Technische Daten Stromverteilnetz Hamburg

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1 Technische Daten Stromverteilnetz Hamburg Stromnetz Hamburg GmbH 1

2 Abkürzungsverzeichnis AIS Luftisolierte Schaltanlagen MVA Megavoltampere 50Hertz Transmission Mio. Millionen Euro Betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer 50Hertz Transmission GmbH, Berlin (vormals Vattenfall Europe Transmission GmbH) Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer im Sinne von Anlage 1 StromNEV. Diese kann von der technischen Nutzungsdauer abweichen Netzzustandsbericht 2014 Anlage 1 zum Bericht über den Netzzustand des Verteilungsnetzes der Vattenfall Stromnetz Hamburg GmbH aktualisiert auf NS rlm SPL Niederspannung ( 1 kv) registrierende Lastgangmessung Standardlastprofil BNetzA Bundesnetzagentur Stk Stück DSO EnWG GIS GWh HöS HS HS/MS kv Monitoring Bericht 2014 Distribution system operator Energiewirtschaftsgesetz Gasisolierte Schaltanlagen Gigawattstunde Höchstspannung (220/380 kv) Hochspannung (>45 kv bis 110 kv) Umspannebene Hoch- /Mittelspannung Volt Fragebogen Messstellenbetrieb und Messdienstleistungen Elektrizität (Monitoring 2014) auf den Stichtag 31. Dezember 2013 StromNEV Strukturbericht 2014 TSO SNH ÜNB VPE VSG Stromnetzentgeltverordnung, in der letzten Fassung vom 28. Juli 2011 BNetzA Daten 24 und 27 StromNEV aktualisiert auf den Stichtag 31. Dezember 2013 Transmission system operator Stromnetz Hamburg GmbH Übertragungsnetzbetreiber Vernetztes Polyethylen Vattenfall Service Gesellschaft GmbH MS Mittelspannung (>1 kv bis 45 kv) MS/MS Umspannebene Mittel- /Mittelspannung 2

3 Inhaltsübersicht Seite Grundlagen der Erstellung des Technischen Fact Books 5 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene 8 Fortleitungs- und Verteilungsanlagen auf Spannungsebene 19 Wesentliche Ereignisse in Anhang 35 3

4 Inhaltsverzeichnis Seite Grundlagen der Erstellung des Technischen Fact Books 5 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene 8 Übersicht und wesentliche Kennzahlen des Konzessionsgebiets 9 Wesentliche Anlagegüter nach Typ und Altersstruktur 12 Konzessionsabgabenaufkommen 17 Fortleitungs- und Verteilungsanlagen auf Spannungsebene 19 Hochspannung 20 Umspannebene Hoch- /Mittelspannung 23 Mittelspannung 25 Umspannebene Mittel- /Niederspannung 28 Niederspannung 30 Wesentliche Ereignisse in Anhang Gemeinsamer Leitfaden Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt Netzpläne Entnahmestellen, Zählpunkte, Anschlusspunkte nach Spannungs-/Umspannebenen 40 4

5 Grundlagen der Erstellung des Technischen Fact Books 5

6 Inhaltsverzeichnis Seite Grundlagen der Erstellung des Technischen Fact Books 5 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene 8 Fortleitungs- und Verteilungsanlagen auf Spannungsebene 19 Wesentliche Ereignisse in Anhang 35 6

7 Grundlagen der Erstellung des Technischen Fact Books Bereich Inhaltliches Konzept des Technischen Fact Books Verwendete Daten und Definitionen Altersstruktur der Anlagegüter Erläuterung Das vorliegende Technische Fact Book enthält eine Darstellung und Erläuterung der wesentlichen Fortleitungs- und Verteilungsanlagen für die Stromversorgung im Konzessionsgebiet Hamburg. Soweit möglich, sind die Betriebsmittel den Spannungs- und Umspannungsebenen zugeordnet. Der Inhalt orientiert sich an den Informationsanforderungen aus dem Gemeinsamen Leitfaden Zur Vergabe von Strom- und Gaskonzessionen und zum Wechsel des Konzessionsnehmers von Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur, wie sie in Textziffer 25 des Leitfadens dargestellt sind. Diese Informationsanforderungen sollen im Rahmen eines wettbewerbsrechtlich ordnungsgemäßen Konzessionsabgabeverfahrens [ ] eine indikative Preiskalkulation für die zu übernehmenden Anlagen [ ] ermöglichen. Der Gemeinsame Leitfaden stellt auf Informationen zum 31. Dezember des Vorjahres ab. Aus Praktikabilitätsgründen beziehen sich die in diesem Technischen Fact Book dargestellten Daten und Erläuterungen grundsätzlich auf den 31. Dezember Wesentliche im Jahr 2013 durchgeführte technische Maßnahmen sind in einem separaten Abschnitt erläutert. Die in diesem Technischen Fact Book präsentierten Informationen basieren im Wesentlichen aus den Management- Informationssystemen der Stromnetz Hamburg GmbH (SNH). Diese Informationen sind auch für Zwecke der regulären Berichterstattungen an die Bundesnetzagentur (BNetzA) verwendet worden. Den Spannungs- und Umspannebenen direkt zugeordnet sind entsprechend den Darstellungen für die BNetzA Leitungen (inklusive Masten), wesentliche Komponenten der Schaltanlagen und Transformatoren. Die Schaltanlagen der Hochspannungsund der Mittelspannungsebene werden der jeweiligen Spannungsebene zugeordnet. Auf der Umspannebene werden dementsprechend nur die Transformatoren und Ortsnetzstationen gezeigt und in der Niederspannungsebene nur Leitungen. Die in diesem technischen Fact Book dargestellte Altersstruktur bezieht sich auf den Inbetriebnahmezeitpunkt der jeweiligen Anlagegüter. Abgänge von Anlagegütern sind dabei dann zeitgenau erfasst, wenn sie im Rahmen von größeren baulichen Maßnahmen ersetzt wurden (etwa die Erneuerung eines Straßenzuges). Dementsprechend führen bloße Reparaturen nicht zu einer Änderung des ausgewiesenen Alters des reparierten Anlageguts. Die Datenqualität in Bezug auf die Altersstruktur ist vor allem für die Mittel- und Niederspannung eingeschränkt: Für die Anlagegüter der Hochspannungsebene existieren sehr exakte Datenbestände. Dies ist im Wesentlichen auf die überschaubare Anzahl und die damit verbundene Zähl- und Identifizierbarkeit sowie ihren vergleichsweise hohen Wert pro Einheit zurückzuführen. Im Bereich der der Mittel- und Niederspannung ist die Datentiefe und die Datenqualität aufgrund der deutlich höheren Anzahl bei gleichzeitig geringerem Wert pro Einheit geringer. 7

8 Übersicht auf Gesamtnetzebene 8

9 Inhaltsverzeichnis Seite Grundlagen der Erstellung des Technischen Fact Books 5 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene 8 Übersicht und wesentliche Kennzahlen des Konzessionsgebiets 9 Wesentliche Anlagegüter nach Typ und Altersstruktur 12 Konzessionsabgabenaufkommen 17 Fortleitungs- und Verteilungsanlagen auf Spannungsebene 19 Wesentliche Ereignisse in Anhang 35 9

10 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene Übersicht und wesentliche Kennzahlen des Konzessionsgebiets (1/2) - Die SNH betreibt das Stromverteilungsnetz im Konzessionsgebiet der Freien und Hansestadt Hamburg (Land Hamburg) zur Stromversorgung unter einem am 1. Januar 1995 in Kraft getretenen Konzessionsvertrag mit einer Laufzeit bis zum 31. Dezember Die Kundenstruktur im Konzessionsgebiet Hamburg ist wie folgt: ca. 30 Hochspannungskunden ca Mittelspannungskunden ca. 1,1 Mio. Niederspannungskunden SNH - Kennzahlen des Konzessionsgebiets Hamburg 31. Dez 2013 Einheit Einw ohnerzahl Mio. 1,8 Kundenzahl Mio. 1,1 Geographische Fläche km² 755 Versorgte Fläche (HS und MS) km² 755 Versorgte Fläche (NS) km² 358 Quelle: Strukturbericht 2014, Netzzustandsbericht 2014 Die Stromnetz Hamburg GmbH (SNH) betreibt das Stromverteilungsnetz im Konzessionsgebiet der Freien und Hansestadt Hamburg. Das Verteilungsnetz der SNH ist über drei Umspannwerke an das Übertragungsnetz der 50Hertz Transmission GmbH angeschlossen. Die Anlagen der 50Hertz Transmission GmbH sind nicht Bestandteil der Konzession. 10

11 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene Übersicht und wesentliche Kennzahlen des Konzessionsgebiets (2/2) SNH - Technische Zahlen des Konzessionsgebiets Hamburg 31. Dez 2013 Einheit Stromkreislänge km davon HS km 975 MS km NS km Installierte Leistung auf den Umspannebenen (a) MVA davon HS/MS MVA MS/MS (b) MVA 80 MS/NS MVA Entnommene Jahresarbeit Letztverbraucher KWh Entnommene Jahresarbeit je Ebene (e) HS KWh HS/MS KWh MS KWh MS/NS KWh NS KWh Anzahl der Entnahmestellen (d) Stk Anzahl der Zählpunkte (c) (d) Stk Anzahl der Anschlusspunkte (d) Stk Hinweis: (a) Information lt. Strukturbericht 2014 (abweichend zu den Informationen Netzzustandsbericht 2014) (b) Aus Wesentlichkeitsgründen wurde im folgenden auf eine Darstellung der dieser Umspannebene zu Grunde liegenden Betriebsmittel verzichtet (c) Ein Netzpunkt an dem ein Energiefluss zähltechnisch erfasst wird. (d) Eine Aufgliederung nach Spannungs-/Umspannebenen ist in Anhang 3 dargestellt (e) beinhaltet Entnahme Letztverbraucher und Entnahme der nachgelagerten Ebene Quelle: Strukturbericht 2014, Netzzustandsbericht 2014 Charakteristika des Verteilungsnetzes - Das Verteilungsnetz im Gebiet des Landes Hamburg weist die folgenden Besonderheiten auf: Aufgrund der geografischen Lage der Freien und Hansestadt Hamburg mit Zugang zur Nordsee sind große Teile des Gebietes sturmflutgefährdet. Dies erfordert im Rahmen der Errichtung topologisch optimaler Standorte besondere Maßnahmen. Die Wahlmöglichkeiten für Leitungstrassen werden durch die geographischen Gegebenheiten mit einer überdurchschnittlichen Anzahl an Wasserüberquerungen erheblich reduziert. Das Siedlungsgebiet im Osten der Stadt bzw. des Konzessionsgebietes hängt nicht direkt mit dem übrigen Stadtgebiet zusammen. - Vor allem aus der Historie ergibt sich, dass Teile des Verteilungsnetzes relativ alt sind und die Instandhaltung relativ kostenintensiv ist. Das schließt ein, dass die SNH auf Basis des Konzessionsvertrages in vielen Bereichen Kosten für notwendige Maßnahmen, etwa im Bereich der Erschließungs- und Verkehrsbaumaßnahmen, zu tragen hat. Bewirtschaftungskonzept - Das Verteilungsnetz wird grundsätzlich nach folgenden Planungsgrundsätzen bewirtschaftet: Drei Spannungsebenen 110 kv, 10 kv und 1 kv Ausbau der Schaltanlagen und Leitungen nach dem Baukastenprinzip Möglichst wenige, standardisierte Betriebsmittel und Anlagentypen Das (n-1) Kriterium, gilt in der Niederspannung nur eingeschränkt Jahresarbeit - Die Gesamtabgabe an Letztverbraucher und Weiterverteiler verteilt sich anteilig wie folgt auf die Spannungsebenen: Hochspannung: 37% Mittelspannung: 26% Niederspannung: 37% - Die im Februar 2013 aufgetretene höchste Entnahmeleistung dieser Kunden betrug MW. - Mittelfristig wird ein gleichbleibendes Niveau der Gesamtlast prognostiziert. Es werden indes aufgrund einzelner Stadtentwicklungsprojekte lokal starke Leistungsanstiege bzw. -rückgänge erwartet. Das Verteilungsnetz besteht aus Teilnetzen in den Spannungsebenen Hochspannung (110 kv), Mittelspannung (10 kv bis 25 kv) und Niederspannung ( 1kV). Die Einhaltung der Spannungsqualität sowie die Störungsklärung wird mittels mobiler Messgeräte auf allen Spannungsebenen entsprechend EN durchgeführt. Die in 2013 durch Letztverbraucher und Weiterverteiler entnommene Jahresarbeit betrug 12,31 TWh. 11

12 Inhaltsverzeichnis Seite Grundlagen der Erstellung des Technischen Fact Books 5 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene 8 Übersicht und wesentliche Kennzahlen des Konzessionsgebiets 9 Wesentliche Anlagegüter nach Typ und Altersstruktur 12 Konzessionsabgabenaufkommen 17 Fortleitungs- und Verteilungsanlagen auf Spannungsebene 19 Wesentliche Ereignisse in Anhang 35 12

13 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene Wesentliche Anlagegüter nach Typ und Altersstruktur (1/5) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Inbetriebnahme der wesentlichen Anlagen 81% 17% 1% Freileitungen 42% 24% 13% 10% Quelle: Netzzustandsbericht % 13% 14% 7% 11% 10% 6% 15% 12% 27% 41% 18% 22% 12% 9% 30% 31% 16% 5% 35% 22% 39% 34% 6% 6% 15% 18% 12% 9% 30% 31% Kabel Masten Leistungsschalter Lastschalter/ Lasttrenner Trennschalter Transformatoren Ortsnetzstationen Aus der Netz- und Altersstruktur ergeben sich folgende Schwerpunkte für den Anlagenersatz und die Anlagensanierung - Aktuelle Schwerpunkte im Anlagenersatz/ Sanierung sind Hochspannungs-Schaltanlagen und Mittelspannungs- Schaltanlagen in den Umspannwerken. - Sanierungsschwerpunkte liegen mittelfristige in den folgenden Betriebsmittelgruppen: Mittelspannungskabel HS/MS-Transformatoren Hochspannungs-Schaltanlagen Mittelspannungs-Schaltanlagen in den Umspannwerken Mittelspannungsanlagen in den Netzstationen Insgesamt sind die Anlagen des Verteilungsnetzes im Konzessionsgebiet Hamburg in einem anforderungsgerechten Zustand. Durch die zunehmende Alterung der Anlagen mit einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer zwischen 30 und 40 Jahren wird angenommen, dass sich der Sanierungsbedarf für einige Betriebsmittelgruppen in den kommenden Jahren erhöhen wird. 13

14 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene Wesentliche Anlagegüter nach Typ und Altersstruktur (2/5) SNH - Leitungen/Masten 31. Dez 2013 Inbetriebnahme Einheit Gesamt Freileitungen HS km 613 1% 1% - 32% 66% MS km NS km % 4% 95% Zw ischensumme km % - 1% 17% 81% Kabel HS km 362 9% 10% 1% 43% 38% MS km % 8% 9% 20% 51% NS km % 10% 15% 24% 39% Zw ischensumme km % 10% 13% 24% 42% Leitungen gesamt km % 9% 13% 23% 44% Masten HS Stk 871-2% 1% 24% 72% MS Stk NS Stk % 8% 14% 13% 55% Masten gesamt Stk % 7% 14% 13% 56% Anteil der Spannungsebenen an der Gesamtlänge des Verteilungsnetzes NS 75% HS 4% Anteil der Leitungstypen am Verteilungsnetz Freileitungen 5% MS 21% Quelle: Netzzustandsbericht 2014 Quelle: Kabel 95% Vattenfall Management-Informationssysteme Die Gesamtlänge des Verteilungsnetz beträgt km Leitungen, die im wesentlichen Kabel der Mittel- und Niederspannung betreffen. 44 % der Leitungen sind vor 1970 verlegt bzw. errichtet worden. 14

15 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene Wesentliche Anlagegüter nach Typ und Altersstruktur (3/5) SNH - Transformatoren, Umspannwerke und Ortsnetzstationen 31. Dez 2013 Inbetriebnahme Gesamt Transformatoren HS/MS Stk 109 9% 13% 5% 42% 31% MS/NS Stk % 6% 6% 34% 39% Bemessungsscheinleistung HS/MS MVA % 8% 5% 54% 22% MS/NS MVA % 7% 6% 35% 34% Ortsnetzstationen / Umspannwerke Mit/ohne Datenfernübertragung MS/NS Stk % 30% 9% 12% 18% Mit Datenübertragung HS/MS Stk MS/NS Stk Mit Datenübertragung und Fernsteuerbarkeit HS/MS Stk 54 43% 30% 17% 7% 4% MS/NS Stk HS/MS und MS/NS gesam t Stk % 28% 9% 11% 17% Quelle: Netzzustandsbericht 2014 Die Transformatoren haben auf der Umspannebene HS/MS besitzen Bemessungsscheinleistungen von 31,5 MVA und 63 MVA. Die Ortsetzstationen sind im wesentlichen nach 1980 installiert worden. Seit 2006 kommen auf der Umspannebene MS/NS auch Ortsnetzstationen mit Fernsteuerbarkeit zum Einsatz. 15

16 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene Wesentliche Anlagegüter nach Typ und Altersstruktur (4/4) SNH - Leistungsschalter, Lastschalter/Lasttrenner, Trennschalter 31. Dez 2013 Inbetriebnahme Einheit Gesamt Leistungsschalter HS Stk % 34% 3% 17% 28% MS Stk % 26% 13% 15% 3% Gesamt Stk % 27% 12% 15% 6% Lastschalter/Lasttrenner HS Stk 17 6% 53% - 41% - MS Stk % 30% 9% 12% 18% Gesamt Stk % 30% 9% 12% 18% Trennschalter HS Stk % 36% 5% 16% 21% MS Stk 59 49% 27% 0% 0% 24% Gesamt Stk % 35% 5% 15% 21% Quelle: Netzzustandsbericht 2014 SNH - Zähl- und Messeinrichtungen 31. Dezember 2013 Einheit SLP Kunden Elektromechanische Zähler (Wechsel- und Drehstromzähler) Stk davon Zw ei- bzw. Mehrfachzähler Stk davon mit Rundsteuertechnik Stk Elektronische Messeinrichtung Stk davon Smart Metering (a) Stk 136 Stk rlm Kunden Lastgangzähler Stk Sonstige Stk - Stk (a) EDL 40 Zähler Quelle: Monitoring 2013, Netzzustandsbericht 2014 Die Leistungsschalter, Lastschalter und -trenner sowie Trennschalter sind im wesentlichen gas- oder luftisoliert. Mit 70% ist die weit überwiegende Zahl dieser Betriebsmittel nach 1990 in Betrieb genommen worden. Die intelligenten Messeinrichtungen (Smart Meter) sind ganz überwiegend nach 2001 in Betrieb genommen worden. 16

17 Inhaltsverzeichnis Seite Grundlagen der Erstellung des Technischen Fact Books 5 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene 8 Übersicht und wesentliche Kennzahlen des Konzessionsgebiets 9 Wesentliche Anlagegüter nach Typ und Altersstruktur 12 Konzessionsabgabenaufkommen 17 Fortleitungs- und Verteilungsanlagen auf Spannungsebene 19 Wesentliche Ereignisse in Anhang 35 17

18 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene Konzessionsabgabenaufkommen SNH - Konzessionsabgabeaufkommen nach Tarif- und Sondervertragskunden Mio Tarifkunden 83,9 Schw achlastkunden 0,5 Sondervertragskunden 5,7 Gesamt 90,1 Quelle: SNH (Netzbogen Dezember 2013) - Der Konzessionsvertrag enthält bezüglich der Konzessionsabgaben die folgenden wesentlichen Regelungen: Als Gegenleistung für die mit dem Konzessionsvertrag eingeräumten Rechte zur Stromverteilung erhält die Freie Hansestadt Hamburg von der SNH eine Konzessionsabgabe nach Maßgabe der Konzessionsabgabenverordnung. Die Konzessionsabgabe ist mengenvariable und in ihrer Höhe davon abhängig, ob Tarifkunden, Schwachlastkunden oder Sondervertragskunden versorgt werden. Die Konzessionsabgabe ist auf Geschäftsjahresbasis abzurechnen unter Berücksichtigung von monatlichen Vorauszahlungen auf Basis der Plankonzessionsabgabe. Die Höhe der Konzessionsabgabe ist abhängig von der versorgten Kundengruppe. Der weit überwiegende Teil des Konzessionsabgabeaufkommens entfällt auf Tarifkunden. 18

19 Fortleitungs- und Verteilungsanlagen auf Spannungsebene 19

20 Inhaltsverzeichnis Seite Grundlagen der Erstellung des Technischen Fact Books 5 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene 8 Fortleitungs- und Verteilungsanlagen auf Spannungsebene 19 Hochspannung 20 Umspannebene Hoch- /Mittelspannung 23 Mittelspannung 25 Umspannebene Mittel- /Niederspannung 28 Niederspannung 30 Wesentliche Ereignisse in Anhang 35 20

21 Hochspannung Freileitungen und Kabel Hochspannung - Freileitung / Masten 31. Dez 2013 Inbetriebnahme Einhei Gesamt Freileitung km 613 1% 1% - 32% 66% Masten nach Typ Stahl Stk 871 1% 2% 1% 24% 72% Beton Stk Gesamt Stk 871 1% 2% 1% 24% 72% Quelle: Netzzustandsbericht 2014 Hochspannung - Kabel 31. Dez 2013 Inbetriebnahme Einheit Gesamt Kabel nach Manteltyp Öl/Papier km % 51% 47% Gas km 70-37% 1% 35% 27% VPE km 39 79% 20% Gesamt km 362 9% 10% 1% 43% 38% Quelle: Netzzustandsbericht 2014 Hinweise zum technischen Zustand der Betriebsmittel - Im Bereich der Freileitungen/Masten wird erst langfristig Sanierungsbedarf auftreten. - Im Nachgang zu den schnee- und eisbedingten Schäden im Münsterland im Dezember 2005 wurden Prüfungen zum Erfordernis von Sanierungsmaßnahmen vorgenommen. - Alle Prüfungen hinsichtlich der Windund Eisbelastungsklassen oder anderer Bestimmungen sind ohne Befund gewesen. - Mittelfristiger Sanierungsbedarf wird im Bereich der Kabel gesehen. Während das Sanierungsprogramm für die ältesten Ölkabel keinen Sanierungsbedarf vorsieht, weil keine betrieblichen Auffälligkeiten zu beobachten sind, betrifft der Sanierungsbedarf vor allem die derzeit als nicht reparabel angesehenen Gasinnendruckkabel. Rund zwei Drittel der Hochspannungsleitungen sind als Freileitung ausgeführt. Die Masten sind ausschließlich aus Stahl gefertigt. Zwischen 1948 und 1978 wurde dazu Thomas-Stahl verwendet. Die Kabel sind überwiegend mit Öl/Papier isoliert. Seit 1990 werden VPE- Kabel eingesetzt. Bei den Freileitungen sind 97% und bei den Kabeln 82 % älter als 20 Jahre. 21

22 Hochspannung Anlagen Hochspannung - Leistungsschalter, Lastschalter/Lasttrenner und Trennschalter 31. Dez 2013 Inbetriebnahme Einheit Gesamt Leistungsschalter SF6 Stk % 60% 5% 2% - ölarm Stk % 60% Sonstiges Stk % 85% Gesamt Stk % 34% 3% 17% 28% Lasttrennschalter Luft Stk 17 6% 53% - 41% - Gesamt Stk 17 6% 53% - 41% - Trennschalter Luft Stk % 35% 7% 20% 26% Sonstiges Stk % 41% 1% - 0% Gesamt Stk % 41% 1% - 0% Quelle: Netzzustandsbericht 2014 Hinweise zum technischen Zustand der Betriebsmittel - Auf Grund der Altersstruktur und der bereits durchgeführten Erneuerungsmaßnahmen besteht ein Sanierungsbedarf für die kommenden Jahre auf dem derzeitigen Niveau. - Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von 35 Jahren wird auf Basis des aktuellen Zustands der Anlagen als erreichbar gesehen. - AIS-Anlagen werden regelmäßig auch in dieser Technik erneuert. Innenraumanlagen hingegen werden in GIS Technik ersetzt. Die Umspannungsanlagen von der Höchst- zur Hochspannungsebene stehen im Eigentum der 50Hertz Transmission GmbH. Die nach 1980 in Betrieb genommenen Leistungsschalter auf der Hochspannungsebene sind im wesentlichen gasisoliert. Ölarm- isolierte Leistungsschalter sind längstens bis 1980 verbaut worden. Der wesentliche Teil der Lastschalter, Lasttrenner und Trennschalter ist luftisoliert. 22

23 Inhaltsverzeichnis Seite Grundlagen der Erstellung des Technischen Fact Books 5 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene 8 Fortleitungs- und Verteilungsanlagen auf Spannungsebene 19 Hochspannung 20 Umspannebene Hoch- /Mittelspannung 23 Mittelspannung 25 Umspannebene Mittel- /Niederspannung 28 Niederspannung 30 Wesentliche Ereignisse in Anhang 35 23

24 Umspannebene Hoch- /Mittelspannung Anlagen HS/MS - Transformatoren und Umspannwerke 31. Dez 2013 Inbetriebnahme Gesamt Transformatoren Transformatoren Stk 109 9% 13% 5% 42% 31% Bemessungsscheinleistung MVA % 8% 5% 54% 22% Umspannwerke Mit Datenübertragung Stk Mit Datenübertragung und Fernsteuerbarkeit Stk 54 43% 30% 17% 7% 4% Stk 54 43% 30% 17% 7% 4% Quelle: Netzzustandsbericht 2014 Hinweise zum technischen Zustand der Betriebsmittel - Der Zustand der Transformatoren lässt nach heutiger Einschätzung erwarten, dass die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von 30 Jahren erreicht wird. Punktuell werden kleinere Sanierungsmaßnahmen als erforderlich gesehen. - Entsprechend der Altersstruktur ist mittelfristig allerdings mit einem stark zunehmenden Sanierungsbedarf bei den Transformatoren zu rechnen. - Abhängig vom Zustand des Anlagenbestands wird eine ausreichende Zahl an Reservetransformatoren (je Transformatortyp) vorgehalten, um im Ereignisfall zeitlich angemessen reagieren zu können. Die Transformatoren haben installierte Leistungen von 31,5 MVA bzw. 63 MVA. 78% der Transformatoren und 28% der Umspannwerke sind vor 1991 in Betrieb genommen worden. Der Großteil (89%) der Umspannwerke wurde ab 1990 auf Datenübertragung und Fernsteuerbarkeit ausgelegt. 24

25 Inhaltsverzeichnis Seite Grundlagen der Erstellung des Technischen Fact Books 5 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene 8 Fortleitungs- und Verteilungsanlagen auf Spannungsebene 19 Hochspannung 20 Umspannebene Hoch- /Mittelspannung 23 Mittelspannung 25 Umspannebene Mittel- /Niederspannung 28 Niederspannung 30 Wesentliche Ereignisse in Anhang 35 25

26 Mittelspannung Kabel Mittelspannung - Kabel 31. Dez 2013 Inbetriebnahme Einheit Gesamt Kabel nach Manteltyp Öl/Papier km % 4% 25% 64% VPE km % 17% 28% - - Sonstige km 11 65% 35% Gesamt km % 8% 9% 20% 51% Quelle: Netzzustandsbericht 2014 Entsprechend der Alterstruktur ist in den kommenden Jahren zunehmend mit Sanierungsbedarf zu rechnen: - Schwachstellen werden durch vorbeugende Prüfungen aufgedeckt und entsprechend saniert. - Die Sanierung des 10 kv Kabelnetzes erfolgt im wesentlichen durch ereignisorientierte Sanierung bei auftretenden Schäden einer Strecke oder eines Teilabschnitts. - Mittelfristig wird erheblicher Sanierungsbedarf im Zusammenhang mit geplanten Sanierungen von Umspannwerken sowie einem zu erwartendem Anstieg von Fehlerhäufigkeiten bei zunehmendem Betriebsalter der Kabel gesehen. Der Kabelanteil auf der Mittelspannungsebene beträgt 100%. Der ganz überwiegende Anteil der vor 1980 verlegten Kabel ist Öl/Papier isoliert. Ab 1990 wurden überwiegend und nach 2000 ausnahmslos VPE- isolierte Kabel verlegt. 26

27 Mittelspannung Anlagen Mittelspannung - Leistungsschalter, Lastschalter/Lasttrenner und Trennschalter 31. Dez 2013 Inbetriebnahme Einheit Gesamt Leistungsschalter Vakum Stk % 31% 16% - - ölarm Stk % 0% Sonstiges Stk % - 1% 75% Gesamt Stk % 25% 13% - - Lastschalter/Lasttrenner Luft Stk % 30% 9% 12% 18% Gesamt Stk % 30% 9% 12% 18% Trennschalter Luft Stk 14 0% 0% 0% 0% 100% Sonstiges Stk 45 64% 36% 0% - 0% Gesamt Stk 59 49% 27% 0% - 24% Quelle: Netzzustandsbericht 2014 Hinweise zum technischen Zustand der Betriebsmittel - Entsprechend der Altersstruktur ist in den kommenden Jahren zunehmend mit Sanierungsbedarf im Bereich der Schaltanlagen in Umspannwerken zu rechnen, wobei der aktuelle Zustand ein Erreichen der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von 30 Jahren vermuten lässt. - Seit ca. 10 Jahren läuft ein Erneuerungsprogramm für die Schaltanlagengenerationen in Umspannwerken, deren technische Nutzungsdauer bereits erreicht ist. - Im Bereich der Schaltanlagen in Netzstationen und 0,4 kv Verteilungen ist mittelfristig mit weiter zunehmendem Sanierungsbedarf zu rechnen. Ein Fokus liegt derzeit in der Sanierung bestimmter 10 kv Schaltanlagentypen mit für die SNH bekannten Schwachstellen. Während die Leistungsschalter im wesentlichen Vakuum- isoliert sind, sind die Lastschalter/Lasttrenner überwiegend gas- bzw. luftisoliert. Mehr als 61% der wesentlichen Komponenten der Schaltanlagen sind nach 1991 installiert worden. 27

28 Inhaltsverzeichnis Seite Grundlagen der Erstellung des Technischen Fact Books 5 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene 8 Fortleitungs- und Verteilungsanlagen auf Spannungsebene 19 Hochspannung 20 Umspannebene Hoch- /Mittelspannung 23 Mittelspannung 25 Umspannebene Mittel- /Niederspannung 28 Niederspannung 30 Wesentliche Ereignisse in Anhang 35 28

29 Umspannebene Mittel- /Niederspannung Anlagen MS/NS - Transformatoren und Ortsnetzstationen 31. Dez 2013 Inbetriebnahme Gesamt Transformatoren Transformatoren Stk % 6% 6% 34% 39% Bemessungsscheinleistung MVA % 7% 6% 35% 34% Ortsnetzstationen Mit/ohne Datenfernübertragung Stk % 30% 9% 12% 18% Mit Datenübertragung Stk Mit Datenübertragung und Fernsteuerbarkeit Stk % 0% 0% 0% 0% Stk % 28% 9% 11% 17% Quelle: Netzzustandsbericht 2014 Hinweise zum technischen Zustand der Betriebsmittel - Ein gezieltes Austauschprogramm bestimmter sanierungsbedürftiger Transformatortypen mit vorzeitiger Alterung ist abgeschlossen. - Mittelfristig wird ein gleich bleibender Sanierungsbedarf auf dem Niveau der Vorjahre prognostiziert. - Der Zustand der Betriebsmittel lässt nach heutiger Sicht ein Erreichen der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von 30 Jahren erwarten. Die Transformatoren haben überwiegend eine installierte Leistung von 640 KVA und sind öl- oder Meidel-isoliert. 69% der Transformatoren sind vor 1981 in Betrieb genommen worden. Als Ortsnetzstationen kommen sowohl begehbare Stationen als auch Kompaktstationen zum Einsatz. Ortsnetzstationen mit Fernsteuerbarkeit werden seit ca installiert. 29

30 Inhaltsverzeichnis Seite Grundlagen der Erstellung des Technischen Fact Books 5 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene 8 Fortleitungs- und Verteilungsanlagen auf Spannungsebene 19 Hochspannung 20 Umspannebene Hoch- /Mittelspannung 23 Mittelspannung 25 Umspannebene Mittel- /Niederspannung 28 Niederspannung 30 Wesentliche Ereignisse in Anhang 35 30

31 Niederspannung Freileitungen und Kabel Niederspannung - Freileitung / Masten 31. Dez 2013 Inbetriebnahme Einhei Gesamt Freileitung km % 4% 95% Masten nach Typ Holz Stk % 8% 14% 13% 55% Gesamt Stk % 8% 14% 13% 55% Quelle: Netzzustandsbericht 2014 Niederspannung - Kabel 31. Dez 2013 Inbetriebnahme Einheit Gesamt Kabel nach Manteltyp Öl/Papier km % 84% VPE km % 21% 33% 23% - Sonstige km % 9% 11% 38% 32% Gesamt km % 10% 15% 24% 39% Quelle: Netzzustandsbericht 2014 Hinweise zum technischen Status der Kabel - Mittelfristig ist mit einem Anstieg des Sanierungsbedarfs zu rechnen, da entsprechend der Altersstruktur in den kommenden Jahren zunehmend viele Niederspannungskabel die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von 40 Jahren erreichen werden. Der Kabelanteil in der Niederspannungsebene liegt bei 96% der gesamten Leitungen. Knapp km der Kabel wurden bereits vor 1970 gelegt und sind größtenteils Öl/Papier- isoliert. Die Kabel die ab 1971 in Betrieb genommen wurden, sind zu ca. 62% VPEisoliert. Der Bestand an Freileitungen mit meist Holzmasten befindet sich in Kleingartenanlagen und Stadtrandsiedlungen. Freileitungen werden nicht mehr neu errichtet und der Bestand reduziert sich entsprechend von Netzumstrukturierungen. 31

32 Wesentliche Ereignisse in

33 Inhaltsverzeichnis Seite Grundlagen der Erstellung des Technischen Fact Books 5 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene 8 Fortleitungs- und Verteilungsanlagen auf Spannungsebene 19 Wesentliche Ereignisse in Anhang 35 33

34 Wesentliche Ereignisse in 2013 Übersicht Bereich Wesentliche Veränderungen in den Fortleitungs- und Verteilungsanlagen Inbetriebnahmen 110-kV-Kabel : Ltg. 28/29, Fertigstellung 1.BA südl. Elbtunnel (~ 750 Trassenlänge) Ltg. PC2 BFU Ausschläger Allee (~ 900m) 110-kV-UW Neubau 1.BA HVW Jenfeld Neubau Schaltanlagenerweiterung HVW Altenwerder 10-kV-UW Erneuerung UW Großneumarkt Erneuerung UW Billwerder (1.BA) Erneuerung UW Rahlstedt Rückbauten Im Zuge der UW Erneuerung wurden die Altanlagen demontiert Im Zuge der BFU PC2 im Bereich Ausschläger Allee wurde das Ölkabel zurückgebaut Demontage des 110-kV-Freileitungsmastes 1258 (KW Moorburg) 34

35 Anhang 35

36 Inhaltsverzeichnis Seite Grundlagen der Erstellung des Technischen Fact Books 5 Übersicht des Konzessionsgebiets und Zusammenfassung auf Gesamtnetzebene 8 Fortleitungs- und Verteilungsanlagen auf Spannungsebene 19 Wesentliche Ereignisse in Anhang Gemeinsamer Leitfaden Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt Netzpläne Entnahmestellen, Zählpunkte, Anschlusspunkte nach Spannungs-/Umspannebenen 40 36

37 Anhang 1 Gemeinsamer Leitfaden Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt Gemeinsamer Leitfaden von Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamt zur Vergabe von Strom- und Gaskonzessionen und zum Wechsel des Konzessionsnehmers vom 15. Dezember 2010, Textziffer 25 Die folgenden Daten sind nach Auffassung des Bundeskartellamtes und der Bundesnetzagentur im Rahmen eines wettbewerbsrechtlich ordnungsgemäßen Konzessionsvergabeverfahrens allen Bietern transparent mitzuteilen, um eine indikative Preiskalkulation für die zu übernehmenden Anlagen zu ermöglichen: Anzahl der von 46 Abs. 2 S. 2 EnWG erfassten Anlagegüter, aufgeteilt nach Kategorien, Altersstruktur der Anlagegüter des Elektrizitäts-bzw. Gasversorgungsnetzes des jeweiligen Konzessionsgebiets (originäre historische Anschaffungs-/ Herstellungsjahre), Art und Besonderheiten des Elektrizitäts- bzw. Rohrleitungsnetzes (z.b. verbaute Materialien) und der sonstigen Anlagegüter, Angaben zum Konzessionsgebiet einschließlich eines Netzplans mit Kennzeichnung z.b. der Netzverknüpfungspunkte und derjenigen Leitungen, welche nicht vom Überlassungsanspruch nach 46 Abs. 2 S. 2 EnWG erfasst werden, Strukturdaten gemäß 27 Abs. 2 Strom- bzw. GasNEV (Veröffentlichungspflichten des Netzbetreibers) bezogen auf das Konzessionsgebiet, also insbesondere [ ] im Falle von Stromnetzen: 1. Die Stromkreislänge jeweils der Kabel- und Freileitungen in der Niederspannungs-, Mittelspannungs-, Hoch- und Höchstspannungsebene zum 31. Dezember des Vorjahres, 2. die installierte Leistung der Umspannebenen zum 31. Dezember des Vorjahres, 3. die im Vorjahr entnommene Jahresarbeit in Kilowattstunden pro Netz- und Umspannebene, 4. die Einwohnerzahl im Netzgebiet von Betreibern von Elektrizitätsversorgungsnetzen der Niederspannungsebene zum 31. Dezember des Vorjahres, 5. die versorgte Fläche nach 24 Abs. 2 Satz 2 und 3 StromNEV zum 31. Dezember des Vorjahres und 6. die geographische Fläche des Netzgebietes zum 31. Dezember des Vorjahres; sowie Das Konzessionsabgabenaufkommen (getrennt nach den jeweiligen Tarif- und Sondervertragskunden). 37

38 Anhang 2 Netzpläne (1/2) Verteilungsnetz in Hamburg - Die nebenstehende Netzkarte zeigt das Verteilungsnetz der Vattenfall Stromnetz Hamburg GmbH. - Das Verteilungsnetz der SNHist über drei 380/110 kv Hauptumspannwerke an das Übertragungsnetz der 50Hertz Transmission GmbH angeschlossen. - Von den drei Hauptumspannwerken führen 110 kv Leitungen mit hoher Transportkapazität zu stadteinwärts gelegenen 110 kv Schaltanlagen, die sich in den Verbrauchsschwerpunkten befinden. - An den Sammelschienen dieser 110 kv Schaltanlagen sind regelmäßig über Stichkabel 110/10 kv Umspannwerke angeschlossen. - Über insgesamt sechzehn große 110 kv Schaltanlagen werden /10 kv Umspannwerke angeschlossen. Quelle: Eigene Darstellung 38

39 Anhang 2 Netzpläne (2/2) Quelle: Eigene Darstellung 39

40 Anhang 3 Entnahmestellen, Zählpunkte, Anschlusspunkte nach Spannungs- /Umspannebenen SNH - Anzahl der Entnahmestellen pro Netz- und Umspannebene 31. Dez 2013 HS 31 HS/MS 80 MS NS mit LM NS ohne LM NS gesamt Gesamt Quelle: Netzzustandsbericht 2014 SNH - Anzahl der Zählpunkte pro Netz- und Umspannebene 31. Dez 2013 HS 70 HS/MS 0 MS a) MS/NS 0 NS Gesamt Quelle: Netzzustandsbericht 2014 a) Anzahl inklusive Kunden nach StromNEV 19/3 SNH - Anzahl der Anschlusspunkte pro Netz- und Umspannebene 31. Dez 2013 Quelle: Netzzustandsbericht 2014 Letztverbraucher Nachgelagerte Netzbetreiber Gleichgelagerte Netzbetreiber HöS/HS HS HS/MS MS MS/NS NS Gesamt

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