Tag der Blockheizkraftwerke. Rostock,

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1 Tag der Blockheizkraftwerke Rostock,

2 Agenda zum Tag der Blockheizkraftwerke Warnemünder Hof, Stolteraer Weg 8, Rostock um 14:00 18:00 Begrüßung Einleitung Entwicklungstendenzen bei Energiepreisen und Energieversorgung Workshop Wirtschaftlichkeitsberechnung Objektauswahl Pause Anschluss- und Antragsverfahren Installation der Anlage Inbetriebnahme Wartung Fördermöglichkeiten Besichtigung BHKW Strandhafer 18:00 Uhr

3 Entwicklungstendenzen im Energiemarkt Deutschland

4 Entwicklungstendenzen im Energiemarkt Deutschland

5 Entwicklungstendenzen im Energiemarkt Deutschland

6 Entwicklungstendenzen im Energiemarkt Deutschland

7 Entwicklungstendenzen im Energiemarkt Deutschland

8 Entwicklungstendenzen im Energiemarkt Deutschland

9 Intelligente Netze (Smart Grids) verbinden und steuern große und kleine Erzeuger.

10 Energiewende Chance & Risiko Chance: Schonung der Ressourcen, Umweltbewusstsein Entwicklungsvorsprung für Deutschland Sicherstellung der Energieversorgung in der Zukunft Sicherung des Tourismus - und Industriestandortes Risiko: Wer nicht reagiert wird Energie nicht mehr bezahlen können Abwanderung der Wirtschaftszweige aus der Region Gefahr von Fehlinvestitionen

11 Warum auf effiziente Energieversorgung setzen? der Trend der Energiepreise ist steigend trotz Energieeinsparmaßnahmen wird immer mehr Strom verbraucht Kosten für energetische Gebäudesanierung laufen oft aus dem Rahmen und bringen nicht die gewünschten Effekte effiziente Anlagentechnik hat größeres Energieeinsparpotenzial die Bundesregierung fördert KWK-Technologien Antragsverfahren zum Abruf von Fördermitteln werden vereinfacht

12 Auslegung BHKW Erläuterung der Grundlagen der VDI 2067 Wirtschaftlichkeit von KWK-Anlagen Betrachtung und Bewertung Stellschrauben

13 Jahresganglinie Wärmebedarf Quelle: Brennstoffspiegel.de

14 Geordnete Jahresganglinie Quelle: Vaillant

15 Wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeit = Ertrag Aufwand

16 Wirtschaftlichkeit von KWK-Anlagen Wirtschaftlichkeit KWK-Anlage kann ermittelt werden nach VDI 2067: Eine Anlage ist wirtschaftlich, wenn innerhalb eines Betrachtungszeitraumes gegenüber der getrennten Erzeugung von Strom und Wärme gleich viel oder weniger Geld kostet

17 Wirtschaftlichkeitsberechnungen Methoden der VDI 2067 Amortisationsmethode Kapitalwertmethode Interner Zinsfuss Annuitätsmethode

18 Annuitätsmethode Prinzip: einmalige Zahlungen (z.b. Investitionen) werden mit Hilfe eines Annuitätsfaktors a während eines Betrachtungszeitraumes T bewertet und mit laufende Zahlungen zusammengefasst

19 Kostenarten Einmalige Kosten Anschaffung einer Heizungsanlage kapitalgebunden Laufende Kosten Energiebezug Wartung Instandsetzung Versicherungen verbrauchsgebunden betriebsgebunden

20 Jahresvollkosten Jahresvollkosten für das 1. Jahr: K ges = K K + K B + K V Vergütungen [ /a] Die Kosten für die nachfolgenden Jahre können ggf. mit einem Preissteigerungsfaktor versehen werden (K B und K V ) Quelle:ASUE Im Vergleich verschiedener Investitionen ist diejenige mit den geringsten K ges am wirtschaftlichsten.

21 Wirtschaftlichkeit von KWK-Anlagen

22 Wirtschaftlichkeit von KWK-Anlagen notwendige Angaben, um eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchzuführen: Strom- und Gaspreise Strombedarf / Stromverbrauch Wärmebedarf / Energieträgerverbrauch Technische Daten der KWK-Anlage (Leistung/Wirkungsgrad) Investitionskosten für KWK-Anlage und Vergleichsheizung Kosten für Wartung/Instandhaltung/Hilfsenergie

23 Wirtschaftlichkeit von KWK-Anlagen Hotel

24 Ausgangsdaten Ausgangsdaten: Hotel Jahresverbrauch Gas: ~ kwh/a Jahresverbrauch Strom: ~ kwh/a

25 Welches Gerät?

26 Produktfamilie Vaillant

27 Einsatzbereiche Geräte aus der Produktfamilie

28 Was kostet das?

29 Kapitalgebundene Kosten KWK-Anlage Investitionen Abschreibungszeitraum (Netto): (VDI 2067) BHKW-Modul 15a (ecopower 4.7): BHKW-Einbindung: a Zusatzheizgerät: 20a Multifunktionsspeicher: 20a Elektroanschluss: a Gesamtsumme: kapitalgebundene Kosten: /a

30 Kapitalgebundene Kosten Vergleichsheizung Investitionen Abschreibungszeitraum (Netto): (VDI 2067) Brennwertkessel: 18a Warmwasserspeicher: 18a Abgassystem: 18a Hydraulik: 18a Gesamtsumme: kapitalgebundene Kosten: 2.372,00 /a

31 Betriebsgebundenen Kosten KWK-Anlage Vollwartungskosten BHKW Vollwartung Zusatzheizgerät Schornsteinfegermeister Versicherung 2.310,00 /a

32 Verbrauchsgebundene Kosten KWK-Anlage Übersicht Kosten Strombezug: Gasbezug: Hilfsenergie: 0,20 /kwh 0,048 /kwh 2 % der Energiekosten Gasbezugskosten ,00 /a Hilfsenergie 246,00 /a

33 Verbrauchsgebundene Kosten KWK- Anlage Stromerlös? Strombonus?

34 Stromerlös Stromerlös für den eingespeisten Strom Vergütung eingespeister Strom (EEX): 4,352 ct/kwh (III.Quartal 2012) Kompensationszahlung: < 1 ct/kwh (durchschnittlich) Stromerlös: 5,352 ct/kwh

35 Strombonus gemäß neuem KWK-Gesetz neue Zuschlagszahlung nach dem KWK-G 2012 (neu) Trend z.z. fallend: Q1 2012: 4,510 ct/kwh Q2 2012: 4,039 ct/kwh Q3 2012: 4,352 ct/kwh Elektr. Leistung ct/kwh max. Betriebsjahre max. Vollbenutzungsstunden bis 50 kw (5,11) 5, oder 50 kw 250 kw 4,0 250 kw 2 MW (2,1) 2,4 > 2 MW (1,5) 1, ab : zzgl. weitere 0,3 ct/kwh für emissionshandelspflichtige Anlagen Seite 35

36 Erlöse Stromerzeugung Was erhält der Anlagenbetreiber für seinen erzeugten Strom? Erlös für Stromeinspeisung: Bonus gemäß KWKG für Erzeugten und eingespeisten Strom: 0,05352 /kwh 0,0541 /kwh

37 Wärmeerzeugung / Stromerzeugung

38 Erlöse aus der BHKW- Stromerzeugung Gesamtstromerzeugung BHKW Strombedarf Stromeinspeisung Stromeigenverbrauch Strombezug kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a Anteil Stromnutzung von Erzeugung ca. 90 %

39 Erlöse aus der BHKW -Stromproduktion Vermiedene Strombezugskosten (inkl. Stromsteuer): kwh/a x 0,200 = /a Stromeinspeisung: kwh/a x 0,05352 = 176 /a KWK -Bonus: kwh/a x 0,0541 = /a Summe Erlöse: /a

40 Weitere Erlöse und Einsparungen Eingesparte Stromsteuer 0,0205 /kwh * kwh/a = 582 /a Eingesparte EEG-Umlage 0,03592 /kwh * kwh/a = /a Energiesteuerrückerstattung 0,0055 /kwh * kwh/a = 777 /a (Zahlung derzeit ausgesetzt)

41 Kostenaufstellung BHKW Investitionskosten gesamt: ,00 Zuschuss/Förderung: 0,00 Zinssatz für Darlehen: 4,00 % Kapitalkosten (VDI 2067)-Berechnung: 5.115,00 /a Betriebsgebund. Kosten -Berechnung: 2.310,00 /a Brennstoffkosten+Hilfsenergie: Gesamtkosten: ,00 /a ,00 /a

42 Wirtschaftlichkeit ohne Förderung Gesamtinvestition ,00 Zinssatz 4,00 % Kosten BHKW pro Jahr ,00 /a Einnahmen BHKW (vermied. Stromkosten + Stromeinspeisung) 5.856,00 /a Bonus auf erzeugten Strom gemäß KWKG 1.715,00 /a Energiesteuerrückerstattung 777,00 /a (Zahlung derzeit ausgesetzt) Summe Kosten BHKW: ,00 /a Kosten Vergleichsheizung: ,00 /a Überschuss pro Jahr ggü. Vergleichshzg.: ,00 /a Amortisationszeit: 8 Jahre

43 Bewertung der Stellschrauben Stellschraube (SS) Änderung (SS) Amortisation Wertigkeit Investition BHKW - 5 % + 1,0 a Zinssatz auf 1,0 % + 1,0 a Gasbezugskosten - 10 % + 0,4 a Strombezugskosten - 10 % - 5,4 a Stromeigennutzung auf 100 % + 4,7a

44 Stromverkauf oder Stromeigennutzung Finanzieller Nutzen beim Stromverkauf Baseloadpreis EEX (3/2011) 4,352 ct/kwh Förderung KWK-Gesetz 5,41 ct/kwh Energiesteuerrückerstattung 0,55 ct/kwh = ca. 11 ct/kwh (Zahlung derzeit ausgesetzt) Vermiedene Netznutzungsentgelte 1 ct/kwh Finanzieller Nutzen bei Stromeigennutzung Vermiedener Strombezug ~ 20 ct/kwh inkl. Stromsteuer +EEG-Umlage +UST + Förderung KWK-Gesetz 5,41 ct/kwh = ca. 26 ct/kwh + Energiesteuerrückerstattung 0,55 ct/kwh (Zahlung derzeit ausgesetzt)

45 Fazit ein optimal ausgelegtes BHKW kann sich in kurzer Zeit wirtschaftlich darstellen Wirtschaftlichkeit abhängig von Stromeigennutzung die effektivsten Stellschrauben sind die Senkung des Zins- satzes und die Reduzierung der Investitionskosten Quelle:EnBW

46 Anmeldung/Inbetriebsetzung einer Gasinstallation

47 Niederdruckanschlussverordnung NDAV 14 Abs. 2 Jede Inbetriebsetzung der Anlage ist beim Netzbetreiber von dem Unternehmen, das nach 13 Abs. 2 die Arbeiten an der Anlage ausgeführt hat, in Auftrag zu geben. Auf Verlagen des Netzbetreibers ist ein von diesem zur Verfügung gestellter Vordruck zu verwenden. 15 Abs. 1 Der Netzbetreiber ist berechtigt, die Anlage vor und, um unzulässige Rückwirkungen auf Einrichtungen des Netzbetreibers oder Dritter auszuschließen, nach ihrer Inbetriebsetzung zu überprüfen. Technische Regel für Gasinstallation Arbeitsblatt G TRGI 2008 Pkt Vor Beginn der Arbeiten an Gasanlagen hat das verantwortliche VIU dem NB über Art und Umfang der geplanten Anlage und der vorgesehenen Baumaßnahmen Mitteilung zu machen.

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49 Verfahren zur Anmeldung und Inbetriebsetzung einer Gasinstallation Installateur Eingetragener Installateur erstellt die Anmeldung einer Gasinstallation

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54 Verfahren zur Anmeldung und Inbetriebsetzung einer Gasinstallation Installateur Eingetragener Installateur erstellt die Anmeldung einer Gasinstallation Bezirksschornsteinfegermeister (BSM) BSM bestätigt die Information zur geplanten Gasinstallation

55 82 LBO M-V: Verbrennungsmotoren und BHKW dürfen erst dann in Betrieb genommen werden, wenn der BSM die Tauglichkeit und sichere Benutzbarkeit der Leitungen zur Abführung von Verbrennungsgasen bescheinigt hat.

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58 Installateur Eingetragener Installateur erstellt die Anmeldung einer Gasinstallation Bezirksschornsteinfegermeister (BSM) BSM bestätigt die Information zur geplanten Gasinstallation Netzbetreiber (NB) Netzbetreiber prüft Anmeldung einer Gasinstallation sowie Versorgungsmöglichkeit und sendet diese an VIU zurück (ggf. mit Vermerk) (bei Bedarf wird dem Kunden ein Vertragsangebot zum Netzanschluss zugesandt)

59 Installateur Eingetragener Installateur erstellt die Anmeldung einer Gasinstallation Bezirksschornsteinfegermeister (BSM) BSM bestätigt die Information zur geplanten Gasinstallation Netzbetreiber (NB) Netzbetreiber prüft Anmeldung einer Gasinstallation sowie Versorgungsmöglichkeit und sendet diese an VIU zurück (ggf. mit Vermerk) Bei Bedarf wird dem Kunden ein Vertragsangebot zum Netzanschluss zugesandt Installateur Eingetragener Installateur errichtet die Gasinstallation und erstellt die Anmeldung zur Inbetriebsetzung (Kästchen für Inbetriebsetzung ankreuzen) und sendet diese an den Netzbetreiber (gleiches Formular für Anmeldung und Inbetriebsetzung)

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61 Installateur Eingetragener Installateur erstellt die Anmeldung einer Gasinstallation Bezirksschornsteinfegermeister (BSM) BSM bestätigt die Information zur geplanten Gasinstallation Netzbetreiber (NB) Netzbetreiber prüft Anmeldung einer Gasinstallation sowie Versorgungsmöglichkeit und sendet diese an VIU zurück (ggf. mit Vermerk) Bei Bedarf wird dem Kunden ein Vertragsangebot zum Netzanschluss zugesandt Installateur Eingetragener Installateur errichtet die Gasinstallation und erstellt die Anmeldung zur Inbetriebsetzung (Kästchen für Inbetriebsetzung ankreuzen) und sendet diese an den Netzbetreiber (gleiches Formular für Anmeldung und Inbetriebsetzung) Netzbetreiber Netzbetreiber stellt Gasdruckregelgerät und Zähler bereit (ggf. Messstellenbetreiber beachten) Einbau erfolgt nach Vorgaben des Netzbetreibers, durch Netzbetreiber oder dessen Beauftragte bzw. durch den Installateur bei Zustimmung des NB Netzbetreiber Überprüfung der fertig gestellten Gasinstallation im Ermessen des Netzbetreibers Installateur Eingetragener Installateur informiert den Bezirksschornsteinfegermeister über die Inbetriebsetzung

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66 Anschlussbedingungen (Strom) Niederspannungsanschlussverordnung - NAV Verordnung über Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung, 1. November Technische Anschlussbedingungen Der Netzbetreiber ist berechtigt, in Form von Technischen Anschlussbedingungen weitere technische Anforderungen an den Netzanschluss und andere Anlagenteile sowie an den Betrieb der Anlage einschließlich der Eigenanlage festzulegen, soweit dies aus Gründen der sicheren und störungsfreien Versorgung ( ) notwendig ist. Diese Anforderungen müssen den allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechen (...).

67 Anschlussbedingungen (Strom) Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz - TAB NS Nord 2012

68 Anschlussbedingungen (Strom) Technische Mindestanforderungen für Anschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen VDE-AR-N 4105

69 Anmeldung Elektrofachbetrieb (Anlagenerrichter im Sinne der VDE-AR-N 4105): Einreichen der Unterlagen zur Anmeldung SWR NG (Netzbetreiber): Prüfen der Unterlagen (ggf. Nachforderungen) Prüfen des netzverträglichen Anschlusses Erstellen und Versenden des Anschlussvertrages (AV) Anlagenbetreiber (Anschlussnutzer): Unterzeichnen und Rücksenden des AV Elektrofachbetrieb: Fertigmeldung (Inbetriebsetzungsanzeige) an SWR NG SWR NG: Vereinbaren eines Inbetriebsetzungstermins

70 Inbetriebsetzung Erfolgt durch Anlagenerrichter mit Anlagenbetreiber im Beisein von SWR NG: Besichtigung der Anlage Vergleich mit Planungsvorgabe Anlaufkontrolle Zähler ggf. Prüfung Einspeisemanagement (> 100 kw) Auslösetest NA-Schutz Erstellung Inbetriebsetzungsprotokoll F.1 durch Anlagenbetreiber in doppelter Ausführung für: Anlagenbetreiber Netzbetreiber

71 Netz- und Anlagenschutz Typgeprüfte, einfehlersichere Schutzeinrichtung mit Konformitätsnachweis Grundsätzlich zentraler NA-Schutz am zentralen Zählerplatz (des Einspeisezählers) Mögliche Ausnahmen (in den EZE integrierter NA-Schutz): bis S Amax 30 kva bei BHKW auch > 30 kva, sofern am Netzanschluss eine dem Netzbetreiber jederzeit zugängliche Schaltstelle mit Trennfunktion vorhanden Messung Grundsätzlich am zentralen Zählerplatz nach TAB Mögliche Ausnahmen für dezentrale Anordnung des KWK-Erzeugungszählers bei Überschusseinspeisung: im Kleinverteiler neben der Erzeugungsanlage (z.b. Hutschienenzähler) in der zertifizierten Erzeugungseinheit (Berücksichtigung der Normen für Befestigung, Montageraum, Anschlussart der Messeinrichtung)

72 Installation der Anlage

73 Kraft-Wärme-Kopplung Systeme von Vaillant Ecopower 20.0 KWK System Ecopower 1.0 Ecopower 3.0 system Ecopower 4.7 Einsatz

74 Kraft-Wärme-Kopplung ecopower 1.0/3.0 /4.7 Vertrieb Vertriebswege Vaillant Das mikro-kwk System wird neben dem traditionellen Vertriebsweg über den Großhandel auch im 2stufigen Vertrieb über Power Plus angeboten. Großhandel Systemhaus Power Plus Wichtig Der Fachpartner erhält sowohl beim Großhandel als auch bei Power Plus die gleichen Konditionen Qualifizierter KWK - Fachpartner Kunde Qualifizierter KWK - Fachpartner Kunde

75 Hauptkomponenten eines Mini-BHKW mit Gasmotor

76 mikro-kraft-wärme-kopplung Vaillant KWK Systeme ecopower kw elektrische Leistung 2,8 28,5 kw Heizleistung (gesamt bei 60/40 C) Wirkungsgrad 92 % 300 l+ 500 l Heizungspufferspeicher 1 oder 2 Heizkreisbaugruppen Systemregler Abgasführung in einem gemeinsamen Schacht Platzbedarf: ca. 1,5 x 3 m Das System ist fest vorkonfiguriert.

77 mini-kraft-wärme-kopplung ecopower Aufstellmaße

78 mini-kraft-wärme-kopplung ecopower 20.0 Aufstellmaße Der minimale Platzbedarf für die Aufstellung eines ecopower Systems (ohne Spitzenlastheizgerät und Multienergiespeicher) beträgt ca. 5 m².

79 mikro-kraft-wärme-kopplung ecopower 1.0 Hydraulik

80 Hydraulische Einbindung

81 Wasseraufbereitung

82 Wasseraufbereitung

83 mikro-kraft-wärme-kopplung ecopower 1.0 Luft- Abgasführung

84 mini-kraft-wärme-kopplung ecopower Gemeinsame Luft-Abgasführung BHKW und Spitzenlasgerät

85 mini-kraft-wärme-kopplung ecopower Übersicht Anschlüsse

86 Schallschutz Reduzierung Körperschalleinleitung in Gebäudefußboden und Rohleitung Reduzierung Luftschallausbreitung im Aufstell-/Heizraum

87 mini-kraft-wärme-kopplung ecopower Elektrische Einbindung

88 Inbetriebnahme des BHKW

89 Qualifizierungsschritte SHK Fachhandwerk 1. Online 2. Praxis 3. Begleitung Nach erfolgreichem Praxistraining Onlinetraining für alle interessierten Fachpartner als Voraussetzung für Praxistraining 3-tägiges Praxistraining, Vermittlung der Installation und Inbetriebnahme Durchführung der ersten 5 Inbetriebnahmen und 3 Wartungen gemeinsam mit Vaillant Kundendienst

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93 Wartung des BHKW

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96 Wartungszyklen Wartungsplan für Einzelwartung (ohne Vollwartung): Einzelwartung ecopower 1.0 alle h Einzelwartung ecopower 3.0/4.7 alle 4000 h Einzelwartung eciopower 20.0 alle 2000 h Für jeden BHKW Typ gibt es ein Wartungskitt : Zündkerze, Zündkabel, Öl- und Luftfilter, 11 ltr. Öl,

97 Wartungsverträge 10-Jahre-Vollwartungsvertrag für ecopower 1.0, 3.0, 4.7 bzw. für das gesamte System: Beinhaltet neben der Regelwartung alle Ersatz- und Verschleißteile, sowie Arbeitszeit und Fahrtkosten Vollwartungsvertrag ecopower 1.0: 332,- /a Vollwartungsvertrag System ep 1.0: 500,- /a Vollwartungsvertrag ecopower 3.0: 1.100,- /a Vollwartungsvertrag ecopower 4.7: 1.200,- /a Vollwartungsvertrag ecopower 20.0: 4.500,- /a Wartung ecopower 10-Jahre-Vollwartungsverträge mit Funktionsgewährleistung

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100 Preise Mikro-BHKW

101 Praxisbeispiel Fam. Brockbals Senkung der Energiekosten (Strom/ Wasser) um 50% Anstatt neuer Fassadendämmung wurde ecopower 1.0 gewählt Vorhandene Wärmeverteilung konnte weiterhin genutzt werden Unkomplizierte Installation und Inbetriebnahme

102 HKW Einbaubeispiele im Hotel Nienhäger Strand Seniorenheim Teterow BHBKW im

103 Vaillant Deutschland GmbH & Co. KG Berghauser Str Remscheid Tel Vaillant Kundenforum Rostock Doberaner Str Rostock Tel PowerPlus Technologies GmbH Frankenring Kesselsdorf Tel Kundendienst vor Ort Auftragsannahme: Profi Hotline reperaturberetung für FHW :

104 Schnittstellen beim Bau einer Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Machbarkeitsstudie BAFA Interessent Planungsbüro Netzbetreiber Handwerk Hauptzollamt Anlagenhersteller Energielieferung Schornsteinfeger

105 Stadtwerke Rostock AG der Partner an Ihrer Seite, wir werden Sie begleiten Informationsaustausch Planung und Bau Interessent SWR AG Machbarkeitsstudie Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Handwerk Anlagenhersteller Schornsteinfeger Anträge, Förderung, Monitoring Netzbetreiber Energielieferung Hauptzollamt BAFA Energielabel

106 Unser Vorteilspaket für unsere Partner Analyse Ihres Energieverbrauchs und Objektdaten Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsberechnung Firma Vaillant stellt Ihr individuelles Technikpaket zusammen Wir begleiten Sie mit Ihrem Handwerker durch die Bauphase Wir unterstützen Sie bei allen Anträgen Anlagen Monitoring als Auswertungs-und Entscheidungsgrundlage für Energieeinsparungen

107 Webauftritt Öko Energie

108 Wann, wenn nicht jetzt? Die Firma Vaillant gewährt je nach Anlagengröße einen Innovationsbonus von bis zu Euro Die Stadtwerke Rostock AG schreibt für die ersten 10 KWK-Anlagen je Euro als Förderprämie auf Ihrem Kundenkonto gut Ab wird zusätzlich ein Mini-KWK-Impulsförderprogramm durch die Bundesregierung gestartet Die Antragsverfahren zum Abruf von Fördermitteln werden vereinfacht

109 Wann, wenn nicht jetzt? Informieren Sie sich jetzt unter: Sie erreichen uns über Telefon: Fax:

110 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Vaillant GmbH und Co. KG: Frank Moos, Frank Gäbler, Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft GmbH : Torsten Rattey Verbundnetz Gas AG: Ute Scholz Stadtwerke Rostock AG: Karsten Dinter, Norman Behm, Thomas Geyer, Steffen Tolk

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