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1 9.0 Wissenswertes Technische Grundlagen Allgemeine Verarbeitungsrichtlinien Adressen Normen Statische Vorbemessung Schraubrohre Riegelverbinder Glasauflager Prüfungen / Zulassungen / CE-Zeichen Forderung nach geprüften und zugelassenen Produkten Übersicht über Prüfungen und Zulassungen BauPV / DOP / ITT / FPC / CE DIN EN 180 / Erläuterungen Oberflächen und Korrosionsschutz Wärmeschutz Einführung Normen Berechnungsgrundlagen Feuchteschutz Feuchteschutz in der Glasfassade Schallschutz Schallschutz in der Glasfassade Brandschutz Übersicht Baurecht / Normung Einbruchhemmende Fassaden Einbruchhemmende Fassaden Einbruchhemmende Fassaden - RC Einbruchhemmende Fassaden - RC 125

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3 Technische Grundlagen Allgemeine Verarbeitungsrichtlinien Allgemein Neben den Verarbeitungshinweisen der jeweiligen Stabalux Systeme, sei auch noch auf die jeweils gültigen Richtlinien der stahl-, metall- und glasverarbeitenden Industrie hingewiesen. Ebenso weisen wir auf die Beachtung der jeweiligen Normen hin. Die nachfolgend genannten Normen und Regelwerke, ebenso das Anschriftenverzeichnis stellen nicht den Anspruch auf Vollzähligkeit. Im Zuge der europäischen Harmonisierung von Normen und Regelwerken sind europäische Normen bereits eingeführt oder werden noch eingeführt. Diese ersetzen teilweise nationale Normen. Wir sind bemüht, unsere Verarbeiter über Änderungen im Normungsbereich auf dem Laufenden zu halten. Dennoch liegt es im Verantwortungsbereich des Anwenders, sich über den aktuellen Stand der Normen und Regelwerke zu informieren, die für seine Leistung von Wichtigkeit sind. Technische Beratung, Unterstützung bei Planung und Angebot Sämtliche Anregungen, Ausschreibungs-, Konstruktionsund Einbauvorschläge, Materialkalkulationen, statische Berechnungen, usw. die im Rahmen von Beratungen, Schriftwechseln oder Ausarbeitungen von Stabalux Mitarbeitern gemacht werden, erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen und sind als unverbindliche Nebenleistungen von Verarbeitern kritisch zu überprüfen und gegebenenfalls vom Bauherrn oder Architekten zu genehmigen. Anforderungen an Betrieb, Lagerung und Verarbeitung, Schulungen Eine wichtige Voraussetzung für die einwandfreie Fertigung von Bauteilen ist die Einrichtung des Betriebes mit Vorrichtungen, die auf die Bearbeitung bzw. Verarbeitung von Stahl und Aluminium ausgerichtet ist. Diese Einrichtungen müssen so beschaffen sein, dass Beschädigungen der Profile während der Bearbeitung, Lagerung und Entnahme vermieden werden. Alle Bauteile sind trocken zu lagern, insbesondere Bauschmutz, Säuren, Kalk, Mörtel, Stahlspäne usw. sind von ihnen fernzuhalten. Es ist erforderlich, den Mitarbeitern die notwendige Weiterbildung durch Literatur, Schule oder Seminare zu ermöglichen, um den jeweils neuesten Stand der Technik gerecht zu werden. Sämtliche Maße sind vom Verarbeitungsbetrieb alleinverantwortlich zu ermitteln. Es ist auch erforderlich, statische Berechnungen für beanspruchte Profile und Verankerungen vorzunehmen und prüfen zu lassen und Details und Anschlüsse usw. durch Zeichnungen zu belegen. Glas Die einzusetzenden Glasarten richten sich nach den vorgeschriebenen bautechnischen Anforderungen. Die Glasdicken sind unter Berücksichtigung der Windbelastung nach den Vorgaben der Technischen Regel für die Verwendung von linienförmig gelagerten Verglasungen zu dimensionieren. Die Verglasung ist sach- und fachgerecht nach den entsprechenden Normen vorzunehmen. Reinigung / Instandhaltung Die Reinigung der Fassade selbst gehört nicht zur Instandhaltung, ist aber Grundvoraussetzung für die Funktionsfähigkeit und Lebensdauer der Produkte. Reinigung und Schutz während der Bauphase Während der Bauphase obliegt die Reinigung dem Auftragnehmer. Die montierten Elemente sollen vor Abnahme gründlich gereinigt werden. Grobe Verunreinigungen sind sofort mit ausreichender Wassermenge zu entfernen. Werden Reinigungsmittel benötigt, müssen diese auf die verwendeten Materialien abgestimmt sein. Dichtstoffrückstände können mit handelsüblichen Lösungsmitteln wie Spiritus oder Isopropanol entfernt werden. Anodisierte Aluminiumteile müssen vor Einwirkung von nicht abgebundenem Putz, Mörtel und Zement geschützt werden bzw. müssen diese sofort entfernt werden, da sonst durch alkalische Reaktionen Verfärbungen entstehen, die nicht mehr zu beseitigen sind. Mechanische Beschädigungen der Eloxaloberfläche können nicht ausgebessert werden, daher empfiehlt sich eine sorgfältige Handhabung der Aluminiumteile. Wissenswertes Technische Grundlagen

4 Technische Grundlagen Allgemeine Verarbeitungsrichtlinien Daher empfehlen wir geeignete Schutzmaßnahmen. Kunststoffklebefolien, Abziehlacke oder selbstverwitternde Klarlacke bilden einen gewissen Schutz. Verwendete Klebebänder müssen mit den Oberflächen verträglich sein, worauf besonders bei lackierten Flächen zu achten ist. Reinigung nach der Abnahme und während der dauerhaften Nutzung Nach der Abnahme bzw. schon nach der Teilabnahme fällt die sachgerechte Reinigung in die Verantwortung des Auftraggebers und es sollte eine intensive Grundreinigung aller zugänglichen Bestandteile erfolgen. Reinigung mit viel sauberem, warmen Wasser um einen Scheuereffekt durch die Schmutzpartikel zu vermeiden. Entfernen von Aufklebern und Distanzplättchen. Unterstützend wirken neutrale Haushalts- (PH-Werte zwischen 5 und 8) und Glasreiniger. Laugen, Säuren und fluoridhaltige chemische Reiniger dürfen nicht eingesetzt werden. Auf keinen Fall darf der Korrosionsschutz der Bauteile zerstört werden. Fett und Dichtstoffrückstände sind mit handelsüblichen Lösungsmitteln zu entfernen (Spiritus, Isopropanol). Die Anwendung von Benzin und anderen Verdünnungsmittel ist nicht zulässig, da irreparable Schäden verursacht werden können. Verwendung von sauberen und weichen Reinigungsschwämmen, Tüchern, Ledern oder Abziehern. Alle kratzenden Gegenstände und abrasive Reinigungsmittel sind ungeeignet und verursachen dauerhafte Schäden. Bei beschichteten Gläsern und bei Einscheibensicherheitsgläsern sind unbedingt die Anweisungen des Herstellers einzuhalten. Bei lackierten Oberflächen können neutrale Reinigungsmittel mit Politurzusatz verwendet werden (z.b. Autopolitur). Diese Mittel müssen aber silikonfrei sein und sind an unsichtbarer Stelle zu testen. In der Regel sind die Dichtungen wartungsfrei. Durch spezielle Pflegemilch kann die Dauerhaftigkeit sichergestellt werden und Versprödung des Materials wird verhindert. Bei Einbauteilen wie z.b. Fenstern und Türen aus Holz und Aluminium sind im Besonderen die Herstellerangaben zu beachten. Auf jeden Fall sind die Falzräume zu reinigen und Öffnungen zum Wasserablauf frei zu halten. Reinigungsintervalle Die Reinigung sollte ja nach Belastungssituation durch die Umwelt regelmäßig durchgeführt werden. Mindestens einmal jährlich ist eine Grundreinigung durchzuführen. Stabalux empfiehlt eine ½-jährliche Reinigung, um das dekorative Aussehen lackierter Oberflächen bzw. der Gesamtstruktur zu erhalten. Instandhaltung Fassaden und deren Einbauelemente wie z.b. Fenster und Türen müssen dauerhaft ihre Funktion erfüllen. In Landesbauordnungen und der Bauproduktenverordnung sind Forderungen nach Werthaltigkeit sowie die Sicherung gegen Sach- und Personenschäden verankert. Der Oberbegriff Instandhaltung steht für die Bereiche Wartung/Pflege, Inspektion, Instandsetzung und Verbesserung. Nachfolgend wird näher auf die Themenbereiche Wartung /Pflege und Inspektion eingegangen. Dies sind notwendige Voraussetzungen um die Gebrauchstauglichkeit und sichere Nutzung zu gewährleisten und eine langfristige Werthaltigkeit zu erzielen. Schon bei der Planung einer Baumaßnahme oder Renovierungen ist die Zugänglichkeit für die spätere Instandhaltung zu berücksichtigen. Grundsätzlich verweisen wird auf die VFF-Merkblätter WP.01 bis WP.05 vom Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.v. Die Merkblätter enthalten auch Hinweise für Fenster / Türen und andere Einbauten sowie Vordrucke für Verträge und Korrespondenzen. Informationen und Vordrucke sind ebenfalls beim ift Institut für Fenstertechnik Rosenheim erhältlich. Die Anschriften können dem Adressenteil entnommen werden. Wissenswertes Technische Grundlagen

5 Technische Grundlagen Allgemeine Verarbeitungsrichtlinien Verpflichtung zu Wartung/Pflege und Inspektion Der Fassadenhersteller (Auftragnehmer) übernimmt nach der Abnahme im Rahmen der vertraglichen Verpflichtungen die Gewährleistung für die gelieferten und eingebauten Produkte. Entstehen Mängel und Schäden aufgrund fehlender bzw. unsachgemäßer Wartung und Pflege entfällt die Gewährleistungsverpflichtung. Dies gilt auch bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung des Bauteils. Gibt es keine gesonderten Vereinbarungen, ist der Auftragnehmer nicht automatisch zu Wartung/Pflege und Inspektion verpflichtet. Grundsätzlich obliegt dem Bauherren/Eigentümer gemäß Landesbauordnungen die Instandhaltung der Bauprodukte und Bauteile. Ist der Bauherr/Eigentümer nicht Auftraggeber, so muss dieser vom Auftraggeber informiert werden. Für den Auftragnehmer bleibt stets der Auftraggeber Ansprechpartner. Jedoch ist der Auftragnehmer verpflichtet dem Auftrageber gegenüber auf die Instandhaltung hinzuweisen. Empfehlenswert ist dies bereits in Schriftform vor Vertragsabschluss zu tun und ggf. mit dem Baufortschritt zu detaillieren. Spätestens mit der Schlussrechnung sind die kompletten Unterlagen zum Thema zu übergeben. Alternativ kann der Auftragnehmer einen Wartungsvertrag anbieten und vertraglich definierte Leistungen zu Wartung/ Pflege und Inspektion übernehmen. Die Verpflichtung zur Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen beginnt mit der Abnahme. Maßnahmen der Instandhaltung Alle Bauteile müssen auf Ihre Gebrauchstauglichkeit, Verformungen und Beschädigungen untersucht werden. Alle Sicherheitsrelevanten Einrichtungen sind zu prüfen. Schäden sind unverzüglich zu beheben. Fassaden Festverglasung Materialspezifische Prüfung der Tragprofile auf Beschädigungen und Verformungen. z.b.: Metall: Schweißnähte, offene Fugen, Risse, mechanische Festigkeit. Holz: Holzfehler (lose Äste und hervortretende Astdübel); Feuchtigkeitsschäden, Pilz- und/oder Insektenbefall, offene Fugen, Risse, mechanische Festigkeit. Prüfung der Bauteilverbindungen (z.b. Pfosten-Riegel-Verbindungen), Befestigungen und Bauanschlüsse (z.b. Anschlussbleche, etc. soweit im eingebauten Zustand zugänglich). Kontrolle der Bauanschlussfugen und Abdichtungen. Begutachtung der Füllungen (Gläser, Paneele) auf ordnungsgemäßen Sitz und Beschädigungen. Kontrolle der Dichtungen auf einwandfreien Sitz, Dichtfunktion und Alterung durch Versprödung. Prüfung der Klemmverbindung zur Lagerung der Füllelemente. Dazu zählen die Verschraubungen und Klipsleisten. Sichtkontrolle der Oberflächen der Konstruktion (Beschichtungen, Korrosion). Funktionalität der Entwässerung, Bauteilbelüftung und Dampfdruckausgleichsöffnungen prüfen. Wissenswertes Technische Grundlagen

6 Technische Grundlagen Allgemeine Verarbeitungsrichtlinien Bewegliche Fassadenteile In Fassaden werden neben Fenstern und Türen auch Rollläden, Lüftungen, beweglicher bzw. starrer Sonnenschutz eingebaut. Diese Bauteile sind entsprechend den Festverglasungen zu prüfen. Zusätzlich sind alle Sicherheitsrelevanten und beweglichen Teile auf Sitz, Funktionalität und Verschleiß zu begutachten. Hierzu zählen z.b.: Antriebe (manuell, elektrisch) Beschläge Türbänder Verschlussteile und Verriegelungen Schraubverbindungen Gangbarhaltung beweglicher Teile durch Schmieren/ Fetten Inspektionsintervalle Die nachfolgende Tabelle zeigt eine Empfehlung von Inspektionsintervallen die als Hilfestellung vom ift Rosenheim veröffentlicht wurde. Die Unterscheidung in sicherheitsrelevante und allgemeine Inspektion bezieht sich auf Beschläge. Stabalux empfiehlt für Festverglasungen ein Intervall von einem Jahr. Bei Einbauten sind die Herstellerangaben maßgebend. VFF-Merkblatt WP.0 bietet Formularvorlagen für instandzuhaltende Bauteile und Intervalle mit eingesetzten Materialien. Bei allen Einbauteilen sind im Besonderen die Herstellerangaben zu beachten. Empfehlung für Inspektionsintervalle Sicherheitsrelevante Inspektion Allgemeine Inspektion Schul- oder Hotelbauten ½-jährlich ½-jährlich / jährlich Büro- und öffentliche Bauten ½-jährlich / jährlich jährlich Wohnungsbau jährlich / 2-jährlich jährlich / 2-jährlich / Maßnahmen nach Anforderung des Auftraggebers Protokoll der Instandhaltung Die Ergebnisse der Inspektion, durchgeführte Wartung und Pflege sowie erforderliche Instandsetzungsmaßnahmen sind zu protokollieren. Dabei sind alle geprüften Teile/Bauteile zu listen, spezifische und allgemeine Bemerkungen ergänzend festzuhalten. Um eine eindeutige Zuordnung zu gewährleisten, sind stets Daten zum Objekt, des Bauteils und der exakten Lage im Gebäude aufzunehmen. VFF-Merkblatt WP.0 bietet auch hierzu Formularvorlagen. Produktunterlagen Alle notwendigen Informationen zu den Stabalux Systemen finden Sie in unseren Katalogunterlagen. Im Besonderen beinhalten die Kapitel System und Verarbeitungshinweise wichtige Informationen. Bei anderen Bauteilen sind die Produktinformationen, Bedienungsanleitungen, Wartungs-/Pflegeanleitungen und Empfehlungen zur Reinigung des jeweiligen Herstellers zu beachten. Wissenswertes Technische Grundlagen

7 Technische Grundlagen Adressen Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.v. Walter-Kolb-Straße Frankfurt am Main Informationsstelle Edelstahl Rostfrei Sohnstr Düsseldorf DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Burggrafenstraße Berlin Institut für Fenstertechnik e.v. (ift) Theodor-Gietl-Straße Rosenheim DIN-Normblätter erhältlich beim Beuth-Verlag GmbH Burggrafenstraße Berlin Bundesverband Metall-Vereinigung Deutscher Metallhandwerke Ruhrallee Essen Deutsches Institut für Bautechnik Kolonnenstraße 0 L Berlin IFBS-Industrieverband für Bausysteme im Metallleichtbau Max-Planck-Str Düsseldorf GDA, Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.v. Am Bonneshof Düsseldorf Bundesinnungsverband des Glaserhandwerks An der Glasfachschule Hadamar Beratung Feuerverzinken Sohnstr Düsseldorf Deutsche Forschungsgesellschaft für Oberflächenbehandlung e.v. Arnulfstr Düsseldorf Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Duisburg des Dt. Verbandes für Schweißtechnik e.v. Postfach Duisburg Deutscher Stahlbauverband DSTV Sohnstraße Düsseldorf DVS Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.v. Aachener Straße Düsseldorf Deutscher Schraubenverband e.v Goldene Pforte Hagen Studiengesellschaft Stahlanwendung e.v. Sohnstr Düsseldorf Stahl-Informations-Zentrum Postfach Düsseldorf Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstr. 44/ Darmstadt Wissenswertes Technische Grundlagen

8 Technische Grundlagen Normen 9.1 Verzeichnis zu beachtender Normen und Regelwerke DIN EN 1991 Eurocode 1, Einwirkungen auf Tragwerke DIN EN 199 Eurocode 2, Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten DIN EN 1995 Eurocode, Bemessung und Konstruktion von Holzbauten DIN EN 1999 Eurocode 9, Bemessung von Konstruktion von Aluminiumtragwerken DIN EN 572 Glas im Bauwesen DIN EN 576 Aluminium, Reinaluminium und Reinaluminium im Halbzeug DIN EN 57 Aluminium und Aluminiumlegierungen - Chemische Zusammensetzung und Form von Halbzeug DIN EN 485 Bleche und Bänder aus Aluminium DIN EN 755 Aluminium und Aluminiumlegierungen - Stranggepresste Stangen, Rohre und Profile DIN 1960 Verdingungsordnung für Bauleistungen VOB Teil A DIN 1961 Verdingungsordnung für Bauleistungen VOB Teil B DIN 4102 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen DIN 4108 Wärmeschutz im Hochbau DIN 4109 Schallschutz im Hochbau DIN EN 1281 Heizungsanlagen in Gebäuden - Verfahren zur Berechnung der Norm-Heizlast DIN 786 Nichtzellige Elastomere-Dichtprofile im Fenster- und Fassadenbau DIN Kunststoffbahnen - Prüfungen DIN EN Warmgewalzte Erzeugnisse aus Baustählen DIN EN Freiformschmiedestücke aus Stahl für allgemeine Verwendung DIN Anodisch oxidiertes Halbzeug aus Aluminium DIN EN Aluminium und Aluminiumlegierungen - Stranggepresste Präzisionsprofile aus Legierungen EN AW-6060 und EN AW-606 DIN Anforderungen und Empfehlungen an Fenster und Außentüren DIN 1827 Baubeschläge - Türdrückergarnituren für Feuerschutztüren und Rauchschutztüren - Begriffe, Maße, Anforderungen und Prüfungen DIN Rauchschutztüren DIN Bauwerksabdichtungen DIN Toleranzen im Hochbau - Bauwerke DIN 1820 Toleranzen im Hochbau DIN 185 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil C: Allgem. Techn. Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) - Stahlbauarbeiten DIN 186 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil C: ATV - Abdichtungsarbeiten DIN 1857 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil C: ATV - Beschlagarbeiten DIN 1860 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil C: ATV - Metallbauarbeiten DIN 1861 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil C: ATV - Verglasungsarbeiten DIN 1864 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil C: ATV - Korrosionsschutzarbeiten an Stahlbauten DIN VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil C: ATV - Dämm- und Brandschutzarbeiten an technischen Anlagen DIN VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil C: ATV - Gerüstarbeiten DIN Außenwandverkleidungen, hinterlüftet DIN Abdichten von Außenwandfugen im Hochbau mit Fugendichtstoffen DIN Abdichten von Verglasungen mit Dichtstoffen Wissenswertes Technische Grundlagen

9 Technische Grundlagen Normen 9.1 Verzeichnis zu beachtender Normen und Regelwerke DIN EN ISO 1461 Durch Feuerverzinken auf Stahl aufgebrachte Zinküberzüge (Stückverzinken) DIN EN Korrosionsschutz von Metallen - Gespülte und no-rinse Chromatierüberzüge auf Aluminium und Aluminiumlegierungen DIN EN ISO Akustik - Messung der Schalldämmung von Bauteilen im Prüfstand DIN EN 56 Glas im Bauwesen - Sicherheitssonderverglasung - Prüfverfahren und Klasseneinteilung des Widerstandes gegen manuellen Angriff DIN EN 106 Glas im Bauwesen - Sicherheitssonderverglasung - Prüfverfahren und Klasseneinteilung für den Widerstand gegen Beschuß DIN EN 1541 Glas im Bauwesen - Sicherheitssonderverglasung - Prüfverfahren und Klasseneinteilung des Widerstandes gegen Sprengwirkung DIN Fugen- und Glasabdichtungen DIN EN ISO Wärmetechnisches Verhalten von Fenstern und Türen - Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten mittels des Heizkastenverfahrens DIN EN ISO Beschichtungsstoffe - Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme DIN 5564 Beschichtungsstoffe und Überzüge - Korrosionsschutz von tragenden dünnwandigen Bauteilen aus Stahl DIN EN 107 Prüfverfahren für Fenster, mechanische Prüfung DIN EN 1026 Fenster und Türen Luftdurchlässigkeit Prüfverfahren DIN EN 1027 Fenster und Türen Schlagregendichtheit - Prüfverfahren DIN EN Kaltprofile aus Stahl - Technische Lieferbedingungen - Grenzabmaße und Formtoleranzen DIN EN 949 Fenster, Türen, Dreh- und Rolläden, Vorhangfassaden - Ermittlung der Widerstandsfähigkeit von Türen gegen Aufprall eines weichen und schweren Stoßkörpers DIN EN 16 Feuerwiderstandsprüfungen DIN EN 164 Feuerwiderstandsprüfungen für nichttragende Bauteile DIN EN 1522 Fenster, Türen, Abschlüsse - Durchschusshemmung - Anforderung und Klassifizierung DIN EN 152 Fenster, Türen, Abschlüsse - Durchschusshemmung - Prüfverfahren DIN EN 1627 Türen, Fenster, Vorhangfassaden, Gitterelemente und Abschlüsse - Einbruchhemmung - Anforderungen und Klassifizierung DIN EN 1628 Türen, Fenster, Vorhangfassaden, Gitterelemente und Abschlüsse - Einbruchhemmung - Prüfverfahren für die Ermittlung der Widerstandsfähigkeit unter statischer Belastung DIN EN 1629 Türen, Fenster, Vorhangfassaden, Gitterelemente und Abschlüsse - Einbruchhemmung - Prüfverfahren für die Ermittlung der Widerstandsfähigkeit unter dynamischer Belastung DIN EN 160 Türen, Fenster, Vorhangfassaden, Gitterelemente und Abschlüsse - Einbruchhemmung - Prüfverfahren für die Ermittlung der Widerstandsfähigkeit gegen manuelle Einbruchversuche DIN EN 1046 Kontinuierlich schmelztauchveredelte Flacherzeugnisse aus Stahl DIN EN 1014 Kontinuierlich schmelztauchveredeltes Blech und Band aus Stahl - Grenzabmaße und Formtoleranzen DIN EN Vorhangfassaden Luftdurchlässigkeit Leistungsanforderungen und Klassifizierung DIN EN 1215 Vorhangfassaden Luftdurchlässigkeit Prüfverfahren Wissenswertes Technische Grundlagen

10 Technische Grundlagen Normen 9.1 Verzeichnis zu beachtender Normen und Regelwerke DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN 1116 DIN EN 180 DIN EN DIN EN ISO 1261 DIN DIN 1249 DIN EN 485 DIN EN 1748 DIN DIN DIN DIN EnEV Vorhangfassaden Schlagregendichtheit Leistungsanforderungen und Klassifizierung Vorhangfassaden Schlagregendichtheit Laborprüfung unter Aufbringung von statischem Druck Vorhangfassaden Widerstand gegen Windlast Prüfverfahren Fenster und Türen Luftdurchlässigkeit Klassifizierung Fenster und Türen Schlagregendichtheit Klassifizierung Fenster und Türen Widerstandsfähigkeit bei Windlast Klassifizierung Fenster und Türen Widerstandsfähigkeit bei Windlast Prüfverfahren Vorhangfassaden Widerstand gegen Windlast - Leistungsanforderungen Vorhangfassaden Produktnorm Vorhangfassaden Stoßfestigkeit Wärmetechnisches Verhalten von Vorhangfassaden Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten Vereinfachtes Verfahren Übereinstimmungsnachweis für Bauprodukte Werkseitige Produktionskontrolle, Fremdüberwachung und Zertifizierung von Produkten Flachglas im Bauwesen; Glaskanten; Kantenform und Ausführung Aluminium und Aluminiumlegierungen - Bänder, Bleche und Platten Glas im Bauwesen - Spezielle Basiserzeugnisse Bauakustische Prüfungen - Luft- und Trittschalldämmung, Bestimmung der Schachtpegeldifferenz Wärmeschutztechnische Prüfungen, Bestimmung des Wärmedurchlasswiderstandes und Wärmedurchgangskoeffizienten von Fenstern, Messung an Rahmen Technische Regeln für die Verwendungen von absturzsichernden Verglasungen Technische Regeln von linienförmig gelagerten Verglasungen Energieeinsparverordnung Richtlinie für die Planung und Ausführung von Dächern mit Abdichtungen Internationale Qualitätsrichtlinien für Bauteilbeschichtungen auf Stahl und feuerverzinktem Stahl; GSB International e.v. Technische Richtlinien des Bundesinnungsverbandes des Glaserhandwerks Merkblätter des Stahl-Informations-Zentrums, Düsseldorf Merkblätter des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller, Frankfurt am Main Wissenswertes Technische Grundlagen

11 Statische Vorbemessung Schraubrohre Profilübersicht Qualität der Schraubrohre Stahl Die Lieferung der Rohre erfolgt nach DIN EN in der Regel aus sendzimirverzinktem Warm- bzw. Kaltband der Stahlgüte S 280. Die Zinkauflage beträgt ca. 275 g/m² gemäß DIN EN Die Rohre sind auch auf der Rohrinnenseite verzinkt. Damit beträgt die Dicke der Zinkauflage je Seite ca. 20 μm. Die Rohre werden nach den Toleranznormen DIN ISO 2768 gefertigt. Produktionsbedingte Schweißnähte werden automatisch bei der Herstellung nachverzinkt. Das Schraubrohr SR wird aus fertigungstechnischen Gründen lasergeschweißt. Diese Schweißnaht wird üblicher Weise nicht nachverzinkt. Bei der Lagerung der Rohre ist auf ausreichende Lüftung der Rohroberfläche zu achten. Wegen der Gefahr der Weißrostbildung darf verzinktes Material keinesfalls mit Planen oder Sonstigem abgedeckt Wissenswertes Statische Vorbemessung TI-S_9.2_005.dwg werden. Eventuelle Transportverpackung der verzinkten Rohre muss nach Erhalt sofort entfernt werden. Grundsätzlich ist zu bemerken, dass Weißrost keinen Reklamationsgrund darstellt. Materialkennwerte: Streckgrenze f y,k = 280 N/mm² Elastizitätsmodul E = N/mm² Schubmodul G = N/mm² Temperaturdehnzahl α T = 12 x 10-6 N/mm² Edelstahl Der verwendete Edelstahl für die Schraubrohre entspricht der Werkstoffnummer bzw Die Lieferung erfolgt mit der Oberfläche 2B nach DIN EN Liefermöglichkeit und Werkstoffnummer sind im Einzelfall abzustimmen.

12 Statische Vorbemessung Schraubrohre Geometrie der Querschnitte und Querschnittskennwerte Wissenswertes Statische Vorbemessung TI-S_9.2_005.dwg

13 Statische Vorbemessung Schraubrohre Querschnittswerte Profil - Nummer H B t U U 1) B g A e z e z ' I y W y (e z ) W y (e z ') i y e y e y ' I z W z (e y ) W z (e y ') i z y M z M I T W T - mm mm mm m²/m m²/m kg/m cm² cm cm cm 4 cm³ cm³ cm cm cm cm 4 cm³ cm³ cm cm cm cm 4 cm³ SR ,224 0,11,41 4,5 2,06 1,94 8,67 4,20 4,48 1,41 2,50 2,50 12,1 4,92 4,92 1,68 0,00 1,6 8,94 6,24 SR ,24 0,21 4,98 6,5 4,94 4,06 64,84 1,14 15,95,20 2,50 2,50 2,84 9,5 9,5 1,94 0,00 2,44 9,50 15,84 SR ,84 0,291 5,9 7,55 6,56 5,44 14,54 20,50 24,75 4,22 2,50 2,50 0,75 12,0 12,0 2,02 0,00 2,72 61,78 21,60 SR ,446 0,51 10,27 1,08 8,17 6,8 49,9 42,82 51,25 5,17 2,50 2,50 54,11 21,65 21,65 2,0 0,00,06 120,7 9,69 SR ,244 0,141,7 4,75 2,06 1,94 10,12 4,92 5,21 1,46,00,00 18,92 6,1 6,1 2,00 0,00 1,47 12,67 7,76 SR ,284 0,181 4,6 5,55,2 2,77 26,78 8,29 9,67 2,20,00,00 25,66 8,55 8,55 2,15 0,00 1,86 27,69 12,40 SR ,44 0,241 5,0 6,75 4,91 4,09 72,66 14,80 17,76,28,00,00 5,75 11,92 11,92 2,0 0,00 2,27 55,51 19,6 SR ,2 0,242 10,0 12,78 4,86 4,14 128,70 26,51 1,05,17,00,00 6,6 21,21 21,21 2,2 0,00 2,14 102,26 6,15 SR ) ,440 0,18 10,1 12,91 4,42 4,58 11,7 29,7 28,67,19 4,42 4,58 11,7 29,7 28,67,19 1,04 1,04 117,78 8,99 SR D ,84 0,280 8,82 11,24 7,91 5,09 191,74 24,25 7,65 4,1,00,00 49,05 16,5 16,5 2,09 0,00 1,99 95,19 2,82 SR ,444 0,41 6,87 8,75 7,60 6,40 218,64 28,77 4,16 5,00,00,00 52,58 17,5 17,5 2,45 0,00 2,70 109,5 0,96 SR ,42 0,42 1,17 16,78 7,5 6,47 99,20 52,99 61,7 4,88,00,00 95,04 1,68 1,68 2,8 0,00 2,52 204,0 58,55 SR T ,552 0,447 12,77 16,27 10,64 7,6 556,02 52,26 75,54 5,85,00,00 29,14 9,71 9,71 1,4 0,00 1,22 21,44 18,68 SR ,526 0,421 12,16 15,48 9,72 8,28 609,18 62,68 7,56 6,27,00,00 95,48 1,8 1,8 2,48 0,00,05 22,02 58,77 SR ,514 0,422 19,56 24,91 9,64 8,6 99,28 97,9 112,41 6,14,00,00 144,69 48,2 48,2 2,41 0,00 2,85 47,22 9,01 SR ,554 0,462 21,1 26,91 10,68 9,2 127,4 115,84 12,79 6,78,00,00 159,86 5,29 5,29 2,44 0,00 2,9 401,95 104,01 SR E ) ,246 0,141,84 4,80 2,06 1,94 10,2 4,97 5,27 1,46,00,00 19,12 6,7 6,7 2,00 0,00 1,52 12,42 7,7 SR E ) ,46 0,241 5,44 6,80 4,92 4,08 7,25 14,88 17,96,28,00,00 5,95 11,98 11,98 2,0 0,00 2,4 54,90 19, 1) Beschichtungsfläche = sichtbare Fläche im eingebauten Zustand (ohne Schraubkanalseite) 2) ergänzende Angaben siehe Geometrie der Querschnitte ) Liefermöglichkeit und Material der Edelstahlprofile auf Anfrage Wissenswertes Statische Vorbemessung

14 Statische Vorbemessung Riegelverbinder Geometrie der Querschnitte und Querschnittskennwerte Profil - Nummer H B g A I y I z - mm mm kg/m cm² cm 4 cm 4 SR ,0 45,4 2,468 9,19 21,2 9,1 SR ,0 45,4 4,42 16,082 41,6 116,1 SR ,0 45,4 5,727 21,211 54,4 274,5 SR ,0 4,4 5,86 21,714 54,2 446,7 SR ,0 55,4,126 11,576 6,5 11,7 SR ,0 55,4 4,098 15,179 41,7 5,0 SR ,0 55,4 5,465 20,29 7,9 148,5 SR ,0 51,4 4,542 16,824 54,6 109,0 SR ,0 55,4 7,458 27, , 524,9 SR ,0 51,4 6,452 2,896 80,6 41,7 SR ,0 5,4 7,77 28, ,4 92,2 SR ,0 49,4 6,794 25,16 84,2 742,9 SR ,0 49,4 7,209 26,7 90,8 992,6 B y H z Wissenswertes Statische Vorbemessung

15 Statische Vorbemessung Glasauflager 9.2 Allgemeines Glasauflager dienen zur Übertragung der Eigengewichtslasten der Verglasungen in die Riegel eines Fassadensystems. Für die Wahl der Glasauflager ist in der Regel die Gebrauchstauglichkeit maßgebend, die durch einen Grenzwert der Glasauflagerdurchbiegung definiert wird. Die Tragfähigkeit ist häufig um ein vielfaches höher als die zum Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit gehörenden Last. Ein Versagen der Fassadenkonstruktion und somit eine Gefährdung von Personen ist normalerweise ausgeschlossen. Daher werden an die Verwendung von Glasauflagern und der zugehörigen Verbindungen keine besonderen bauaufsichtlichen Anforderungen gestellt. Die Positionierung der Glasauflager und die Verklotzung erfolgen nach den Richtlinien der Glasindustrie und den Richtlinien des Institutes für Fenstertechnik. Der Richtwert für die Anbringung der Glasauflager beträgt ca. 100 mm vom Riegelende aus gemessen. Es ist darauf zu achten, dass keine Kollision mit der Verschraubung der Klemmverbindung eintritt. Weitere Angaben im Kapitel Verarbeitungshinweise sind zu beachten. Pfosten ca. 100 mm Glasauflager Riegel Die von der Firma Stabalux lieferbaren Glasauflager wurden hinsichtlich der Tragfähigkeit und der Gebrauchsfähigkeit mittels Bauteilversuchen getestet. Hierzu wurde die Firma Feldmann + Weynand GmbH in Aachen beauftragt. Die Versuche wurden in der Versuchshalle für Stahlund Leichtmetallbau der RWTH Aachen durchgeführt. Ebenso liegen Bauteilversuche vom Institut für Stahlbau Leipzig GmbH, Leipzig vor. Als Grenzwert der Glasauflagerdurchbiegung wurde die gemessene Durchbiegung f max = 2 mm unter dem theoretischen Angriffspunkt des resultierenden Scheibengewichtes angesetzt. Die Lage des Angriffspunktes wird über die Exzentrizität e erfasst. Glasauflagertypen und Schraubrohre Im System Stabalux SR werden drei unterschiedliche Typen und Techniken bei der Befestigung der Glasauflager unterschieden: Geschweißte Glasauflager bestehend aus einem Flachstahl, welche in den Schraubkanal eingeschlagen und rundherum verschweißt werden. Einsteckglasauflager GH 0281 und GH Die Geometrie der Glasauflager ist in der Art, dass diese in den Schraubkanal gesteckt werden können und keine weitere Fixierung oder Befestigung benötigen. Glasauflager GH 5051 bestehend aus Unter- und Oberteil. Die Lastableitung erfolgt durch eine Schraubverbindung im Schraubkanal des Schraubrohres. Angaben zu den Schraubrohren sind dem Kapitel Querschnitte zu entnehmen. Exzentrizität e Die Höhe der inneren Dichtung und der Glasaufbau bzw. der Schwerpunkt der Glasscheibe bestimmt die Exzentrizität e. Das Maß e bezeichnet den Abstand zwischen der Vorderkante des Schraubrohres und der theoretischen Lasteinleitungslinie. Wissenswertes Statische Vorbemessung

16 Statische Vorbemessung Glasauflager 9.2 Darstellung Glasaufbau / Verwendete Abkürzungen Symmetrischer Glasaufbau Beispiel System SR Vorderkante Schraubrohr d = Höhe der inneren Dichtung ZL = Höhe der Zwischenleiste (10 mm) t Glas = Gesamtglasdicke ti = Glasdicke innere Scheibe tm = Glasdicke mittlere Scheibe ta = Glasdicke äußere Scheibe SZR 1 = Scheibenzwischenraum 1 SZR 2 = Scheibenzwischenraum 2 a 1 = Abstand Vorderkante Stahlprofil zur Mitte innere Scheibe a 2 = Abstand Vorderkante Stahlprofil zur Mitte mittlere Scheibe a = Abstand Vorderkante Stahlprofil zur Mitte äußere Scheibe G = Scheibengewicht = Lastanteil G L Unsymmetrischer Glasaufbau Beispiel System AK-S Unsymmetrischer Glasaufbau Beispiel System ZL-S Vorderkante Unterkonstruktion Vorderkante Unterkonstruktion Wissenswertes Statische Vorbemessung TI-S_9.2_001.dwg

17 Statische Vorbemessung Glasauflager 9.2 Ermittlung des zulässigen Scheibengewichtes 1. Ermittlung des Scheibengewichtes Fläche der Scheibe = B x H in [m²] Summe Glasdicke = ti + tm + ta [m] Spezifisches Glasgewicht = γ 25,0 [kn/m³] Scheibengewicht [kg] = (B x H) x (ti + tm + ta) x γ x Ermittlung des Lastanteils auf die Glasauflager Bei Vertikalverglasung liegt der Lastanteil des Glasgewichtes bei 100 %. Bei Schrägverglasung verringert sich der Lastanteil in Abhängigkeit vom Winkel. Scheibengewicht [kg] x sin(α) Bei gegebenem Neigungswinkel können Sie den Sinuswert aus Tabelle 15 entnehmen. Bei gegebener prozentualen Neigung können Sie den Sinuswert aus Tabelle 16 entnehmen.. Ermittlung der Exzentrizität System SR / System AK-S Symmetrischer Glasaufbau e = d + (ti + SZR + tm + SZR + ta)/2 Unsymmetrischer Glasaufbau a1 = d + ti/2 a2 = d + ti + SZR1 +tm/2 a = d + ti + SZR1 +tm + SZR2 + ta/2 e = (ti x a1 +tm x a2 + ta x a)/(ti +tm + ta) 4. Prüfung Mit der ermittelten Exzentrizität "e" kann das zulässige Scheibengewicht aus den Tabellen 1-14 entommen werden. System ZL-S Symmetrischer Glasaufbau e = d + ZL + (ti + SZR + tm + SZR + ta)/2 Unsymmetrischer Glasaufbau a 1 = d + ZL + ti/2 a 2 = d + ZL + ti + SZR 1 +tm/2 a = d + ZL + ti + SZR 1 +tm + SZR 2 + ta/2 e = (ti x a1 +tm x a2 + ta x a)/(ti +tm + ta) Hinweis: Bei symmetrischem Glasaufbau lässt sich die Exzentrizität mit Hilfe der Tabellen 1-14 bestimmen. Wissenswertes Statische Vorbemessung

18 Statische Vorbemessung Glasauflager 9.2 Geschweißte Glasauflager Die geprüften Glasauflager sind aus Flachstahl der Güte S25 mit einer Materialstärke von 5mm zuzuschneiden. Es wurden Glasauflager in den Breiten B = 150 mm und B = 200 mm getestet. Die Tiefe der Glasauflager wird durch die Dicke der Glasscheibe, die Höhe der inneren Dichtung und dem Maß der Einschubtiefe bestimmt. Die Schweißnaht muss den Gesamtquerschnitt abdecken. Es ist sicherzustellen, dass die Positionierung der Glasauflager rechtwinklig zum Schraubrohr erfolgt. In der Regel sind geschweißte Glasauflager bauseitig zu fertigen, dabei ist ein ausreichender Korrosionsschutz sicherzustellen. Beträgt die Länge des Glasauflagers mehr als 100 mm, sind zur gleichmäßigen Lastverteilung der Glaslasten, Klötze über die gesamte Länge des Glasauflagers zu legen Tiefe des Glasauflagers auf die Glasdicke abstimmen Schweißnaht möglichst plan ausführen: Dichtungen im Bereich der Glasauflagerdurchdringung ausschneiden und mit Stabalux Anschlusspaste abdichten. Wissenswertes Statische Vorbemessung TI-S_9.2_002.dwg

19 Statische Vorbemessung Glasauflager 9.2 Zulässige Scheibengewichte Die zulässigen Scheibengewichte können aus Tabelle 1 abgelesen werden. Die zulässigen Scheibengewichte werden durch die Breite der Glasauflager, die Wanddicke der Schraubrohre und der Pfosten-Riegelverbindung beeinflusst. Voraussetzung für die Anwendung der Tabelle 1 ist eine starre Pfosten-Riegelverbindung (z.b. geschweißte Verbindung). Damit wird eine zusätzliche Absenkung der Glasauflager aus der Riegelverdrehung im Bereich der Pfosten-Riegelverbindung ausgeschlossen. Die Werte gelten für Glasauflager der Breite B = 150 mm und Wandstärken der Schraubrohre von t 2 mm. Glasauflager der Breite B = 200 mm sind nur in Verbindung mit Wandstärken der Schraubrohre von t 4 mm zulässig. Tabelle 1: Geschweißte Glasauflager, starre Pfosten-Riegelverbindung Zeile Gesamtglasdicke t Glas bei Einscheibenglas oder Zulässiges Scheibengewicht G (kg) symmetrischem Glasaufbau Exzentrizität e Wanddicke der Schraubrohre t 2,0mm Wanddicke der Schraubrohre t 4,0mm Höhe der Innendichtung geschweißte Glasauflager Dicke t = 5mm Breite B = 150mm geschweißte Glasauflager Dicke t = 5mm Breite B = 150mm 5 mm 10 mm 1) 12 mm mm kg kg Wissenswertes Statische Vorbemessung

20 Statische Vorbemessung Glasauflager 9.2 Einsteckglasauflager Die geprüften Systemteile bestehen aus den Einsteckglasauflagern GH 0281 und GH 0282, die sich durch ihre Auflagerbreite unterscheiden. Die Geometrie der Glasauflager ist in der Art, dass diese in den Schraubkanal gesteckt werden können und keine weitere Fixierung oder Befestigung benötigen. Die Tiefe des Glasauflagers beträgt T = 60mm und ist je nach verwendeter Glasdicke und Höhe der inneren Dichtung zuzuschneiden. Die Glasauflager werden aus Aluminium der Güte EN AW 6082 T6 gefertigt. Beträgt die Länge des Glasauflagers mehr als 100 mm sind zur gleichmäßigen Lastenverteilung der Glasauflager Klötze über die gesamte Länge des Glasauflagers zu legen Tiefe des Glasauflagers auf die Glasdicke abstimmen Dichtung im Bereich der Glasauflagerdurchdringung ausschneiden und mit Stabalux Anschlusspaste abdichten Wissenswertes Statische Vorbemessung TI-S_9.2_00.dwg

21 Statische Vorbemessung Glasauflager 9.2 Zulässige Scheibengewichte Die zulässigen Scheibengewichte können aus Tabelle 2, Tabelle, Tabelle 4, Tabelle 5 und Tabelle 6 abgelesen werden. Neben dem Glasaufbau und der Höhe der inneren Dichtung werden die zulässigen Scheibengewichte durch die Breite der Glasauflager, die Wanddicke der Schraubrohre und der Pfosten-Riegelverbindung beeinflusst. Die Angaben in Tabelle 2 sind nur dann gültig, wenn die Pfosten-Riegelverbindung starr (z.b. geschweißte Verbindung) ausgeführt wird. Damit wird eine zusätzliche Absenkung der Glasauflager aus der Riegelverdrehung im Bereich der Pfosten-Riegelverbindung ausgeschlossen. In Tabelle bis Tabelle 6 werden die Verformungen aus dem Anschluss der Pfosten Riegelverbindung berücksichtigt. Voraussetzung für die Anwendung dieser Werte ist die Ausführung einer geschraubten Pfosten-Riegelverbindung mit den System-Riegelhaltern RHT. Die Ermittlung der Tabellenwerte für die zulässigen Scheibengewichte basiert auf einer Vielzahl von Versuchen. Bei der Kombination Einsteckglasauflager/geschraubte Pfosten-Riegelverbindung werden zusätzlich die Ergebnisse zweier Versuchsreihen überlagert. Die Lastverformungskurven aus den Versuchen wurden in Intervallen linearisiert. Durch die Verwendung der 5%-Fraktilwerte ist sichergestellt, dass die linearisierten Lastverformungskurven auf der sicheren Seite abgebildet werden. Um die Lastverformungskurven für beliebige Exzentrizitäten zwischen 15mm und 2mm zu erhalten, wurden Extrapolationsformeln angewendet die sichere Werte liefern. Daraus ergeben sich mit wachsender Exzentrizität teilweise wieder ansteigende zulässige Scheibengewichte. Wissenswertes Statische Vorbemessung

22 Statische Vorbemessung Glasauflager 9.2 Tabelle 2: GH 0281 / GH 0282, starre Pfosten-Riegelverbindung Zeile Gesamtglasdicke t Glas bei Einscheibenglas oder symmetrischem Glasaufbau Höhe der Innendichtung Exzentrizität e Wanddicke der Schraubrohre 2,0 mm t < 4,0mm Glasauflager Glasauflager GH 0281 GH 0282 Breite 100 mm Breite 150 mm Zulässiges Scheibengewicht G (kg) Wanddicke der Schraubrohre t 4,0mm Glasauflager Glasauflager GH 0281 GH 0282 Breite 100mm Breite 150 mm 5 mm 10 mm 12 mm mm kg kg kg kg Wissenswertes Statische Vorbemessung

23 Statische Vorbemessung Tabelle : GH 0281, geschraubte Pfosten-Riegelverbindung Zulässiges Scheibengewicht G (kg) Zeile Gesamtglasdicke t Glas bei Einscheibenglas oder symmetrischem Glasaufbau Riegelhalter (RHT) aus Aluminium Riegelhalter (RHT) aus Stahl System 50 System 60 System 50 System 60 RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil Exzentrizität e Höhe der Innendichtung 9011/ / / / / / / / / /6080-2K 9026/6010--D 9027/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / mm mm mm mm kg kg kg kg kg kg kg kg kg Wissenswertes Statische Vorbemessung

24 Statische Vorbemessung Tabelle 4: GH 0282, geschraubte Pfosten-Riegelverbindung Zulässiges Scheibengewicht G (kg) Zeile Gesamtglasdicke t Glas bei Einscheibenglas oder symmetrischem Glasaufbau Riegelhalter (RHT) aus Aluminium Riegelhalter (RHT) aus Stahl System 50 System 60 System 50 System 60 RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil Exzentrizität e Höhe der Innendichtung 9011/ / / / / / / / / /6080-2K 9026/6010--D 9027/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / mm mm mm mm kg kg kg kg kg kg kg kg kg Wissenswertes Statische Vorbemessung

25 Statische Vorbemessung Tabelle 5: GH 0281, geschraubte Pfosten-Riegelverbindung Zulässiges Scheibengewicht G (kg) Zeile Gesamtglasdicke t Glas bei Einscheibenglas oder symmetrischem Glasaufbau System 50 System 60 Wandstärke Pfostenprofil Wandstärke Pfostenprofil t 2 mm t 2 mm t mm t 5 mm Riegelhalter Riegelhalter Riegelhalter Riegelhalter Exzentrizität e Höhe der Innendichtung RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT mm mm mm mm kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg Wissenswertes Statische Vorbemessung

26 Statische Vorbemessung Tabelle 6: GH 0282, geschraubte Pfosten-Riegelverbindung Zulässiges Scheibengewicht G (kg) Zeile Gesamtglasdicke t Glas bei Einscheibenglas oder symmetrischem Glasaufbau System 50 System 60 Wandstärke Pfostenprofil Wandstärke Pfostenprofil t 2 mm t 2 mm t mm t 5 mm Riegelhalter Riegelhalter Riegelhalter Riegelhalter Exzentrizität e Höhe der Innendichtung RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT RHT mm mm mm mm kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg Wissenswertes Statische Vorbemessung

27 Statische Vorbemessung Glasauflager Glasauflager GH 5051 geschraubtes Glasauflager, zweiteilig Die geprüften Systemteile der zweiteiligen Glasauflager GH 5051 bestehen aus den Unterteilen GH 0260 und GH 0262 und Oberteilen GH 026 bis GH Die Unterteile der Glasauflager werden direkt mit den Riegeln verschraubt. Dabei werden zwei Verschraubungsvarianten unterschieden. Bei Variante (A) erfolgt die Verschraubung im Schraubkanal. Höhere Lasten können bei der Variante (B) eingeleitet werden, da hier die Verschraubung der Unterteile im Schraubkanal plus Durchdringung der hinteren Wandung ausgeführt wird. Die zweiteiligen Glasauflager eignen sich nur für geringere Glasdicken bzw. für eine maximale Exzentrizität e = 20 mm. Die zweiteiligen Glasauflager GH 5051 werden aus Aluminium der Güte EN AW 6060 T66 gefertigt. Für die zugehörige Schraubverbindung werden Systemschrauben aus Edelstahl eingesetzt Glasauflager GH 5051 aus Unter- und Oberteil je nach Glasdicke 2 Schrauben je nach Scheibengewicht und Glasdicke Schrauben nur soweit anziehen, dass die innere Dichtung deformationsfrei bleibt Wissenswertes Statische Vorbemessung TI-S_9.2_004.dwg

28 Statische Vorbemessung Glasauflager 9.2 Tabelle 7: GH 5051, starre Pfosten-Riegelverbindung Zeile Gesamtglasdicke t Glas bei Einscheibenglas oder symmetrischem Glasaufbau Zulässiges Scheibengewicht G (kg) Höhe der Innendichtung Exzentrizität e Verschraubung Variante (A) Verschraubung Variante (B) ) 12 - mm mm mm mm kg kg ) Bei Schrägverglasungen sind Gläser erst ab 16 mm Gesamtglasdicke einseztbar. Größere Werte als e = 20mm sind bei Einsatz der zweiteiligen Glasauflager GH 5051 nicht zulässig. Wissenswertes Statische Vorbemessung

29 Statische Vorbemessung 9.2 Tabelle 8: GH 5051, geschraubte Pfosten-Riegelverbindung Zulässiges Scheibengewicht G (kg) Zeile Gesamtglasdicke t Glas bei Einscheibenglas oder symmetrischem Glasaufbau Riegelhalter (RHT) aus Aluminium Riegelhalter (RHT) aus Stahl System 50 System 60 System 50 System 60 RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil RHT/SR-Profil Exzentrizität e Höhe der Innendichtung 902/ / / / / / / / / /6080-2K 9026/6010--D 9027/ / / / / / / / / / / / / / / ) / / / / mm mm mm mm kg kg kg kg kg kg kg kg Verschraubung Variante (A) - Verschraubung des Unterteils im Schraubkanal Verschraubung Variante (B) - Verschraubung des Unterteils im Schraubkanal plus Durchdringung der hinteren Wandung ) Bei Schrägverglasungen sind Gläser erst ab 16mm Gesamtglasdicke einseztbar. Größere Werte als e = 20 mm sind bei Einsatz der zweiteiligen Glasauflager GH 5051 nicht zulässig. Wissenswertes Statische Vorbemessung

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