Kinderkalender. Mein Mut-mach Kalender

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1 Kinderkalender 2015 Mein Mut-mach Kalender

2 Wenn du Hilfe brauchst: Stiftung Marburger Medien, Am Schwanhof 17, Marburg Fon 06421/ Schweiz: TextLive, Ländli, 6315 Oberägeri Fon 041/ Text: B. Matzel Fotos: Fotolia, 123RF, Ingram, C. Dewald, H. Pfindel KA005

3 Januar Hab keine Angst! Mo Di Mi Do Fr Sa So

4 L ukas spürt, wie die Angst in ihm aufsteigt. Immer wenn Sebastian auftaucht, passiert das. Seit dem Streit vor einem Monat wacht er manchmal sogar nachts auf und merkt, dass er davon geträumt hat. Was soll ich nur machen? Lukas erinnert sich daran, dass ein Freund ihm mal geraten hat, mit Jesus über das zu sprechen, wovor er Angst hat. Ich mache das oft so, sagte der damals ganz selbstverständlich. Wenn ich nicht schlafen kann, bete ich zu Jesus und erzähle ihm alles, was ich auf dem Herzen habe. Danach geht es mir meistens schon viel besser! Lukas macht schnell Licht, holt sich ein Glas Wasser und sagt dann leise: Das probiere ich jetzt auch mal aus! So fängt er an, mit Jesus über seine Angst vor Sebastian zu sprechen und über seine Sorgen, wenn er an die nächste Woche in der Schule denkt. Bitte hilf mir, Jesus! Mit diesen Worten löscht er das Licht wieder und spürt auf einmal, dass sein Herz tatsächlich ein bisschen leichter geworden ist. Text 1

5 Februar Schenk ein Lächeln! Mo Di Mi Do Fr Sa So

6 L uise hatte verschlafen. Deshalb kam sie zu spät zum Bahnhof, und der Zug fuhr ihr vor der Nase weg. Da sah sie Marie am Bahnsteig stehen. Luise stellte ihren Rucksack ab und lächelte Marie an. Na, auch zu spät dran...? Marie war still, zurückhaltend und irgendwie immer ein bisschen traurig. Heute war das ganz anders. Sie lächelte zurück und setzte sich neben Luise auf die Bank am Bahnsteig. Es war richtig nett, mit Marie zu plaudern. Sie erzählte, dass sie noch vier jüngere Geschwister hat, dass sie zu Hause viel helfen muss, weil ihre Mutter bei zwei Jobs oft erst spät nachhause kommt. Und dass sie deshalb immer total müde sei. Die Stunde, bis der nächste Zug kam, verging wie im Flug. Luise fand Marie sehr nett. Von da an trafen sie sich regelmäßig, und Luise entdeckte immer mehr, welch wertvoller Mensch Marie war. Es war total schön, mit ihr zusammen zu sein. Irgendwann betete Luise: Lieber Gott. Danke, dass ich Marie gefunden habe und wir uns so gut verstehen! Einige Zeit später meinte Marie mal: Soll ich dir was Schönes erzählen? Luise nickte. Da sagte Marie: Weißt du, ich hab mir schon lange eine Freundin gewünscht. Jetzt habe ich sie. Und alles begann mit einem kleinen Lächeln. Text 2

7 Vertraue dir! März Mo Di Mi Do Fr Sa So

8 N ele hat schon lange so ein eigenartiges Gefühl. Immer wieder muss sie an Jana denken. Obwohl die immer fröhlich wirkt, spürt Nele, dass da irgendetwas nicht in Ordnung ist. Und so war es dann auch tatsächlich. Es ist gut, auf sein Herz zu hören. Meistens liegt man damit richtig. Und obwohl es manchmal nur so ein Gefühl ist, das man mal stärker und mal schwächer spürt, ist es wichtig, sich zu vertrauen und gut in sich hinein zu hören: Wenn es anderen schlecht geht und sie unsere Hilfe brauchen. Wenn uns jemand zu nahe kommt und es nicht gut mit uns meint. Wenn wir etwas tun sollten oder von einer bestimmten Sache die Finger lassen sollten. Es gehört ein bisschen Übung dazu, auf sein Herz zu hören, aber oft weiß man dann schon ganz gut, was richtig ist und was nicht. Das Schöne ist, dass auch Gott in unser Herz spricht. Er will uns stark machen. Er will uns helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Weil er immer bei uns ist, können wir in jeder Situation mit ihm sprechen. Wir können ihn auch fragen, was wir tun sollen: Lieber Gott, wie würdest du entscheiden? Bitte hilf mir, meinen Weg zu erkennen und das Richtige zu tun! Text 3

9 Freundschaft mit Gott! Juli Mo Di Mi Do Fr Sa So

10 K ürzlich zog Micha mal wieder seine Kinderbibel aus dem Regal. Er schlug sie bei der Geschichte von der Arche Noah auf und sah das Bild des Regenbogens. Und er erinnerte sich daran, dass seine Oma einmal gesagt hat: Der Regenbogen ist das Zeichen der Freundschaft Gottes mit den Menschen. Im Moment hat Micha allerdings andere Sorgen. Er möchte unbedingt ein neues Mountainbike. Aber das klappt nur, wenn er den heiß ersehnten Ferien-Job bekommt. Nach der Schule schaut er als Erstes in den Briefkasten. Doch nichts passiert. Neulich hat er mal mit seiner Oma telefoniert. Die hat nur gesagt: Gott weiß schon, was wir brauchen! Eines Tages meint seine Mutter: Heute gab es keine Post für uns! Micha ist enttäuscht. Schnell spricht sie weiter: nur für dich! Micha wird es ganz heiß. Da steht es schwarz auf weiß: So freuen wir uns, dass du in den Ferien bei uns sein wirst! Micha jubelt: Gott sei Dank, ich hab den Job! Am Nachmittag regnet es in Strömen. Als sich die Wolken verziehen, steht über dem Wald ein wunderbarer Regenbogen. Das Zeichen der Freundschaft Gottes, denkt Micha und er hört die Worte seiner Oma: Gott weiß schon, was wir brauchen! Text 7

11 August Bleib nicht allein damit! Mo Di Mi Do Fr Sa So

12 D ie SMS kam mitten in der Nacht. Seitdem macht Pia das Leben keinen Spaß mehr. Irgendjemand versucht sie fertigzumachen. Immer wieder Anrufe mit unterdrückter Nummer. Niemand meldet sich. Kleine Zettel mit bösem Inhalt. Das Schlimmste in solchen oder ähnlichen Situationen ist, wenn man damit allein bleibt. Oft sind diese Sachen ja extrem unangenehm und es ist einem total peinlich. Trotzdem ist die größte Waffe von Mobbern und anderen üblen Menschen, wenn ihre bösen Sachen im Verborgenen bleiben, weil niemand darüber spricht. Allein geht man ein! Da ist schon was dran. Und es ist wirklich sehr wichtig, dass es zumindest einen Menschen gibt, mit dem du über alles reden kannst. Egal, ob das Freunde sind, jemand aus der Verwandtschaft, Leute aus der Jugendgruppe oder ein Vertrauenslehrer. Es ist entscheidend, irgendwann zu reden und nicht zu schweigen, auch wenn es einem schwer fällt. Für schwierige Situationen findest du auf der Rückseite des Kalenders eine Adresse, an die du dich wenden kannst, wenn du Hilfe brauchst, oder niemanden hast, der dir zuhört. Dort gibt es freundliche Menschen, die versuchen dir zu helfen und denen du vertrauen kannst. Text 8

13 September Sag mal wieder Danke! Mo Di Mi Do Fr Sa So

14 L ea hat etwas Interessantes gelesen: Wusstest du eigentlich schon, dass dein Herz in einer Minute 5 Liter Blut durch deinen Körper pumpt? Und zwar durch Adern mit einer Gesamtlänge von km. In dieser Zeit reinigen deine Nieren 1 Liter Blut. An einem Tag mehr als Liter. Wusstest du, dass du 15 Milliarden Gehirnzellen besitzt und eine Fläche von 20 m² bedeckt würde, wenn man unser Gehirn auseinanderfalten könnte? Wusstest du, dass auf 1 cm² deiner Haut 3 Millionen Zellen liegen, die dafür sorgen, dass du die Empfindungen wahrnehmen kannst, die du gerade hast? Ist das nicht gigantisch? In jedem Tier und in jeder Pflanze steckt Leben, und wer Gott sei Dank! nicht nur einfach so dahinsagt, wird vieles entdecken, was kein Zufall ist. Wer Gott immer mal wieder für Gutes und Schönes danke sagt, wird merken, dass da jemand ist, der dafür sorgt, dass wir vieles erleben, was unserer Leben schön und reich macht. Tolle Musik, phantastische Sonnenuntergänge, ein atemberaubender Regenbogen Es lohnt sich, Gott zu danken vielleicht am Abend, bevor man einschläft, oder zwischendurch, wenn man spürt, dass man richtig Glück gehabt, Schönes erlebt oder etwas Besonderes gesehen hat. Text 9

15 Dezember Geh deinen Weg! Mo Di Mi Do Fr Sa So

16 S Ständ Komm schon, was ist denn dabei? Das merkt doch keiner! eit Wochen geht das schon so. Tom ist total genervt. Ständig versucht Nils ihn zu beschwatzen, die Sache endlich durchzuziehen. Die Sache war eine richtig blöde Idee. Fand Tom zumindest. Nils war da ganz anderer Meinung und setzte ihn in letzter Zeit richtig unter Druck. Neulich las Tom in einem Adventskalender seines Vaters einen tollen Spruch. Folge dem Stern! Folge der Spur des Lichtes! Da spürte Tom, dass er eine Entscheidung treffen musste. Und er wusste auch welche. Es wird immer wieder Situation geben, da empfinden wir, dass irgendetwas faul ist. Unser Herz sagt uns, dass wir nein sagen sollten, aber der Druck von anderen scheint fast zu groß zu sein. Manchmal sind es nur kleine Sachen, die einfach nicht passen. Manchmal sind es aber auch Erfahrungen, bei denen es ganz wichtig ist, dass wir wissen, was wir wollen und nicht wollen. Wenn es zum Beispiel um Gewalt geht, um Heimlichkeiten, um Druck, Zudringlichkeiten und finstere Sachen, die man nicht will, weil man sie als unangenehm oder bedrohlich empfindet. Gott will uns die Kraft geben, Nein zu sagen und nicht mitzumachen, wenn wir kein gutes Gefühl haben. Text 12

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