Definition CranioSacral Osteopathie These des William G. Sutherland. Motilität des Gehirns / Mikroglia Mobilität des Sacrums
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- Kristina Brahms
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1 Es wird ein Überblick über die Disziplinen der Osteopathischen Medizin und ihre historische Entwicklung vermittelt Es wird der PRM erläutert und ein Verständnis für Vorstellung der CS-Osteopathie geschaffen Es wird die Kentnis für das Verständnis der Liquorräume geschaffen und damit ein Bewusstsein für ihre klinische Bedeutung geschaffen Die Kenntnis über die Liquorproduktion, die Zirkulation und Resoprtion wird vermittelt Frühstückspause Philosophie A.T. Still Definition der Parietal Osteopathie Definition der Viszeral Osteopathie Definition CranioSacral Osteopathie These des William G. Sutherland Elastizität der Sutur Dura mater als Grenzfläche Liquor cerebrospinalis Motilität des Gehirns / Mikroglia Mobilität des Sacrums Querschnitt durch die Schädeldecke Menigiale Gliederung Symbiose der Menigen, Ventrikel und Gefäße Innere und äußere Liquorräume Plexus choroideus Äußere Liquorräume Granulationes arachnoidales Ependym Hämoneuraler und neurohämaler Informationsweg Blut-Hirn-Schranke Pulswellen erster bis dritter Ordnung Prinzip der Inkompressibilität
2 werden erklärt Variabilität des peripheren Venendrucks Therorie der Entstehung des CRI Anatomische Grundlagen für den Vault-Hold nach Sutherland Wahrnehmung des CRI im Vault Hold nach Sutherland Pulswellen cardial / pulsatorisch Pulswellen cardial / respiratorisch Pulswellen vasomotorisch Traube Hering Mayer Oszillation Liquordruck verändert sich durch die Atmung auf Grund einer Einflussstaung Interferrenz zwischen den Rhythmen knöcherne Kontaktpunkte: Sphenoid/Temporale/Occiput Korrekte Griffanlage und Position des Behandler und Probanten Mittagspause von 1. Stunde Unterrichtsthema: Anatomie der Dura mater spinalis und ihre Bedeutung in der Untersuchung Die funktionelle Bedeutung des Duralsacks und seine körperliche Untersuchung werden erlernt Anatomie Dura mater spinalis Aufbau und Anheftungen der Dura mater spinalis, Cavum epidurale Medulla spinalis / Cauda equina
3 Mobilitätskontrolle des Duralsacks Sacrumbewegung in Abhänigkeit zur Atmung in Seitenlage passiver Mobilitätstest des Duralsacks in Seitenlage Kaffeepause Unterrichtsthema: Behandlung der Dura mater spinalis Mobilisation des Duralsacks unter Berücksichtigung seiner Anheftungen Longitudinale Mobilisation Stretch-Technik Pipe-Cleaner-Technik Mobilitätskontrolle C2/3 Mobilisation der Segmente C2/3 Definition der Therapieziele Bewegungstest aus HWS_Flexion Ertasten des Tender-Points Prüfung translatorische Mobilität aus Bauchlage Entlastung des Duralsacks Translatorische Mobilisation und Re-Test Ziele des Vault Hold Beurteilung der Sacrumsmobilität
4 Beurteilung der Duralsackmobilität Indikationen zur Behandlung des Becknes Ursachen für die Entwicklung einer Beckenrestriktion Anzeichen einer eingeschränkten Beckenmobilität statische Faktoren viszerale Faktoren Unterrichtsthema: Anatomie, Untersuchung und Behandlung des Beckens Die theoretischen und praktischen Voraussetzungen für die Untersuchung und Behandlung des Beckens werden vermittelt Aufbau des köchernen Beckenrings, Erläuterung des rhabdomuskulofibrösen Systems Erläuertung des lissomuskulofibrösen Systems Fasziale Elemente des Beckens Stabilität Beckenring muskuläre, ligamentäre und fasziale Elemente M. levator ani Diaphragma urogenitale M. pubovesicale M. pubourethrale M. puboprostaticus M. sacrorectouterinus Faszia pelvina profunda Arcus tendineus
5 Verbindung zwischen der Beckenwand und den Organen des kleinen Beckens Beurteilung der myofaszialen Strukturen der unteren Extremität Untersuchung und Behandlung der Beckenelastizität Erlernen der Untersuchung und Behandlung der Beckenelastizität Lig. latum uteri Lig. suspensorium ovarii Lig. ovarium proprium Prüfung IRO/ARO-Beweglichkeit bei Extension und 90 Flexion des Hüftgelenks und Patrik-Kubis-Test sagittale Elastizität lateraler Release A/P-Release lumbosacrale Mobilisation Prüfung IRO/ARO-Beweglichkeit bei Extension und 90 Flexion des Hüftgelenks und Patrik-Kubis-Test sagittale Elastizität lateraler Release A/P-Release lumbosacrale Mobilisation Kaffepause Unterrichtsthema: Anatomie und Neurophysiologie der Schädelbasis und ihre Behandlung Untersuchung und Behandlung der Schädelbasis
6 Bildung der Cisterna cerebello- medullaris Anatomie des AO/AA-Gelenk und Fossa cranialis posterior kennen Foramina der Fossa cranialis posterior und hindurchteretende Strukturen kennen Anatomie der suboccipitalen Muskulatur und der Rezeptorenfelder kennen Membrana atlantooccipitalis und Arteria vertebralis / Nervus vertebralis kennen Übergang zwischen der Dura mater spinalis und encephali kennen Untersuchung und Behandlung des cervicocephalen Übergangs darstellen Kontraindikationen definieren Untersuchung und Behandlung des cervicocephalen Übergangs beherrschen Gelenkflächen und ihre Anordnung Biomechanik Foramen jugulare Canalis hypoglossus Gefäße und Nerven Funktion und Dysfunktion Anordnung und Funktion der Muskulatur Entstehung von Vertigo psycho-emotionale Verbindung Anordnung von Membran und Gefäß, vertebrobasilärer Kreis- lauf, Irritationsmöglichkeiten und klinische Symptome Mobilitätstest des Atlas Tonus der suboccipitalen Muskeln Cranial Base Release Kondyläre Dekompression Kontraindikationen Mobilitätstest des Atlas Tonus der suboccipitalen Muskeln Cranial Base Release Kondyläre Dekompression Mittagspause
7 Unterrichtsthema: Anatomie der Duramater encephali und ihre Behandlung Verständnis für den Aufbau und die Behandlung der Dura mater encephali Anatomie der Dura mater encephali kennen Anatomie der Dura mater Duplikaturen kennen Mobilisation der Dura mater encephali kennen lernen Mobilisation der Dura mater encephali beherrschen CV-4 Technik kennen lernen Aufbau und Organisation der Dura mater encephali Falx cerebri Tentorium cerebelli Falx cerebelli Anheftungspunkte Parietal-Lift Frontal-Lift Sphenoid-Lift Parietal-Lift Frontal-Lift Sphenoid-Lift Griffanlage Indikationen Kontraindikationen Kaffeepause
8 Unterrichtsthema: Still-Point Technik Ten Step Procedere Erlernen der Still Point Technik Verständnis für den Untersuchungs- und Behandlungsaufbau im Sinne eines systematischen Vorgehens Still-Point Technik beherrschen Ten Step Procedere verstehen CV - Technik Ablauf des Ten Step Procedere Abschluss des Lehrgangs
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