektronik SS 2008 Name: Vorname:
MehrLehrfach: Solare Energietechnik Versuch: Solarstrahlung und Solarmodule. Prof. Dr.-Ing. Kühne Sept Bearb.: Dr.-Ing. Menzel
SOMO Lehrfach: Solare Energietechnik Versuch: Solarstrahlung und Solarmodule Oc Hochschule Zittau/Görlitz; Fakultät Elektrotechnik und Informatik Prof. Dr.-Ing. Kühne Sept. 2018 Bearb.: Dr.-Ing. Menzel
MehrLabor. Dokumentation und Auswertung. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer H1435. Lineare Spannungsregler 1. Note: Page 1/12
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Dokumentation und Auswertung Labor Jahrgang 3BHEL Übung Übungsbetreuer Prof. Bartos Übung am 31.01.2017 Erstellt am 10.02.2017 von Pascal Zöhrer Übungsteilnehmer
MehrDer Transistor (Grundlagen)
Der Transistor (Grundlagen) Auf dem Bild sind verschiedene Transistoren zu sehen. Die Transistoren sind jeweils beschriftet. Diese Beschriftung gibt Auskunft darüber, um welchen Transistortyp es sich handelt
MehrDemonstrations-Planar-Triode
Demonstrations-Planar-Triode 1. Anode 2. Gitter 3. Halter mit 4-mm-Steckerstift zum Anschluss des Gitters 4. Heizwendel 5. Katodenplatte 6. Verbindung der Heizfadenzuführung mit der inneren Beschichtung
MehrNEU SPAREN SIE BIS ZU 30% IHRER JAHRESSTROM- KOSTEN! Photovoltaik Anlagen jetzt mit noch besserer Technik, so preiswert wie noch nie!
SPAREN SIE BIS ZU 30% IHRER JAHRESSTROM- KOSTEN! Photovoltaik Anlagen jetzt mit noch besserer Technik, so preiswert wie noch nie! NEU www.dufter-pv-systeme.com 2 www.dufter-pv-systeme.com DIE WICHTIGSTEN
MehrSauerstoffzuleitung Widerstandsheizung Quarzrohr Wafer in Carrier. Bubblergefäß mit Wasser (~95 C) Abb. 1.1: Darstellung eines Oxidationsofens
1 Oxidation 1.1 Erzeugung von Oxidschichten 1.1.1 Thermische Oxidation Bei der thermischen Oxidation werden die Siliciumwafer bei ca. 1000 C in einem Oxidationsofen oxidiert. Dieser Ofen besteht im Wesentlichen
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,
MehrGeschichte der Halbleitertechnik
Geschichte der Halbleitertechnik Die Geschichte der Halbleitertechnik beginnt im Jahr 1823 als ein Mann namens v. J. J. Berzellus das Silizium entdeckte. Silizium ist heute das bestimmende Halbleitermaterial
MehrSpannungs- und Stromquellen
Elektrotechnik Grundlagen Spannungs- und Stromquellen Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ideale Quellen 2 2 Reale Quellen 2 3 Quellenersatzschaltbilder 4 4
MehrElektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke
E Elektrische Meßinstrumente Stoffgebiet: Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke Versuchsziel: Benützung elektrischer Messinstrumente (Amperemeter, Voltmeter,
MehrRobert-Bosch-Gymnasium
Robert-Bosch-Gymnasium NWT Klassenstufe 10 Versuch 1 Regenerative Energien: Brennstoffzelle Albert Pfänder, 22.4.2014 Brennstoffzellen-Praktikum, Versuch 3 Wirkungsgrad der Brennstoffzelle Versuchszweck
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Brennstoffzelle
Physikalisches Anfaengerpraktikum Brennstoffzelle Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Freitag, 25. Februar 2005 I. Versuchsaufbau und -beschreibung Die Versuchsapparatur bestand
Mehr