Die Zelle ein selbstständiges System 1 Elektronenmikroskope geben neue Einblicke in die Feinstruktur 1.1 Was leisten Elektronenmikroskope?
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- Lars Fürst
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1 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz Abkürzungen asiskonzepte: = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung Prozessbezogene ompetenzen: = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung Die Zelle ein selbstständiges ystem 1 lektronenmikroskope geben neue inblicke in die Feinstruktur 1.1 Was leisten lektronenmikroskope? 1.2 Pflanzen- und Tierzellen im lektronenmikroskop 1.3 inzeller höherer Organismus ein Vergleich erklären Zellen als ysteme durch das Zusammenwirken einzelner Zellorganellen. unterscheiden pflanzliche und tierische Zellen. 12 beschreiben verschiedene trukturen bei Zellen und deuten inzeller als lebensfähige inheiten. erklären Zellen als ysteme durch das Zusammenwirken einzelner Zellorganellen. beschreiben Organismen (Pflanze, Tier und Mensch) als ysteme, die aus Organen bestehen. unterscheiden Zelle, Gewebe, Organe und xkurs: asiskonzept: Vielfalt 13 beschreiben Organismen (Pflanze, Tier und Mensch) als ysteme, die aus Organen bestehen. beschreiben das Zusammenwirken von Organsystemen im unterscheiden Zelle, Gewebe, Organe und 2 iomembranen regeln das Leben in der Zelle 2.1 Der Zellkern und Transportsysteme übernehmen verschiedene Aufgaben erklären Zellen als ysteme durch das Zusammenwirken einzelner Zellorganellen. unterscheiden pflanzliche und tierische Zellen. erklären die edeutung des Zellkerns als Träger entnehmen aus komplexen achtexten und grafischen Darstellungen Informationen. entnehmen aus komplexen achtexten und grafischen Darstellungen Informationen. stellen achverhalte schematisch dar. klassifizieren Lebewesen. entnehmen aus achtexten und grafischen Darstellungen Informationen. werten grafische Darstellungen und achtexte aus. klassifizieren Lebewesen. entnehmen aus achtexten und grafischen Darstellungen Informationen. werten grafische Darstellungen und achtexte aus. beschreiben Gestaltungsmerkmale und Verhaltensweisen von Lebewesen. vergleichen aupläne, ntwicklungsabläufe und Lebensweisen im Hinblick auf die 1
2 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz der rbanlagen. 2.2 Mitochondrien raftwerke der Zelle 16 erklären Zellen als ysteme durch das Zusammenwirken einzelner Zellorganellen. unterscheiden pflanzliche und tierische Zellen. erläutern den Vorgang der Zellatmung als Prozess, durch den nergie für den Organismus verfügbar wird. erläutern die Vergrößerung der Membranoberflächen in Zellen als Ausweitung der Reaktionsräume. 2.3 Chloroplasten nutzen die Lichtenergie 17 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen ihre eigenen energiereichen Nährstoffe aufbauen. xkurs: asiskonzept: truktur und Funktion 18 erklären Zellen als ysteme durch das Zusammenwirken einzelner Zellorganellen. beschreiben Organismen (Pflanze, Tier und Mensch) als ysteme, die aus Organen bestehen. unterscheiden pflanzliche und tierische Zellen. wenden das Prinzip der Oberflächenvergrößerung an neuen eispielen an (z.. Lunge, Dünndarm, lutgefäßsystem). erläutern die Vergrößerung der Membranoberflächen in Zellen als Ausweitung der Reaktionsräume. Methode: Mit Modellen arbeiten iomembranen 3 Zellen können sich selbst erneuern 3.1 Gene enthalten den rbcode stammesgeschichtliche ntwicklung und umweltabhängige Anpassung. beschreiben Gestaltungsmerkmale und Verhaltensweisen von Lebewesen. erläutern biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen dazu in eziehung. beschreiben Gestaltungsmerkmale und Verhaltensweisen von Lebewesen. erläutern biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen dazu in eziehung. deuten Versuche in ezug auf den zugrunden liegenden achverhalt. stellen achverhalte schematisch dar. beurteilen die Aussagekraft eines Modells. erläutern biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen dazu in eziehung. 19 beurteilen die Aussagekraft eines Modells. entwerfen und beantworten Problemfragen und Hypothesen mit Hilfe von Modellen erklären die edeutung des Zellkerns als Träger der rbanlagen. 2
3 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz 3.2 Vom Gen zum Protein 22 erklären Zellen als ysteme durch das Zusammenwirken einzelner Zellorganellen. erläutern das chlüssel-chloss-prinzip auf molekularer bene. erläutern biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen dazu in eziehung. Praktikum: rbinformation 23 beurteilen die Aussagekraft eines Modells. nutzen Modellvorstellungen zur rklärung von trukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. erläutern biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen dazu in eziehung. Prüfe dein Wissen 24 io kompakt 25 Mensch und Gesundheit Jeder ist für seine Gesundheit verantwortlich xkurs: Zivilisationskrankheiten 30 nennen die Ursachen und rankheitsbilder einiger Zivilisationskrankheiten. Methode: Informationen aus dem Internet suchen und beurteilen erläutern biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen dazu in eziehung. zur rhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen Verantwortung. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen ozialformen und fassen erarbeitete Teilergebnisse selbstständig zu einem Gesamtergebnis zusammen. zur rhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen Verantwortung. 31 3
4 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz 2 Infektionskrankheiten 2.1 Was ist ein akterium? 32 beschreiben verschiedene trukturen bei Zellen und deuten inzeller als lebensfähige inheiten. nennen esonderheiten der akterienzelle. stellen biologische Zeichnungen her. klassifizieren Lebewesen. vergleichen aupläne, ntwicklungsabläufe und Lebensweisen im Hinblick auf die stammesgeschichtliche ntwicklung und umweltabhängige Anpassung. komplexeren biologischen achverhalten. stellen die rgebnisse und Methoden biologischer Untersuchungen dar und argumentieren damit. beurteilen einfache Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit. 2.2 rank durch akterien 33 komplexeren biologischen achverhalten. reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber. beurteilen einfache Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit. 2.3 Was ist ein Virus? 34 erklären die edeutung des Zellkerns als Träger der rbanlagen. klassifizieren Lebewesen. komplexeren biologischen achverhalten. 4
5 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz 2.4 rank durch Viren 35 komplexeren biologischen achverhalten. ioskop: Infektionskrankheiten 36 beurteilen einfache Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit. xkurs: Antibiotika bekämpfen akterien 37 nennen esonderheiten der akterienzelle. zur rhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen Verantwortung. 2.5 Verantwortungsvoller Umgang mit Arzneimitteln 38 zur rhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen Verantwortung. ioskop: Naturheilverfahren 39 entnehmen aus achtexten und grafischen Darstellungen Informationen. beurteilen einfache Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit. 5
6 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz 3 Das Immunsystem 3.1 tark in der Abwehr das Immunsystem AID eine erworbene Immunschwäche beschreiben Organismen (Pflanze, Tier und Mensch) als ysteme, die aus Organen bestehen. beschreiben das Zusammenwirken von Organsystemen im beschreiben teuerungsprozesse im entnehmen aus achtexten und grafischen Darstellungen Informationen. komplexeren biologischen achverhalten. reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber. erläutern biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen dazu in eziehung. zur rhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen Verantwortung. komplexeren biologischen achverhalten. reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber. beurteilen Maßnahmen und Verhaltenweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen und globalen Verantwortung. 3.3 Impfen wozu? 44 entnehmen aus achtexten und grafischen Darstellungen Informationen. zur rhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen Verantwortung. 3.4 Allergien wenn das Immunsystem überreagiert 45 entnehmen aus achtexten und grafischen Darstellungen Informationen. 6
7 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz 4 Drogen und süchtiges Verhalten 4.1 üchtig wonach? xkurs: pielsüchtig 47 zur rhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen Verantwortung. 46 entnehmen aus achtexten und grafischen Darstellungen Informationen. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen ozialformen und fassen erarbeitete Teilergebnisse selbstständig zu einem Gesamtergebnis zusammen. zur rhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen Verantwortung. 4.2 Drogen als Flucht in eine Traumwelt 48 kommunizieren fachbezogen in verschiedenen ozialformen und fassen erarbeitete Teilergebnisse selbstständig zu einem Gesamtergebnis zusammen. zur rhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen Verantwortung. ioskop: Drogen 49 Prüfe dein Wissen 50 io ompakt 51 7
8 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz Zusammenwirken von Organsystemen durch teuerungsprozesse 1 Das Nervensystem 1.1 in Nachrichtennetz im örper 1.2 Das Rückenmark eine chaltzentrale für Reflexe beschreiben teuerungsprozesse im unterscheiden Zelle, Gewebe, Organe und beschreiben und erläutern den Zusammenhang zwischen dem au von Organen und deren Funktion. 55 beschreiben teuerungsprozesse im unterscheiden Zelle, Gewebe, Organe und beschreiben und erläutern den Zusammenhang zwischen dem au von Organen und deren Funktion. komplexeren biologischen achverhalten. stellen achverhalte schematisch dar. beurteilen die Aussagekraft eines Modells. ioskop: Nervengifte 56 Praktikum: Reflexe 56 beschreiben teuerungsprozesse im 1.3 Das Gehirn übergeordnete chaltzentrale 57 beschreiben teuerungsprozesse im beobachten nach ausgewählten riterien. entnehmen aus achtexten und grafischen Darstellungen Informationen. führen Untersuchungen nach Anleitung mit geeigneten quantifizierenden und qualifizierenden Verfahren durch. erörtern Grenzen und Tragweite von Untersuchungsanlagen, -schritten und - ergebnissen an aktuellen eispielen. komplexeren biologischen achverhalten. 8
9 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz 1.4 teuerung ohne Willen das vegetative Nervensystem ioskop: rankheiten und chädigungen des Nervensystems 2 Das Hormonsystem 2.1 Wie Hormone wirken 2.2 Nerven- und Hormonsystem arbeiten zusammen 58 beschreiben das Zusammenwirken von Organsystemen im beschreiben teuerungsprozesse im erläutern das Zusammenwirken von Organsystemen beim Menschen. 59 beschreiben das Zusammenwirken von Organsystemen im beschreiben teuerungsprozesse im beschreiben und erläutern den Zusammenhang zwischen dem au von Organen und deren Funktion beschreiben teuerungsprozesse im erläutern das Zusammenwirken von Organsystemen beim Menschen. erläutern das chlüssel-chloss-prinzip auf molekularer bene. 62 beschreiben das Zusammenwirken von Organsystemen im beschreiben teuerungsprozesse im erläutern das Zusammenwirken von Organsystemen beim Menschen. komplexeren biologischen achverhalten. komplexeren biologischen achverhalten. komplexeren biologischen achverhalten. stellen achverhalte schematisch dar. übertragen die Fachsprache auf neue achverhalte. stellen gewonnene Daten mit einfachen Gestaltungsmitteln (z.. teckbrief, Tabelle, urzreferat) dar. 9
10 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz Prüfe dein Wissen 63 io kompakt 63 exualität des Menschen Auf dem Weg zum rwachsensein 1.1 Alles ist anders die Verantwortung wächst 66 erläutern entwicklungsbedingte Veränderungen des örpers in der Pubertät als Wachstums- und Reifungsprozess. xkurs: austelle im opf 66 erläutern entwicklungsbedingte Veränderungen des örpers in der Pubertät als Wachstums- und Reifungsprozess. 1.2 Hormone und die teuerung der Pubertät 67 beschreiben das Zusammenwirken von Organsystemen im beschreiben teuerungsprozesse im beschreiben die Funktion der Geschlechtsorgane. erläutern das Zusammenwirken von Organsystemen beim Menschen. erläutern entwicklungsbedingte Veränderungen des örpers in der Pubertät als Wachstums- und Reifungsprozess. xkurs: asiskonzept: truktur und Funktion 68 beschreiben das Zusammenwirken von Organsystemen im W W W beurteilen die Aussagekraft eines Modells. nutzen Modellvorstellungen zur rklärung von trukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. komplexeren biologischen achverhalten. nutzen Modellvorstellungen zur rklärung von trukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. übertragen die Fachsprache auf neue achverhalte. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen ozialformen und fassen erarbeitete Teilergebnisse selbstständig zu einem Gesamtergebnis zusammen. 10
11 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz beschreiben teuerungsprozesse im beschreiben die Funktion der Geschlechtsorgane. erläutern entwicklungsbedingte Veränderungen des örpers in der Pubertät als Wachstums- und Reifungsprozess. 1.3 au und Funktion von Hoden und permien 69 beschreiben teuerungsprozesse im beschreiben die Funktion der Geschlechtsorgane. erläutern entwicklungsbedingte Veränderungen des örpers in der Pubertät als Wachstums- und Reifungsprozess. 1.4 au und Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane beschreiben teuerungsprozesse im beschreiben die Funktion der Geschlechtsorgane. erläutern die Funktion von Hormonen in einem Regelungsmechanismus am eispiel des Menstruationszyklus. erläutern entwicklungsbedingte Veränderungen des örpers in der Pubertät als Wachstums- und Reifungsprozess. W W W stellen die rgebnisse und Methoden biologischer Untersuchungen dar und argumentieren damit. übertragen die Fachsprache auf neue achverhalte. übertragen die Fachsprache auf neue achverhalte. xkurs: Männer weinen nicht? 72 respektieren die Unterschiedlichkeit zwischen den Geschlechtern und bewerten die Umgangsformen. xkurs: exueller Missbrauch 73 begründen den Anspruch auf individuelle elbstbestimmung. ioskop: rkrankung der Geschlechtsorgane 74 beschreiben Maßnahmen und edeutung der W örperpflege in der Pubertät. zur rhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen Verantwortung. ioskop: rscheinungsformen menschlicher exualität 75 respektieren die Unterschiedlichkeit zwischen den Geschlechtern und bewerten die 11
12 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz 2 Gepflegt sein und sich wohl fühlen 76 erläutern entwicklungsbedingte Veränderungen des örpers in der Pubertät als Wachstums- und Reifungsprozess. beschreiben Maßnahmen und edeutung der örperpflege in der Pubertät. W W Umgangsformen. begründen den Anspruch auf individuelle elbstbestimmung. beurteilen einfache Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit. xkurs: chönheit um jeden Preis? 77 beurteilen einfache Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit. 3 chwangerschaft und Geburt 3.1 in neuer Mensch entsteht Die Geburt und ntwicklung des indes beschreiben das Zusammenwirken von Organsystemen im beschreiben die Funktion der Geschlechtsorgane. stellen die besonderen Risiken während der mbryonalentwicklung dar. erläutern das rgebnis der Zellteilung im Hinblick auf Wachstum und Vermehrung. stellen die menschliche ntwicklung im Überblick von der Zygote bis zum Tod dar. beschreiben die Funktion der Geschlechtsorgane. Praktikum: ntwicklung des Menschen 82 beschreiben die Funktion der Geschlechtsorgane. erläutern das Zusammenwirken von Organsystemen beim Menschen. stellen die menschliche ntwicklung im Überblick von der Zygote bis zum Tod dar. xkurs: Ungewollte inderlosigkeit 83 beschreiben die Funktion der Geschlechtsorgane. erläutern das Zusammenwirken von W W W zur rhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen Verantwortung. stellen Daten messbarer Größen mit unterschiedlichen Gestaltungsmitteln dar. stellen die rgebnisse und Methoden biologischer Untersuchungen dar und argumentieren damit. 12
13 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz 4 Vater werden Mutter werden 4.1 Wie soll die gemeinsame Zukunft aussehen? Organsystemen beim Menschen. stellen die menschliche ntwicklung im Überblick von der Zygote bis zum Tod dar. W 84 respektieren die Unterschiedlichkeit zwischen den Geschlechtern und bewerten die Umgangsformen. begründen den Anspruch auf individuelle elbstbestimmung. erörtern verantwortliches Verhalten in der exualpartnerschaft. Methode: in Referat schreiben und vortragen 85 ioskop: Verhütungsmittel 86 beschreiben die Möglichkeit der mpfängnis und W der mpfängnisverhütung. zur rhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen Verantwortung. xkurs: chwanger was nun? 87 erörtern verantwortliches Verhalten in der exualpartnerschaft. bewerten die Problematik des chwangerschaftsabbruchs. Prüfe dein Wissen 88 io kompakt 89 Grundlagen der Vererbung Warum sehen Nachkommen ihren ltern ähnlich? 92 erklären die edeutung des Zellkerns als Träger der rbanlagen. erläutern die Neuverteilung der Gene bei der W entnehmen aus achtexten und grafischen Darstellungen Informationen. 13
14 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz ioskop: Vererbung von Merkmalen 93 erläutern die Neuverteilung der Gene bei der 2 Chromosomen Träger der rbanlagen 2.1 Feinbau der Chromosomen 94 erklären Zellen als ysteme durch das Zusammenwirken einzelner Zellorganellen. erklären die edeutung des Zellkerns als Träger der rbanlagen. W entnehmen aus achtexten und grafischen Darstellungen Informationen. entnehmen aus achtexten und grafischen Darstellungen Informationen. komplexeren biologischen achverhalten. Praktikum: Gewinnung von rbsubstanz 95 führen Untersuchungen nach Anleitung mit geeigneten quantifizierenden und qualifizierenden Verfahren durch. deuten Versuche in ezug auf den zugrunden liegenden achverhalt. erläutern biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen dazu in eziehung. 2.2 ein Wachstum ohne Teilung 96 erklären Zellen als ysteme durch das Zusammenwirken einzelner Zellorganellen. erklären die edeutung des Zellkerns als Träger der rbanlagen. erläutern das rgebnis der Zellteilung im Hinblick auf Wachstum und Vermehrung. 2.3 eimzellen werden anders gebildet als örperzellen 97 erklären Zellen als ysteme durch das Zusammenwirken einzelner Zellorganellen. erklären die edeutung des Zellkerns als Träger der rbanlagen. erläutern das rgebnis der Zellteilung im Hinblick auf Wachstum und Vermehrung. erläutern die Neuverteilung der Gene bei der 2.4 Genaustausch durch Crossing over 98 erklären Zellen als ysteme durch das Zusammenwirken einzelner Zellorganellen. erklären die edeutung des Zellkerns als Träger der rbanlagen. erläutern das rgebnis der Zellteilung im Hinblick auf Wachstum und Vermehrung. W W W W komplexeren biologischen achverhalten. 14
15 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz erläutern die Neuverteilung der Gene bei der erläutern die Mutation als ungerichtete Änderung von Genen. beschreiben, dass Individuen einer Art sich in ihren Merkmalen unterscheiden (z.. Haustiere). erläutern an einem eispiel, dass Individuen in einer Population von Generation zu Generation ungerichtet variieren. Praktikum: Arbeit mit Modellen Chromosomen 99 erklären die edeutung des Zellkerns als Träger der rbanlagen. erläutern das rgebnis der Zellteilung im Hinblick auf Wachstum und Vermehrung. erläutern die Neuverteilung der Gene bei der Methode: Präsentieren mit dem Computer 100 Methode: Der genetische Fingerabdruck 101 erklären die edeutung des Zellkerns als Träger der rbanlagen. W W W W W W komplexeren biologischen achverhalten. beurteilen die Aussagekraft eines Modells. entwerfen und beantworten Problemfragen und Hypothesen mit Hilfe von Modellen. nutzen Modellvorstellungen zur rklärung von trukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. 3 Vererbungsregeln 3.1 MNDL entdeckte die rbregeln erläutern das rgebnis der Zellteilung im Hinblick auf Wachstum und Vermehrung. erläutern die Neuverteilung der Gene bei der xkurs: Rückkreuzung 104 erläutern die Neuverteilung der Gene bei der erläutern Züchtung und Gentechnik an einem eispiel. Vermehrung von Mikroorganismen und Viren im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten. W W W W entwerfen und beantworten Problemfragen und Hypothesen mit Hilfe von Modellen. 15
16 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz 3.2 rbanlagen können kombiniert werden 105 erläutern die Neuverteilung der Gene bei der erläutern Züchtung und Gentechnik an einem eispiel. Vermehrung von Mikroorganismen und Viren im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten. Praktikum: Vererbung Mutationen Druckfehler in der rbinformation erläutern die Neuverteilung der Gene bei der 108 erläutern das rgebnis der Zellteilung im Hinblick auf Wachstum und Vermehrung. erläutern die Neuverteilung der Gene bei der erläutern die Mutation als ungerichtete Änderung von Genen. 3.4 Modifikationen inflüsse der Umwelt 109 erläutern das rgebnis der Zellteilung im Hinblick auf Wachstum und Vermehrung. erläutern die Neuverteilung der Gene bei der erläutern die Mutation als ungerichtete Änderung von Genen. erläutern die Angepasstheit der Lebewesen an ihre Lebensbedingungen (z.. Jahreszeiten, Lebensräume). erläutern unterschiedliche rscheinungsbilder an verschiedenen tandorten als Variationsbreite innerhalb einer Art. beschreiben, dass Individuen einer Art sich in ihren Merkmalen unterscheiden (z.. Haustiere). erläutern an einem eispiel, dass Individuen in einer Population von Generation zu Generation W W W W W W W W W W W W W komplexeren biologischen achverhalten. führen Untersuchungen nach Anleitung mit geeigneten quantifizierenden und qualifizierenden Verfahren durch. deuten Versuche in ezug auf den zugrunden liegenden achverhalt. beurteilen die Aussagekraft eines Modells. entwerfen und beantworten Problemfragen und Hypothesen mit Hilfe von Modellen. 16
17 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz ungerichtet variieren. 4 Vererbung beim Menschen 4.1 Methoden der rbforschung 110 erläutern die Neuverteilung der Gene bei der erläutern die Mutation als ungerichtete Änderung von Genen. W W entnehmen aus achtexten und grafischen Darstellungen Informationen. 4.2 rbe oder Umwelt: Methoden der Zwillingsforschung 4.3 rbregeln gelten auch für Menschen xkurs: HUGO entschlüsselt das menschliche rbgut xkurs: tammzellenforschung Hoffnung für die Zukunft? 5 Der Mensch nutzt die enntnisse der rbgesetze und der Gentechnik 5.1 Züchtung durch Auslese und reuzung 111 erläutern die Neuverteilung der Gene bei der erläutern die Neuverteilung der Gene bei der W W entnehmen aus achtexten und grafischen Darstellungen Informationen. komplexeren biologischen achverhalten erklären die edeutung des Zellkerns als Träger der rbanlagen. erläutern das rgebnis der Zellteilung im Hinblick auf Wachstum und Vermehrung erläutern die Neuverteilung der Gene bei der erläutern Züchtung und Gentechnik an einem eispiel. Vermehrung von Mikroorganismen und Viren im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten. W reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber. 5.2 iotechnik in der Tier- und Pflanzenzucht 118 erklären die edeutung des Zellkerns als Träger W W 17
18 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz 119 der rbanlagen. erläutern die Neuverteilung der Gene bei der erläutern Züchtung und Gentechnik an einem eispiel. 5.3 Das Prinzip der Gentechnik 120 nennen esonderheiten der akterienzelle. erläutern das rgebnis der Zellteilung im Hinblick auf Wachstum und Vermehrung. erläutern Züchtung und Gentechnik an einem eispiel. Vermehrung von Mikroorganismen und Viren im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten. Methode: iologische achverhalte verstehen und bewerten W W W W 121 erläutern biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen dazu in eziehung. xkurs: Was ist Gen-Food? Gentechnik Chancen und Risiken 123 erläutern biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen dazu in eziehung. beurteilen Maßnahmen und Verhaltenweisen zur 18
19 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz Prüfe dein Wissen 124 io kompakt 125 tammesgeschichtliche ntwicklung der Lebewesen Leben hat sich entwickelt 1.1 Fossilien Zeugen vom Leben vergangener Zeiten beschreiben Formen der ntwicklung bei Wirbeltieren. beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher ntwicklung an ausgewählten Lebewesen. W W W rhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen und globalen Verantwortung. erörtern fachgerecht die unterschiedlichen Meinungen zu Fragen des Naturschutzes. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen ozialformen und fassen erarbeitete Teilergebnisse selbstständig zu einem Gesamtergebnis zusammen. stellen gewonnene Daten mit einfachen Gestaltungsmitteln (z.. teckbrief, Tabelle, urzreferat) dar. ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. Praktikum: Herstellung eines Fossilienmodells 130 beurteilen die Aussagekraft eines Modells. nutzen Modellvorstellungen zur rklärung von trukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. xkurs: Altersbestimmung von Fossilien
20 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz 1.2 Wie könnte das erste Leben entstanden sein? 1.3 inordnung der Funde im rdzeitalter ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. beschreiben Formen der ntwicklung bei Wirbeltieren. erläutern die Angepasstheit der Lebewesen an ihre Lebensbedingungen (z.. Jahreszeiten, Lebensräume). beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. 1.4 Pflanzen erobern das Land 134 erläutern die Angepasstheit der Lebewesen an ihre Lebensbedingungen (z.. Jahreszeiten, Lebensräume). erläutern den Artenreichtum eines Ökosystems mit der Nutzung unterschiedlicher Umweltbedingungen. beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. erläutern langfristige Veränderungen eines Ökosystems (ukzession). 1.5 Tiere erobern das Land 135 erläutern die Angepasstheit der Lebewesen an ihre Lebensbedingungen (z.. Jahreszeiten, Lebensräume). erläutern den Artenreichtum eines Ökosystems mit der Nutzung unterschiedlicher Umweltbedingungen. beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. unterscheiden homologe und analoge Organe in ihren unterschiedlichen trukturen. beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher ntwicklung an ausgewählten Lebewesen. W W W W W W W W W W W W stellen gewonnene Daten mit einfachen Gestaltungsmitteln (z.. teckbrief, Tabelle, urzreferat) dar. ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. 20
21 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz 2 elege für eine volution 2.1 Mosaikformen geben Rätsel auf 136 beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. erläutern volutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und elektion. erläutern langfristige Veränderungen eines Ökosystems (ukzession). unterscheiden homologe und analoge Organe in ihren unterschiedlichen trukturen. beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher ntwicklung an ausgewählten Lebewesen. 2.2 Vom Urpferd zum heutigen Pferd 137 beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. erläutern volutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und elektion. erläutern langfristige Veränderungen eines Ökosystems (ukzession). unterscheiden homologe und analoge Organe in ihren unterschiedlichen trukturen. beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher ntwicklung an ausgewählten Lebewesen. 2.3 Nur ähnlich oder verwandt? 138 stellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Wirbeltieren und Insekten dar. erläutern die Angepasstheit der Lebewesen an ihre Lebensbedingungen (z.. Jahreszeiten, Lebensräume). beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. erläutern langfristige Veränderungen eines Ökosystems (ukzession). unterscheiden homologe und analoge Organe in ihren unterschiedlichen trukturen. beschreiben den Verlauf W W W W W W W W W W W W W W W stellen gewonnene Daten mit einfachen Gestaltungsmitteln (z.. teckbrief, Tabelle, urzreferat) dar. ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. 21
22 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz stammesgeschichtlicher ntwicklung an ausgewählten Lebewesen. xkurs: Atavismen 139 unterscheiden homologe und analoge Organe in ihren unterschiedlichen trukturen. beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher ntwicklung an ausgewählten Lebewesen. ioskop: Lebende Zeugen der Vergangenheit 140 beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher ntwicklung an ausgewählten Lebewesen. 2.4 Verhaltensähnlichkeiten können auf eine Verwandtschaft hinweisen 141 beschreiben Formen der ntwicklung bei Wirbeltieren. beschreiben, dass Individuen einer Art sich in ihren Merkmalen unterscheiden (z.. Haustiere). beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. unterscheiden homologe und analoge Organe in ihren unterschiedlichen trukturen. xkurs: iochemische Verwandtschaften 142 beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. erläutern volutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und elektion. xkurs: Verwandtschaftsnachweise durch DNA- Vergleich 3 Ursachen der volution 3.1 Die ntwicklung der volutionstheorien 143 erläutern die Mutation als ungerichtete Änderung von Genen. erläutern volutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und elektion erläutern die Mutation als ungerichtete Änderung von Genen. beschreiben Formen der ntwicklung bei Wirbeltieren. erläutern die Angepasstheit der Lebewesen an ihre Lebensbedingungen (z.. Jahreszeiten, Lebensräume). erläutern unterschiedliche rscheinungsbilder an W W W W W W W W W W W W W W W ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. stellen die rgebnisse und Methoden biologischer Untersuchungen dar und argumentieren damit. ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. stellen die rgebnisse und Methoden biologischer Untersuchungen dar und 22
23 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz xkurs: volutionstheorien im treit der Meinungen verschiedenen tandorten als Variationsbreite innerhalb einer Art. erläutern an einem eispiel, dass Individuen in einer Population von Generation zu Generation ungerichtet variieren. beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. erläutern volutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und elektion. beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher ntwicklung an ausgewählten Lebewesen. 146 erläutern an einem eispiel, dass Individuen in einer Population von Generation zu Generation ungerichtet variieren. beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. 3.2 Die ntstehung neuer Arten 147 erläutern die Neuverteilung der Gene bei der erläutern die Mutation als ungerichtete Änderung von Genen. beschreiben Formen der ntwicklung bei Wirbeltieren. erläutern den Artenreichtum eines Ökosystems mit der Nutzung unterschiedlicher Umweltbedingungen. erläutern an einem eispiel, dass Individuen in einer Population von Generation zu Generation ungerichtet variieren. W W W W W W W W W W W argumentieren damit. ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. stellen die rgebnisse und Methoden biologischer Untersuchungen dar und argumentieren damit. ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. 23
24 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. erläutern volutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und elektion. xkurs: DARWIN und die Galapagos-Inseln 148 erläutern die Mutation als ungerichtete Änderung von Genen. erläutern den Artenreichtum eines Ökosystems mit der Nutzung unterschiedlicher Umweltbedingungen. erläutern an einem eispiel, dass Individuen in einer Population von Generation zu Generation ungerichtet variieren. beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. erläutern volutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und elektion. Praktikum: volutionsspiel 149 erläutern die gegenseitige eeinflussung von Populationen am eispiel von Räuber eute- eziehung. beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. erläutern volutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und elektion. 4 Die Abstammung des Menschen 4.1 Der Neandertaler ein poche machender Fund 150 beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher ntwicklung an ausgewählten Lebewesen. erläutern, dass Mensch und Menschenaffen einen gemeinsamen Vorfahren haben. 4.2 Von Menschenaffen und Menschen 151 unterscheiden homologe und analoge Organe in ihren unterschiedlichen trukturen. W W W W W W W W W W W W ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. komplexeren biologischen achverhalten. beurteilen die Aussagekraft eines Modells. nutzen Modellvorstellungen zur rklärung von trukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. stellen die rgebnisse und Methoden biologischer Untersuchungen dar und argumentieren damit. ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. 24
25 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz 4.3 Wege zum heutigen Menschen Die kulturelle ntwicklung und Zukunft des Menschen 4.5 Die heutige rdbevölkerung und ihre onflikte beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher ntwicklung an ausgewählten Lebewesen. erläutern, dass Mensch und Menschenaffen einen gemeinsamen Vorfahren haben. unterscheiden homologe und analoge Organe in ihren unterschiedlichen trukturen. beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher ntwicklung an ausgewählten Lebewesen. erläutern, dass Mensch und Menschenaffen einen gemeinsamen Vorfahren haben. erläutern langfristige Veränderungen eines Ökosystems (ukzession). beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die ntwicklung in einem Ökosystem. beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. W W W W W W W W ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. komplexeren biologischen achverhalten. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen ozialformen und fassen erarbeitete Teilergebnisse selbstständig zu einem Gesamtergebnis zusammen. erläutern biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen dazu in eziehung. stellen gewonnene Daten mit einfachen Gestaltungsmitteln (z.. teckbrief, Tabelle, urzreferat) dar. ntstehung der Vielfalt der Lebewesen. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen ozialformen und fassen erarbeitete Teilergebnisse selbstständig zu einem Gesamtergebnis zusammen. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen ozialformen und fassen erarbeitete Teilergebnisse selbstständig zu einem 25
26 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz Methode: Mit imulationsprogrammen arbeiten Prüfe dein Wissen 162 io kompakt 163 erläutern volutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und elektion. W Gesamtergebnis zusammen. reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber. beurteilen Maßnahmen und Verhaltenweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen und globalen Verantwortung. unterscheiden zwischen beschreibenden (naturwissenschaftlichen) und normativen (ethischen) Aussagen. komplexeren biologischen achverhalten. beurteilen die Aussagekraft eines Modells. entwerfen und beantworten Problemfragen und Hypothesen mit Hilfe von Modellen. nutzen Modellvorstellungen zur rklärung von trukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. ingriffe des Menschen in den Naturhaushalt 1 Die Welt, in der wir leben 1.1 Die onne treibt die toffkreisläufe an beschreiben Lebewesen in ihrem Lebensraum als Ökosystem. stellen globale toff- und nergiekreisläufe in einem Ökosystem und ihre edeutung für die iosphäre dar. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen ozialformen und fassen erarbeitete Teilergebnisse selbstständig zu einem Gesamtergebnis zusammen. reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber. 26
27 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz Praktikum: iomasse 167 nennen die edeutung von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen. stellen globale toff- und nergiekreisläufe in einem Ökosystem und ihre edeutung für die iosphäre dar. erläutern langfristige Veränderungen eines Ökosystems (ukzession). beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die ntwicklung in einem Ökosystem. beschreiben globale Veränderungen als Folge menschlichen Handelns. ioskop: Fossile rennstoffe 168 stellen globale toff- und nergiekreisläufe in einem Ökosystem und ihre edeutung für die iosphäre dar. W W W beurteilen Maßnahmen und Verhaltenweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen und globalen Verantwortung. bewerten die eeinflussung globaler reisläufe und toffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen ntwicklung. komplexeren biologischen achverhalten. führen Untersuchungen nach Anleitung mit geeigneten quantifizierenden und qualifizierenden Verfahren durch. werten xperimente hypothesenbezogen aus. wenden chritte aus dem experimentellen Weg der rkenntnisgewinnung zur rklärung an. beurteilen die Aussagekraft eines Modells. nutzen Modellvorstellungen zur rklärung von trukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. übertragen die Fachsprache auf neue achverhalte. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen ozialformen und fassen erarbeitete Teilergebnisse selbstständig zu einem Gesamtergebnis zusammen. reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber. im Umgang mit Ressourcen unter sozialen und globalen Gesichtspunkten. ioskop: rneuerbare nergien 169 im Umgang mit Ressourcen unter sozialen und globalen Gesichtspunkten. 27
28 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz Methode: Rollenspiel zum Thema au einer iogasanlage 170 kommunizieren fachbezogen in verschiedenen ozialformen und fassen erarbeitete Teilergebnisse selbstständig zu einem Gesamtergebnis zusammen. reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber. 1.2 Der globale auerstoff-ohlenstoff-reislauf 171 erläutern die edeutung der toffwechselvorgänge der grünen Pflanzen für die io- und Geosphäre. stellen globale toff- und nergiekreisläufe in einem Ökosystem und ihre edeutung für die iosphäre dar. beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die ntwicklung in einem Ökosystem. beschreiben globale Veränderungen als Folge menschlichen Handelns. 2 Der Mensch bedroht und schädigt Lebensräume 172 beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die ntwicklung in einem Ökosystem. beschreiben globale Veränderungen als Folge menschlichen Handelns. ioskop: Landschaftsformen 173 beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die ntwicklung in einem Ökosystem. W W W W W reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber. stellen die rgebnisse und Methoden biologischer Untersuchungen dar und argumentieren damit. bewerten die eeinflussung globaler reisläufe und toffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen ntwicklung. im Umgang mit Ressourcen unter sozialen und globalen Gesichtspunkten. reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber. erläutern an einem einfachen eispiel aus einem heimischen Ökosystem den egriff der Nachhaltigkeit. 28
29 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz Methode: Projektarbeit Der Mensch greift in die toffkreisläufe ein 3.1 aubere Luft für alle! beschreiben globale Veränderungen als Folge menschlichen Handelns. 176 beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die ntwicklung in einem Ökosystem. beschreiben globale Veränderungen als Folge menschlichen Handelns. xkurs: limawandel 177 beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die ntwicklung in einem Ökosystem. beschreiben globale Veränderungen als Folge menschlichen Handelns. W W W W W kommunizieren fachbezogen in verschiedenen ozialformen und fassen erarbeitete Teilergebnisse selbstständig zu einem Gesamtergebnis zusammen. stellen die rgebnisse und Methoden biologischer Untersuchungen dar und argumentieren damit. erörtern Maßnahmen des Naturschutzes (z.. Winterfütterung, Mähen) kritisch, prüfen diese und respektieren andere Meinungen. komplexeren biologischen achverhalten. bewerten die eeinflussung globaler reisläufe und toffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen ntwicklung. im Umgang mit Ressourcen unter sozialen und globalen Gesichtspunkten. erörtern fachgerecht die unterschiedlichen Meinungen zu Fragen des Naturschutzes. 29
30 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz 3.2 Haltet das Wasser sauber! 178 beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die ntwicklung in einem Ökosystem. xkurs: Reinigung des Abwassers 179 beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die ntwicklung in einem Ökosystem. 3.3 Rettet den oden! 180 nennen die edeutung von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen. beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die ntwicklung in einem Ökosystem. Praktikum: odenuntersuchungen 181 nennen die edeutung von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen. beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die ntwicklung in einem Ökosystem. 3.4 Für eine saubere Umwelt! 182 beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die ntwicklung in einem Ökosystem. W W W W W nennen und begründen einfache Regeln des Naturschutzes. im Umgang mit Ressourcen unter sozialen und globalen Gesichtspunkten. erörtern fachgerecht die unterschiedlichen Meinungen zu Fragen des Naturschutzes. im Umgang mit Ressourcen unter sozialen und globalen Gesichtspunkten. nennen und begründen einfache Regeln des Naturschutzes. erörtern fachgerecht die unterschiedlichen Meinungen zu Fragen des Naturschutzes. werten xperimente hypothesenbezogen aus. beurteilen die Aussagekraft eines Modells. entwerfen und beantworten Problemfragen und Hypothesen mit Hilfe von Modellen. nennen und begründen einfache Regeln des Naturschutzes. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen ozialformen und fassen erarbeitete Teilergebnisse selbstständig zu einem Gesamtergebnis zusammen. reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber. nennen und begründen einfache Regeln des Naturschutzes. im Umgang mit Ressourcen unter sozialen und globalen Gesichtspunkten. 30
31 chülerband iologie heute aktuell 3 inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde asiskonzept ompetenz xkurs: Was ist Recycling? 183 beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die ntwicklung in einem Ökosystem. 4 Wirtschaften nach dem 184 erläutern die Prinzipien der Nachhaltigkeit an Nachhaltigkeitsprinzip einem eispiel. beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die ntwicklung in einem Ökosystem. beschreiben globale Veränderungen als Folge menschlichen Handelns. xkurs: Agenda erläutern die Prinzipien der Nachhaltigkeit an einem eispiel. beschreiben globale Veränderungen als Folge menschlichen Handelns. Prüfe dein Wissen 186 io kompakt 187 W W W W kommunizieren fachbezogen in verschiedenen ozialformen und fassen erarbeitete Teilergebnisse selbstständig zu einem Gesamtergebnis zusammen. beschreiben und beurteilen die Haltung von Heim- und Nutztieren. erläutern an einem einfachen eispiel aus einem heimischen Ökosystem den egriff der Nachhaltigkeit. im Umgang mit Ressourcen unter sozialen und globalen Gesichtspunkten. im Umgang mit Ressourcen unter sozialen und globalen Gesichtspunkten. 31
Basiskonzept. erklären die Bedeutung des Zellkerns als Träger der Erbanlagen.
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