Michael Youssef Auf Tuchfühlung mit Ökostrombericht und Transatlantic Free Trade Agreement

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1 Michael Youssef Auf Tuchfühlung mit Ökostrombericht und Transatlantic Free Trade Agreement Work is not the same as work experience, but you can turn work into work experience Der Umweltdachverband 1973 wird in Sydney die Hardrock-Band AC/DC gegründet. Aber das nur nebenbei, denn zeitgleich entstand etwas viel Wichtigeres: Der Umweltdachverband (UWD), der sich bis heute um den Erhalt einer sauberen, ökologisch vielfältigen und gesunden Umwelt bemüht und nachhaltige Entwicklung zum Ziel hat (vgl. Literaturverzeichnis: Umweltdachverband). Und genau hier ist es auch, wo ich mein allererstes Praktikum, meinen allerersten ordentlichen Arbeitstag hatte und in meinem allerersten Büro, ausgestattet mit eigenem Schreibtisch, Computer, Telefon, einer individuellen Signatur, eigenen Papierkörben und Schubladen, arbeiten durfte (siehe Bild). Im Prinzip gab es zwei Hauptprojekte, an denen ich arbeitete: Was habe ich gemacht? Ökostrombericht Die erste und auch schwierigste Arbeit war der Ökostromreport. Da der Umweltdachverband in regelmäßigen Abständen einen Newsletter zu Themen betreffend eine nachhaltige Entwicklung veröffentlicht 1, war es an der Zeit, eine weitere sogenannte facten.lage herauszugeben. Diesmal ging es um das Thema Ökostrom. Nun sollte ich eine Grundlage für die diesmalige facten.lage schaffen. Als Basis für diese Arbeit diente mir der Ökostrombericht 2012 (siehe Bild). Obgleich ich bei meinen Recherchen mit zahlreichen schwierigen, teilweise auch juristischen Texten zu arbeiten hatte, 1 Alle bisher publizierten facten.lage-newsletter sind unter der folgenden Adresse abrufbar: YOUSSEF Seite 1 von 6

2 denke ich, dass ich es gegen Ende meines Praktikums doch geschafft habe, das Wichtigste in einem Bericht mit eigenen Worten zusammenzufassen. Transatlantic Free Trade Agreement Die andere Recherche war die zum Transatlantischen Freihandelsabkommen, kurz TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) oder auch TAFTA (Transatlantic Free Trade Agreement) genannt. Dabei sollte ich den ökologischen Aspekt und das Thema Umwelt in den Fokus nehmen. Mit insgesamt 32 Literaturangaben, darunter auch juristische und diplomatische Texte der EU, auf 19 Seiten und mit insgesamt Wörtern (siehe Bild) konnte ich auch diese Arbeit bewerkstelligen und konnte viel daraus lernen. Neben diesen beiden Hauptprojekten gab es auch zahlreiche andere Sachen zu machen. Die Bereiche, die umfasst Literaturangaben zum TTIP wurden, reichten von Übersetzungen von Englisch auf Deutsch und umgekehrt über kleinere Recherchen bis hin zu einfacheren Sachen wie Copy and Paste -Arbeiten. Außerdem sollte ich als Jugendlicher und Schüler ein vom Forum Umweltbildung, einem Teilbereich des UWDs, eigens konzipiertes Lesebuch für Schulen bewerten, Inhalte selbst hinzufügen und eigene Assoziationen dazu festhalten. Womöglich werden dieses Lesebuch Hunderte von Schülerinnen und Schülern in ein paar Jahren lesen und daraus lernen. Was habe ich gelernt? Ökostrombericht Warum ist ein Umstieg auf Ökostrom eigentlich notwendig? Fossile Energieträger sind endlich. So würde ein Urankraftwerk unter den derzeitigen Rahmenbedingungen aufgrund des Uranmangels vermutlich nach spätestens 65 Jahren zu Grunde gehen. Außerdem beeinflusst die konventionelle Erzeugung von Strom die Umwelt immens, z.b. durch Treibhausgase. Mit einem Umstieg auf Ökostrom würde ein Otto- Normalverbraucher-Haushalt bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch jährlich über eine YOUSSEF Seite 2 von 6

3 Tonne CO 2 einsparen. Das entspricht der Menge an CO 2, die ein Kleinwagen auf einer Strecke von knapp km, also ca. der Strecke von Wien nach Bagdad 2, verursacht (vgl. oekostrom). Gerade für Österreich ist ein Umstieg von Energie aus fossilen Energieträgern auf Ökostrom unerlässlich, da Österreichs Ziel, bis zum Jahr 2020 den Ökostromanteil auf 34 % zu erhöhen, erreicht werden muss. Damit würde Österreich weit über dem Europadurchschnitt von 20 % liegen (vgl. Aigner 2013). Aus der Grafik ist ersichtlich, dass der Stromverbrauch in Österreich zwischen 1990 und 2012 knapp über die Hälfte gestiegen ist. Umso wichtiger ist es also, Ökostrom zu fördern und den Stromanteil auf Basis fossiler Energieträger zu verringern. (Quelle der Grafik: Energie-Control Austria 2012) Transatlantic Free Trade Agreement Bezug zur Umwelt? David Cameron sagte während des G8-Gipfels im nordirischen Lough Erne: We are talking about what could be the biggest bilateral trade deal in history. A deal that will have a greater impact than all the other trade deals on the table put together. Am 24. Juni dieses Jahres gaben Mitgliedsstaaten der Europäischen Union grünes Licht, die Verhandlungen für das Transatlantische Freihandelsabkommen zu beginnen. Grundlegendes Ziel des Abkommens, das momentan zwischen der EU und den USA verhandelt wird, ist ein 2 eigens kalkuliert mittels YOUSSEF Seite 3 von 6

4 einheitlicher Wirtschaftsraum. Um dies zu gewährleisten, sieht man Änderungen in vielen politischen, leider aber auch privaten Bereichen vor, so auch in der Landwirtschaft z.b. bei gentechnisch modifizierten Lebensmitteln. Denn was in den USA schon seit langem gang und gäbe ist, soll nun durch die Vereinheitlichung auch in Europa zugelassen werden. Durch Ersetzen von Bioprodukten durch genmodifizierte Lebensmittel könnten viele Bäuerinnen und Bauern ihre Existenzgrundlage verlieren, da die gentechnisch veränderten Produkte aus den USA den europäischen Markt überschwemmen würden, sodass herkömmliche Produkte von Bäuerinnen und Bauern nicht mehr gekauft werden würden. So sieht der Bayerische Bauernverband die Zukunft seiner Bäuerinnen und Bauern im Falle einer Unterzeichnung als gefährdet und fordert zumindest gleich hohe und gentechnikfreie Standards bei den Importen (Bayerischer Bauernverband 2013). Hormonfleisch, genetisch veränderter Mais, etc. wären keine Seltenheit mehr. Die Qualitätssicherung der Produkte soll, wie im folgenden Auszug aus einem amtlichen Positionspapier ersichtlich, durch nicht bindende Übereinkünfte beider Partner ( bilateral commitments ) geschehen (InfoJustice 2013). Das heißt, dass der Garant für die Qualität der Lebensmittel jeweils nur vom anderen Partner abhängig wäre. Aber auch die Aufhebung eines Fracking 3 -Verbotes könnte mit der Ratifizierung des Abkommens einhergehen (vgl. Schattenblick 2013). Ein weiterer wichtiger Punkt des Abkommens ist das Unternehmen Monsanto, das Saatgut und Herbizide produziert. Mit einem Blick in die Geschichte dieses Unternehmens stellt man fest, dass Monsanto im Vietnamkrieg ein wichtiger Lieferant für das Gift auch bekannt als Agent Orange war, das bis heute zahlreiche körperliche Schäden durch Genveränderung bei den Einheimischen zur Folge hat, wie es folgendes Bild verdeutlicht. Darauf zu sehen sind zwei Vietnamesen, die durch Genmanipulation verursachte Symptome aufweisen. Heute, etwa 50 Jahre später, versuchte Monsanto, seine modifizierten Lebensmittel 4 in Europa auf den Markt zu bringen. Was in den USA schon längst zugelassen wurde, 3 Fracking ist eine umweltschädigende Methode der Erdölgewinnung, die in den USA zugelassen wurde und einen Wirtschaftsboom auslöste, in der EU aber umstritten ist. 4 Anm.: Das Gift, das für Agent Orange verwendet wurde, ist nicht darin enthalten. YOUSSEF Seite 4 von 6

5 sollte ergo nun auch in Europa erlaubt werden. Da Monsanto jedoch in der EU auf heftigen Widerstand stieß, zog der Konzern alle ausstehenden Zulassungsanträge für den Anbau von gentechnisch veränderten Nutzpflanzen in der Europäischen Union zurück. (Süddeutsche Zeitung 2013). Laut dem für Europa zuständigen Manager Jose Manuel Madero sei eine fehlende kommerzielle Perspektive Grund dafür (ORF 2013). De facto sind genmodifizierte Lebensmittel jedoch bereits in der EU zugelassen. Schon im Juli 2013 wurde die genveränderte Maissorte SmartStax (auch MON810) zugelassen, obwohl sie noch nicht ausreichend erforscht wurde. In Österreich ist sie aber verboten. Befürworter der Zulassung meinen, dass sie schon seit Jahren in den USA genauso verkauft würde und bisher keine Wechselwirkungen gesichtet worden wären (vgl. ibid./agrarheute 2013). Ansonsten lernte ich in meinem Praktikum viele soft skills wie z.b. in einem Team zu arbeiten. Ich durfte weiters zahlreiche erfahrene Leute aus diversen Bereichen kennenlernen und mit ihnen zusammenarbeiten. Außerdem wurden mir auch vertiefte Office-, allgemeine Computerund Recherchekenntnisse beigebracht. Mir wurde gezeigt, wie man bei einer große und verschiedene Bereiche betreffenden Arbeit den Überblick behält und sie bewerkstelligt. An dieser Stelle möchte ich meinen Betreuerinnen und Betreuern und den anderen Kolleginnen und Kollegen im Umweltdachverband ganz besonders für die Berufserfahrung und den Lerninhalt, die bzw. den ich vermittelt bekam und auch nach dem Praktikum beibehalten werde, danken. Fazit: Wie kann ich das Gelernte umsetzen? Ich bin mir sicher, dass mir das Wissen, das ich mir während des Praktikums aneignen konnte, sowohl in meinem zukünftigen Berufsleben und meinem Alltag als auch ganz konkret in der Schule bzw. bei der Matura helfen wird. Ich habe gelernt, besser, schneller und vor allem effizienter zu recherchieren, konnte das richtige Zitieren auf eigene Faust üben und bin auch in Microsoft Office schneller unterwegs. Meine Betreuerinnen und Betreuer haben sich inständig bemüht, meinen Lernhorizont zu erweitern und Fortschritte zu erzielen. Außerdem habe ich Einblicke in verschiedenste Bereiche und Berufe erlangt und konnte mein Wissensfeld und Allgemeinwissen damit erweitern. Am Ende des Tages liegt es jedoch an der Person selbst, das Gelernte in die Tat umzusetzen und im Alltag zu gebrauchen. Daher bin ich umso motivierter für mein nächstes Praktikum, um mir noch mehr Wissen und Kenntnis anzueignen. Leider konnte ich durch dieses Praktikum zwar nicht die Welt retten, aber zumindest meine Welt bereichern und verändern. Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt. (Mahatma Gandhi) YOUSSEF Seite 5 von 6

6 Literaturverzeichnis Agrarheute, 2013: SmartStax: Abstimmung gescheitert, Zulassung wahrscheinlich Aigner, Florian, 2013: Erneuerbare Energie als Wirtschaftschance für Österreich Bayerischer Bauernverband, 2013: Kein Hormonfleisch in Europa! Energie-Control Austria, 2012: Ökostrombericht InfoJustice, 2013: Initial Position Paper oekostrom, 2013: 100% Klimaschutz. oekostrom/100-klimaschutz/, ORF, 2013: Monsanto zieht neue Anträge für Genpflanzen zurück Schattenblick, 2013: Fracking beschwört Strahlengefahr aus der Tiefe heraus Süddeutsche Zeitung, 2013: Monsanto gibt Europa ein bisschen auf Umweltdachverband, 2013: Leitbild/Geschichte des UWD Bericht zum Praktikum von Michael Youssef Betreuung: Samira Bouslama, Corinna Gartner, Anna Haas, Roland Jöbstl, Bernhard Zlanabitnig; Forum Umweltbildung, Wien YOUSSEF Seite 6 von 6

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