Wie meistern kirchliche Einrichtungen die Energieeinsparung? Dipl. Ing. Architekt BDA

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Wie meistern kirchliche Einrichtungen die Energieeinsparung? Dipl. Ing. Architekt BDA"

Edith Baumann
vor 7 Jahren
Abrufe

1 Wie meistern kirchliche Einrichtungen die Energieeinsparung? Praktische Beispiele i für energetisches Bauen in kirchlichen h Einrichtungeni Andreas Breithaupt Dipl. Ing. Architekt BDA

2 Wenn wir die Natur nicht erhalten, wird es eine wirtschaftlich h leistungsfähige Welt im Jahr 2050 nicht mehr geben Klaus Töpfer

3 Bauaufgaben Alter Baubestand Umnutzung Teilweise alter Baubestand Umbau Alter Baubestand Abriss und Neubau Neues Projekt Nachhaltiges zukunftsweisendes Bauen Fazit

4 Alter Baubestand Umnutzung Umwandlung einer Kardiologie in ein Geburtshaus Austausch von Fenstern Umnutzung bei weitestgehendem Erhalt Kleinere Umbauten in Trockenbau Neue Innengestaltung (abgehängte Decken, Bodenbeläge, Sanitär) Farbliche Ausgestaltung und Differenzierung

5 Alte Bausubstanz - Umnutzung

6 Alte Bausubstanz - Umnutzung

7 Alte Bausubstanz - Umnutzung

8 Alte Bausubstanz - Umnutzung

9 Alter Baubestand Umnutzung Umnutzung einer Kardiologie in ein Geburtshaus Energieausweis: Maßnahmen: Fenstertausch U 1,2 W/m²K Heizungstechnik:

10 Teilweise alter Baubestand Umbau Umbau eines Schwesternhauses in Wohnungen Planung nach EnEV Anforderungen Umbau der Fassade mit Dämmung und gedämmten Fenstern Umbau der Substanz mit Trockenbau in Wänden und Decken Neue, helle Innengestaltung mit farblichen Akzenten und Differenzierung

11 Alte Bausubstanz - Umbau

12 Alte Bausubstanz - Umbau

13 Alte Bausubstanz - Umbau

14 Alte Bausubstanz - Umbau

15 Alte Bausubstanz - Umbau

16 Teilweise alter Baubestand Umbau Umbau eines Schwesternhauses in Wohnungen Energieausweis: Maßnahmen: 12 cm WDVS WLG 040 Heizungstechnik: BHKW mit Gasbrennwerttechnik

17 Alter Baubestand Ersatzneubau Ersatzneubau eines Gästehauses mit Klosterladen Planung nach EnEV Anforderungen Gästezimmer und Gemeinschaftsräume Klosterladen Nachhaltige Technik Flachdachbereich mit Gründach Farbliche Ausgestaltung mit Glaskunst

18 Alte Bausubstanz - Ersatzneubau

19 Alte Bausubstanz - Ersatzneubau

20 Alte Bausubstanz - Ersatzneubau

21 Alte Bausubstanz - Ersatzneubau

22 Alte Bausubstanz - Ersatzneubau

23 Alte Bausubstanz - Ersatzneubau

24 Alte Bausubstanz - Ersatzneubau

25 Alte Bausubstanz - Ersatzneubau

26 Alter Baubestand Ersatzneubau Ersatzneubau eines Gästehauses mit Klosterladen Energieausweis: i Maßnahmen: 12 cm WD WLG cm WD im Pultdach 22 cm WD als Gründach Heizungstechnik: Regenwasserwassernutzung für WC - Nutzung Gasbrennwertkessel

27 Alter Baubestand Neubau Neubau eines Seniorenheimes mit Kapelle Planung nach EnEV Anforderungen 5 Wohngruppen mit je 12 Bewohnern Sinnesgarten Neueste Kunstlichterkenntnisse Farbliche Ausgestaltung und Differenzierung

28 Alte Bausubstanz - Neubau

29 Alte Bausubstanz - Neubau

30 Alte Bausubstanz - Neubau

31 Alte Bausubstanz - Neubau

32 Alte Bausubstanz - Neubau

33 Alte Bausubstanz - Neubau

34 Alter Baubestand Neubau Energieausweis: Neubau eines Seniorenheimes mit Kapelle Maßnahmen: 16 cm WDVS WLG 040 Kontrollierte Lüftungstechnik Heizungstechnik: Gasbrennwerttechnik

35 Erweiterung Neubau Neubau eines Bettenhauses mit Tiefgarage Planung nach EnEV Anforderungen 4 Bettenetagen u. 3 Parkebenen Neueste Kunstlichterkenntnisse Farbliche Ausgestaltung und Differenzierung

36 Erweiterung - Neubau

37 Erweiterung - Neubau

38 Erweiterung - Neubau

39 Erweiterung - Neubau

40 Erweiterung - Neubau

41 Energieausweis: i Erweiterung Neubau Neubau eines Bettenhauses mit Tiefgarage Maßnahmen: 16 cm WDVS WLG cm WD Dach WLG cm WD TG WLG 035 Fenster U 1,1 W/m²K Haustechnik: BHKW mit Gasbrennwerttechnik Lüftungsanlage mit 70 % WRG und opt. Kühlung

42 Wie meistern kirchliche Einrichtungen die Energieeinsparung? Fazit : 1. Energieeinsparung rechnet sich vor allem bei stärker anziehenden Energiepreisen. 2. Wichtig ist es, intelligente Lösungen aus Dämmmaßnahmen und Technik für die jeweilige Anforderung zu finden. 3. Eine Lüftungsanlage (WRG) wird wegen der Dichtheit h i zwingend. 4. Wer sich im Passivhausstandard bewegt, muss auch über Kühlung nachdenken. 5. Das spätere Nutzerverhalten kann die höchsten Standards ad absurdum führen.

43 Gebraucht die Erde, aber beutet sie nicht aus!, Bibel

Ähnliche Dokumente

DIE ESG- SAARBRÜCKEN - VON DER ENERGIESCHLEUDER ZUM EFFIZIENZHAUS

DIE ESG- SAARBRÜCKEN - VON DER ENERGIESCHLEUDER ZUM EFFIZIENZHAUS SANIERUNG EINES STUDENTENWOHNHEIMS IN SAARBRÜCKEN Seite 1 von 41 INHALT DER PRÄSENTATION: WAS IST DIE ESG SAARBRÜCKEN? UNSERE AUFGABE BEI