Werte und Normen: Schulinternes Curriculum AEG Übersicht 5-10
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- Lioba Fischer
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1 Werte und Normen: Schulinternes Curriculum AEG Übersicht 5-10 Übersicht: inhaltsbezogene Kompetenzbereiche und ihre jahrgangsgebundene Umsetzung im Leitthema Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Leitthemen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Leitthemen für die Schuljahrgänge 7 und 8 Leitthemen für die Schuljahrgänge 9 und Fragen nach dem Ich Umgang mit Erfolg und Misserfolg 2. Fragen nach der Zukunft Zukunftswünsche und Zukunftsängste Sucht und Abhängigkeit Verantwortung für Natur und Umwelt Entwicklung und Gestaltung von Identität Altern, Sterben, Tod 3. Fragen nach Moral und Ethik Regeln für das Zusammenleben Freundschaft, Liebe, Sexualität Ethische Grundlagen für Konfliktlösungen 4. Fragen nach der Wirklichkeit Begegnungen mit Fremdem Menschenrechte und Menschenwürde Wahrheit und Wirklichkeit 5. Fragen nach Religionen und Weltanschauungen Monotheistische Weltreligionen Leben in einer christlich geprägten Kultur Weltreligionen und Weltanschauungen Prozessbezogene Kompetenzbereiche: - Wahrnehmen und Beschreiben - Verstehen und Reflektieren - Diskutieren und Urteilen Operatoren: analysieren, sich auseinandersetzen, begründen, benennen, beschreiben, beurteilen, bewerten, in Beziehung setzen, darstellen, debattieren, diskutieren, einordnen, entwerfen, entwickeln, erklären, erläutern, erörtern, gegenüberstellen, gestalten, herausarbeiten, interpretieren, präsentieren, prüfen, skizzieren, Stellung nehmen, vergleichen, zusammenfassen 1
2 Werte und Normen: Schulinternes Curriculum AEG Übersicht 5-10 Schuljahrgänge 5 und 6 Schuljahrgänge 7 und 8 Schuljahrgänge 9 und 10 Abrahamitische Religionen Allah Angst Bibel Demotivation Einfühlungsvermögen Feindbild Freundschaft Frustration Goldene Regel Gott Idol Integration Jahwe Kinderrechte Kirche Klischee Koran Monotheismus Moschee Motivation Polytheismus Regeln Rituale Sanktionen Selbstvertrauen Solidarität Synagoge Thora Toleranz Verantwortungsbewusstsein Vorbild Vorurteil Altruismus Anthropozentrismus Armut Bekenntnis Diskriminierung Drogen (Iegal bzw. illegal) Ebenbildlichkeit Gottes Egoismus Ess-Störungen Feindesliebe Freundschaft Gebote Grundbedürfnisse Das Heilige Heterosexualität Homosexualität Kultur Lebensstandard Menschenrechte Menschenwürde Nachhaltigkeit Natur Ökologie Misshandlung (psych. / phys.) Religionskritik Ressourcen Rollenverhalten Sucht Suchtprävention Symbol Verantwortung Verhaltenssucht 2 Anarchismus Auferstehung Deduktion Empathie Eskalation Ethik Euthanasie Evidenz Freiheit Fundamentalismus Gewalt Glücksvorstellung Hedonismus Humanismus Identität Individualismus Induktion Intersubjektivität Karma Kategorischer Imperativ Konflikt Liberalismus Lüge Manipulation Mediation Medien Milieu Mobbing Nirwana Objektivität Prävention Reinkarnation Religionskritik Selbstbestimmung Soziale Rolle Sterbehilfe (akt. / pass. / indir.) Subjektivität Täter-Opfer-Ausgleich Toleranz Urteil Utilitarismus Weltanschauung Weltethos Wiedergeburt, Zivilcourage
3 Werte und Normen: Schulinternes Curriculum AEG Jahrgang 5 / 6 1. Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach dem Ich Leitthema: Umgang mit Erfolg und Misserfolg erläutern Auswirkungen von Erfolg und Misserfolg in individueller und gesellschaftlicher Hinsicht. stellen Bedingungen für Erfolg und Misserfolg dar. setzen sich kritisch mit dem Verständnis von Erfolg und Misserfolg auseinander. entwickeln Strategien für den Umgang mit eigenem und fremdem Erfolg bzw. Misserfolg o Geld, Besitz, Luxus, Berühmtheit, Fans, Einfluss, Armut, Einsamkeit, Minderwertigkeitsgefühl o Freude, Stolz, Selbstvertrauen, Hochmut, Wut, Frustration, Niedergeschlagenheit, Neid, Ausgrenzung, Angst, Motivation und Demotivation o Leistungsbereitschaft, Glück, eigene und fremde Erwartungshaltungen, Faulheit, Pech, überzogene Erwartungshaltung o Konkurrenzdenken, Leistungsdruck, Solidarität o Trost, Lob, Anerkennung, Wertschätzung relativen Erfolgs, Inanspruchnahme fremder Hilfe, Bescheidenheit, realistische Selbsteinschätzung, Aufstiegsmöglichkeiten, Versagensängste, Förderprogramme - Ich verändere mich (Ethik 5/6, S. 6 13) - Menschen, die unsere Hilfe benötigen (Ethik 5/6, S ) - *** Demotivation, Frustration, Motivation, Selbstvertrauen, Solidarität 2. Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach der Zukunft Leitthema: Zukunftswünsche u. Zukunftsängste beschreiben individuelle und gesellschaftliche Zukunftswünsche und nennen Kriterien für glückliches Leben. erläutern, aus welchen Gründen Idole und Vorbilder für das eigene Leben von Bedeutung sind. erschließen verschiedene persönliche Lebensentwürfe in unterschiedlichen historischen und kulturellen Kontexten. stellen Chancen und Gefahren bei der Nutzung natürlicher Ressourcen dar. beurteilen, ob und inwiefern Zukunftsszenarien wünschenswert sind. entwickeln Vorschläge für eine verantwortungsvolle Planung von Zukunft. o Berufswunsch, fiktiver Lebenslauf, Gesundheit, Frieden, intakte Umwelt, persönliche Sicherheit o Schönheit, Berühmtheit, Reichtum, Erfolg, Mut, Zivilcourage, Hilfsbereitschaft, Gewaltlosigkeit o Vergleich der Zukunftswünsche von Kindern, z. B. unterschiedlicher Kontinente oder Zeiten o Verantwortungsvoller Umgang mit Wasser, Luft, Energie o Weltfrieden, Interessenausgleich, Aufhebung des Welthungers, Kinderrechte, ewige Jugend, Urlaub auf dem Mars o Schlaraffenland -Gesellschaft o Verantwortungsbewusstsein in Schule, Freizeit und Familie - Nachdenken übers Glücklichsein (Ethik 5/6, S ) - Verantwortung für die Mitwelt (Ethik 5/6, S ) - Für eine Welt mit mehr Gerechtigkeit (Ethik 5/6, S ) - Zukunftswerkstatt (Abenteuer Mensch sein, Bd.2, S. 23) Angst, Idol, Kinderrechte, Verantwortungsbewusstsein, Vorbild *** Peters, M u. J., Rolf, Bernd: LebensWert 1. Unterrichtswerk für Werte und Normen in Niedersachsen 5/6. Dieses neue Buch deckt das KC passgenau kapitelweise ab. 3
4 Werte und Normen: Schulinternes Curriculum AEG Jahrgang 5 / 6 3. Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach Moral und Ethik Leitthema: Regeln für das Zusammenleben benennen verschiedene Regeln und Rituale sowie deren Bedeutung für das Zusammenleben. vergleichen Regeln in verschiedenen historischen und kulturellen Kontexten. erläutern die Goldene Regel und entwickeln Beispiele für ihre sinnvolle Anwendung. bewerten mögliche Folgen von Regelverletzungen. untersuchen verschiedene Funktionen von Strafe. entwerfen Verhaltens- und Gesprächsregeln für verschiedene Lebenssituationen o Regeln in Klasse, Familie, Freundeskreis, Verein o Beispiele für höfliches und unhöfliches Verhalten bzw. für Regelverstöße o Sicherheit, Verlässlichkeit, Einschränkung o Gedankenexperiment: Welt ohne Regeln o Schulregeln um 1900 gegenüber heute, geschlechtsspezifische Regeln historisch betrachtet o Goldene Regel im Sport, Vergleich zwischen positiver und negativer Formulierung der Goldenen Regel o Prävention, Sanktion, Strafe o Abschreckung, Wiedergutmachung, Vorbeugung, Einsicht, Vergeltung o Höflichkeit, Zuhören, Toleranz - Zusammenleben im Alltag (Ethik 5/6, S ) - Entscheiden und Handeln (Ethik 5/6, S ) - Gewalt als Lösung von Konflikten? (Ethik 5/6, S ) Goldene Regel, Regeln, Rituale, Sanktionen 4. Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach der Wirklichkeit Leitthema: Begegnung mit Fremdem beschreiben allgemeine Faktoren für die Wahrnehmung von anderen Personen. benennen Beispiele für gängige Vorurteile und Klischees. erläutern Ursachen und Folgen von Vorurteilen gegenüber Fremdem. arbeiten Möglichkeiten zum Abbau von Vorurteilen heraus. diskutieren Begegnungen mit Fremdem als Chance und Bereicherung für das eigene Leben. erörtern Chancen und Grenzen toleranten Verhaltens. o Kleidung, Körpersprache, Mimik, Sprachstil, Umgangsformen, Temperament, auffällige Merkmale o Aussehen, Geschlechterrollen, Lebensalter, Religionszugehörigkeit, soziale und ethnische Herkunft o Klischees und Stereotype in den Medien o Unkenntnis, Desinteresse, Intoleranz, Unsicherheit, Schwarz-Weiß-Denken, Stärkung des Ich- und Wir- Gefühls, Aufbau von Feindbildern, Ausgrenzung, Diskriminierung, Konflikte, Gewalt o Informationen über andere Religionen und Kulturen, Begegnungen und Gespräche mit Fremden, Maßnahmen zur Integration, Kontakte zu Kindern und Jugendlichen in anderen Ländern o Aufgeschlossenheit, interkulturelles Lernen, Freundschaft und Gastfreundschaft o Übertriebene Toleranz, Gleichgültigkeit, mangelnde Konfliktfähigkeit - Fremd und abgelehnt? (Ethik 5/6, S ) Einfühlungsvermögen, Feindbild, Freundschaft, Integration, Klischee, Toleranz, Vorurteil 4
5 Werte und Normen: Schulinternes Curriculum AEG Jahrgang 5 / 6 5. Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach Weltreligionen und Weltanschauungen Leitthema: Monotheistische Weltreligionen skizzieren Unterschiede zwischen polytheistischen und monotheistischen Religionen. vergleichen wesentliche Aspekte der abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. erläutern Funktionen der Religiosität für Gläubige. untersuchen Konflikte mit religiösem Hintergrund. o Altägyptische, griechische, römische, germanische Gottheiten, Jahwe, Gott, Allah o Gotteshäuser, heilige Orte, Feste und Feiern, Zeiten und Symbole, Rituale, Bräuche, Thora, Bibel, Koran, Volk Israel, Dreifaltigkeit, Fünf Säulen des Islam o Abraham bzw. Ibrahim, Verhaltensregeln, Dekalog, Jerusalem, Schöpfungsgeschichte, Gottesvorstellungen o Bedeutung der Rolle Jesu Christi als Sohn Gottes o Bedeutung Mohammeds als Prophet, Überbringer der Botschaft Allahs, Religionsstifter o Trost, Geborgenheit, Gemeinschaftsgefühl, ethische Orientierung, Strukturierung des Lebens, Lebenssinn o Verhalten gegenüber religiösen Minderheiten, Auseinandersetzung mit Kleidungs- und Ernährungsvorschriften, Rolle der Frau - Juden, Christen und Muslime haben eine gemeinsame Geschichte (Ethik 5/6, S ) Abrahamitische Religionen, Jahwe / Gott / Allah, Monotheismus / Polytheismus, Synagoge / Kirche / Moschee, Thora / Bibel / Koran 5
6 Werte und Normen: Schulinternes Curriculum AEG Jahrgang 7 / 8 1. Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach dem Ich Leitthema: Sucht und Abhängigkeit beschreiben verschiedene Suchtformen. erläutern mögliche Ursachen und Auswirkungen von Süchten. erörtern Möglichkeiten und Grenzen der Drogenprävention. entwickeln Strategien, um Gefährdungen selbstund realitätsbewusst zu begegnen. 2. Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach der Zukunft Leitthema: Verantwortung für Natur u. Umwelt benennen verschiedene Formen, wie Menschen Natur und Umwelt nutzen. arbeiten die Folgen und Gefahren menschlichen Handelns für Umwelt und Natur heraus. erläutern Motive und Gründe für einen verantwortungslosen Umgang mit Natur und Umwelt. setzen sich mit ethischen Positionen zur Frage nach der menschlichen Verantwortung für die Natur auseinander. prüfen und entwickeln Lösungsansätze zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Tieren, Pflanzen und Umwelt. o Nikotinsucht, Alkoholismus, Cannabissucht, Medikamente, Ess-Störungen (Bulimie, Anorexie, Binge Drinking, Binge Eating Disorder), Internet-Sucht o Stoffgebundene Süchte, Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen o Abhängigkeit, Isolation, gesundheitliche Schäden, Verkehrsdelikte, Beschaffungskriminalität o Unsicherheit, Einsamkeit, Langeweile, Gruppenzwang, Neugier, persönliche Probleme o Stadien einer ausgewählten Suchtbiografie o Drogenberatungsstelle, Polizei, Ärzte, Präventionsrat, Beratungslehrer o Gesetze, Abschreckung, Strafen, Elternarbeit, Vorbilder o Nein -Sagen, Abgrenzung gegenüber Gruppenzwängen, Hinschauen, Einschreiten, Argumentieren, Helfen und Sich-Helfen-Lassen o Haustiere, Gärten, Landwirtschaft, Jagd, Zoos, Viehtransporte, Massentierhaltungen, Holzwirtschaft, Energie, Tierversuche, Abfall o Artensterben, Luftverschmutzung, langfristige Zerstörung von Naturlandschaften, Hungersnöte, Klimawandel, gesundheitliche Schäden o Profitstreben, Egoismus, Gedankenlosigkeit, Unkenntnis, Verdrängung, Machtstreben, Erhaltung des Lebensstandards o Anthropozentrismus, Pathozentrismus, Biozentrismus, Holismus o Aufgaben des Menschen gegenüber der Natur und der Tierwelt in verschiedenen Religionen und Kulturen, Leben als Wert an sich o Ökologische Landwirtschaft, angemessenes Konsumverhalten, Selbstbeschränkung, Nachhaltigkeit, Wirkungsmöglichkeiten von Tier- und Naturschutzorganisationen Ess-Störungen, Drogen (Iegal bzw. illegal), Sucht, Suchtprävention, Verhaltenssucht - Verantwortlich handeln (Ethik 7/8, S ) - Mensch und Natur (Ethik 7/8, S ) - Nach uns die Sintflut? (Abenteuer Mensch sein, Bd. 2, S ) Anthropozentrismus, Kultur, Lebensstandard, Nachhaltigkeit, Natur, Ökologie, Ressourcen, Verantwortung 6
7 Werte und Normen: Schulinternes Curriculum AEG Jahrgang 7 / 8 3. Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach Moral und Ethik Leitthema: Freundschaft, Liebe, Sexualität erläutern Begriffe im Themenfeld Liebe, Freundschaft, Sexualität. benennen verschiedene Formen des Zusammenlebens. vergleichen geschlechtsspezifische Rollenerwartungen im Bereich der Liebe und Sexualität. diskutieren historische Wandlungen von Vorstellungen im Liebes- und Sexualleben. o Persönliche Erfahrungen mit Freundschaften, Gründe für den Beginn und das Ende von Freundschaft o Romantik, Zärtlichkeit, Libido, Leidenschaft, Sexualität, Eifersucht, Liebeskummer, platonische Liebe, Heimatliebe, Liebe zur Kunst, Freundschaft o Bedeutung von Eltern, Familie und anderen Bezugspersonen für ein Kind o Bekanntschaft, Verwandtschaft, Partnerschaft, Kameradschaft o Wohngemeinschaften, bürgerliche Familie, Patchwork-Familie, gleichgeschlechtliche Partnerschaft o Vermeintlich typisch männliche bzw. typisch weibliche Eigenschaften und Vorstellungen, unterschiedliche Kommunikationsformen, Rollenverhalten der Geschlechter, Vorurteile gegenüber Homosexualität o Sexualität in den Medien o Aristoteles: Freundschaft als eine Seele in zwei Körpern o Konventionen im historischen Vergleich o Freundschaft und Liebe im Spannungsfeld von Egoismus und Altruismus, Grenzen von Freundschaft und Liebe - Als Mensch in diese Welt gestellt (Ethik 7/8, S. 6 13) - Vom Erwachsenwerden (Ethik 7/8, S ) - Liebe, Freundschaft, Sexualität (Ethik 7/8, S ) - Ich werde erwachsen (Abenteuer Mensch sein, Bd. 2, S. 8 35) Altruismus, Egoismus, Freundschaft, Rollenverhalten, Hetero- und Homosexualität 7
8 Werte und Normen: Schulinternes Curriculum AEG Jahrgang 7 / 8 4. Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: o Nahrung, soziale Fürsorge, Kleidung, Obdach, Maslowsche Fragen nach der Wirklichkeit Bedürfnispyramide o Leben im Überfluss, Leben in Armut, Kinderarbeit, Leitthema: Menschenrechte u. Menschenwürde Kindersoldaten, Leben in Slums, Straßenkinder, Obdachlose o Beispiele für Lebensbedingungen in islamisch, hinduistisch skizzieren menschliche Grundbedürfnisse. arbeiten unterschiedliche Lebensbedingungen in oder buddhistisch geprägten Gesellschaften o Menschenbilder der Antike, des Mittelalters, der Renaissance, der Aufklärung, des 20. Jahrhunderts verschiedenen Religionen und Kulturen heraus. o Beispiele aus der UN-Menschenrechts-Charta, UN-Charta der erläutern Menschenbilder unterschiedlicher Kinderrechte, europäische Menschenrechts-Charta, Kairoer Epochen. Menschenrechtserklärung, Banjul-Charta erläutern kodifizierte Menschenrechte an o Art. 1 GG, Menschenbild im Christentum, im Humanismus und in der Aufklärung ausgewählten Beispielen. o UNICEF, Amnesty International, Ärzte ohne Grenzen, Terre arbeiten den Begriff der Menschenwürde als des hommes, Human Rights Watch Grundlage der Menschenrechte heraus. o Briefaktionen von Amnesty International, internationale prüfen die Wirksamkeit des Engagements von Hilfsaktionen in Katastrophenfällen o Menschenrechtsverletzungen, physische und psychische Menschenrechtsorganisationen. Misshandlungen, Formen von Diskriminierung, Folter, diskutieren Dilemmata zu Beispielen von Todesstrafe Verletzungen der Menschenrechte und o Preiswerte Konsumgüter durch Kinderarbeit, Rechtfertigung Menschenwürde. der Folter zugunsten der Rettung Unschuldiger Verwirklichung der Menschenwürde für Schwerverbrecher 5. Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach Religionen u. Weltanschauungen Leitthema: Leben in einer christlich geprägten Kultur erläutern Ursprung und Bedeutung ausgewählter christlicher Fest- und Feiertage. vergleichen katholische und evangelische Kirchengebäude. stellen kirchliche Einrichtungen und alljährliche Hilfsprojekte kirchlicher Organisationen dar. stellen ausgewählte Aspekte der Biografie und Lehre Jesu dar. erörtern die Relevanz von Antworten christlicher Ethik für die heutige Zeit. o Passionszeit, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Adventszeit, Weihnachten, Taufe, Kommunion u. Firmung, Konfirmation, kirchliche Eheschließung, Trauerfeier o Jesu Geburt, Tod und Auferstehung, Geburtstag der Kirche, Aufnahme in die christliche Gemeinde, Ewiges Leben o Merkmale und Symbole christlicher Gotteshäuser o Caritas, Diakonisches Werk, Brot für die Welt, Adveniat und Misereor, Sternsinger, Kindergärten und Altenheime o Jesu Geburt, Bergpredigt, Kreuzigung u. Auferstehung o Gleichnisse aus dem Neuen Testament o Mensch als Bild Gottes, Herrscher- und Bewahrerfunktion, Zehn Gebote, Liebesgebot, Seligpreisungen und Antithesen der Bergpredigt o Mögl. Problemstellungen: Schwangerschaftsabbruch, Gleichberechtigung, Rassismus, Dritte Welt o Antworten der christlichen Ethik auf gegenwärtige individuelle und gesellschaftliche Probleme - Armut und Reichtum (Ethik 7/8, S ) - Im Glauben mit-, neben- oder gegeneinander? (Ethik 7/8, S ) - Globalisierung (Abenteuer Mensch sein, Bd. 2, S ) - [Evtl.: Wozu brauchen wir Menschenrechte? (Ethik 9/10, S )] Armut, Diskriminierung, Grundbedürfnisse, Menschenrechte, Menschenwürde, physische und psychische Misshandlung - Nach dem Sinn fragen (Ethik 7/8, S ) - Religion entdecken (Ethik 7/8, S ) - Vier Weltreligionen (Ethik 7/8, S ) - Im Glauben mit-, neben- oder gegeneinander? (Ethik 7/8, S ) - Religionen: kennen und verstehen? (Abenteuer Mensch sein, Bd. 2, S ) Bekenntnis, Ebenbildlichkeit Gottes, Feindesliebe, Gebote, das Heilige, Symbol 8
9 Werte und Normen: Schulinternes Curriculum AEG Jahrgang 9 / 10 Eines der fünf Leitthemen wird in Klasse 10 als Projekt erarbeitet (Anbindung ans Medienkonzept; Plan für method. Vorgehen liegt vor) 1. Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach dem Ich Leitthema: Entwicklung u. Gestaltung von Identität erläutern Entwicklungsstufen von Identität. erläutern die Bedeutung von Krisen als Wendepunkte und stellen Lösungswege dar. untersuchen individuelle und gesellschaftliche Wandlungen von Glücksvorstellungen. vergleichen individualistische und gemeinschaftsorientierte Lebensstile anhand philosophischer Positionen. o Kindheit, Pubertät, Adoleszenz, Geschlecht, Herkunft, Milieu, soziale Rolle, Familie, Religion, Gruppenzugehörigkeit o Qualifizierter Schulabschluss, Beruf, Familie, materielle Unabhängigkeit, Flexibilität o Freundschaftsverlust, Liebeskummer, Konflikte in der Familie, Unglück, Lebensunlust, Sucht o Organisation von Hilfe, Formulierung realistischer Ziele, Ausstieg und Neubeginn o Selbstbestimmung als wesentliche Grundlage des Glücks; Carpe diem, gesellschaftliche Leitbilder des Glücks o Freiheit und persönliche Verantwortung im unmittelbaren sozialen Umfeld und in der Gesellschaft o Glücksvorstellungen von der Jugend bis zum Alter, historische Vergleiche, Rolle der Medien o Liberale, kommunitaristische, sozialistische und anarchistische Positionen, Lebensstile in anderen Kulturen, Konflikte wegen unterschiedlicher Lebensstile - Ins Nachdenken kommen (Ethik 9 /10, S. 6-17) - Freundschaft Partnerschaft Familie (Ethik 9 /10, S ) - Gewissen und Verantwortung (Ethik 9 /10, S ) - Tatort Gesellschaft (Ethik 9 /10, S ) - Auf der Suche nach Glück und Sinn (Ethik 9 /10, S ) - Das menschliche Leben ein Weg (Abenteuer Mensch sein, Bd. 3, S. 8 23) - Glück und Sinn des Lebens (Abenteuer Mensch sein, Bd. 3, S ) Anarchismus, Freiheit, Glücksvorstellung, Hedonismus, Identität, Individualismus, Liberalismus, Milieu, Selbstbestimmung, soziale Rolle 9
10 Werte und Normen: Schulinternes Curriculum AEG Jahrgang 9 / Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach der Zukunft Leitthema: Altern, Sterben, Tod benennen physische und soziale Folgen des Alterns. beschreiben Formen der Trauer sowie den gesellschaftlichen Umgang mit dem Phänomen Tod. erörtern die Problematik von Sterbehilfe unter ethischen Gesichtspunkten. untersuchen Todesvorstellungen ausgewählter Weltreligionen. diskutieren ausgewählte religiöse und philosophische Positionen zum Thema Leben und Endlichkeit bzw. Ewigkeit. 3. Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach Moral und Ethik Leitthema: Ethische Grundlagen für Konfliktlösungen erläutern Beispiele für individuelle, gesellschaftl. und ethnische Konflikte. benennen verschiedene Formen und Erscheinungsweisen von Gewalt. stellen Ursachen, Anlässe und Entwicklungen von Konflikten dar. erläutern den kategorischen Imperativ als Testverfahren für die Moralität von Handlungen. untersuchen weitere ethische Konzeptionen mit Blick auf mögliche Konfliktlösungen. diskutieren Lösungsvorschläge für individuelle und gesellschaftliche Konflikte. o Gestaltung des Lebensabends, Minderung physischer und geistiger Leistungsfähigkeit, altersspezifische Erkrankungen, Hilfsbedürftigkeit, Vereinsamung o Leiderfahrungen von Sterbenden und deren Angehörigen; natürlicher unnatürlicher Tod, klinischer biologischer Tod; Tod als Folge von Krankheiten, Unfällen, Kriminalität, Suizid; unterschiedliche Todesanzeichen o Zeichen, Orte und Riten der Trauer, Todesanzeigen (Ausprägungen und Funktionen) o Verdrängung der Ängste vor dem Älterwerden, Jugendkult, Körperkult, Tabuisierung und Faszination des Todes, Hospizbewegung o Aktive, passive und indirekte Sterbehilfe, Eid des Hippokrates, Beihilfe zum Suizid durch Organisationen, Rechtslage in der Bundesrepublik Deutschland ( 216 StGB) o Kreislauf der Wiedergeburten, Nirwana, Auferstehung, Unsterblichkeit der Seele o Christliche Ethik: 5. Gebot / Kreuzigung und Auferstehung Jesu o Euthanasie -Programm der Nationalsozialisten o Organspende und Patientenverfügung o Glaube an die Einmaligkeit des persönlichen Lebens, Hoffnung auf das Ewige Leben, Verwehen im Nirwana o Platon: Tod des Sokrates; Stoa: Tod geht mich nichts an. ; Epikur: Lustprinzip und Rückzug aus der Welt o Auseinandersetzungen in Schule, Freizeit, Familie und Freundschaft o Migration, Armut, Kriege, Terror, ethnische Konflikte, religiös begründ. Auseinandersetzungen o Apartheid, Nordirland-Konflikt, Ausrottung der Indianer o Verbale, nonverbale, physische, psychische Gewaltformen, Mobbing, medial vermittelte Gewalt, Formen der Autoaggression o Eisbergmodell, Eskalationsstufen, mangelnde Gesprächsfähigkeit und Gesprächsbereitschaft o Die Begriffe guter Wille, Pflicht, Maxime, Gesetz Kant o Ethischer Egoismus, Goldene Regel, Utilitarismus, Prinzip Verantwortung, Mitleidsethik, Diskursethik, Kommunitarismus o Angemessenes Eingreifen in Konfliktsituationen, Kultur des Hinsehens, Aufmerksamkeit, Empathie, Organisation von Hilfe, Vermeidung überhöhten Risikos o Möglichkeiten und Grenzen von Zivilcourage o Anwendung von Mediationsverfahren im Rahmen fiktiver Fallbeispiele (z. B. Mobbing, Petzen, Prügelei) o Gerechter Interessenausgleich, Täter-Opfer- Ausgleich, Motivation zur Toleranz, Übernahme anderer Perspektive 10 - Lebendiges vom Tod (Ethik 9 /10, S ) - Nachdenken über den Tod (Abenteuer Mensch sein, Bd. 3, S ) Auferstehung, Euthanasie, Sterbehilfe (aktiv, passiv, indirekt) - Moral kritisch betrachtet (Ethik 9 /10, S ) - Wozu brauchen wir Menschenrechte? (Ethik 9 /10, S ) - Heimat oder Fremde? (Ethik 9 /10, S ) - Grundpositionen philosophischer Ethik (Abenteuer Mensch sein, Bd. 3, S ) - Ewige Gewalt? (Abenteuer Mensch sein, Bd. 3, S ) - Zusammenleben in Vielfalt (Abenteuer Mensch sein, Bd. 3, S ) - Gut zusammenleben aber wie? (Abenteuer Mensch sein, Bd. 3, S ) - Utopien nur Luftschlösser? (Abenteuer Mensch sein, Bd. 3, S ) Empathie, Eskalation, Ethik, Gewalt, kategorischer Imperativ, Konflikt, Mediation, Mobbing, Prävention, Utilitarismus, Täter-Opfer-Ausgleich, Toleranz, Zivilcourage
11 Werte und Normen: Schulinternes Curriculum AEG Jahrgang 9 / Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach der Wirklichkeit Leitthema: Wahrheit und Wirklichkeit benennen verschiedene Möglichkeiten und Grenzen der Wahrnehmung. stellen Sehen und Erkennen einander gegenüber. erläutern Aspekte von Wahrheit, Unwahrheit und Lüge. vergleichen die Darstellung von Wirklichkeit in verschiedenen Medien. setzen sich mit unterschiedlichen Wahrheitsansprüchen auseinander. prüfen die Plausibilität von Wahrheitsansprüchen. o Spezifische Sinnesleistungen bei Mensch und Tier, Sinnestäuschungen o Sternbilder, Vexierbilder, unmögliche Figuren nach Escher o Informationsaufnahme, -speicherung und - wiedergabe des Gehirns o Wahre und falsche Aussagen in Wissenschaften und im Alltag o Medienspezifische Abbildungen wie Foto, Film, Video, Internet o Regeln und Beweisverfahren in Mathematik und Naturwissenschaften o Deduktion, Induktion o Wahrheitstheorien wie Pragmatismus, Konsensund Korrespondenztheorie o Glaubensbekenntnisse, ästhetische Urteile, Geschmacksurteile, emotionale Urteile o Subjektive, intersubjektive und objektive Wahrheit, Evidenz - Medien Wirklichkeit? (Ethik 9 /10, S ) - Moral kritisch betrachtet (Ethik 9 /10, S ) - Technik und (k)ein Ende? (Ethik 9 /10, S ) Deduktion, Evidenz, Induktion, Intersubjektivität, Lüge, Manipulation, Medien, Objektivität, Subjektivität, Urteil 5. Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach Religionen u. Weltanschauungen Leitthema: Weltreligionen u. Weltanschauungen benennen grundlegende Aspekte von Hinduismus und Buddhismus. vergleichen Grundzüge der fünf Weltreligionen. erarbeiten wesentliche Grundzüge einer Weltanschauung. erörtern die Bedeutung von religiöser und weltanschaulicher Bindung sowie Anspruch und Wirklichkeit einer solchen Prägung. erarbeiten exemplarisch Positionen zur Kritik an Religionen. o Götter im Hinduismus wie Brahma, Vishnu, Shiva, Reinkarnation, Karma, Wiedergeburt o Heilige Stätten wie Benares, Bodgaya, Ganges o Buddha als Religionsstifter und Wegweiser, Vier edle Wahrheiten, Achtfacher edler Pfad, Nirwana o Religiöse Handlungsanweisungen, Regeln und deren Konsequenzen, Vorstellungen von Gottheiten o Humanismus, Anarchismus, Kommunismus, Kommunitarismus, Weltethos, ethische Forderungen, anthropologische Prämissen und gesellschaftliche Konsequenzen o Sinngebung, Identitätsstiftung, gesellschaftliche und gemeinschaftliche Ordnungsfunktion, Intoleranz, Verhältnis von religiösen Überzeugungen und Gewalt, Fundamentalismus o Religionskritik bei Feuerbach, Marx, Nietzsche, Freud o Kritik aus der Sicht der Naturwissenschaften (z. B. Wunder, Offenbarung, Leben nach dem Tod) - Religion (k)ein Thema? (Ethik 9 /10, S ) - Religion was ist das? (Abenteuer Mensch sein, Bd. 3, S ) - Buddhismus und chinesische Weisheit (Abenteuer Mensch sein, Bd. 3, S ) Fundamentalismus, Humanismus, Karma, Nirwana, Reinkarnation, Religionskritik, Weltanschauung, Weltethos, Wiedergeburt 11
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