Bericht des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung 4 5. Marktorientierung und Unternehmertum 6 7. Innovation und Verbesserungen für die Kunden 8 11

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2 Inhalt Bericht des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung 4 5 Marktorientierung und Unternehmertum 6 7 Innovation und Verbesserungen für die Kunden 8 11 Kooperation und Partnerschaften Wirtschaftsfaktor in den Regionen Umweltbewusstsein Mitarbeitende Kennzahlen 20 25

3 Bericht des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung 4 Geschätzte Damen und Herren Aktionäre Die Matterhorn Gotthard Bahn hat seit ihrem Bestehen zum sechsten Mal in Folge mehr Fahrgäste transportiert. Im neuen Rekordjahr reisten nicht zuletzt dank der NEAT durch den Lötschberg sowie der guten Witterungs- und Pistenverhältnisse in den Destinationen 6,43 Mio. Fahrgäste mit der Matterhorn Gotthard Bahn. Das sind rund 1,9 Millionen mehr als 2003 (+ 42%), mehr als im Vorjahr (+ 13%) und so viele wie noch nie zuvor. Ein Rekordergebnis erzielten auch der Glacier Express und der Autoverlad Furka. Durch den direkten Anschluss an den Lötschberg-Basistunnel im Dezember 2007 hat die Matterhorn Gotthard Bahn nochmals an Attraktivität gewonnen. So sind dank der rascheren Verbindung ab den grossen Deutschschweizer Zentren neu Tagesrundreisen via Visp und Andermatt bzw. Chur möglich geworden. Auch die Erreichbarkeit der Destinationen entlang der Strecke mit dem Zug hat sich deutlich verbessert. So können Gäste ab den Schweizer Flughäfen dank des um mehr als 20 Prozent ausgeweiteten Angebots der Matterhorn Gotthard Bahn heute noch bis kurz vor Mitternacht in die Destinationen reisen. Es hat sich gezeigt, dass die Matterhorn Gotthard Bahn sowohl organisatorisch als auch mit ihren Angeboten richtig positioniert ist. So war sie in der Lage, über ihr Angebot und den gebotenen Service sowie eine intensivierte Marktbearbeitung an der positiven Nachfrageentwicklung zu partizipieren. Durch den Zusammenschluss zur Matterhorn Gotthard Bahn vor sechs Jahren und das Vertrauen der öffentlichen Hand und privater Geldgeber in das neue Unternehmen konnten Mittel für zukunftweisende Grossprojekte wie den Matterhorn Terminal Täsch, den Bahnhof Visp oder die Ostausfahrt Brig bereitgestellt werden. Durch die Steigerung der selbst erwirtschafteten Markterlöse konnte ausserdem die Voraussetzung dafür geschaffen werden, wichtige Investitionen in die Erneuerung des Rollmaterials des Glacier Express, des Zermatt Shuttle und des Regionalverkehrs zu tätigen. Als Einspurbahn mit über einem Viertel der Strecke im Zahnstangenbereich stösst die Matterhorn Gotthard Bahn zu Spitzenzeiten infolge der grossen Nachfrage und der hohen Streckenbelegung zusehends an ihre Kapazitätsgrenzen. Um ihr Angebot dem stark angestiegenen Personenaufkommen anzupassen, sind kurz- bis mittelfristig Kapazitätserweiterungen bei der Infrastruktur unausweichlich. Eine Streckenoptimierungsstudie hat gezeigt, wo die Engpässe bei der Infrastruktur sind und wie ihnen beizukommen ist. Auch das Beschaffungsprogramm für neues Rollmaterial im Regionalverkehr muss fortgesetzt werden. Ferner gilt es, die Weiterentwicklung der Bahnhöfe in Brig, Andermatt und Zermatt anzugehen, damit auch diese Infrastrukturen den gestiegenen Anforderungen hinsichtlich Kapazitäten und Kundenfreundlichkeit entsprechen. Im Alpenraum liegt das Potenzial im Tourismus. Der Matterhorn Gotthard Bahn kommt dabei eine wichtige volkswirtschaftliche Bedeutung zu: Sie bietet Mobilität an und ist Anbieterin touristischer Erlebnisprodukte. Über diese touristischen Leistungen bringt die Matterhorn Gotthard Bahn zusätzliche Gäste in die Alpentäler und schafft Angebote für Gäste, die sich in ihrem Einzugsgebiet aufhalten. Ferner bewirbt die Matterhorn Gotthard Bahn die Landschaft und die Regionen entlang ihrer Strecke zusammen mit ihren erfolgreichen Produkten und Brands wie dem Glacier Express oder dem Gornergrat auf dem internationalen Tourismusmarkt. Eine starke, eigenständige und wirt-

4 schaftlich gesunde Matterhorn Gotthard Bahn schafft deshalb den grösstmöglichen volkswirtschaftlichen Nutzen für die Regionen Mattertal, Goms, Urseren, Tujetsch und obere Surselva mit ihren Destinationen. Um die Zubringerfunktion zu den touristischen Destinationen weiter optimieren zu können, ist die Matterhorn Gotthard Bahn darauf angewiesen, dass sie ihren Markterlös steigern kann. Die Matterhorn Gotthard Bahn konnte ihren Markterlös gegenüber dem Vorjahr bereinigt um Sonderfaktoren um rund 4 Prozent auf CHF 63 Mio. steigern. Der Kostendeckungsgrad liegt mit 65 Prozent deutlich über dem Durchschnitt, der in der Schweiz für Privatbahnen bei rund 46 Prozent liegt. Die Tatsache, dass die budgetierten Markterlöse in den letzten Jahren jeweils übertroffen werden konnten, hat zu einem gestiegenen Erwartungsdruck seitens der Besteller geführt. Die sich abzeichnenden Kostensteigerungen, unter anderem durch die starke Ausweitung des Fahrplanangebotes oder die steigenden Energiepreise ab 2010, stellen die Matterhorn Gotthard Bahn mittelfristig aber vor neue Herausforderungen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Pensionskasse Ascoop des öffentlichen Verkehrs der Matterhorn Gotthard Bahn per einen Deckungsgrad von knapp 70 Prozent aufweist. Der zusätzliche Mittelbedarf für die Pensionskasse schmälert die finanzielle Substanz des Unternehmens beträchtlich. in den Quellmärkten aufmerksam, um bei Bedarf auch auf der Kostenseite reagieren zu können. Verschiedene Massnahmenpakete sind diesbezüglich ausgearbeitet, die je nach Nachfrageentwicklung ausgelöst werden können. Die Matterhorn Gotthard Bahn beschäftigt sich auch 2009 neben der Kapazitätserweiterung aktiv mit der Weiterentwicklung von Projekten, die für das Unternehmen und für den öffentlichen Verkehr, aber auch für die betreffenden Regionen von grosser Bedeutung sind. Die wichtigsten unter ihnen: Die Erneuerung der Infrastruktur entlang der Strecke, die Anbindung des Ferienresorts in Andermatt über den öffentlichen Verkehr, die Weiterentwicklung der Bahnhöfe von Zermatt und Brig, die Verbesserung der Energieeffizienz und die Umsetzung des elektronischen Vertriebskanals. Die Unternehmensleitung dankt allen Mitarbeitenden, dem Bund und den drei Kantonen Wallis, Uri und Graubünden für die konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit sowie allen Aktionären für ihr Vertrauen in die Matterhorn Gotthard Bahn. Daniel Lauber Präsident des Verwaltungsrats 5 Die Matterhorn Gotthard Bahn blickt vorsichtig-optimistisch auf das Geschäftsjahr Die durch die Finanzkrise ausgelöste Wirtschaftskrise wird auch den Tourismus nicht verschonen. Die Buchungszahlen für den Glacier Express halten sich zurzeit aber noch vergleichsweise stabil. Annulationen waren bisher lediglich aus dem englischen Markt zu verzeichnen. Die Matterhorn Gotthard Bahn beobachtet die Situation Hans-Rudolf Mooser Vorsitzender der Geschäftsleitung

5 Marktorientierung und Unternehmertum REKORDNACHFRAGE BEI der Matterhorn Gotthard Bahn im Regionalverkehr, im Autoverlad und im Glacier Express 6

6 6,43 Millionen Fahrgäste Im Vorjahresvergleich haben sich die Frequenzen 2008 im Personenverkehr praktisch von und nach allen Bahnhöfen positiv entwickelt. Insbesondere der Bahnhof Visp hat durch den Lötschberg-Basistunnel mit einer Zunahme der Frequenzen um 43,2 Prozent markant an Bedeutung gewonnen. Durch die Verlagerung der Umstiege von den SBB auf die Matterhorn Gotthard Bahn von Brig nach Visp hat der Bahnhof Brig mit 7,9 Prozent Minderfrequenzen insgesamt leicht eingebüsst, behauptet sich aber als wichtiger Umsteige- und Ausgangsbahnhof nach wie vor. Alle übrigen Bahnhöfe konnten frequenzmässig zulegen: Der Bahnhof Zermatt um 13,9 Prozent und der Bahnhof Andermatt um 6,2 Prozent. Um 2 Prozent erhöht hat sich auch die Nachfrage im Zermatt Shuttle zwischen Täsch und Zermatt. Rekordjahr 2008 Der Autoverlad Furka verzeichnete 2008 mit transportierten Fahrzeugen seit seines Bestehens im Jahr 1982 ein neues Rekordergebnis. Im Vorjahresvergleich stieg die Anzahl transportierter Fahrzeuge um 4,2 Prozent. Seit der Einführung des Halbstundentakts von Freitag bis Montag im Jahr 2005 erfreut sich der Autoverlad steigender Beliebtheit. Auch am Autoverlad Oberalp wurden mit 4'381 Fahrzeugen 4,2 Prozent mehr Fahrzeuge befördert als Der Glacier Express steigerte die Frequenzen im Vergleich zum Vorjahr um 4,2 Prozent und erzielte mit 266'141 Reisenden in der 78-jährigen Geschichte ebenfalls ein neues Rekordergebnis. Durch den Lötschberg-Basistunnel haben Rundreisen mit dem Glacier Express und dem Regionalverkehr an Attraktivität gewonnen. Zudem konnte durch gezielte Angebote auch die Auslastung im Winter erhöht werden. dem guten Geschäftsverlauf dank der NEAT durch den Lötschberg sowie den guten Witterungs- und Pistenverhältnisse auch auf Sondereffekte im Gesamtbetrag von CHF 9,16 Mio. zurückzuführen. Darin enthalten sind unter anderem ein Rollmaterialverkauf und der Bodenverkauf des nicht mehr benötigten Trassees an die Gemeinde Naters. Ohne Sondereffekte wäre der Markterlös im bereinigten Vorjahrsvergleich um rund 4 Prozent höher ausgefallen. Die Matterhorn Gotthard Bahn ist auch in Zukunft auf hohe Markterlöse angewiesen, um das Angebot weiterentwickeln zu können. Wachsendes Mobilitätsbedürfnis Wirtschaftlicher Erfolg und eine ausreichende finanzielle Basis sind die Voraussetzung dafür, Verbesserungen für die Kunden und Besteller der Matterhorn Gotthard Bahn umzusetzen. In keinem anderen europäischen Land nutzt die Bevölkerung die Bahn mehr als in der Schweiz, weltweit gesehen liegt diesbezüglich nur noch Japan vor der Schweiz. Und die Schweizer Bevölkerung wird immer mobiler. Die Ansprüche an eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur steigen somit. Der öffentliche Verkehr spielt nicht nur aufgrund der Klimadiskussion, sondern auch aufgrund der soziodemografischen und räumlichen Entwicklung eine zunehmend bedeutendere Rolle. Rund drei Viertel der Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Zürich besitzen heute ein oder mehrere Abonnemente für den öffentlichen Verkehr. 65% der Einpersonenhaushalte und 30% der Zweipersonenhaushalte in Zürich verfügen über kein eigenes Auto. Das Mobilitätsverhalten in den Agglomerationen breitet sich bis in die Randregionen aus. Daher ist es wichtig, dass der öffentliche Verkehr auch in diesen Regionen ausgebaut und auf das nationale Netz ausgerichtet wird. 7 Steigerung des Markterlöses Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die am Markt erwirtschafteten Erträge insgesamt um 12,35% auf CHF 91 Mio. Der deutlich gesteigerte Markterlös 2008 ist neben

7 Innovation und Verbesserungen für die Kunden ALS ERLEBNISBAHN zeichnet sich die Matterhorn Gotthard Bahn über ihre Dienstleistungsqualität aus 8

8 Erfolgs- und Innovationsdruck Die Matterhorn Gotthard Bahn zählt heute zu den sechs grössten Eisenbahnunternehmen in der Schweiz. Die insgesamt 66 konzessionierten Bahnunternehmen in der Schweiz haben sich dem Wettbewerb zwischen Strasse und Schiene zu stellen und durchlaufen jährlich ein Bestellverfahren mit der öffentlichen Hand, in dem sie für die erhaltenen Gelder Rechenschaft abzulegen und sich an Benchmarks zu messen haben. Die konzessionierten Transportunternehmen sind deshalb stetig gefordert, nach Innovationen in der Produktgestaltung, dem Marketing, oder der Leistungserstellung zu suchen, um langfristig ein effizientes und attraktives Angebot sicherstellen und Mehrwert für die Kunden, Besteller und Eigner schaffen zu können. Ausbau des Fahrplanangebots Seit der Inbetriebnahme des Lötschberg-Basistunnels im Dezember 2007 wurde das Fahrplanangebot der Matterhorn Gotthard Bahn um mehr als 20 Prozent ausgebaut. Das erweiterte Angebot wurde insgesamt sehr gut genutzt (siehe Seite 7). Allerdings hat der grosse Leistungsausbau auch zu Engpässen auf der Strecke und beim Rollmaterialeinsatz geführt. Über kleinere Fahrplananpassungen im Dezember 2008 konnten erste Verbesserungen erzielt werden wenngleich die Kapazitätsengpässe insgesamt noch nicht behoben werden konnten und eine wichtige Herausforderung der nächsten Jahre für die Matterhorn Gotthard Bahn darstellen. Im Rahmen von Sofortmassnahmen wurden fürs erste unter anderem die Rollmaterialumläufe optimiert. Weitere Verbesserungen konnten durch Zusatzzüge in Richtung Goms, Entlastungszüge zwischen Brig und Betten sowie die Aufführung der halbstündlichen Samstagszüge nach Zermatt im Fahrplan erreicht werden. Optimierung des Vertriebs Der Bezug von Dienstleistungen über das Internet gewinnt für Kunden weltweit laufend an Bedeutung. Im Verlauf des Jahres wird es auch bei der Matterhorn Gotthard Bahn schrittweise möglich sein, Tickets online zu beziehen, Reservationen für den Glacier Express via Internet zu tätigen oder Spezialfahrten über die Website zu buchen. Das Inkasso geschieht wie man es von Buchungen für Flugreisen kennt bequem mittels Kreditkarte. Über den neuen elektronischen Vertriebskanal erhalten Kunden bei der Matterhorn Gotthard Bahn neu rund um die Uhr Zugang zu den Produkten. Die gleichen Dienstleistungen wie bisher werden aber auch weiterhin am Schalter zur Verfügung stehen. Innovative Lösungen für die Kundeninformation Im Rahmen des Aufbaus des elektronischen Vertriebs wird der gesamte Webauftritt der Matterhorn Gotthard Bahn gründlich überarbeitet und bezüglich Kundenfreundlichkeit optimiert. Die Kundeninformation soll aber auch in den Stationen verbessert werden insbesondere im Verspätungsfall. In den grösseren Bahnhöfen sind neu Mitarbeitende für die Kundenlenkung im Einsatz. Diese helfen den Reisenden beim Umsteigen. Auf der technologischen Seite wird die Kundeninformation an den Bahnhöfen und in den Zügen im Rahmen des Projekts Kundeninformationssystem weiterentwickelt. Daneben werden aber auch die Kommunikationsprozesse innerhalb des Unternehmens optimiert, beispielsweise zwischen Reservationszentrale und Zugbegleitern, um die Kundeninformation wirksam und nachhaltig zu verbessern. Weiterentwicklung der Bahnhofanlagen An Spitzentagen frequentieren bis zu Gäste den Bahnhof Zermatt, jährlich sind es rund 3 Millionen. Mittel- bis langfristig muss der Bahnhof infrastrukturell weiterentwickelt werden, um den gestiegenen Anforderungen entsprechen zu können. Kurzfristig wurde die Kundenfreundlichkeit im Rahmen von Sofortmassnahmen verbessert. Andermatt ist mit 1,1 Millionen umsteigenden Gästen neben Zermatt, Brig und Visp schon heute ein wichtiger Bahnhof der 9

9 10 Matterhorn Gotthard Bahn Geschäftsbericht 2008

10 Matterhorn Gotthard Bahn. Mit dem Tourismusresort in Andermatt wird der Bahnhof weiter an Bedeutung gewinnen. Denn das Tourismusresort und die dadurch bedingte neue Erschliessungssituation von Andermatt wird für die Matterhorn Gotthard Bahn zu einer grossen Herausforderung. In Zusammenarbeit mit der Andermatt Alpine Destination Company (AADC) bestehen konkrete Pläne, den Bahnhof Andermatt den neuen Gegebenheiten anzupassen und gleichzeitig bezüglich Kundenfreundlichkeit zu optimieren. In Brig wird die Versetzung der Gleise der Matterhorn Gotthard Bahn in die Hochlage neben die Gleise der SBB geprüft. Dadurch könnte die Sicherheit auf dem Bahnhofplatz erhöht werden und das Umsteigen würde einfacher. Zudem würde sich auch der Verkehrsfluss auf der Strasse verbessern und der Bahnhofplatz könnte attraktiver gestaltet werden. Verbesserungen im Autoverlad Furka Im Rahmen des Projekts Furka 2009 ist geplant, die Zufahrten zum Autoverlad Furka in Oberwald und Realp auf zwei getrennte Fahrspuren auszubauen mit neu je zwei Schranken für die Zufahrt. Heute steht jeweils nur eine Schranke an beiden Stationen. Der Ausbau würde den Betrieb beschleunigen und es erlauben, beispielsweise getrennte Fahrspuren für Punktekarte- und Abo-Besitzer einzuführen. In Oberwald würde das bestehende Stationsgebäude im Rahmen des Projekts saniert, in Realp ist der Ersatz der bestehenden Gebäude durch ein neues, multifunktionales Gebäude geplant. Für das neue Stationsgebäude in Realp werden Möglichkeiten für ergänzende Dienstleistungen wie Bistro, Kiosk oder Shopping geprüft. 11 Optimierung des Güterverkehrs Mit der Realisierung des neuen Personenbahnhofs in Visp wurde der Güterbahnhof der Matterhorn Gotthard Bahn stark eingeschränkt. Der Güterumschlag muss so heute an verschiedenen Standorten abgewickelt werden, was für die Kunden nicht optimal ist und den Betrieb verteuert. Der Güterbahnhof Visp dient in erster Linie der Güterversorgung von Zermatt und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zu einer umweltverträglichen Versorgung der Destination Zermatt, welche im Winter mit gegen Bewohnern die Grösse einer Kleinstadt wie Chur erreicht. Wenn der Güterverkehr anstelle der Bahn über die Strasse abgewickelt werden müsste, würden jährlich über zusätzliche Lastwagen durch das Mattertal fahren pro Werktag rund 150. Um den Service im Güterverkehr zu verbessern, realisiert die Matterhorn Gotthard Bahn in Visp West einen neuen Güterterminal in unmittelbarer Nähe zur künftigen Nationalstrasse und zum Trassee der SBB.

11 Kooperation und Partnerschaften EFFIZIENTER BEI der Leistungserstellung und näher an den Bedürfnissen der Kunden 12 1) 4)

12 Servicekette im öffentlichen Verkehr mitgestalten Das ÖV-Netz in der Schweiz ist auf der Schiene, auf der Strasse und zum Teil auch über Luftseilbahnen sehr gut ausgebaut. Kunden können so auch entlegene Ortschaften gut mit dem öffentlichen Verkehr erreichen. Der Matterhorn Gotthard Bahn kommt in dieser ÖV-Kette zwischen dem nationalen und internationalen Netz der SBB und den lokalen Transportanbietern eine wichtige überregionale Brückenfunktion zu. Über das gezielte Einbringen ihrer Stärken, will die Matterhorn Gotthard Bahn die Servicekette im öffentlichen Verkehr aktiv mitgestalten und damit Nutzen für die Eigner und Besteller, aber auch für die Regionen und die Partner schaffen. Einige Beispiele: Mit der Bahn in die Berge Zusammen mit RailAway, einer Tochtergesellschaft der SBB, bieten Matterhorn Gotthard Bahn, RhB und Gornergrat Bahn regelmässig attraktive Bahnreisen in die Berge zu vorteilhaften Konditionen an. Angebote ab den meisten Schweizer Bahnhöfen werden im Winter insbesondere rund um den Glacier Express und ganzjährig rund um den Erlebnisberg Gornergrat geschnürt. Mit der Bahn unterwegs in den Alpen RhB und Matterhorn Gotthard Bahn erschliessen ein eigenständiges Meterspurnetz von über 500 km Länge, das den schweizerischen Alpenraum vom Matterhorn bis zu den Gletschern der Bernina und den Weinbergen des Veltlins zusammenhängend verbindet. Gemeinsam führen Matterhorn Gotthard Bahn und RhB den internatonal bekannten und erfolgreichen Glacier Express zwischen St. Moritz / Davos und Zermatt und nutzen auch darüber hinaus als eigenständige Partnerbahnen das Synergiepotenzial, das sich ihnen bietet. von Zermatt mit Cervinia über Grächen und das Aletsch- Plateau bis zum Gotthard-Massiv. Ab dem Winter 2009/2010 bietet die Matterhorn Gotthard Bahn auch ein interessantes Bahnangebot fürs Langlaufen im Goms: Mit der Loipe Goms wird ein gemeinsamer Langlaufpass für Bahn und Loipe lanciert. Mit Bahn und PostAuto zum Erlebnis Mit der Erlebnis Card bieten Matterhorn Gotthard Bahn und PostAuto Wallis Erlebnissuchenden an zwei, drei oder fünf Tagen freie Fahrt auf 482 km Bahn- und Postautolinien im Oberwallis und darüber hinaus 50 Prozent Ermässigung auf 430 km weiteren Bahn- und Autobuslinien, auf 74 Luft- und Standseilbahnen und auf 77 weiteren Erlebnisangeboten. Die Erlebnis Card ist der ideale Freizeitpass für alle, die sich in der Ferienregion Oberwallis aufhalten. Standards bestimmen und Synergien nutzen Als Mitglied von RAILplus will die Matterhorn Gotthard Bahn zusammen mit acht weiteren Meterspurbahnen die Zukunft erfolgreicher meistern und den öffentlichen Verkehr zum Wohle heutiger und künftiger Generationen aktiv mitgestalten. RAILplus ermöglicht es den Unternehmen, Mehrwerte zu schaffen, Standards mitzubestimmen und aktiv nach Synergien zu suchen. Mit vielseitigen gemeinsamen Angeboten machen die Schweizer Meterspurbahnen untereinander auf ihr ebenso attraktives wie weit verzweigtes Schienennetz von insgesamt über Kilometern Streckenlänge aufmerksam. 13 Mit der Bahn zum Skifahren und Langlaufen Die Matterhorn Gotthard Bahn verbindet im Winter die Tourismus- und Skigebiete Goms, Sedrun-Oberalp, Gemsstock, Nätschen und Realp mit insgesamt 125 km präparierten Pisten in drei verschiedenen Kantonen mit einem Skipass. Mit attraktiven Snow n Rail Angeboten bringt die Matterhorn Gotthard Bahn Skifahrer zusammen mit den SBB auch in andere attraktive Skigebiete

13 Wirtschaftsfaktor in den Regionen ALS ANBIETERIN von Mobilität und touristischen Erlebnisprodukten 14

14 Eine nachhaltige Regionalpolitik stützt den ÖV Strukturschwächere Regionen besitzen hohe landschaftliche und ökologische Werte, weisen aber meist eine geringere Wirtschaftskraft auf. Eine Reduktion oder ein Verzicht auf einen finanziellen Ausgleich seitens des Staates hätte negative Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Kulturlandschaft dieser Gebiete. Eine nachhaltige Regionalpolitik muss deshalb auf den vorhandenen ökologischen Stärken und Potenzialen des Berggebiets aufbauen. Nur so können den Regionen im Kontext der fortschreitenden Globalisierung ausreichend Handlungsspielräume für die Zukunft offengehalten werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei der öffentliche Verkehr. Nutzen für die Regionen und Destinationen Im Alpenraum, in dem die Matterhorn Gotthard Bahn tätig ist, liegt das Potenzial neben der erneuerbaren Energie vor allem im Tourismus. Der Matterhorn Gotthard Bahn kommt im Tourismus eine entscheidende volkswirtschaftliche Bedeutung zu: Sie bietet Mobilität an und ist Anbieterin touristischer Erlebnisprodukte. Über diese touristischen Leistungen bringt sie zusätzliche Gäste in die Alpentäler und schafft Angebote für Gäste, die sich in ihrem Einzugsgebiet aufhalten. Ferner bewirbt die Matterhorn Gotthard Bahn die Landschaft und die Regionen entlang ihrer Strecke zusammen mit ihren erfolgreichen Produkten und Brands wie dem Glacier Express oder dem Gornergrat auf dem internationalen Tourismusmarkt. Glacier Express generiert Logiernächte Jährlich nutzen rund vorwiegend ausländische Gäste mit dem Glacier Express die Rhätische Bahn und die Matterhorn Gotthard Bahn zwischen Davos oder St. Moritz und Zermatt. Der Glacier Express generiert sowohl in Zermatt als auch in St. Moritz / Davos jährlich über Logiernächte und spielt auch für Andermatt als Drehscheibe eine wichtige Rolle. Für Zermatt bedeutet dies, dass der Glacier Express im Sommer rund 40 Prozent der Hotellogiernächte schafft. Er erfreut sich einer grossen Nachfrage und kann kostendeckend betrieben werden. Seit Dezember 2008 verkehren erstmals zwei Glacier Express-Züge pro Tag und Richtung im Winter einer zwischen St. Moritz und Zermatt, der andere zwischen Chur und Visp. So kann Nutzen für die Hotellerie und Gastronomie in diesen Orten geschaffen werden. Matterhorn Gotthard Bahn und RhB stützen den Erfolg des Glacier Express durch Investitionen ins Rollmaterial, in die Marktbearbeitung und in den Betrieb. Seit 2005 haben die beiden Bahnen rund CHF 80 Mio. in neue Panoramazüge für den Glacier Express investiert. Neben dem Glacier Express bringt die Matterhorn Gotthard Bahn aber auch über andere touristische Zusatzdienstleistungen wie Brunch-, Jassund Gourmetfahrten zusätzliche Gäste in die Alpentäler entlang ihrer Strecke oder schafft Angebote für Gäste, die sich in ihrem Einzugsgebiet aufhalten. Regionalverkehr und touristischer Verkehr Die Einnahmen aus dem Tourismusverkehr tragen dazu bei, den Service public in einer verkehrsmässig aufwändigen und dünn besiedelten Bergregion auf einem hohen und dennoch kostenmässig tragbaren Niveau sicherzustellen. Wie viele übrige Eisenbahnunternehmen leistet auch die Matterhorn Gotthard Bahn auf diese Weise einen wichtigen volkswirtschaftlichen und ökologischen Beitrag zum Wohle der Regionen und Talschaften entlang ihrer Strecke, die zusehends von der Abwanderung bedroht sind. Mobilität als Standortfaktor Konzessionierte Transportunternehmen wie die Matterhorn Gotthard Bahn sind deshalb wichtige Instrumente in der Wirtschafts- und Regionalpolitik. Denn die Schweizerische Bevölkerung wird immer mobiler und die Ansprüche an eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur als Standortfaktor werden je länger je höher. Oder anders ausgedrückt: Es nützt wenig, eine schöne Landschaft und ein Berggebiet mit einem hohen Erholungswert zu haben, das nicht oder nur erschwert zugänglich ist. Die Matterhorn Gotthard Bahn betrachtet es als ihre Aufgabe, hier einen nachhaltigen Beitrag zu leisten. 15

15 Umweltbewusstsein MOBILITÄTSBEDÜRFNIS DER Gäste abdecken und erneuerbare Energien sinnvoll nutzen 16

16 Nachhaltigkeitspotenzial im Tourismusverkehr Nahezu drei Viertel der nationalen CO 2 -Emissionen stammen gemäss dem BAFU und dem BfS (2007) von Personenwagen. Der Bahnverkehr ist dagegen fast vollständig klimaneutral und der Beitrag des strassengebundenen öffentlichen Verkehrs zur Klimaerwärmung ist wegen der hohen Treibstoffeffizienz marginal. Die CO 2 -Produktion je transportierte Person und Kilometer ist im öffentlichen Verkehr gemäss VÖV 20 Mal kleiner als im Individualverkehr. Über ein attraktives Angebot im touristischen Verkehr kann die Matterhorn Gotthard Bahn deshalb nicht nur die touristische Wertschöpfung mehren, sondern auch den Schadstoffausstoss des Freizeitverkehrs mindern helfen. Je mehr Personen die Bahn transportiert, desto weniger wird der motorisierte Individualverkehr genutzt, desto weniger wird fossile Energie verbraucht und desto weniger CO 2 wird ausgestossen. Energieeffizienzsteigerung In einer Studie hat die Matterhorn Gotthard Bahn Möglichkeiten evaluiert, wie sie ihre Energieeffizienz steigern und die Umwelteinflüsse durch fossile Energieträger reduzieren, respektive substituieren kann. Betrachtet wurden insbesondere Gebäude wie Büros, Depots, Bahnhöfe und Werkstätten. Über einen Massnahmenplan wird die angestrebte Steigerung der Energieeffizienz und Reduktion von Emissionen nun definiert und umgesetzt. Gewinnung erneuerbarer Energie Im Rahmen der Studie wurden in einer Potenzialanalyse auch die Möglichkeiten zur Gewinnung von erneuerbarer Energie entlang der Strecke der Matterhorn Gotthard Bahn evaluiert. Im laufenden Jahr wird definiert, wie das vorhandene Potenzial am effizientesten genutzt werden kann. 17 Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs Anreize für die Wahl von nachhaltigen Verkehrsmitteln können geschaffen werden, indem gute Verbindungen und ein den Bedürfnissen entsprechendes Angebot zu attraktiven Konditionen angeboten werden. Die Erreichbarkeit der touristischen Destinationen mit dem ÖV ist deshalb weiter zu verbessern. Dies kann über eine Modernisierung der Infrastruktur, über eine Verdichtung des Fahrplans und über eine Optimierung der Dienstleistungskette geschehen. Umweltbewusstsein bei der Bahn Die Matterhorn Gotthard Bahn will auch ihre eigene Verantwortung gegenüber der Umwelt wahrnehmen, weil sie überzeugt ist, dass langfristig nur erfolgreich sein kann, wer verantwortlich und im Einklang mit der Natur handelt. So ist es für die Matterhorn Gotthard Bahn selbstverständlich, dass sie mit den natürlichen Ressourcen ebenso sorgfältig umgeht wie mit ihren Fahrgästen. Zur Unterstreichung ihres Umweltengagements strebt die Matterhorn Gotthard Bahn die Erlangung der Zertifizierung nach ISO an.

17 Mitarbeitende KUNDENBETREUUNG UND Technologien als zentrale Kompetenzen bei der Bahn 18

18 Entwicklung der Kompetenzen Um nachhaltig erfolgreich zu sein, müssen die zur Erbringung der Leistung erforderlichen Kompetenzen identifiziert und auf operativer Ebene nachhaltig aufgebaut werden. Dazu hat die Matterhorn Gotthard Bahn die zentralen strategischen Kompetenzen in Form eines Kataloges ermittelt und zusammengefasst. Dieser gibt vor, in welchen Bereichen das Kompetenzspektrum abzudecken ist. Kundenbetreuung und Technologien zentral Über die Sensibilisierung der Zugbegleiter sowie des Verkaufspersonals im Umgang mit Passagieren soll sichergestellt werden, dass die Betreuungsqualität erhöht werden kann. Zur Entwicklung der Märkte werden die Key-Account-Betreuungskompetenzen der in der Marktbearbeitung tätigen Mitarbeitenden gefördert und weiterentwickelt. Veränderungen im Technologiebereich machen sich organisationsintern bemerkbar, indem neue Rollen und damit attraktive Berufsbilder geschaffen werden, welche die Entwicklung neuer Technologien unternehmensintern begleiten und deren Umsetzung betreuen. Mitarbeiterentwicklung hat hohe Priorität Auch ausserhalb des Auf- oder Ausbaus der zentralen Kompetenzen misst die Matterhorn Gotthard Bahn der Aus- und Weiterbildung eine hohe Priorität zu. Über kollektive oder individuelle Massnahmen und Programme wird sichergestellt, dass die Mitarbeitenden sich bei der Matterhorn Gotthard Bahn weiterentwickeln können und dabei unterstützt werden, eine qualitativ hoch stehende, kundenorientierte Leistung zu erbringen. einer hohen Identifikation mit dem Unternehmen und einer hohen Leistungsbereitschaft zeugen die Resultate der Mitarbeiterbefragung. Die Matterhorn Gotthard Bahn hat ihre Mitarbeitenden bislang alle zwei Jahre zu ihrer Zufriedenheit befragt. Neu wird dies jährlich geschehen, damit Handlungsbedarf rascher erkannt und Verbesserungsmassnahmen direkter umgesetzt werden können. Gute Lösung bei der Personalvorsorge Die Matterhorn Gotthard Bahn engagiert sich für ihre Mitarbeitenden auch im Bereich der Vorsorge, denn eine intakte Pensionskasse ist sowohl im Interesse der Mitarbeitenden als auch des Unternehmens nicht zuletzt um auf dem Arbeitsmarkt konkurrenzfähig zu bleiben und auch die soziale Verantwortung wahrzunehmen. Mit den Gewerkschaften konnte bezüglich des von der Ascoop vorgegebenen Sanierungsplanes der Pensionskasse bis heute eine für beide Seiten vertretbare Lösung gefunden werden. Anstelle zusätzlicher Lohnerhöhungen wurden den Mitarbeitenden 3 Prozent an den erneuten Sanierungskosten der Pensionskasse angerechnet. Darüber hinaus gewährte die Matterhorn Gotthard Bahn für 2008 eine Gehaltserhöhung von 2,2 Prozent, wovon 1 Prozent als generelle und 1,2 Prozent als individuelle Anpassung erfolgte. 19 Hohe Identifikation und hohes Engagement Investitionen in die Mitarbeiterentwicklung wirken sich positiv auf die Motivation der Mitarbeitenden aus. Die Mitarbeiterzufriedenheit ihrerseits, ist wiederum ein treibender Faktor für Produktivität und Personaltreue. Die Matterhorn Gotthard Bahn weist eine vergleichsweise geringe Fluktuationsrate von 3 Prozent auf. Von

19 Kennzahlen 20

20 Anzahl Reisende nach Linien olinien h - Mio. Zerm a Disenti 7 s Zermat t Mio Mio Total Brig-Zermatt-Brig Visp-Disentis/Göschenen-Visp Täsch-Zermatt-Täsch Autolinien Glacier Express

21 Kennzahlen 22

22 Frequenzen nach Bahnhöfen Mio Mio Mio Bahnhof Andermatt Bahnhof Brig Bahnhof Zermatt Bahnhof Visp

23 Ertragsentwicklung MGBahngruppe 24 Mio Mio. 125 Mio Mio Mio Abgeltungen Infrastruktur Markterlös Abgeltungen Verkehr

24 Kostendeckungsgrad MGBahngruppe Mio % 60% 65% % 65% Kosten Markterlöse % Kostendeckungsgrad

25

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