Konzept zur Sturzprophylaxe durch verändertes Licht und Farbe

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1 Seniorenzentrum Wolfratshausen Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Oberbayern e.v. Konzept zur Sturzprophylaxe durch verändertes Licht und Farbe AWO Seniorenzentrum Wolfratshausen Paradiesweg Wolfratshausen III-1.3 ER-K5 Stand 06/2013

2 Verändertes Licht und Farbe als Sturzprophylaxe Zielsetzung Mit einer veränderten Licht- und Farbgestaltung wollen wir das Sturzrisiko deutlich senken und das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner erhöhen. Beschreibung unseres Hauses Das Seniorenzentrum des Bezirksverbandes der AWO Oberbayern e.v. in Wolfratshausen ist eine Spezialeinrichtung ausschließlich für demenziell erkrankte Menschen. Zielgruppe sind Personen mit mittlerer bis schwerer Demenz mit oder ohne herausforderndem Verhalten. Im vollstationären Bereich betreuen, pflegen und fördern wir 68 Bewohnerinnen und Bewohner. Hinzu kommen eingestreute Kurzzeitpflegeplätze. Im teilstationären Bereich bieten wir Tagespflegeplätze und Nachtpflegeplätze und als Besonderheit Wochenendpflege an. Unser vom Haus aus direkt und frei zugänglicher wunderschönen Garten hat ein großes Tiergehege, mit Wind- und Klanginseln, einen Sinnespfad, einen Aromagarten als unterfahrbares Hochbeet, Teiche und eine Vielzahl von einheimischen Pflanzen, Sträucher, Blumen und Obstbäumen. Alles lädt zum Verweilen ein und regt die Sinne an. Wir arbeiten mit einer spezial care unit, also einer besonderen Dementenbetreuung, die sich am gerontopsychiatrischen Case Management, dem personenzentrierten Ansatz nach Tom Kitwood, den biographie- und milieuorientierten Ansätzen von Erwin Böhm und dem Zulassen von Scheinwirklichkeiten nach Sven Lind orientiert. Gepflegt wird in Form von der Bezugspflege nach den Systemmodellen von Monika Krohwinkel. Ergänzend werden durchgängig tagesstrukturierende Aktivitäten, durch das Team der sozialen Betreuung angeboten. Das Team der Sozialen Betreuung besteht aus Sozialpädagoginnen und Betreuungsassistenten Besondere Aufmerksamkeit haben wir auf folgende Bereiche gelegt: Arbeit mit Erinnerungsalben Licht- Farb- Aroma- und Klangschalentherapeutische Ansätze

3 Künstlerisch gestaltende Aktivitäten Snoezelen mit einer mobilen Snoezeleneinheit Tiergestützte Arbeit mit Hasen und Hunden Tastschalen als Unterbrechung der Handläufe Biographiegestützte Bildprojektionen in den Bewohnerzimmern Zulassen von Scheinwirklichkeiten, wie Mithilfe bei der Zubereitung von Komponenten der Verpflegung und in der Wäscheversorgung. Außerdem stellen wir Zahlungsmittel zur Verfügung Eine Vielzahl von Cosy-Chairs, Walker u.a. zur Teilhabe am sozialen Leben für immobile oder sturzgefährdete Bewohnerinnen und Bewohner Einen heraus zu hebenden Stellenwert hat die Angehörigenarbeit und die Mitarbeit einer Vielzahl von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Haus wurde, unter Berücksichtigung der Erkrankungen, mit allen dafür notwendigen Maßnahmen in Bezug auf Milieu, Farbe und Licht geplant, umgebaut und ausgestattet. In der Aufenthaltsräumen und den Fluren wird eine Lichtstärke von 500 Lux erreicht Ziel der Betreuung, Förderung und Pflege ist, unsere Bewohnerinnen und Bewohner ein Zuhause zu schaffen, indem sie sich geborgen und glücklich fühlen und somit auch die Zufriedenheit der Angehörigen zu erreichen. Das Lichtkonzept Wir nehmen Licht über die Augen und die Haut auf. Es beeinflusst unseren biologischen Rhythmus und unser Wohlbefinden. Bei älteren Menschen lässt die Sehfähigkeit durch die alterbedingte Trübung der Augenmedien deutlich nach und es treten vermehrt altenspezifische Augenkrankheiten, wie z.b. grauer Star, auf. Demenziell erkrankte Menschen haben zusätzlich, bedingt durch die Zerstörungen oder Veränderungen der Nervenzellen, Schwierigkeiten sich zu orientieren, haben Probleme mit dem räumlichen Sehen und dem Abschätzen von Entfernungen. Aus diesem Grunde haben wir uns für sehr hohe Beleuchtungsstärken in den Wohnbereichen und Fluren entschieden. Es werden in öffentlichen Bereichen 500 Lux erreicht. 500 Lux entsprechen ungefähr dem Tageslicht bei Sonne. Die Helligkeit verhindert auch die Schattenbildung im Hause durch Sonneneinstrahlung. Die Schatten werden von den demenziell erkrankten Bewohnerinnen und Bewohnern häufig als bedrohlich wahrgenommen, können Ängste erzeugen oder verunsichern. Weiterhin werden sie als Hindernis gesehen, und sie versuchen dieses Hindernis zu umgehen

4 oder darüber zu steigen. Wir haben auch bewusst auf lichtgestalterische Effekte an den Wänden und Decken verzichtet, die Ähnliches auslösen können. Auch bücken sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner um diese Verschmutzung wegzuwischen oder aufzuheben. Dadurch kommt es häufig zu Verletzungen und Stürzen. Die Zimmerbeleuchtung wurde bei 300 Lux belassen. Dadurch entsteht der Effekt, dass es im Zimmer dunkler ist, als in den öffentlichen Räumen. Nachdem demenziell erkrankte Menschen dem Licht folgen, verlassen sie viel häufiger die Zimmer und können Sinnesreize und Eindrücke aufnehmen und am sozialen Leben teilnehmen. Denselben Effekt nutzen wir zur Sicherung von Treppen. Die Treppenauf- und Abgänge sind bewusst dunkler gehalten. Die Bewegungsmelder schalten das Licht zeitverzögert ein, d.h. das Licht schaltet sich erst nach Betreten der ersten Treppenstufen ein. Der demenziell erkrankte Mensch wird die dunkle Treppe meiden und im Licht bleiben. Durch unser Lichtkonzept konnten wir die Sturzhäufigkeit verringern und das Sturzrisiko reduzieren. Als willkommener Nebeneffekt verbessert das veränderte Licht das Wohlbefinden unserer Bewohnerinnen und Bewohner und fördert das Wohlfühlen in unserem Hause. In Quarks & Co im WDR 3 am und in Nano in 3 SAT am wurde das Ergebnis medial dargestellt.

5 Das Farbkonzept Das Farbkonzept basiert auf der Lehre und Symbolik des Feng Shui. Durch die Farbgestaltung sollen die Sinne angeregt und Stimmungen erzeugt werden. Ziel ist es, mit dem Einsatz von Farbe ein Wohlbefinden und Wohlergehen zu erreichen, ein Zuhause zu schaffen, in dem sich die Bewohnerinnen und Bewohner wohlfühlen. Folgende Farben wurden eingesetzt: Eine Mischung aus gelb orange braun. Gelb Gelb, steht in der Symbolik des Feng Shui für Sonne, Helligkeit, Langlebigkeit aber auch für Weisheit, Geduld, Nachsicht und Toleranz. Gelbe Vorhänge und Decken gelten als glückspendend, kraftgebend. Sie sollen den Geist anregen und inspirieren.

6 Orange Orange gilt aufgrund seiner engen Verbundenheit mit Rot als glücksbringend. Es unterstützt das gesellige Zusammensein und fördert das soziale Leben. Orange sorgt für eine lockere Atmosphäre und einen entspannten Umgang miteinander. Dunkelbraun Dunkelbraun steht für Gediegenheit, Robustheit und Stabilität. Es vermittelt Seriosität, Bodenständigkeit und Verlässlichkeit. Es hat eine beruhigende Wirkung. Hellbraun Hellbraun symbolisiert einen auf Erfolg ausgerichteten Neuanfang und das Überwinden von Vergangenem

7 Das Pflegeleitbild unseres Hauses Der Mensch als Individuum ist geachtet als Persönlichkeit um seiner Selbstwillen und seine Bedürfnisse müssen beachtet werden. Wir begegnen unseren Bewohnerinnen und Bewohner mit Toleranz und akzeptieren deren Weltanschauung, Religion, Sitten und Gebräuche. Dementiell erkrankte Menschen wird eine individuelle, ganzheitliche Pflege angeboten: Wir pflegen aktivierend und berücksichtigen die geistigen und seelischen Bedürfnisse unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Die fachgerechte Pflege unserer Bewohner dient dem Erhalt und der Förderung der Selbständigkeit, der inneren Freiheit, der eigenen Identität, der Selbstachtung und der Kommunikationsfähigkeit. Der Lebensanspruch unserer dementiell erkrankten Bewohner Lasst mich in meiner eigenen Welt leben soll in unserem Haus gelebt werden. Das Vertrauen und die Lebensfreude soll durch unsere Pflege und Beschäftigungsangebote gefördert werden. Wir wünschen und schätzen die Fürsorge der Angehörigen. Wir begleiten mit Ihnen und in Zusammenarbeit mit dem Hospizverein Geretsried unsere Bewohner im Sterben

8 Ergebnis Zur Sturzprophylaxe werden wir im Hause eine Vielzahl von Klassikern angewandt: Niedrigflurbetten, Sturzmatten, Walker, Hüft- und Kopfprotektoren, Kraft- und 3x wöchentlich Balancetraining, Tanzmatinees, Walking, Spaziergänge auch mit Hunden und Ziegen, Farbtherapie und tägliches Bewegungstraining. Wir wollten jedoch einen Schritt weitergehen und experimentierten mit Licht- und Farbe. Dass wir dadurch eine weitere Sturzprohylaxe erhalten haben, war uns zunächst nicht geahnt. Die Erfahrung verdeutlicht dies immer mehr. Dass wir dadurch auch das Wohlbefinden unserer Bewohnerinnen und Bewohner, den Angehörigen und Gäste und der Mitarbeiter erhöhen können, freut uns besonders. Derzeit laufen die Vorbereitung für eine wissenschaftliche Untersuchung durch das GRP (Generation Reseach Programm) Bad Tölz der Ludwig-Maximilian-Universität München.

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10 Kontakt: Gaby Strauhal Dieter Käufer Leiterin Sozialdienst Heimleiter AWO Seniorenzentrum AWO Seniorenzentrum Paradiesweg 18 Paradiesweg 18 D Wolfratshausen D Wolfratshausen Tel: / Tel.: 08171/ Fax.: 08171/ Fax.: 08171/ Internet: sz-wor.awo-obb-senioren.de obb.de

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