Fotometrische Formate auf XML Basis: ein Umschwung beim Datenaustausch

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1 Fotometrische Formate auf XML Basis: ein Umschwung beim Datenaustausch Die achtziger Jahre stellten weltweit einen Meilenstein auf dem Sektor der Lichttechnik dar, da im Gleichschritt mit der Entwicklung der Beispiel für ein XML Feld <Feld>WERT</Feld> Informatiktechnologie und der raschen Verbesserung der Computer die ersten Programme zur lichttechnischen Planung entstanden, quasi als Vorreiter der Systeme, die wir heute kennen. Damals wurde der grundlegende Anspruch deutlich, technische Informationen von Leuchten, die Fotometrien, von einem Hersteller zu einem Planer bzw. von einem Planer zu einem anderen zu übertragen, damit dieser das Projekt durchführen konnte. Diesem Anspruch wurde in Europa vom deutschen Verband der Beleuchtungshersteller Rechnung getragen, wobei es sich der Ingenieur Axel Stockmar, Leader der modernen Lichttechnik, zur Aufgabe machte, ein System von Textdateien mit den erforderlichen Was eine XML Datei ist XML (Abkürzung für extensible Markup Language) ist ein Metabegriff für ein Markup, d.h. eine sprachliche Bezeichnung zur Bestimmung eines syntaktischen Mechanismus, mit dem sich die Bedeutung anderer sprachlicher Bezeichnungen erweitern bzw. kontrollieren lässt. Merkmalen zu entwickeln, was die berühmte Eulumdat-Datei (Abkürzung LDT) hervorbrachte, die heute, fast 30 Jahre nach ihrer Einführung, noch immer weit verbreitet ist. Beispiel Datei Eulumdat - LDT Fotometrische Formate auf XML Basis: ein Umschwung beim Datenaustausch Seite 1

2 Das gleiche Verfahren wurde gleichzeitig in den USA vom Verband IESNA, Illuminating Engineering Society of North America, durchgeführt, welcher 1986 die Datei IES-86 einführte, welche in der Folgezeit mit verschiedenen Ausgaben wie IES-91, IES-95 und als letzter IES-2002 nachgerüstet wurde, alles Textdateien wie Eulumdat. Beispiel Datei IES 2002 Diese Dateien, wenn sie einerseits auch einfach und praktisch sind, sind andererseits auch ziemlich begrenzt: jedes Feld hat eine eigene, klar festgelegte Position und Ordnung, so dass beim Eintrag eines Textes oder Wertes an falscher Stelle die gesamte Datei unnütz wurde. Somit handelte es sich hier um keine effizienten und dynamischen Datensysteme, da sie zu wenig flexibel und erweiterbar waren. Die zweite beträchtliche Einschränkung betrifft die Gesamtheit der Daten, die die aktuellen Dateien Eulumdat oder IES verwalten können: denn sie schließen lediglich einige Daten des Herstellers, des Labors, in dem der Test durchgeführt wurde, der Leuchte (Code, Beschreibung), der Lampen und der Fotometrien ein. Fotometrische Formate auf XML Basis: ein Umschwung beim Datenaustausch Seite 2

3 Ein lichttechnisches Produkt besteht jedoch aus einer größeren Datenmenge, wie Bildern, verschiedenen Dokumenten, Daten zu technischen Karten, 3D-Dateien usw., die die fotometrische Information vervollständigen und die derzeit getrennt und in anderer Art und Weise verwaltet werden: ein Planer entnimmt heute für sein lichttechnisches Projekt die fotometrische Datei der Webseite der Firma, fügt dann zum realistischen Rendern 3D-Dateien hinzu, dann Bilder, Texte, die Daten der technischen Karte für seinen Bericht und so weiter. Die Arbeit des Planers, wie hieraus ersichtlich, ist demnach weder einfach noch effizient. So sah man sich vor einer neuen Herausforderung, die schließlich zur Weiterentwicklung der herkömmlichen Eulumdat und IES Dateien in Richtung modernerer, flexiblerer effizienterer und beliebig erweiterbarer Datenstrukturen antrieb. Die moderne Technologie der Informatik hilft uns heute mit den sogenannten XML (extensible Markup Language) Strukturen weiter, die zu den Zeiten der ersten Schritte des Internets entstanden, als zwei Firmen die Vorrangstellung des Netzes anstrebten, deren Produkte Netscape und MS-Explorer hießen. Die damalige Problematik war, dass es unmöglich war, mit dem Standard der jeweiligen Version mitzuhalten und immer selbst nachzulegen, sobald eine neue Version herauskam. Diese sind die beiden Hauptmerkmale der XML-Dateien: praktisch unbegrenzte Erweiterbarkeit: falls die Einführung eines neuen Feldes erforderlich ist, genügt es, diesem Feld einen Namen zu geben, der sich von den vorangegangenen unterscheidet, dieses Feld zwischen zwei Anfangs- und Endmarkierungen (tags) zu setzen (s.bsp.) und es in die Datei einzutragen. So wird die Struktur für die Anwendungen gewährleistet, die auf vorangegangene Versionen zurückgreifen, während die neuen Anwendungen neue Felder bereitstellen. beliebige Anordnung der Felder innerhalb der XML-Datei. Geschichte der XML- Datei (aus Wikipedia) Das World Wide Web Consortium (W3C), war infolge des Browserkrieges (bzw. der Situation, die Microsoft und Netscape in den neunziger Jahren schufen, d.h. mit jeder Neuerscheinung ihres jeweiligen Browsers immer auch eigene neue Erweiterungen der offiziellen HTML einführten,) dazu gezwungen, mit den jeweiligen Erweiterungen der HTML- Sprache Schritt zu halten. Das W3C musste sich entscheiden, welche Eigenschaften als Standard für die offizielle HTML gelten und welche weggelassen werden sollten. In diesem Zusammenhang zeichnete sich die Forderung nach einer Auszeichnungssprache ab, die mehr Freiheit bei der Bestimmung von tags zulassen und dennoch innerhalb eines Standards bleiben sollte. Das "Projekt XML", das Ende der neunziger Jahre im Bereich der SGML Activity des W3C durchgeführt wurde, sorgte für ein solch starkes Interesse, dass die W3C unter dem Namen XML Working Group eine Arbeitsgruppe mit weltweit anerkannten Experten der SGML-Technologie einberief, sowie eine Kommission, die XML Editorial Review Board, mit dem Auftrag, Spezifizierungen für das Projekt zu verfassen. Im Februar 1998 wurden aus diesen Spezifizierungen offizielle Richtlinien mit der Bezeichnung Extensible Mark-up Language, Version 1.0. Alsbald merkte man, dass sich XML nicht nur auf das Web beschränkte, sondern mehr war: ein Instrument zur vielseitigen Nutzung, von der Gliederung von Dokumenten zum Informationsaustausch zwischen verschiedenen Systemen, von der Darstellung von Bildern zur Bestimmung von Datenformaten. Fotometrische Formate auf XML Basis: ein Umschwung beim Datenaustausch Seite 3

4 Der Verband IESNA beschäftigt sich derzeit mit dem neuen Datenformat auf XML-Basis, wobei der erste Teil mit den Zubehördateien (technische Karte des Produkts) bereits mit dem Standard LM-74 vercodet wurde, während der fotometrische Teil, der das neue Format IES ergänzt, für das kommende Jahr angekündigt ist. In Europa hingegen ist noch keine Weiterentwicklung zu den Formaten vorgesehen, ebenso scheinen hierzu keinerlei technische Aufträge in Bearbeitung zu sein, auch wenn sich einige Länder bereits in diese Richtung bewegen. OxyTech hat ein eigenes Format XML ausgearbeitet und es in die aktuell vom eigenen Planungssystem LITESTAR 4D verwalteten Formate unter der Bezeichnung OXL eingereiht. Beispiel für OXL Datei Eine solche Datei weist sämtliche oben beschriebene Eigenschaften auf, d.h. es basiert auf der XML-Technologie und schließt alle Informationen ein, die das einzelne Produkt betreffen, von Daten der technischen Karte bis zu fotometrischen Daten, von Bildern zu Zubehördateien, wie Dateien mit Montageanleitungen, bis hin zu 3D- Dateien des Produkts. Fotometrische Formate auf XML Basis: ein Umschwung beim Datenaustausch Seite 4

5 OXL: eine einzige Datei für verschiedene Anwendungen Die Vorteile einer einheitlichen Verwaltung von Produktdaten sind enorm, da man sich nun nicht mehr auf die Verwaltung von Programmen zu lichttechnischen Berechnungen und zum Rendern beschränken muss, sondern sowohl im technischen als auch Handelsbereich ein breites Spektrum an Anwendungen bedienen und dabei ein Maximum an Einfachheit, Leistungsfähigkeit und Flexibilität anbieten kann. Ein wahrer Umschwung. Cornaredo, 10. April 2012 Danilo Giannetti - Stefano Borsani Fotometrische Formate auf XML Basis: ein Umschwung beim Datenaustausch Seite 5

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