Smart Meter aus der Sicht eines EVU

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1 Smart Meter aus der Sicht eines EVU Kongress Energie + Informatik, IHK Karlsruhe, Dr. Peter Gimmel, Abteilungsleiter Zähler-/ Messmanagement

2 Gliederung Stadtwerke Karlsruhe EnWG und Eichrecht Von der Ablesung zum Smart Metering Unser Feldversuch SPINOZA Und nun? Fokus auf MSB/MDL/Prüfstellen

3 Kommunale Dienstleistungsgruppe SWK Stadtwerke Karlsruhe GmbH - Mutterunternehmen - 80 % KVVH GmbH 20 % EnBW VBK Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH 100 % KVVH GmbH KVVH GmbH KASIG Karlsruher Schienen- Infrastruktur-Gesellschaft mbh KBG Karlsruher Bädergesellschaft mbh 100 % KVVH GmbH 100 % KVVH GmbH Fächerbad Karlsruhe GmbH 60 % KVVH GmbH 40 % Verschiedene Vereine.

4 Stadtwerke Karlsruhe Unsere Produkte machen das Leben leichter Licht, Wärme, Kühle, Frische, Sauberkeit, Unterhaltung, Information, Arbeitserleichterung: Alles ist jederzeit verfügbar - dank Strom, Erdgas, Trinkwasser und Fernwärme. Stadtwerke Karlsruhe Mitarbeiter 118 Auszubildende

5 Stromversorgung Vertriebsabgabe MWh Vertriebshöchstlast 250 MW Beheizte Wohnungen Länge des Leitungsnetzes: km 9 Umspannwerke rund Netzstationen rund Straßenlampen

6 Erdgas Länge des Gasrohrnetzes: ca 780 km ca gasbeheizte Wohnungen ca Hausanschlüsse ca Zähler

7 Mit Fernwärme beheizte Wohnungen in Karlsruhe Ziele 2020: Wohnungen Tonnen CO2- Einsparung pro Jahr

8 Gliederung Stadtwerke Karlsruhe EnWG und Eichrecht Von der Ablesung zum Smart Metering Unser Feldversuch SPINOZA Und nun?

9 Unser Umfeld: Gesetzesänderungen in schneller Folge März 2004 MID Measurement Instrument Directive Juli 2012 SystemstabilitätsVO tritt in Kraft Frühjahr 2013 BSI Schutzprofil August? 2013 Neues Mess- und Eichgesetz und MsysV Juni 2011 Bundesregierung beschließt Ausstieg aus der Atomenergie August 2011 EnWG-Novelle Dezember 2012 EnWG-Novelle (off-shore Anlagen) April? 2013 Wirtschaftlichkeitsanalyse Smart Meter

10 Versorgen mit Verantwortung: Ziele des EnWG und des Eichrechts EnWG 1 Zweck des Gesetzes (1) Zweck des Gesetzes ist eine möglichst sichere, preisgünstige, verbraucherfreundliche, effiziente und umweltverträgliche Versorgung der Allgemeinheit mit Elektrizität und Gas. (2) Die Regulierung der Elektrizitätsund Gasversorgungsnetze dient der Sicherstellung eines wirksamen und unverfälschten Wettbewerbs bei der Versorgung mit Elektrizität und Gas EichG 1 Zweck des Gesetzes Zweck dieses Gesetzes ist es, 1. den Verbraucher beim Erwerb messbarer Güter und Dienstleistungen zu schützen und im Interesse eines lauteren Handelsverkehrs die Voraussetzungen für richtiges Messen im geschäftlichen Verkehr zu schaffen, Quelle: Roland Kleinknecht, DAM

11 Vor-Ort-Garantie für Messrichtigkeit: Die staatlich anerkannte Prüfstelle -> 4 staatlich anerkannte Prüfstellen für Strom, Gas, Wasser und Wärme!

12 Versorgen mit Verantwortung: Datensicherheit Würden Sie der Abrechnung über diesen Zähler vertrauen?

13 Besser nicht

14 Gliederung Stadtwerke Karlsruhe EnWG und Eichrecht Von der Ablesung zum Smart Metering Unser Feldversuch SPINOZA Und nun?

15 (M)Ein Zählerschrank Mechanisches Wunder als Auslaufmodell 2-Richtungszähler; jedoch nicht BSI-konform Rundsteuerempfänger als Auslaufmodell

16 Fernsteuerung: Anwendungen Einsatzgebiet Anzahl Rundsteuerempfänger (ca.) Tarifumschaltungen Strassenbeleuchtung Warmwasserspeicher Wärmepumpen Sonstiges Stand: > Potential für Einsatz der bi-direktionalen Smart Meter Kommunikation

17 EnWG-Novelle 2011 Messsystem 21d EnWG, Definition: Ein Messsystem ( ) ist eine in ein Kommunikationsnetz eingebundene Messeinrichtung zur Erfassung elektrischer Energie, das den tatsächlichen Energieverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeit widerspiegelt. Kommunikationsnetz: - LMN = local metrological network - HAN = home area network - WAN = wide area network Messsystem bestehend aus: - Messeinrichtung (Zähler) (E, Gas, evtl. W und Wärme) - Smart Meter Gateway (Kommunikationseinrichtung) Quelle: Roland Kleinknecht, DAM

18 Kommunikationsverbindungen Kommunikation der Messeinrichtungen mit dem Smart Meter Gateway im LMN: Verschlüsselung Gas-Zähler mit SMWG-Adapterlösung und drahtloser LMN-Schnittstelle (Benutzersicherung?) E-Zähler mit integriertem Gateway WAN Anbindung Drahtgebunden oder wireless Anbindung an Messsystem + = E-Zähler mit modular integriertem Gateway Quelle: Roland Kleinknecht, DAM E-Zähler mit SMWG-Adapterlösung und drahtgebundener LMN-Schnittstelle im benutzergesicherten Zählerschrank One-Box- Solutions???

19 EnWG-Novelle 2011 Einbaupflicht von Messsystemen 21c EnWG Einbaupflicht a) Wenn technisch möglich, bei Neubauten, die neu an das Energieversorgungsnetz angeschlossen werden Altbauten z.b. bei Umstellung von Öl auf Gas etc.! Energetische Sanierungen gemäß EU-Richtlinie Letztverbraucher mit Jahresverbrauch > kwh (SLP/RLM) EEG- oder KWKG-Anlagen größer 7kW b) Wenn technisch möglich und wirtschaftlich vertretbar in allen übrigen Gebäuden nach Kosten-Nutzen-Analyse durch BMWi und VO gemäß 21i EnWG Quelle: Roland Kleinknecht, DAM Wenn technisch möglich bedeutet: Sobald solche Messsysteme verfügbar bzw. auf dem Markt sind

20 Was bedeutet das für uns: Zähler in Zahlen Zählpunkte: ca Strom: ca Gas: ca Wasser: ca Wärme: ca Vertriebs-/Netzabgabe: Strom: ca MWh Gas: ca MWh Wasser: ca. 23,6 Mio. m3 Wärme: ca MWh Turnus (pro Jahr, ohne Stichproben): Strom: ca Gas: ca Wasser: ca Wärme: ca. 250 Spezialitäten: Elektr. Fernauslesung: ca Lastgang-Zähler: ca Eichgültigkeit Haushaltszähler Strom: 8/16 Jahre Gas: 8 Jahre Wasser: 6/5 Jahre Wärme: 5 Jahre

21 Gliederung Stadtwerke Karlsruhe EnWG und Eichrecht Von Ablesung zu Smart Metering Unser Feldversuch SPINOZA Und nun?

22 Stadtwerke Karlsruhe: Smart Metering Feldversuch SPINOZA SPartenINtegrierte Online-ZählerfernAuslesung Pageviews / Wochentag Webportal Feldversuch mit ca. 200 Zählpunkten aller Sparten

23 Stadtwerke Karlsruhe: Smart Metering Feldversuch Spinoza-Datenstruktur im Versuch Sammeln von Daten Verarbeiten und Darstellen

24 Stadtwerke Karlsruhe: Smart Metering Feldversuch Aufwand Slave-Verkabelung 19% 41% 40% Verkabelung mit geringem Aufwand (1,5h - 2,5h) Problemlose Verkabelung (1,5h oder weniger) Verkabelung mit hohem Aufwand (2,5h oder mehr) -> Installationsaufwand ist ein kritischer Faktor

25 Stadtwerke Karlsruhe: Smart Metering Feldversuch Durchschnittliche Anbindung an das Mobilfunknetz 12% Alternativen: - DLAN - LWL-Netz 29% 59% Gute Netzanbindung (50-89) Befriedigende Netzanbindung Mangelhafte Netzanbindung -> Mobilfunk alleine reicht nicht!

26 Stadtwerke Karlsruhe: Smart Metering Feldversuch Anmeldungen am Energieportal Benutzer Anzahl Anmeldungen -> Noch mehr Mehrwert notwendig für den Kunden

27 Gliederung Stadtwerke Karlsruhe EnWG und Eichrecht Von der Ablesung zum Smart Meter Unser Feldversuch SPINOZA Und nun?

28 Vor-Ort-Garantie für Qualitätssicherung: Die staatlich anerkannte Prüfstelle QS zur Risiko-Minimierung: Nacheichung des SM-gateway!

29 Es geht um mehr als um Zähler: Zentrale Prozesse Messen Auslesung Daten- Bereitst. DV Abrechnung, Smart Meter Gateway Server MDM Business IT Datenschnittstelle Datenverarbeitung Datenausgabe Stammdatenverwaltung Geräteverwaltung Marktkommunikation Entschlüsselung Zertifikateverwaltung Nachfordern von Daten On Demand Auslesung Bündelung dezentralen Daten Datensicherung Validierung Ersatzwerte Tarifierung Erzeugen von automatischen Reports Darstellung intern Darstellung Kundenportal Verwaltung Beschaffung Aktualisierung WiM-Prozesse Messdaten Verwaltung & Aktualisierung Nachrichten Versand und Verarbeitung Quelle: In Anlehnung an BDEW Fachtagung Energie Messwesen 2012, Vortrag Sven Lewerenz, umetriq Metering Services GmbH -> Die Bewältigung der enormen Datenmengen aus dem Gateway erfordert eine umfangreiche und in großen Teilen neue IT- und Prozesslandschaft.

30 Wieviel Zeit bleibt uns noch? Neuregelung des 21e Absatz 5 EnWG (Novelle Dezember 2012): Messsysteme, die den Anforderungen nicht entsprechen, dürfen noch bis zum 31. Dezember 2014 eingebaut und bis zu acht Jahre genutzt werden (Eichgültigkeitsdauer!) wenn ihre Nutzung nicht mit unverhältnismäßigen Gefahren verbunden ist solange eine schriftliche Zustimmung des Anschlussnutzers zum Einbau und zur Nutzung eines Messsystems besteht, die er in der Kenntnis erteilt hat, dass das Messsystem nicht den Anforderungen entspricht. Quelle: Roland Kleinknecht, DAM

31 Fazit Wir erleben eine spannende Zeit des immer schneller werdenden Umbruchs Smart Metering bedeutet VIEL mehr als nur neue Zähler Dringend Klarheit und Planbarkeit notwendig: - Gesetzliche Rahmenbedingungen (Verordnungen, Schutzprofil, ) - Rolle / Prozesslandschaft um den Gateway-Administrator SPINOZA Feldversuch unterstützt das und zeigt Notwendigkeit - des echten Kunden-Mehrwerts - der detaillierten technischen und betriebswirtschaftlichen Planung Als Techniker: Prima, toll, neue Herausforderungen, los geht s Als Unternehmer: dieser business case ist noch nicht rund

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Zeit für und für Diskussion Die Stadtwerke Karlsruhe Versorgung mit Verantwortung

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