1 Einführung: Aus Hänschen wird Hans Die wissenschaftliche Erforschung von Entwicklung und Sozialisation 10
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- Günther Kaufman
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1 8 Themenkreis 2.1 Was brauchen Kinder, um sich physisch, psychisch und sozial stabil zu entwickeln, und wie kann dies pädagogisch gefördert werden? 1 Einführung: Aus Hänschen wird Hans Die wissenschaftliche Erforschung von Entwicklung und Sozialisation 10 Was ist Entwicklung? 11 Methode: Leseverständnis durch kooperative Gruppenarbeit: reziprokes Lernen und Lehren 20 Mit welchen Methoden arbeitet die Entwicklungspsychologie? 21 Blick-Richtung 26 Methodische Anregung: Die Facharbeit 28 2 Das Wabenmodell Soziale und moralische Entwicklung Die Modelle von Robert Kegan und Lawrence Kohlberg 32 Einführung 33 Soziale Kompetenz im Kleinkindalter 33 Grundbegriffe und Grundthesen 35 Die Entwicklungsstufen des Selbst Das ModellvonRobertKegan 35 Das Entwicklungsmodell von Jean Piaget aus der Sicht von Robert Kegan 43 Vertiefung 46 Die Entwicklung der Fähigkeit des moralischen Urteilens und Dilemmasituationen 46 Lawrence Kohlbergs Theorie der Entwicklung des moralischen Urteilens 49 Methode: Die Jigsaw-Methode 53 Methode: Fish-Bowl (4 + 1 für alle) 55 Pädagogische Anwendung 59 Förderung sozialer und moralischer Kompetenzen 59 Schluss-Punkt 63 Weiterarbeiten Wo Es war, soll Ich werden Entwicklung aus psychoanalytischer Sicht 67 Einführung 68 Ein möglicher Zugang zu unbewussten psychischen Prozessen 68 Was untersucht die Psychoanalyse? 69 Grundbegriffe und Grundthesen 74 Die Grundlagen des Entwicklungsmodells von Sigmund Freud 74 Die psychoanalytische Behandlung 82 Der Stellenwert der Psychoanalyse heute 85 Vertiefung 87 Das psychosoziale Entwicklungsmodell nach Erik H. Erikson 87 Pädagogische Anwendung 95 Die Bedeutung der Modelle von Freud und Erikson für Erziehung 95 Die Bedeutung früher Bindungserfahrungen 99 Schluss-Punkt 103 Weiterarbeiten 104
2 9 2.3 Männlein und Weiblein Sozialisation als Rollenlernen 107 Einführung 108 Unterschiedliche Zugänge zu männlichen/ weiblichen Eigenschaften 108 Methode: Eigenschaftslistenprofil Mann/ Junge Frau/Mädchen 111 Grundbegriffe und Grundthesen 114 Die Rollentheorie 115 Defizite der Rollentheorie 119 Vertiefung 121 Geschlechtszugehörigkeit als Inszenierung 121 Pädagogische Anwendung 127 Sind die Jungen die Verlierer? 128 Maßnahmen zur Förderung der Jungen und zur Gleichstellung der Geschlechter 133 Schluss-Punkt 137 Weiterarbeiten Ist ja irre! Psychische Krankheiten von Kindern und Jugendlichen 139 Einführung 140 Biografische Einstiegsmöglichkeiten 140 Psychische Gesundheit auch ein Problem von Schulen? 141 Psychische Krankheiten Definitionsversuch und Fallbeispiele 142 Grundbegriffe und Grundthesen 146 Depression: Erscheinungsbild und Ursachen 146 Ursachen der Depression aus neurobiologischer Sicht 150 Therapieansätze bei Depression 153 Zum Umgang mit Betroffenen 157 Vertiefung 160 Ein neues psychiatrisches Selbstverständnis 160 Pädagogische Anwendung 163 Wie erhalten wir unsere psychische Gesundheit? 163 Was kann die Schule zum Erhalt der psychischen Gesundheit beitragen? 165 Wie kann die Schule depressiven Kindern helfen? 167 Schluss-Punkt 170 Weiterarbeiten Reflexionen: Systemisches Denken und Handeln 173 Teufelskreise 174 Symptome symptomatisch 176 Systemisch denken und handeln 179 Rück-Blick Perspektiven: Was braucht der Mensch? Entwicklungs-Wege 183 Das Recht der Kinder auf Entwicklung 184
3 190 Themenkreis 2.2 Warum verlaufen im Jugend- und Erwachsenenalter Entwicklung und Sozialisation oft krisenhaft und wie kann Pädagogik hier präventiv und intervenierend eingreifen? 1 Einführung: Wenn Kinder und Jugendliche anders sind 192 Die Sicht von Straßenkindern 193 Mögliche Funktionen des Anders-Seins von Jugendlichen 195 Blick-Richtung 196 Methodische Anregung: Individuelle Fälle erziehungswissenschaftlich betrachtet Das Wabenmodell Sozialisation im Jugendalter Ein produktiver und konstruktiver Prozess der Gestaltung von Identität 199 Einführung 200 Jugendliche und ihr Sozialisationsprozess 200 Biografische Zugänge 204 Grundbegriffe und Grundthesen 205 Charakteristika der Lebensphase Jugend 206 Die Synthese von innerer und äußerer Realität 211 Vertiefung 219 Quantitative empirische Methoden: Sind Jugendliche heute Nesthocker? 219 Methode: Empirisches Arbeiten in der Wissenschaft 222 Pädagogische Anwendung 223 Wann ist Sozialisation erfolgreich? Hilfen von im Erziehungsbereich Tätigen für eine gelingende Sozialisation 223 Schluss-Punkt 228 Weiterarbeiten Für heute reichts! Gewalt in der Schule 231 Einführung 232 Assoziationsfeld Gewalt 232 Der Amoklauf von Erfurt (26. April 2002) 234 Grundbegriffe und Grundthesen 242 Gewalt Definitionsversuche und Erscheinungsformen 242 Wissenschaftliche Erklärungsansätze 249 Vertiefung 259 Die Amok-Typologie 259 Statements 263 Handreichung zur Einschätzung bedrohlicher Situationen in Schulen 264 Pädagogische Anwendung 267 Streitschlichtung 268 Trainingsraumprogramm 270 Faustlos ein Gewaltpräventions- Curriculum 273 Coolness-Training für gewaltbereite Kinder und Jugendliche 276 Methode: Ampelspiel zu Gewalt und Vandalismus an Schulen 278 Schluss-Punkt 279 Weiterarbeiten 280
4 Grenzüberschreitungen Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen 282 Einführung 283 Was ist sexueller Missbrauch? 283 Grundbegriffe und Grundthesen 285 Die Situation missbrauchter Kinder und Jugendlicher 285 Die Beurteilung des sexuellen Missbrauchs aus der Sicht von Tätern 288 Die Situation von Müttern sexuell missbrauchter Kinder 291 Auswirkungen des sexuellen Missbrauchs auf die Persönlichkeitsentwicklung der Betroffenen 293 Vertiefung 298 Entstehungsbedingungen des sexuellen Missbrauchs 298 Der familiendynamische Erklärungsansatz 301 Der soziologisch-feministische Erklärungsansatz 302 Pädagogische Anwendung 305 Eignet sich die Familientherapie bei sexuellem Kindesmissbrauch? 305 Pädagogische Arbeit mit sexuell missbrauchten Mädchen in der Heim-Erziehung 308 Ambulante Therapie für junge Sexualtäter 311 CAP ein Programm zur Prävention von sexuellem Missbrauch 313 Schluss-Punkt 315 Weiterarbeiten Alter Mensch, was nun? Entwicklung im Alter 318 Einführung 319 Vorstellungen von Alter 319 Das Verhältnis von Alt und Jung in unserer Gesellschaft 320 Grundbegriffe und Grundthesen 323 Alter Dimensionen und Entwicklungspsychologie 323 Vertiefung 327 Realistische Altersbilder 327 Auseinandersetzung mit Krankheiten im Alter 329 Kompetenzen, Entwicklungsaufgaben und Lernen im Alter 331 Pädagogische Anwendung 336 Geragogik 336 Interventionsgerontologie 338 Schluss-Punkt 341 Weiterarbeiten Reflexionen: Vorbeugen ist besser als heilen pädagogisches Empowerment 343 Salutogenese und Kohärenzsinn 344 Rück-Blick Perspektiven: Was macht die Schule mit Kindern und Jugendlichen, die anders sind? 350 Fallbeispiele 350 Zum Umgang des Bildungssystems mit Kindern, die besonderer pädagogischer Förderung bedürfen 352
5 356 Themenkreis 3.1 Wie müssen staatliche und gesellschaftliche Institutionen der Zukunft gestaltet sein, die die Menschen stärken und die Sachen klären (Hartmut von Hentig)? 1 Einführung: Erfahrungen mit Schule Zukunftswerkstatt Schule 358 Zukunftswerkstatt Schule 359 Übungen 362 Schule als Sozialisationsinstanz 363 Blick-Richtung 365 Methodische Anregung: Fächerübergreifende Perspektiven: Wie können EW-Kurse mit Geschichtskursen zusammenarbeiten? Das Wabenmodell Die Häuser des Lernens Das deutsche Bildungswesen nach dem PISA-Schock 368 Einführung 369 Wie beurteilen die Bundesbürger das deutsche Bildungssystem? 369 Das deutsche Bildungssystem im OECD- Vergleich und in der Experten- und Parteienmeinung 372 Übung 375 Grundbegriffe und Grundthesen 376 Institution Schule Funktionen und kritische Anforderungen 376 Struktur und Besonderheiten des deutschen Bildungssystems 377 Die PISA-Studie 2000 Schwerpunkt Lesekompetenz 380 Die PISA-Hauptstudie PISA 2003 im Bundesländervergleich 390 Vertiefung 393 Schulen der Zukunft neue Ansätze 393 Die neue Lehrerrolle 397 Pädagogische Anwendung 399 Die Laborschule Bielefeld Modell für die Schule der Zukunft? 399 Schluss-Punkt 405 Weiterarbeiten Waldorfpädagogik eine Alternative? 407 Einführung 408 Waldorf-Pädagogik Voreinstellungen, Zeugnis, Lehrplan 408 Grundbegriffe und Grundthesen 411 Informationen zum Gründer und zur Geschichte 411 Die Grundlagen der Waldorf-Pädagogik 414 Vertiefung 420 Waldorf-Pädagogik in der kontroversen Diskussion 420 Betroffene über Waldorf-Pädagogik 425 Pädagogische Anwendung 427 Von Waldorfschulen lernen? 427 Schluss-Punkt 431 Weiterarbeiten 432
6 Für Führer, Volk und Vaterland Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus 433 Einführung 434 Was geht mich das an...? 434 Grundbegriffe und Grundthesen 436 Walter eine Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus 436 Arbeitsdienst, militärische Ausbildung, HJ und BDM 444 Politik und Erziehung 449 Vertiefung 452 Erklärungsversuche 452 Pädagogische Anwendung 458 Erziehung nach Auschwitz 458 Schluss-Punkt 466 Weiterarbeiten Die Pädagogik der Achtung Janusz Korczak 470 Einführung 471 Janusz Korczak sein Leben und seine Zeit 471 Grundbegriffe und Grundthesen 475 Janusz Korczak und seine Pädagogik der Achtung 475 Vertiefung 482 Der dialogische Erziehungsbegriff 482 Pädagogische Anwendung 488 Beispiele aus Korczaks pädagogischer Praxis: Tagebuch und Parlament 488 Schluss-Punkt 492 Weiterarbeiten Reflexionen: Persönlichkeits-Bildung als gesellschaftliche Aufgabe 494 Menschen-Bildung 495 Exkurs: Schule im Film 502 Rück-Blick Perspektiven: Wege erziehungswissenschaftlicher Erkenntnis 506 Forschungsmethoden 507
7 513 Themenkreis 3.2 Wie bin ich geworden, wie ich bin? Menschenbilder und ihre Bedeutung für die Personalisation 1 Einführung: Wege zum großen Ich 514 Der eigene Weg (zum großen Ich ) 515 Erziehung zur Autonomie 518 Erziehung zur Verantwortung 523 Solidarischer Individualismus 529 Blick-Richtung Wabe: Modelle des Menschen und ihre pädagogischen Implikationen 533 Modelle des Menschen 534 Menschenbilder Bilder vom Menschen 535 Der Mensch auf der Suche nach Selbstbewusstsein, Identität und Persönlichkeit Reflexionen: Der Blick auf das Ganze Standortbestimmung 558 Standortbestimmung Perspektiven: Entspannt und gut vorbereitet in die Prüfung 561 Übungen 562 Methode: Prüfungsvorbereitung 564 Was nun? Lebens- und Berufsplanung 566 Perspektive Lehrerin/Lehrer 567 Perspektive Studium und Beruf 569 Rückblick und Abschied 571 Kopiervorlagen 573 Sach-, Personen- und Methodenregister 575 Bildquellenverzeichnis 578
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