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1 P.b.b. Zulassungsnummer GZ 02Z M, Verlagspostamt: A-6900 Bregenz november 2009 rundherum newsletter Gute Aussichten. Muhammad Yunus, Social Business Vordenker und Friedensnobelpreisträger Copyright Grameen Bank Audio Visual Unit, 2006 Seite 2 Social Business Eine Grundhaltung Seite 3 Mehr als BIP! Suche nach geeigneteren Kennzahlen Seite 4 Resümee der Messe-Sonderschau 09 Neue Medien des Zukunftsbüros Seite 5 Sozialkapital Videoprojekt auf der Fluh Seite 6 News Wissenswertes und Veranstaltungshinweise Social Business: Mehr als Profit! Wie wurde bisher auf soziale Probleme wie Armut, Ungleichheit oder auch Umweltprobleme reagiert? In den meisten Fällen wurde eine NGO oder karitative Organisation gegründet, Subventionen und Spenden wurden generiert, um Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen anzubieten. Dieses System hat sich als höchst effektiv erwiesen und ist es noch immer dennoch entsteht weltweit ein bedeutendes neues Modell Soziales Unternehmertum (engl. Social Enterprise oder Business ). Soziales Unternehmertum ist ein Geschäftsmodell, das gesellschaftliche Probleme auf wirtschaftliche Weise zu lösen versucht. Deren Gründer, soziale Unternehmer, sind Personen, denen es ein Anliegen ist auf soziale Bedürfnisse zu antworten. Sie wollen aber nicht in ihren Ideen und ihrer Kreativität durch die Abhängigkeit von Spenden eingeschränkt sein. Dadurch sind sie unabhängiger gegenüber sich verändernden Geldgebersystemen oder politischen Interessen. Der Leitgedanke des sozialen Unternehmertums ist es, den traditionellen Widerspruch zwischen sozialen und ökonomischen Anliegen aufzulösen und deren Synergieffekte zu erkennen. Gesellschaftliche Probleme können auf ökonomische Weise um ein vielfaches effizienter und schneller gelöst werden als durch karitative Initiativen. Die Wirtschaft erhält dadurch neue Impulse und Antriebe für Innovationen, die sich langfristig bezahlt machen. Da soziale Unternehmer nicht gewinnorientiert agieren, können sie Produkte und Dienstleistungen auf Märkten zur Verfügung stellen, die staatliche Stellen nicht erschließen können und private Firmen nicht erschließen wollen. Um zu garantieren, dass Gewinne oder Kapitalanlagen für das Gemeinwohl eingesetzt werden, haben Sozialunternehmen eine Gewinnsperre, die jegliche Rücklagen einbindet. Aktieninhaber erhalten keine Dividenden und falls das Unternehmen nicht mehr geschäftsfähig wäre, werden Rücklagen an Unternehmen mit gleichem Geschäftsmodell überschrieben. Diese Rundherum-Ausgabe widmet sich schwerpunktmäßig dem Thema Social Business, da es ein Schlüsselkonzept für einen gesellschaftlichen Wandel sein kann.

2 Christof Brockhoff, Mitgründer der Benefactum Initiative. Gesellschaftliche Probleme auf ökonomische Weise effizienter lösen. Kontakt Benefactum Initiative Christof Brockhoff rundherum november 2009 Social Business eine Grundhaltung Von Christof Brockhoff Neben der wachsenden Sozialverantwortung vieler Unternehmen machen immer mehr sogenannte Sozial-Unternehmer auf sich aufmerksam. Im Gegensatz zum traditionellen und bekannterweise oft ineffizienten Spenden verwenden sie moderne Geschäftsmethoden und Techniken zur effizienteren und kostengünstigeren Inangriffnahme von sozialen, ökologischen und ökonomischen Problemen. Sozial-Unternehmer, deren Engagements auf die nachhaltige Lösung eines gesellschaftlichen Problems mit innovativen und skalierbaren Mitteln abzielt, anstatt profitorientierte Ziele zu verfolgen, arbeiten mit Sozial-Investoren, Politikern und führenden Geschäftsleuten zusammen. Dabei entstehen bisher kaum bekannte Kooperationen zwischen der Wirtschaft, der öffentlichen Hand und der Zivilgesellschaft. Eine dieser Erfolgsgeschichten mit Vorarlberger Wurzeln ist zum Beispiel die Firma Cropster, welche die Wertschöpfungskette der Kaffeeindustrie durch eine web-basierte Informationsplattform transparent und fair gestaltet. Friedensnobelpreis für Social Business Seit dem Jahr 2006 wird die intelligente und erfolgreiche Verknüpfung zwischen dem wirtschaftlichen Handeln und der Lösung sozialer und/ oder ökologischer Probleme auch immer wieder mit der von Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus gestarteten Social Business Bewegung in Verbindung gebracht. Ein Unternehmen wird laut Muhammad Yunus dann als ein Social Business bezeichnet, wenn es den gesamten erwirtschafteten Gewinn in die Skalierung seines problemlösenden Geschäftsmodells reinvestiert meist in Bezug auf die Ärmsten der Armen anstatt es in Form einer Dividende an die Kapitalgeber auszuschütten. Zudem erhalten die Mitarbeiter angemessene marktgerechte Gehälter und das Sozialunternehmen handelt ökologisch nachhaltig. Das wohl bekannteste Beispiel eines Social Business ist die Zusammenarbeit zwischen dem Joghurthersteller Danone und der Mikrokredite vergebenden Grameen Bank aus Bangladesch Grameen Danone. All dies mag nun sehr altruistisch klingen, ist aber in Wirklichkeit nichts Neues. Man denke nur einmal an einen Bauern der mit viel Liebe sein Land pflegt, seine Mitarbeiter fair bezahlt, seine Mitmenschen mit gesunder Nahrung versorgt und seinen ganzen Profit in die Pflege seines Hofes und die Ausbildung seiner Kinder investiert. Bei Social Business handelt es sich also nicht um eine soziale Reformierung der Wirtschaft, sondern vielmehr um eine selbstlose Grundhaltung von Unternehmern. Leider ist diese gesellschaftsverpflichtende Haltung im Laufe der Industrialisierung immer mehr verloren gegangen. Verantwortungsbewusste Bauern wurden durch Maschinen, Pestizide und billige Gastarbeiter ersetzt, während Dorfmärkte an die Börse verlagert wurden. Weder Maschinen noch die Börse oder gar der am Existenzlimit lebende Gastarbeiter kümmern sich um das Wohl der Menschheit oder etwa der Natur. Darum brauchen wir heute auch ein eigenes Wort für Unternehmer, respektive Sozial- oder Social-Business- Unternehmer, die vernünftig und mit Rücksicht auf ihre Nachfahren handeln. Schade eigentlich, oder? Initiative Benefactum Dennoch gilt es, diesem neuen bzw. alten Bewusstsein im Rheintal eine Heimat zu geben. Ein Gruppe junger engagierter Menschen aus der Bodenseeregion hat sich im Rahmen der Benefactum Initiative deshalb dazu entschlossen, ein aktives Bindeglied eine Art Plattform aufzubauen, welche den Aus-

3 Über Freiwillige waren für die Sonderschau gemeinsam engagiert. Die Aktionsbühne diente als Präsentationsplattform für die teilnehmenden Organisationen. Was wir messen, beeinflusst wie wir handeln! tausch von verantwortungsbewussten, engagierten Menschen im Rheintal systematisch und möglichst flächendeckend fördert und betreibt. Ziel dabei ist es, ein möglichst breites Spektrum an gemeinnützigen, aber vor allem auch unternehmerischen Aktivitäten in Gang zu setzen und zu begleiten, welche die Nachhaltigkeit der Lebensqualität in unserer Region und darüber hinaus fördern. Gerne treten wir in Kontakt mit Menschen und Organisationen, die unsere Zielsetzungen teilen, um gemeinsam nachhaltige Entwicklung nicht nur möglich, sondern attraktiv zu machen. Mehr als BIP! Von Julia Stadelmann Für Joseph Stiglitz, Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger, sind die aktuell angewendeten statistischen Kennzahlen ein Grund weshalb die Finanzkrise viele Menschen sehr überraschend traf denn wir verlassen uns dabei auf ungeeignete Indikatoren. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist der bekannteste Maßstab für die makroökonomische Tätigkeit und wurde seit seiner Entwicklung zum Standard-Benchmark, das politische Entscheidungsträger weltweit anwenden und das in öffentlichen Diskussionen allgemein herangezogen wird. Es hat inzwischen auch die Rolle eines Indikators für die gesamtgesellschaftliche Entwicklung und den Fortschritt im Allgemeinen. Das BIP ist aber nicht dazu gedacht, den längerfristigen wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt und insbesondere die Fähigkeit einer Gesellschaft zur Lösung von Problemen wie Klimawandel, effiziente Ressourcennutzung oder soziale Integration genau zu messen. Joseph Stiglitz ist Präsident einer hochkarätig besetzten Kommission die von Nicolas Sarkozy beauftragt wurde, die Grenzen des BIP als Indikator für ökonomische Leistung und sozialen Fortschritt auszuloten. Die Kommission soll definieren, welche zusätzlichen Informationen für die Erstellung geeigneterer Indikatoren nötig wären. Politische Entscheidungsträger sind beim Fällen von Entscheidungen von statistischen Kenngrößen abhängig die Qualität ihrer Entscheidungen ist daher davon abhängig, was gemessen wird, wie gut die Messungen sind und wie gut die Messungen verstanden werden. EU-Kommission für mehr als BIP! Auf Grundlage der erarbeiteten Übersicht der Schwachpunkte des BIPs durch die Kommission unter Stiglitz, verfasste die Europäische Kommission eine Mitteilung, in der sie für die Entwicklung von Indikatoren zur Ergänzung des BIPs eintritt. Gesucht wird nach Indikatoren, die präzise soziale und ökologische Fortschritte (wie sozialer Zusammenhalt, Verfügbarkeit und Erschwinglichkeit grundlegender Güter und Dienstleistungen, Bildung, öffentliche Gesundheit und Luftqualität) und Fehlentwicklungen (wie wachsende Armut, Anstieg der Kriminalität oder Erschöpfung natürlicher Ressourcen) einbeziehen. Es gibt keine unüberwindbaren technischen Hürden, weswegen die Indikatoren nicht noch weiter verbessert und deren Rahmen ausgeweitet werden könnten, so dass sich die Entscheidungen allmählich auf eine besser integrierte, ausgewogenere und zeitnähere Erfassung der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Fakten stützen können. Die Europäische Kommission beabsichtigt bis spätestens 2012 über Fortschritte der Entwicklung geeigneter Indikatoren zur Ergänzung des BIPs zu berichten. Kontakt Büro für Zukunftsfragen Julia Stadelmann T / julia.stadelmann@ vorarlberg.at Nähere Informationen:

4 Die Sonderschau-Halle: Über 60 ehrenamtlich arbeitende Organisationen gaben Einblick in ihre Tätigkeiten. gemeinsam engagiert für die Messe-Sonderschau Vorarlberger und Vorarlbergerinnen engagieren sich freiwillig während der Sonderschau konnten dieser beeindruckenden Zahl täglich neue Gesichter zugeordnet werden! Ohne den engagierten Einsatz aller mitwirkenden Organisationen wären die gute Stimmung und der Erfolg der Sonderschau gemeinsam engagiert wohl nicht so positiv ausgefallen. Aus den Rückmeldungen erfuhren wir von den teilnehmenden Organisationen, ihre Eindrücke von der fünf Tage dauernden Messe: Wir haben sehr positive Rückmeldungen zu unserer Arbeit erhalten, die wir sonst nie bekommen hätten. Wir haben von Besuchern sehr viel Wertschätzung und Hochachtung für die Leistungen der Ehrenamtlichen bekommen! Allein wir als Telefonseelsorge konnten 23 Interessentinnen und Interessenten gewinnen. Wir haben schönes Medienecho erhalten. Wir haben unsere MitarbeiterInnen zufrieden und stolz auf ihre Einrichtung blicken sehen. Christl Stadler von der Aktion Heugabel: Der Rückzieher von der Hektik, den lauten Verkäufern, Anbietern, Feilschern um die besten Preise war in unserer Halle optimal gegeben. Weit, großzügig, ganz andere Gespräche mit Menschen, die wertvoll sind, die zuhören, auf einen zugehen und ihre Arbeit erläutern, ohne anzubiedern! Das Büro für Zukunftsfragen bedankt sich herzlich für das große Engagement aller Beteiligten! Zukunftsbüro goes Web 2.0 Wie gelingt es rasch und spontan auf aktuelle Themen zu reagieren? Letzthin hatten wir eine tolle Diskussion in einer internen Sitzung das Wesentliche daraus würden wir gerne an Interessierte weitergeben, aber wie? Für eine Presseaussendung reicht es nicht für die Homepage ist es auch zu wenig. Wie könnte ich außerdem den spannenden Referenten der letzten Tagung weiterempfehlen und seine Kernaussagen weitergeben? Wer kann über positive Veränderungen seit Anfang der Finanzkrise kompetent Auskunft geben? Als Büro für Zukunftsfragen möchten wir am Ball der Zeit bleiben: Aktuell bedeutet das, sich mit neuen Medien auseinanderzusetzen. Soziale Plattformen wie Facebook und co., oder Weblogs sind in aller Munde und verzeichnen einen enormen Boom. Um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten und als Antwort auf die oben gestellten Fragen wurde eine Weblog-Plattform für das Büro für Zukunftsfragen und dessen Projekte etabliert: bietet Raum um aktuelle Themen rund um Nachhaltige Entwicklung, Sozialkapital und Bürgerschaftliches Engagement inhaltlich zu diskutieren und zu verbreiten. Mit unserer Facebook-Gruppe groups.to/zukunftsbuero möchten wir unsere jüngeren Zielgruppen ansprechen und spontane, kurze Hinweise auf interessante Veranstaltungen, Links etc. geben. Wir freuen uns auf einen regen Austausch und sind neugierig, ob sich diese Form der Kommunikation durchsetzen wird! Tua eppas auf vorarlblog.at und zukunftsbuero 2 3 4

5 Anna und Hanna vom Videoprojekt Jugendliche auf der Fluh Peter Swozilek Was verstehst Du unter Heimat? Jugendliche auf der Fluh Ein Videoprojekt im Rahmen des Sozialkapital-Prozesses Mir Fluhar Von Peter Swozilek Als ich mich mit Anna Netzer (Fluherin, Studentin an der pädagogischen Hochschule) für ein Telefoninterview verabredete, meint sie, ich solle sie am Festnetz anrufen, das von ihr verwendete Mobilfunknetz funktioniere auf der Fluh nicht so gut.... Die Fluh ob Bregenz also nur ein Bergdorf, weg vom Schuss oder doch ein erschlossener Stadtteil von Bregenz? Was bedeutet die Fluh für euch? Der Frage, was denn die Fluh aus Sicht der dort lebenden Jugendlichen (von 12 bis 20 Jahren) eigentlich darstellt und wie Jugendliche selbst ihren Wohnort sehen, gehen Anna und ihre Kollegin Hanna Schlosser (Fluherin, Schülerin) nach. Sie verwenden dazu Fotoapparat, Videokamera und Tonaufzeichungsgerät und machen mit der Zielgruppe Interviews, die sie dokumentieren. Sie führen Gespräche und stellen den Jugendlichen Fragen, wie z.b. was sie unter Heimat verstehen, was die Fluh für sie bedeutet und wie sie sich dort fühlen. Die dabei gewonnen Ergebnisse (Bild-, Text- und Tondateien) werden dann später von Anna und Hanna unter Begleitung eines SUPRO-Teams (Mag. Johnny Rinderer/Reflect & Act) im Götzner Studio der SUPRO zu einem multimedialen Video-Produkt verarbeitet. Wir wollen damit aber keine fertigen Ergebnisse im Sinne einer Analyse präsentieren, sondern die Jugendlichen schlicht zu Wort kommen lassen, meinen Anna und Hanna. In einem nächsten Schritt wird es im Laufe des Herbstes eine Präsentation auf der Fluh geben, zu der Jugendliche und Erwachsene eingeladen werden. Dort soll dann eine Diskussion stattfinden, die zu Ergebnissen führen kann. Jede und jeder kann sich dort selber eine Meinung bilden und das mitnehmen, was ihr oder ihm wichtig erscheint. Der Impuls zu diesem Projekt kommt ursprünglich aus der Erwachsenenwelt. Die Mitglieder des Mir Fluhar -Kernteams wollten eine Art Bestandsaufnahme erstellen, um Hinweise auf die Sichtweisen, Wünsche und Bedürfnisse von Jugendlichen auf der Fluh zu bekommen. Hanna und Anna haben sich bereit erklärt, eine ausführende Rolle zu übernehmen. Mit im Team sind außerdem noch Larissa Vonbank, Madeleine Hemetsberger und Maximilian Mair, alles Jugendliche aus Bregenz-Stadt. Und die Ergebnisse? Zuerst haben wir mitgemacht, weil man uns halt gefragt hat. Inzwischen sind wir aber selber überzeugt und finden es wichtig, dass Erwachsene und Jugendliche zu diesem Thema miteinander ins Gespräch kommen. Und wir haben Spaß dabei! Und die Interviewten? Praktisch alle haben gerne mitgemacht, es war leicht, sie zu Gesprächen zu bewegen! Und die Ergebnisse? Ist die Fluh nun ein einsames, von Abwanderung bedrohtes Bergdorf oder ein nur etwas höher liegender Stadtteil mit besserer Luft aber null Angebot für junge Leute? Das verraten wir noch nicht. Darüber sollen sich dann zu gegebener Zeit alle Interessierten selber ein Bild machen! erteilen Hanna und Anna meiner Neugier professionell und selbstbewusst eine Absage. Kontakt Peter Swozilek Projektcoach T 0699 / peter.swozilek@vol.at

6 rundherum. news. termine. infos. kontakte Newsletter abonnieren: Büro für Zukunftsfragen Tel. +43(0)5574 / zukunftsbuero@vorarlberg.at Ausführliche Informationen über unsere Arbeit finden Sie auf unserer Homepage: Resümee der Zivildiener: Aus mit den Egohamstern! Elke und Maria leiten ehrenamtlich das neue Bürgerbüro. Der Burki in ihrer Mitte ist die Auszeichnung für ehrenamtlich engagierte Menschen in Langenegg. Nachhaltigkeit Forschungsprojekt BürgerInnen-Rat Im Rahmen der Österreichischen Strategie für Nachhaltige Entwicklung (ÖSTRAT) führt das Büro für Zukunftsfragen in Kooperation mit dem Lebensministerium ein Forschungsprojekt zu den Grenzen und Möglichkeiten von BürgerInnen- Räten durch. Nach einer Ausbildungsphase in Dynamic Facilitation werden in einer Phase von rund eineinhalb Jahren BürgerInnen-Räte in unterschiedlichsten Settings durchgeführt und evaluiert. Die Methode der BürgerInnen-Räte ist eine effektive Möglichkeit, partizipative Demokratie zu stärken und BürgerInnen in den politischen Entscheidungsfindungsprozess zu integrieren. Michael Lederer T 05574/ michael.lederer@vorarlberg.at Sozialkapital Sozialkapital stößt bei Zivildienern auf großes Interesse 37 Zivildiener aus ganz Vorarlberg beschäftigen sich nach dem Sozialkapital-Referat friends and more in einem Workshop mit konkreten Handlungsmöglichkeiten. Umsetzungsideen waren: Generationenjass, Pfarrfescht, gemeinsamer Mittagstisch und vieles mehr. Kriemhild Büchel-Kapeller T 05574/ kriemhild.buechel-kapeller@vorarlberg.at Bürgerbüro Burki in Langenegg Die Initiative Lebenswert Leben ist in Langenegg seit mehr als zehn Jahren aktiv. Das ehrenamtliche Kernteam hat Projekte wie z.b. die Unterstützung der Nahversorgung durch bewusstseinsbildende Maßnahmen gemeinschaftlich geplant und in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und Institutionen umgesetzt. Diese vom Lebenswert leben - Kernteam geleistete Form der Vernetzung und die Arbeit aller ehrenamtlich tätigen Vereine, Initiativen und Personen soll durch die Etablierung eines Bürgerbüros langfristig Unterstützung bekommen. Das Bürgerbüro, wie es schon in Götzis, Frastanz und Dornbirn besteht, ist eine ehrenamtliche Plattform, die der Stärkung des Engagements in der Gemeinde dient. Engagierte werden hier unterstützt, Dorfaktivitäten koordiniert und personelle Fähigkeiten wahrgenommen und vermittelt. Kriemhild Büchel-Kapeller T 05574/ kriemhild.buechel-kapeller@vorarlberg.at Von Jugendlichen für Jugendliche: Jugendgipfel zum Thema Sozialkapital Politik wird meistens von Erwachsenen gemacht. Aber wenn es um Zukunftsfähigkeit und künftige Generationen geht, müssen auch Jugendliche mitreden. Auf dem seit 2003 von der Bodensee Agenda veranstaltete Jugendgipfel zeigen Jugendliche selbst Anregungen und Beispiele auf, um gegenseitig voneinander zu lernen wie man Dinge erfolgreich anpackt. Am 25. Juni 2010 findet der Bodensee Jugendgipfel zum vierten Mal statt. Am Gipfel und während des Vorbereitungsprozesses, bei dem Jugendliche aktiv eingebunden sind, soll es um die Themen vertrauensvolle Beziehungen und zukunftsfähige Entwicklung gehen. Wie möchten wir in der Gesellschaft miteinander umgehen? Was macht das Leben lebenswert? Wie möchte jeder von uns leben? Diese und weitere Fragen werden gemeinsam mit den Jugendlichen diskutiert nach guten Beispielen und Lösungen wird gesucht! Kriemhild Büchel-Kapeller T 05574/ kriemhild.buechel-kapeller@vorarlberg.at Bürgerschaftliches Engagement Ehrenamts- und Freiwilligenversicherung In Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesversicherung wurde ein Versicherungsmodell für freiwillig Engagierte ausgearbeitet. Mit der Vorarlberger Ehrenamts- und Freiwilligenversicherung sind eine Sammel-Haftpflicht und ein Sammel- Unfallversicherungsvertrag für Ehrenamtliche bzw. freiwillig Tätige in Kraft getreten. Dabei wurde auf eine möglichst einfache Abwicklung geachtet. Es müssen im Vorfeld keine Anmeldungen bzw. Registrierungen von Ehrenamtlichen erfolgen, im Schadensfall ist eine Meldung an das Land ausreichend. Nähere Informationen sowie das Schadenmeldungsformular für ehrenamtlich Tätige und Vereine finden Sie unter: Karla Schröckenfuchs T 05574/ karla.schroeckenfuchs@vorarlberg.at Ergänzungen im Vereinshandbuch Das Vereinshandbuch wurde mit Informationen rund um die neue Ehrenamts- und Freiwilligenversicherung sowie rechtliche Grundlagen von Glücksspielen im Vereinswesen ergänzt. Das aktuelle Vereinshandbuch inkl. Ergänzungen kann in gebundener Form beim Büro für Zukunftsfragen bestellt werden oder steht online zum Download zur Verfügung: Sibylle Grabher T 05574/ sibylle.grabher@vorarlberg.at rundherum Nr. 4/November 2009 Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Amt der Vorarlberger Landesregierung Büro für Zukunftsfragen Jahnstraße 13-15, A-6900 Bregenz T , Fax DW Redaktion: Christof Brockhoff, Kriemhild Büchel- Kapeller, Michael Lederer, Peter Swozilek, Julia Stadelmann, Petra Zudrell Fotos: Peter Swozilek, Christof Brockhoff Erscheinungsort: A-6900 Bregenz Verlagspostamt: A-6900 Bregenz

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