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2 1. Berufsbild Universität Witten/Herdecke Bitte kommentieren Sie den vorgelegten Entwurf zu einem Berufsbild und machen Sie ggf. konkrete Änderungsvorschläge (Anlage 2). Der von Ihnen vorgelegte Entwurf zum Berufsbild von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten bezieht sich nach unserem Verständnis auf den Beruf nach Erlangen der Approbation. Die genannten Arbeitsbereiche sind sehr umfassend angelegt, und beinhalten viele Kompetenz- und Arbeitsbereiche, für die Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen qualifiziert sein sollten. Von daher können wir diese Berufsbildbeschreibung als Zielvorstellung für den Abschluß des psychotherapeutischen Qualifizierungsweges im Wesentlichen unterstützen. Allerdings sind eine ganze Reihe der genannten Bereiche nicht spezifisch für den Kernbereich psychotherapeutischer Praxis, auch wenn eine psychotherapeutische Qualifikation sicher förderlich für die Ausübung dieser Tätigkeitsbereiche ist. So werden einige der im Berufsbild beschriebenen Kompetenzen auch von Absolventen und Absolventinnen des Masterstudienganges in Psychologie mit einschlägigem klinischem Schwerpunkt (wie z.b. an der Universität Witten/Herdecke) erbracht werden können, ohne dass sie deshalb über die Fähigkeit für eine eigenständige und selbstverantwortliche psychotherapeutischetätigkeit verfügen. Dazu zählen insbesondere Tätigkeiten in Feldern der Prävention und Gesundheitsförderung, das Arbeiten in Aus-, Fort- und Weiterbildung, in Forschung und Lehre, im Bildungswesen, im öffentlichen Gesundheitsdienst, in der Kinder- und Jugendhilfe und in anderen Feldern des Sozialwesens. Hierfür ist nicht zwangsläufig eine psychotherapeutische Qualifikation notwendig. Für eine trennscharfe Beschreibung der Kernkompetenzen von Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen wäre eine ausführlichere Diskussion der einzelnen Punkte erforderlich. Inhaltlich zentrieren sich psychotherapeutische Kernkompetenzen auf die Diagnostik und Psychotherapie bei psychischen Störungen und psychischen Belastungen im weiten Sinne. Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten verfügen in diesen Bereichen über die Fähigkeit zur Entwicklung von integrierten Fallkonzepten für ihre Patienten und Patientinnen, die einerseits bio-psycho-soziale Bedingungen der Entwicklung psychischer Belastungen berücksichtigen und andererseits Implikationen für den gesamten psychotherapeutischen Prozess von der Diagnostik über die Gestaltung der therapeutischen Beziehung bzw. des Prozesses bis hin zur patientenorientierten Interventionsgestaltung beinhalten. Hinsichtlich des inhaltlichen Grundtons der formulierten Berufbildbeschreibungen möchten wir zwei Ergänzungen bzw. andere Akzentuierungen vorschlagen: - Psychologische Psychotherapie ist Heilbehandlung und insofern geht es um die Behandlung von Patienten und Patientinnen. Wirksame psychotherapeutische Tätigkeit ist jedoch im Unterschied zu manchen anderen Behandlungsmodellen im Gesundheitssystem essentiell darauf ausgerichtet und darauf angewiesen, dass Ressourcen und Widerstandskräfte von Patienten und Patientinnen aktiviert und aktiv genutzt werden. Insofern kommt der Förderung der Autonomie und Aktivität von Patienten und Patientinnen in der Psychotherapie eine besondere Rolle zu. In den vorgelegten Berufsbildbeschreibungen wirkt eher der Psychotherapeut bzw. die Psychotherapeutin als aktiver Gestalter für eher passiv konzeptualisierte Patienten und Patientinnen. 1

3 - An einigen Punkten ist in dem Entwurf die Rede von der Lebenswelt von Patienten und Patientinnen ( berücksichtigen die Einflüsse aus verschiedenen Lebenswelten auf die psychische Gesundheit, versorgen über die gesamte Lebensspanne und berücksichtigen dabei insbesondere die Lebenswelten (Migration, Gender) ). Auch hier halten wir eine etwas aktivere Akzentuierung für wünschenswert: Es geht nicht nur um die Kenntnis der Lebenswelten, sondern auch um die Einbeziehung lebensweltlicher Werte und Entscheidungen bei der Gestaltung psychotherapeutischer Zielvorstellungen und Interventionen. Bei Unterschieden in den lebensweltlichen Normen und Werten zwischen Psychotherapeutinnen und ihren Patienten halten wir eine aktive Reflexion einerseits und ausgeprägten Respekt andererseits bzgl. der Lebenswelt von Patienten und Patientinnen für notwendig. 2. Kompetenzprofil Bitte stellen Sie dar, welche zentralen Kompetenzen aus Ihrer Sicht in diesem Zusammenhang im Rahmen einer Ausbildung insgesamt oder in einzelnen Abschnitten zu vermitteln sind. Um eine größere Vergleichbarkeit der Antworten herzustellen, regen wir an, sich nach Möglichkeit an dem Raster in der Anlage 3 zu orientieren. Zu diesen Fragen gibt es eine sehr umfangreiche Diskussion, auf die hier nicht erschöpfend eingegangen werden kann. 2

4 Im Rahmen des Bologna-Prozesses wurde versucht, diese Fragen im Europäischen Qualifikationsrahmen für die einzelnen akademischen Abschlüsse zu definieren: Level/Niveau EQR Qualifikationsrahmen für den Europäischen Hochschulraum erster Studienzyklus (Bachelor & Staatlich geprüfter Techniker/ Meister / Fachwirt) zweiter Studienzyklus (Master) dritter Studienzyklus (PhD) Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen Fortgeschrittene Kenntnisse in einem Arbeits- oder Lernbereich unter Einsatz eines kritischen Verständnisses von Theorien und Grundsätzen Hoch spezialisiertes Wissen, das zum Teil an neueste Erkenntnisse in einem Arbeits- oder Lernbereich anknüpft, als Grundlage für innovative Denkansätze und/oder Forschung; Kritisches Bewusstsein für Wissensfragen in einem Bereich und an der Schnittstelle zwischen verschiedenen Bereichen Spitzenkenntnisse in einem Arbeits- oder Lernbereich und an der Schnittstelle zwischen verschiedenen Bereichen Fortgeschrittene Fertigkeiten, die die Beherrschung des Faches sowie Innovationsfähigkeit erkennen lassen, und zur Lösung komplexer und nicht vorhersehbarer Probleme in einem spezialisierten Arbeitsoder Lernbereich nötig sind. Spezialisierte Problemlösungsfertigkeit en im Bereich Forschung und/oder Innovation, um neue Kenntnisse zu gewinnen und neue Verfahren zu entwickeln sowie um Wissen aus verschiedenen Bereichen zu integrieren weitest fortgeschrittene und spezialisierte Fertigkeiten und Methoden, einschließlich Synthese und Evaluierung, zur Lösung zentraler Fragestellungen in den Bereichen Forschung und/oder Innovation und zur Erweiterung oder Neudefinition vorhandener Kenntnisse oder beruflicher Praxis Leitung komplexer fachlicher oder beruflicher Tätigkeiten oder Projekte und Übernahme von Entscheidungsverantwo rtung in nicht vorhersehbaren Arbeits- oder Lernkontexten; Übernahme der Verantwortung für die berufliche Entwicklung von Einzelpersonen und Gruppen. Leitung und Gestaltung komplexer, unvorhersehbarer Arbeits- oder Lernkontexte, die neue strategische Ansätze erfordern; Übernahme von Verantwortung für Beiträge zum Fachwissen und zur Berufspraxis und/oder für die Überprüfung der strategischen Leistung von Teams Fachliche Autorität, Innovationsfähigkeit, Selbstständigkeit, wissenschaftliche und berufliche Integrität und nachhaltiges Engagement bei der Entwicklung neuer Ideen oder Verfahren in führenden Arbeits- oder Lernkontexten, einschließlich der Forschung Diese Qualifikationsrahmen ist bindend für die Gestaltung von Studienangeboten. Die Ausbildung in Psychologischer Psychotherapie bzw. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 3

5 setzt einen Abschluss auf Stufe 7 des Europäischen Qualifikationsrahmen voraus. Mit der Ausbildung erwerben die Psychologischen Psychotherapeuten bzw. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten einen Abschluss auf Stufe 8. In der Bundesrepublik ist dieser im Unterschied zum britischen oder auch US-amerikanischen Kontext nicht regelhaft mit einer Promotion verbunden. Angesichts der Komplexität und Mehrdeutigkeit psychischer Störungen und Prozesse setzt psychologisch-psychotherapeutische Tätigkeit immer wieder die Neukonstruktion und Synthetisierung professioneller Handlungsmuster voraus. Forschungsorientierung und Forschungskompetenz sind für die Weiterentwicklung des beruflichen Handlungsrepertoires notwendig. Für die eigenverantwortliche psychotherapeutische Tätigkeit bedarf es zudem langzeitlicher Erfahrungen mit psychischen Störungen: Wie sind die Störungs- und Heilungsverläufe? Welche positiven Aufschaukelungsprozesse bzw. problematische Entwicklungen können in der Psychotherapie auftreten? Für den Erwerb entsprechender Kenntnisse und Fertigkeiten sind Praxisanteile in Kliniken, ambulanten und anderen Einrichtungen erforderlich. Dabei muss gewährleistet sein, dass die zukünftigen Psychotherapeuten mittel- und langfristige Verläufe unter Supervision und mit Reflexion ihrer Praxistätigkeit auf Basis einschlägiger Störungs- und Änderungsmodelle kennengelernt haben. 3. Konkreter Beitrag der Einrichtungen zum Kompetenzerwerb a) Bitte stellen Sie dar, welche der dargestellten Kompetenzen aktuell an IhrerHochschule bereits vermittelt werden. Die Universität Witten/Herdecke hat zum Wintersemester 2012/13 den Studiengang Psychologie und Psychotherapie (B. Sc.) und zum Wintersemester 2013/14 den Studiengang Klinische Psychologie und Psychotherapiewissenschaft (M. Sc.) eingeführt. Die beiden Studiengänge orientieren sich am Europäischen Qualifikationsrahmen und bauen konsekutiv aufeinander auf. Dabei vermittelt der Bachelorstudiengang in Psychologie und Psychotherapie den Studierenden grundlegende Fachkenntnisse, die Fähigkeit wichtige Forschungsergebnisse des Fachs zu überblicken und grundlegende wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse anzuwenden. Ziel ist es, dass die Absolventen eine fundierte und breite Wissensbasis über die psychologischen Theorien in den Grundlagenfächern haben und in den Bereichen der klinischen Psychologie und Diagnostik spezialisiertes Wissen vorweisen, statistische Verfahren und qualitative Methoden anwenden können und ihre Einsatzbereiche, Stärken und Schwächen kennen, Wissen über und Erfahrungen mit Forschungsmethoden haben, um die Forschungsergebnisse des Faches zu überblicken und ein Verständnis für Problemstellungen der Forschung entwickeln zu können, mit den biologischen, kognitiven, sozialen und differentialen Ansätzen der Psychologie, deren Leistungen, Zusammenhängen und Begrenzungen vertraut sind, mit den entwicklungspsychologischen und pädagogischen Ansätzen der Psychologie, deren Leistungen, Zusammenhängen und Begrenzungen vertraut sind, Kenntnisse über psychosoziale Arbeit und die jeweiligen Versorgungsstrukturen haben, mit gesundheitspsychologischen Ansätzen vertraut sind. 4

6 Grundlegende Kompetenzen und Kompetenzebenen der Bachelorabsolventen sind: grundlegende diagnostische Kompetenzen, die Fähigkeit, sich über aktuelle Forschungsthemen auszutauschen und zu diskutieren, die Fähigkeit, eigene Arbeitsleistungen angemessen präsentieren zu können, grundlegende Gesprächsführungskompetenzen. Im Masterstudiengang werden die Inhalte des Bachelorstudienganges vertieft, um darauf aufbauend die Handlungs- und Reflexionskompetenzen ausbauen zu können. Ziel des Masterstudienganges Klinische Psychologie und Psychotherapiewissenschaft ist es, dass die Absolventen vertieftes Wissen über die psychologischen Störungstheorien und Interventionsmethoden erhalten und Methoden der klinischen Diagnostik anwenden können, Wissen und Kompetenzen in der Beziehungsgestaltung mit Menschen/Klienten haben, Wissen hinsichtlich Indikationen und Therapieplanung haben, Wissen über Krisen- und Notfallsituationen bei der klinischen Arbeit haben, quantitative und qualitative Methoden, insbesondere die, welche für die klinische Forschung und Psychotherapieforschung wichtig sind, anwenden können und die Fähigkeit haben, eigene Forschungsvorhaben zu planen, zu realisieren, zu evaluieren und in die klinische Praxis transferieren zu können, mit den neurowissenschaftlichen und neuropsychologischen sowie klinisch neurobiologischen und psychopharmakologischen Ansätzen, deren Leistungen, Zusammenhängen und Begrenzungen vertraut sind, Grundkenntnisse über soziale Prozesse, die Minoritäten betreffen, haben und deren Folgen für die psychische Gesundheit kennen, Kenntnisse über Dienstleistungen in der psychosozialen Versorgung (stationär und ambulant), Berufsrechte und Pflichten klinischer Psychologen und Psychotherapeuten haben. Grundkenntnisse über das Verfassen von Berichten, Anträgen und Gutachten basierend auf psychologischen Störungstheorien und den entsprechenden therapeutischen Verfahren haben Basiswissen über ethische Richtlinien klinisch-psychotherapeutischer Tätigkeit haben. Dabei wird insbesondere auf die Ausbildung folgender Kompetenzen ergänzend zum Bachelorstudiengang Wert gelegt: Vertiefung der klinischen Gesprächsführungskompetenzen, quantitative und qualitative Methodenkompetenzen für psychologische Forschung und Qualitätsmanagement im Rahmen der klinischen Psychologie klinisch-diagnostische und neuropsychologisch-diagnostische Kompetenzen: dies betrifft die Anwendung von standardisierten und halbstandardisierten Testverfahren sowie die objektive und theoretisch fundierte Gesprächsgestaltung in diagnostischen Gesprächen, die Fähigkeit, klinische Prozesse angemessen dokumentieren zu können, Kenntnisse im Hinblick auf therapeutische Arbeit, spezielle Techniken und störungsspezifische Methoden die Fähigkeit, interdisziplinäre Zusammenhänge innerhalb der klinischen Psychologie sowie zwischen der Psychologie, den Neurowissenschaften, der Psychiatrie und Psychosomatik zu erfassen.. 5

7 Hinsichtlich der Niveaus der Studiengänge im Europäischen und Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) ist der universitäre Bachelorstudiengang auf Niveau 6 und der Masterstudiengang auf Niveau 7 angesiedelt. b) Bitte stellen Sie dar, welche der dargestellten Kompetenzen nach einer möglichen Reform unter Einschätzung Ihrer Kapazitäten und inhaltlichen Ausrichtung von Ihrer Hochschule vermittelt werden können. Der Studiengang wird gerade aufgebaut. Was davon wie bei welcher Art von Reform auf Dauer tragfähig ist, können wir nicht abschätzen. 6

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