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1 Arzt und Selbstmedikation Ihr Kontakt: Dirk Balsmeier t +49 (0) f +49 (0) e dirk.balsmeier@tns-global.com 1

2 2 Inhalt Hintergrund und Zielsetzung Methode, Zielgruppe und Stichprobengröße Darstellung der Ergebnisse Zusammenfassung

3 3 Hintergrund und Zielsetzung Unter Selbstmedikation sind eigenverantwortliche Maßnahmen mit rezeptfreien Arzneimitteln zur Erhaltung der Gesundheit sowie zur Vorbeugung und Behandlung von Gesundheitsstörungen zu verstehen. Arzneimittel zur Selbstmedikation werden von den Verbrauchern regelmäßig zu 100% selbst bezahlt. Dies schließt nicht aus, dass der Arzt bei der Diagnosestellung oder Medikamentenauswahl zu Rate gezogen wird. Der Gesetzgeber hat im Rahmen des GMG apothekenpflichtige rezeptfreie Arzneimittel, bis auf bestimmte Ausnahmen bei schwerwiegenden Erkrankungen und bei Kindern, aus der Erstattung der Gesetzlichen Krankenversicherung ausgenommen. Damit hat der Gesetzgeber die Anwendung dieser Präparate und die Behandlung entsprechender leichterer Gesundheitsstörungen bewusst der gesundheitlichen Eigenverantwortung und der Selbstmedikation zugewiesen. Der Anteil der vom Arzt auf dem Grünen Rezept empfohlenen nicht-verschreibungspflichtigen Arzneimitteln stagniert, bzw. ist leicht rückläufig. Insgesamt ist die Marktentwicklung der Selbstmedikation in den letzten Jahren nicht so stark gewachsen wie die Trends nach mehr Eigenverantwortung und Gesundheitsfürsorge vermuten lassen. Das Ziel dieser Umfrage ist es, die Einstellung der Ärzte zur Selbstmedikation und die Rolle des Hausarztes bei der Beratung und Empfehlung von nicht-verschreibungspflichtigen Arzneimitteln zu erfragen.

4 4 Methode, Zielgruppe und Stichprobengröße Methode: Repräsentative Online-Befragung Zielgruppe: Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten quotiert nach Geschlecht, Alter und Region Geschlecht Männlich Weiblich Alter Bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre Über 50 Jahre Region Nord Süd Ost Soll (aktuelle Statistik der Bundesärztekammer) Ist Stichprobengröße: N=200 Befragungszeitraum:

5 Darstellung der Ergebnisse 5

6 6 27% aller Verordnungen/ Empfehlungen entfallen auf apothekenpflichtige rezeptfreie Arzneimittel Bitte denken Sie einmal an Ihr gesamtes Verordnungs- und Empfehlungsverhalten von verschreibungspflichtigen und apothekenpflichtigen rezeptfreien Arzneimitteln im letzten Quartal und setzen Sie alle Ihre Verordnungen und Empfehlungen gleich 100%. Verteilen diese Verordnungen und Empfehlungen bitte auf die folgenden Gruppen. Wenn Sie es nicht genau wissen, schätzen Sie bitte. Verordnung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln 73% Empfehlung apothekenpflichtiger rezeptfreier Arzneimittel per Grünem oder Privat-Rezept 13% Verordnung von apothekenpflichtigen rezeptfreien Arzneimitteln bei schwerwiegenden Erkrankungen oder bei Kindern unter 12 Jahre auf Kassenrezept 9% 27% Mündliche Empfehlung apothekenpflichtiger rezeptfreier Arzneimittel ohne Rezept 5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Basis: Allgemeinmediziner, Internisten, Praktiker (n=200)

7 7 Haupteinsatzgebiete von apothekenpflichtigen rezeptfreien Arzneimitteln sind die Behandlung von leichten bis mittleren Gesundheitsstörungen sowie die Prophylaxe Hier auf der Seite sehen Sie einige Aussagen zu apothekenpflichtigen rezeptfreien Arzneimitteln. Welchen dieser Aussagen stimmen Sie zu und welche lehnen Sie ab? Apothekenpflichtige rezeptfreie Arzneimittel sind bei der Behandlung von leichten Gesundheitsstörungen medizinisch und therapeutisch oft sinnvoll Lehne ab: 5% Stimme zu: 96% Apothekenpflichtige rezeptfreie Arzneimittel sind bei der Behandlung von mittleren Gesundheitsstörungen medizinisch und therapeutisch oft sinnvoll 18% 82% Apothekenpflichtige rezeptfreie Arzneimittel sind zur Erhaltung der Gesundheit und zur Vorbeugung medizinisch und therapeutisch oft sinnvoll 66% 85% Apothekenpflichtige rezeptfreie Arzneimittel sind bei der Behandlung von starken Gesundheitsstörungen medizinisch und therapeutisch oft sinnvoll 15% 35% Basis: Allgemeinmediziner, Internisten, Praktiker (n=200)

8 Einsatzmöglichkeiten von rezeptfreien apothekenpflichtigen Arzneimitteln werden für eine Vielzahl von Indikationen gesehen Gibt es aus Ihrer Sicht Indikationen, bei denen die apothekenpflichtigen rezeptfreien Arzneimittel genauso gut zu Therapieerfolgen führen können wie verschreibungspflichtige? Nein 14% Ja 86% Basis: Allgemeinmediziner, Internisten, Praktiker (n=200) Welche Indikationen sind das? Hauptnennungen: Infektionen/ Entzündungen (netto) Grippeinfektionen Virusinfektionen Leichte Infektionen Infektionen (allg.) Magen-/ Darmerkrankungen (netto) Gastroenteritis Verdauungsstörungen Übelkeit/ Befindlichkeitsstörungen Magenerkrankungen Erkältungskrankheiten (netto) Erkältungskrankheiten Bronchitiden Sinusitis Schmerzen (netto) Schmerzen (allg.) 18% 14% 10% 10% 10% 8% 6% 15% 10% 26% 23% 23% 43% 42% 40% 54% Basis: Selektion: Befragte, aus deren Sicht apothekenpflichtige rezeptfreie Arzneimittel bei bestimmten Indikationen zu gleichen % Therapieerfolge % % % führen % können % wie % verschreibungspflichtige Arzneimittel (n=172) 8

9 9 Fast alle Patienten akzeptieren die Ausstellung eines Grünen Rezeptes oder Privat-Rezeptes für ein apothekenpflichtiges rezeptfreies Arzneimittel Bitte denken Sie jetzt einmal an die Patienten, denen Sie im letzten Quartal ein Grünes oder Privat-Rezept für ein apothekenpflichtiges rezeptfreies Arzneimittel ausgestellt haben. Hier sind ja verschiedene Reaktionen der Patienten denkbar. Welche Reaktionen erleben Sie üblicherweise? Die Patienten akzeptieren das Grüne bzw. Privat-Rezept, fragen aber nach, warum sie das Arzneimittel selbst bezahlen müssen 60% Die Patienten akzeptieren das Grüne bzw. Privat-Rezept ohne Nachfrage 51% Die Patienten lehnen das Grüne bzw. Privat-Rezept zuerst ab, akzeptieren es aber, wenn ich Ihnen die Gründe dafür erläutert habe 14% Die Patienten lehnen das Grüne bzw. Privat-Rezept ab und akzeptieren es auch nicht, wenn ich Ihnen die Gründe dafür erläutert habe 4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Basis: Allgemeinmediziner, Internisten, Praktiker (n=200)

10 10 14% aller Verordnungen für verschreibungspflichtige Arzneimittel könnten durch ein apothekenpflichtiges rezeptfreies Arzneimittel substituiert werden Bei wie viel Prozent Ihrer Patienten, denen Sie im letzten Quartal ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel verordnet haben, wäre auch ein apothekenpflichtiges rezeptfreies Arzneimittel in Frage gekommen, wenn es erstattungsfähig gewesen wäre? Wenn Sie es nicht genau wissen, möchten wir Sie um eine Schätzung bitten. 0% 1-10 % 6% 94% der Ärzte sehen eine Substitutionsmöglichkeit 54% % % 11% 24% Durchschnitt: 14% % % über 50% 3% 2% 1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Basis: Allgemeinmediziner, Internisten, Praktiker (n=200)

11 Rücksichtnahme auf die Patienten und ihre Reaktionen sind das Hauptmotiv, ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel nicht zu substituieren 11 Aus welchen Gründen haben Sie bei einigen Patienten ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel verordnet, wenn auch ein apothekenpflichtiges rezeptfreies Arzneimittel in Frage gekommen wäre? Um dem Patienten die Kosten für die apothekenpflichtigen rezeptfreien Produkte zu ersparen 52% Aus medizinischen Gründen 48% Um Diskussionen mit dem Patienten zu vermeiden 34% Um den Patienten nicht zu verlieren 20% Aus anderen Gründen 2% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Selektion: Befragte, die Patienten verschreibungspflichtige Arzneimittel verordnet haben, bei denen auch ein apothekenpflichtiges rezeptfreies Arzneimittel in Frage gekommen wäre (n=188)

12 12 Nahezu alle Ärzte sprechen mit ihren Patienten über das Thema Selbstmedikation Kommt es eher häufig, eher selten oder nie vor, dass Sie mit Ihren Patienten über das Thema Selbstmedikation reden? Eher häufig 58% Eher selten 42% Nie 1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Basis: Allgemeinmediziner, Internisten, Praktiker (n=200)

13 13 Die Patienten stehen dem Thema Selbstmedikation überwiegend aufgeschlossen gegenüber Wenn Sie mit Ihren Patienten über das Thema Selbstmedikation reden, stehen die Patienten dem Thema dann eher aufgeschlossen gegenüber oder eher ablehnend? Alle Ärzte Bei Ärzten, die eher häufig mit ihren Patienten über das Thema Selbstmedikation reden: Bei Ärzten, die eher selten mit ihren Patienten über das Thema Selbstmedikation reden: 26% Eher ablehnend Eher aufgeschlossen 74% 16% Eher ablehnend Eher aufgeschlossen 84% 40% Eher ablehnend 60% Eher aufgeschlossen (N=199) (N=116) (N=83) Selektion: Befragte, die mit ihren Patienten über Selbstmedikation sprechen

14 14 Zusammenfassung Apothekenpflichtige rezeptfreie Arzneimittel werden von den Ärzten für die Behandlung von leichten bis mittleren Beschwerden sowie für die Prophylaxe als medizinisch und therapeutisch sinnvoll angesehen, hier führen sie nach Ansicht vieler Ärzte genau so gut zu Therapieerfolgen wie verschreibungspflichtige Arzneimittel. 27% aller Verordnungen/Empfehlungen entfallen nach Schätzung der Ärzte auf apothekenpflichtige rezeptfreie Arzneimittel. Zusätzlich könnten bis zu 14% aller Verordnungen für verschreibungspflichtige Arzneimittel durch ein apothekenpflichtiges rezeptfreies Arzneimittel substituiert werden. Hauptmotiv für die Verordnung eines rezeptpflichtigen anstelle eines apothekenpflichtigen rezeptfreien Arzneimittels ist die Rücksichtnahme auf die Patienten und ihre Reaktionen.

15 15 Zusammenfassung Die Patienten akzeptieren die Ausstellung eines Grünen Rezeptes oder Privat-Rezeptes für ein apothekenpflichtiges rezeptfreies Arzneimittel. Nahezu alle Ärzte sprechen mit ihren Patienten über das Thema Selbstmedikation und die große Mehrheit der Patienten steht dem Thema Selbstmedikation aufgeschlossen gegenüber. Dies gilt besonders für die Patienten, deren Ärzte das Thema Selbstmedikation häufig ansprechen.

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihr Kontakt: Dirk Balsmeier t +49 (0) f +49 (0) e dirk.balsmeier@tns-global.com 16

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