Schalltechnische Untersuchung Bebauungsplan "Campus Morgenstelle Teil 2" in Tübingen

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1 Bebauungsplan "Campus Morgenstelle Teil 2" in Tübingen I N G E N I E U R B Ü R O F Ü R U M W E L T A K U S T I K Projekt: 1519/1-13. August 2014 Auftraggeber: Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Tübingen Schnarrenbergstraße Tübingen Bearbeitung: Dipl.-Ing.(FH) Thomas Heinee B.Sc. Christoph Ehrmann B Ü R O S T U T T G A R T Schloßstraße Stuttgart Tel: 0711 / Fax: 0711 / Messstelle nach 26 BImSchG für Geräusche B Ü R O F R E I B U R G Engelbergerstraße Freiburg i. Br. Tel: 0761 / Fax: 0761 / B Ü R O D O R T M U N D Ruhrallee Dortmund Tel: 0231 / Fax: 0231 / info@heine-jud.de THOMAS HEINE Dipl.-Ing.(FH) von der IHK Region Stuttgart ö.b.u.v. Sachverständiger für Schallimmissionsschutz Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Standorte und Prüfverfahren. AXEL JUD Dipl.-Geograph von der IHK Region Stuttgart ö.b.u.v. Sachverständiger für Schallimmissionen und Schallschutz im Städtebau

2 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung Unterlagen Projektbezogene Unterlagen Gesetze, Normen und Regelwerke Beurteilungsgrundlagen Orientierungswerte der DIN Immissionsrichtwerte der TA Lärm Stand der Lärmminderungstechnik und tieffrequente Geräusche Gebietseinstufung und Schutzbedürftigkeit Beschreibung des Vorhabens Lärmschutzmaßnahmen Bildung der Beurteilungspegel - Verfahren Emissionen der maßgeblichen Schallquellen Technische Einrichtungen Spitzenpegelbetrachtung Ausbreitungsberechnungen Qualität der Prognose Ergebnisse und Beurteilung Anlagengeräusche Spitzenpegelbetrachtung Vorbelastung Zusammenfassung Anhang t

3 Die Untersuchung enthält 20 Textseiten, 11 Anlagen und 1 Karte Stuttgart, den 13. August 2014 Dipl.-Ing. (FH) Thomas Heine B.Sc. Christoph Ehrmann 1519-t

4 1 Aufgabenstellung Es ist die Aufstellung des Bebauungsplans Campus Morgenstelle Teil 2 vorgesehen. Im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens sind die schalltechnischen Auswirkungen der geplanten technischen Einrichtungen (Rückkühlwerke auf den Dächern der Gebäude) zu untersuchen und zu beurteilen. Zu berücksichtigen ist die Vorbelastung durch vorhandene Anlagen. Zur Beurteilung der Situation wird die DIN mit dem Beiblatt 1 2 herangezogen, zusätzlich ist die TA Lärm 3 der Beurteilung zugrunde zu legen. Die Grundlage der Berechnungen ist die Verwaltungsvorschrift Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm) mit dem Verfahren detaillierte Prognose. Im Einzelnen ergeben sich folgende Arbeitsschritte: o Erarbeiten eines Rechenmodells auf der Basis von Literaturangaben sowie Angaben zur Auslastung, Bestimmung der Abstrahlung der angegebenen Schallquellen, o Bestimmung von Minderungsmaßnahmen, o Ermittlung der Beurteilungspegel an der angrenzenden Bebauung, o Darstellung der Situation in Form von Lärmkarten, o Textfassung. 1 DIN Schallschutz im Städtebau, Juli DIN Beiblatt 1 - Schallschutz im Städtebau, Mai Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm), Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz vom 26. August 1998 (GMBl S. 503) t

5 2 Unterlagen 2.1 Projektbezogene Unterlagen Folgende Unterlagen wurden zur Erstellung dieses Berichts herangezogen: o Angaben seitens des Auftraggebers bzw. des Betreibers zur Auslastung des Betriebs o Digitales Höhenmodell (DGM), o Definition, Wohngebiet im Sinne der Ortsbausatzung Tübingen - Allgemeines Wohngebiet o Auszug aus dem Bebauungsplan Bebauungsplan 142 Wanne o Auszug aus dem Bebauungsplan Bebauungsplan 153 Teil I Wanne-West o Gebietseinschätzung Wanne Gebietsausweisungen im 600 m-umkreis des ZMBP-Gebäudes Auf der Morgenstelle 32, Universitätsstadt Tübingen - Fachabteilung Stadtplanung, o Bebauungsplanentwurf "Campus Morgenstelle Teil 2", Maßstab 1:2000, Universitätsstadt Tübingen - Fachabteilung Stadtplanung, o Darstellung der Gebietsausweisung, Maßstab 1:5000, Universitätsstadt Tübingen - Fachabteilung Stadtplanung, o Darstellung der Standorte der Rückkühlwerke, Vermögen und Bau Baden- Württemberg - Amt Tübingen, per am Gesetze, Normen und Regelwerke Die Untersuchung wurde unter Anwendung folgender Normen, Regelwerke und Literatur erstellt: o Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm), Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz vom 26. August 1998 (GMBl S. 503) o Auslegungshinweise zur Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm vom TA Lärm - für Baden-Württemberg; Herausgeber: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg, Juni 1999 o DIN Schallschutz im Städtebau, Juli 2002 o DIN Beiblatt 1 - Schallschutz im Städtebau, Mai 1987 o DIN Mittelung von Schallpegeln, Juni 1990 o DIN ISO Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien, Teil 2: Allgemeines Berechnungsverfahren, Oktober t

6 3 Beurteilungsgrundlagen Die Beurteilung der schalltechnischen Situation erfolgt in der Regel im Bebauungsplanverfahren anhand der DIN mit den darin genannten Orientierungswerten. Zusätzlich wird für die Beurteilung der geplanten Anlagen die TA Lärm 2 herangezogen. Bei beiden Regelwerken stimmen die Richtbzw. Orientierungswerte überein. Abweichungen gibt es im Beurteilungsverfahren. So kennt die DIN z.b. keine Ruhezeiten. Eine Betrachtung nach der TA Lärm führt im vorliegenden Fall zu einer strengeren Beurteilung. Deshalb werden die Richtwerte der TA Lärm für die Beurteilung der Immissionen der Ruckkühler angesetzt. 3.1 Orientierungswerte der DIN Zur Beurteilung der Schallimmissionen in Bebauungsplanverfahren sind die Orientierungswerte des Beiblattes 1 der DIN heranzuziehen. Tabelle 1 - Orientierungswerte nach DIN für Gewerbelärm (Auszug) Gebietsnutzung Orientierungswert in (A) tags (6-22 Uhr) nachts (22-6 Uhr)* Gewerbe-, Kerngebiet / 50 Dorf- und Mischgebiet / 45 Besonderes Wohngebiet / 40 Allgemeines Wohngebiet / 40 Reines Wohngebiet / 35 *Der jeweils niedrigere Nachtwert gilt für Industrie-, Gewerbe- und Freizeitlärm, der höhere für Verkehrslärm. Nach der DIN sollen die Beurteilungspegel verschiedener Arten von Schallquellen (Verkehrs-, Sport-, Gewerbe- und Freizeitlärm etc.) jeweils für sich allein mit den Orientierungswerten verglichen und beurteilt werden. Diese Betrachtungsweise lässt sich mit der verschiedenartigen Geräuschzusammensetzung und der unterschiedlichen Einstellung der Betroffenen zur jeweiligen Lärmquelle begründen. Die Orientierungswerte sind nicht als fixe 1 DIN Schallschutz im Städtebau mit Beiblatt 1, Mai Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm), Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz vom 26. August 1998 (GMBl S. 503) t

7 Grenzwerte zu verstehen, im Rahmen einer Abwägung mit anderen Belangen ist eine Über- bzw. Unterschreitung möglich. 3.2 Immissionsrichtwerte der TA Lärm Die Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm) 1 dient dem Schutz der Allgemeinheit und der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche. Folgende Immissionsrichtwerte sollen während des regulären Betriebs nicht überschritten werden: Tabelle 2 - Immissionsrichtwerte der TA Lärm, außerhalb von Gebäuden Gebietsnutzung Immissionsrichtwert in (A) tags (6 bis 22 Uhr) lauteste Nachtstunde a) Industriegebiete b) Gewerbegebiete c) Kern-, Misch-, Dorfgebiete d) Allgemeine Wohngebiete und Kleinsiedlungsgebiete e) Reine Wohngebiete f) Kurgebiete, Krankenhäuser, Pflegeanstalten Es soll vermieden werden, dass kurzzeitige Geräuschspitzen den Tagrichtwert um mehr als 30 (A) und den Nachtrichtwert um mehr als 20 (A) überschreiten. Innerhalb von Ruhezeiten (werktags 6 00 bis 7 00 Uhr und bis Uhr, sonntags 6 00 bis 9 00 Uhr, bis Uhr und bis Uhr) ist für die Gebietskategorien d) bis f) ein Zuschlag von 6 (A) zum Mittelungspegel in der entsprechenden Teilzeit anzusetzen. Für die Nachtzeit ist die lauteste Stunde zwischen und 6 00 Uhr maßgeblich. 1 Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm), Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz vom 26. August 1998 (GMBl S. 503) t

8 3.3 Stand der Lärmminderungstechnik und tieffrequente Geräusche Gemäß TA Lärm sind Anlagen oder Anlagenteile gemäß dem Stand der Lärmminderungstechnik zu installieren und zu betreiben. Hierzu gehört insbesondere, dass Lüftungsanlagen, Aggregate etc. nicht tonhaltig sind. Einzelne Geräusche wie Pfeifen, Summen etc. dürfen aus dem Gesamtspektrum nicht heraustreten. Als tieffrequente Geräusche werden die Schallpegel unterhalb einer Frequenz von 90 Hz bezeichnet. Als Prüfkriterium hinsichtlich möglicher tieffrequenter Geräuschanteile dient die Differenz der Messwerte L Aeq und L Ceq. Gemessen wird dabei im Inneren eines schutzbedürftigen Raumes bei geschlossenen Fenstern. Zur Beurteilung ist zusätzlich gemäß TA Lärm die DIN heranzuziehen. Eine Prognose setzt die detaillierte Kenntnis der akustischen Bauteileigenschaften des schutzbedürftigen Raumes voraus. Vereinfachend kann davon ausgegangen werden, dass die Anforderungen der DIN im Rauminneren erfüllt werden, wenn die zulässigen Werte vor dem Gebäude eingehalten werden. In der Regel werden vom Anlagenhersteller oder Lieferanten keine Angaben zum Frequenzspektrum geliefert, so dass Aussagen hinsichtlich des Stands der Lärmminderungstechnik und tieffrequenter Geräusche nicht prognostiziert werden können. Es wird deshalb empfohlen bei der Ausschreibung der Anlagen oder der Beschaffung die o.g. Anforderungen zum Vertragsbestandteil zu machen. 1 DIN Messung und Bewertung tieffrequenter Geräuschimmissionen in der Nachbarschaft, März t

9 3.4 Gebietseinstufung und Schutzbedürftigkeit Die Schutzbedürftigkeit eines Gebietes ergibt sich in der Regel aus den Festsetzungen in den Bebauungsplänen. Die umliegende schutzbedürftige Bebauung ist mit mehreren Bebauungsplänen überplant. (Bebauungsplan 142 Wanne ; Bebauungsplan 153 Teil I Wanne West ; Bebauungsplan 263 "Wanne-West, Teil 1"; Bebauungsplan 368 "Ursrainer Egert"; Bebauungsplan 218 "Wanne" (Schule)). Abbildung 1 Darstellung der Gebietsausweisung 1 Nördlich und östlich des geplanten Vorhabens befinden sich ein reines Wohngebiet sowie ein allgemeines Wohngebiet (siehe Abbildung 1). Der Bereich nördlich mit der Kennzeichnung "Wohngebiet i. S. 2 OBS" kann mit dem Gebietscharakter eines allgemeines Wohngebiet verglichen werden 2. 1 Darstellung der Gebietsausweisung, Maßstab 1:5000, Universitätsstadt Tübingen - Fachabteilung Stadtplanung, Definition, Wohngebiet im Sinne der Ortsbausatzung Tübingen - Allgemeines Wohngebiet 1519-t

10 Abbildung 2 Luftbild 1 Bestand der Universität Tübingen Bestand Universität Tübingen WR WA WA WR 1 Quelle: t

11 Abbildung 3 - Luftbild 1 Bestand der Universität Tübingen WR WA WA WR Bestand Universität Tübingen 1 Quelle: t

12 4 Beschreibung des Vorhabens Es ist die Aufstellung des Bebauungsplans Campus Morgenstelle Teil 2 vorgesehen. Auf den Dächern der geplanten Gebäude ist die Aufstellung von Rückkühlanlagen geplant. Im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens sind die schalltechnischen Auswirkungen der geplanten technischen Einrichtungen (Rückkühlwerke) zu untersuchen und zu beurteilen. Folgende Angaben sind für die schalltechnische Beurteilung von Bedeutung: o Geräusche von geplanten technischen Anlagen (Rückkühlanlagen) auf den Dächern der geplanten Gebäude o Geräusche von bestehenden technischen Anlagen (Rückkühlanlagen) auf dem Dach des bestehenden ZMBP-Gebäudes o Im Rahmen der schalltechnischen Untersuchung sind die Immissionen von den Rückkühlanlagen des gesamten Betriebsgeländes zu beurteilen. Der Lageplan mit Eintrag der maßgeblichen Schallquellen und Immissionsorte ist in der Abbildung 5 und 6 dargestellt. Abbildung 4 Bebauungsplanentwurf 1 1 Bebauungsplanentwurf "Campus Morgenstelle Teil 2", Maßstab 1:2000, Universitätsstadt Tübingen - Fachabteilung Stadtplanung, t

13 Abbildung 5 - Darstellung der Standorte für die geplanten Rückkühlwerke 1 geplante Rückkühlanlagen 2 Stück 2 Stück 3 Stück 2 Stück 1 Darstellung der Standorte der Rückkühlwerke Vermögen und Bau Baden-Württemberg - Amt Tübingen, per am t

14 Abbildung 6 - Darstellung der Immissionsorte und Schallquellen geplante Gebäude bestehende Rückkühlanlagen geplante Rückkühlanlagen 1519-t

15 5 Lärmschutzmaßnahmen Zur Einhaltung der zulässigen Orientierungswerte bzw. Immissionsrichtwerte sind voraussichtlich Lärmschutzmaßnahmen notwendig. Da zum derzeitigen Planungsstand noch keine detaillierten Angaben zur baulichen Ausführung der Gebäude und den genauen Standorten der Rückkühlwerke bekannt sind, wurde pauschal ein immissionswirksamer anlagenbezogener Schallleistungspegel der einzelnen Rückkühlwerke dimensioniert. Folgende immissionswirksame anlagenbezogene Schallleistungspegel der Rückkühlwerke (je Anlage) dürfen nicht überschritten werden: o tags (6-22 Uhr) 87,5 (A) o nachts (22-6 Uhr) 73,5 (A) Die Maßnahmen zur Einhaltung dieser Pegelwerte können umgesetzt werden durch z.b.: Begrenzung der Schallabstrahlung durch technische Maßnahmen, abschirmende Wände, oder absorbierende Bekleidung reflektierender Bauteile, Verringerung der Leistung (Drehzahl) o.ä t

16 6 Bildung der Beurteilungspegel - Verfahren Die Beurteilungspegel wurden nach dem in der TA Lärm 1 beschriebenen Verfahren ermittelt. Die Immissionspegel der einzelnen Geräusche wurden unter Berücksichtigung der Einwirkdauer sowie besonderer Geräuschmerkmale (Ton- und Impulshaltigkeit) zum Beurteilungspegel zusammengefasst. Die Beurteilungspegel werden nach dem Verfahren der TA Lärm nach folgender Gleichung bestimmt: L r Mit: T r T j N = 10 lg 1 T r N T 10 j= 1 j 0,1 ( L C + K + K + K ) Aeq,j met T,j I, j R,j (A) Beurteilungszeitraum, 16 Stunden tags und 1 Stunde nachts Teilzeit j Zahl der gewählten Teilzeiten L Aeq,j Mittelungspegel während der Teilzeit j C met K T,j K I,j K R,j meteorologische Korrektur Zuschlag für Ton- und Informationshaltigkeit Zuschlag für Impulshaltigkeit Zuschlag für Tageszeiten mit erhöhter Empfindlichkeit 1 Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm), Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz vom 26. August 1998 (GMBl S. 503) t

17 6.1 Emissionen der maßgeblichen Schallquellen Grundlage der Ermittlung sind Angaben des Betreibers, eigene Messungen und Literaturangaben bzw. Herstellerangaben. 6.2 Technische Einrichtungen An den geplanten Gebäuden sollen auf den Dächern mehrere technische Anlagen installiert werden. Die Anlagen dienen der Lüftung und Kühlung. Es wird angenommen, dass die Anlagen dauerhaft 24 Stunden in Betrieb sind. Die Rückkühlwerke werden mit einem immissionswirksamen anlagenbezogenen Schallleistungspegel von tags 87,5 (A) und nachts 73,5 (A) pro Anlage angesetzt. Die Verteilung bzw. die Anzahl der geplanten Anlagen kann der Abbildung 5 und 6 entnommen werden. Im Sinne des worst-case - Ansatzes wurde zusätzlich ein Zuschlag Tonhaltigkeit von jeweils 6 (A) vergeben Spitzenpegelbetrachtung Durch die geplanten technischen Anlagen ist nicht mit einzelnen kurzzeitigen Geräuschspitzen im Sinne der TA Lärm zu rechnen. 1 Erfahrungswert ermittelt durch eine orientierungshafte Messung am an einer vergleichbaren Anlage 1519-t

18 6.4 Ausbreitungsberechnungen Die Berechnungen erfolgten mit dem EDV-Programm SoundPlan auf der Basis der DIN ISO Das Modell berücksichtigt: o die Anteile aus Reflexionen der Schallquellen an Stützmauern, Hausfassaden oder anderen Flächen (Spiegelschallquellen-Modell), gerechnet wurde bis zur 3. Reflexion, o Pegeländerungen aufgrund des Abstandes und der Luftabsorption, o Pegeländerungen aufgrund der Boden- und Meteorologiedämpfung, o Pegeländerungen durch topographische und bauliche Gegebenheiten (Mehrfachreflexionen und Abschirmungen), o einen leichten Wind, etwa 3 m/s, zum Immissionsort hin und Temperaturinversion, die beide die Schallausbreitung fördern. o Der Bodeneffekt wurde mit G=0,0 (0=schallhart; 1=schallweich) angesetzt. Im Sinne des worst-case -Ansatzes wurde der Minderungsfaktor C met nicht angesetzt. Zur Darstellung der Situation innerhalb der Freibereiche wurde eine Lärmkarte erstellt. In einem Rasterabstand von 5 m und in einer Höhe von 4 m über Gelände wurden die Beurteilungspegel für das gesamte Untersuchungsgebiet berechnet und die Isophonen mittels einer mathematischen Funktion (Bezier) bestimmt. Die Farbabstufung wurde dabei so gewählt, dass ab den hellroten Farbtönen die Richtwerte für reine Wohngebiete überschritten sind. Die Lärmkarte kann jedoch nur eingeschränkt mit den Pegelwerten der Einzelpunktberechnung verglichen werden, aufgrund unterschiedlicher Rechenhöhen und Behandlung der Reflexionen. Maßgeblich für die Beurteilung sind die Ergebnisse der Einzelpunktberechnungen. 1 DIN ISO Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien, Teil 2: Allgemeines Berechnungsverfahren, Oktober t

19 6.5 Qualität der Prognose Folgende Einflussfaktoren haben Auswirkungen auf die Qualität der Ergebnisse: o Die Schallabstrahlung der Rückkühlanlagen wurde mit einer Einwirkzeit von 24 Stunden pro Tag berücksichtigt. o Es wurde für die Rückkühlwerke ein Tonhaltigkeitszuschlag von K T = 6 (A) vergeben. o Es liegen keine Angaben zur schalltechnischen Richtcharakteristik und Tonhaltigkeit der Anlagen vor. Somit können Abweichungen in Bezug auf die gerichtete Schallabstrahlung bzw. Schallausbreitung zwischen rechnerischer Prognose und Realität auftreten. Weiterhin kann es aufgrund der baulichen Ausführung (derzeit keine Angaben vorhanden) zu weiteren Abweichungen kommen. o Der Bodeneffekt wurde mit G=0 (0=schallhart; 1=schallweich) angesetzt. o Die Schallleistungspegel der Anlagen werden in der Literatur üblicherweise mit einer Genauigkeit von ±3 (A) ermittelt t

20 7 Ergebnisse und Beurteilung 7.1 Anlagengeräusche Es ergeben sich tags und nachts folgende Beurteilungspegel. Die Beurteilung erfolgt mit den Orientierungswerten der DIN Beiblatt 1 1 und den Immissionsrichtwerten der TA Lärm 2. Die Lärmschutzmaßnahmen aus Abschnitt 5 dieser Untersuchung wurden bereits berücksichtigt. Die Ergebnisse für alle Einzelpunkte sind im Anhang in Form von Teilpegellisten sowie in Form einer Lärmkarte für Nachtzeitraum dargestellt 3. Tabelle 3 Beurteilungspegel, jeweils ungünstigstes Geschoss Immissionsort Beurteilungspegel Immissionsrichtwert Überschreitung TA Lärm (A) (A) (A) tags/nachts tags/nachts tags/nachts IO-1 Holbeinweg 8 44 / / 35 - IO-2 Grünewaldweg 6 42 / / 40 - IO-3 Beethovenweg / / 40 - IO-4 Hartmeyerstraße / / 35 - An der umliegenden Bebauung werden Beurteilungspegel tags bis 44 (A) und nachts bis 28 (A) erreicht. Die Immissionsrichtwerte werden eingehalten. Maßgebliche Schallquellen sind die Geräusche der technischen Anlagen (Rückkühlwerke) auf den Dächern der Gebäude. 1 DIN Beiblatt 1 - Schallschutz im Städtebau, Mai Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm), Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz vom 26. August 1998 (GMBl S. 503). 3 Anmerkung: Die in der Karte dargestellten Pegel können nicht mit dem Beurteilungspegel nach der TA Lärm gleichgesetzt werden, da es zu Differenzen aufgrund unterschiedlicher Randbedingungen wie Rechenhöhe, etc. kommt t

21 7.2 Spitzenpegelbetrachtung Durch die geplanten technischen Anlagen ist nicht mit einzelnen kurzzeitigen Geräuschspitzen zu Rechnen. 7.3 Vorbelastung An den maßgeblichen Immissionsorten werden die Immissionsrichtwerte um mindestens 6 (A) unterschritten, so dass das Irrelevanzkriterium der TA Lärm erfüllt wird. Aus diesem Grund kann die detaillierte Betrachtung der Vorbelastung durch andere Betriebe und Anlagen unberücksichtigt bleiben t

22 8 Zusammenfassung Die schalltechnische Untersuchung zur Aufstellung des Bebauungsplans Campus Morgenstelle Teil 2 in Tübingen kann wie folgt zusammengefasst werden: o Zur Beurteilung der Situation die Orientierungswerten der DIN Beiblatt 1 1 und die Immissionsrichtwerte der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm) 2 herangezogen. Für die umliegenden Gebäude gilt der Immissionsrichtwert für reine Wohngebiete von tags 50 (A) und nachts 35 (A), und für allgemeine Wohngebiete von tags 55 (A) und nachts 40 (A). Einzelne kurzzeitige Geräuschspitzen sollen den Richtwert tags um nicht mehr als 30 (A) und nachts 20 (A) überschreiten. o Es wurde die Abstrahlung aller maßgeblichen Schallquellen (Rückkühlwerke) bestimmt und zum Beurteilungspegel zusammengefasst, unter Berücksichtigung der Einwirkzeit, der Ton- und Impulshaltigkeit und der Pegelminderung auf dem Ausbreitungsweg. Grundlage hierfür waren orientierungshafte Messungen, Betreiber-, Hersteller und Literaturangaben. o Folgende immissionswirksame anlagenbezogene Schallleistungspegel der Rückkühlwerke (je Anlage) dürfen nicht überschritten werden: o tags (6-22 Uhr) 87,5 (A) o nachts (22-6 Uhr) 73,5 (A) o Durch die geplanten Rückkühlwerke, treten an der vorhandenen Bebauung Beurteilungspegel tags bis zu 44 (A) und nachts bis zu 28 (A) auf. Die Orientierungs- und Immissionsrichtwerte der TA Lärm werden eingehalten. o Die Forderung der TA Lärm hinsichtlich der Spitzenpegel wird eingehalten. o Die Immissionsrichtwerte werden an allen Immissionsorten um mindestens 6 (A) unterschritten, so dass eine detaillierte Betrachtung der Vorbelastung nicht erforderlich ist. 1 DIN Beiblatt 1 - Schallschutz im Städtebau, Mai Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm), Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz vom 26. August 1998 (GMBl S. 503) t

23 9 Anhang Rechenlaufinfo Anlage 1 - Anlage 2 Schallquellen Anlage 3 - Anlage 4 Teilpegelliste Ausbreitungsberechnung Anlage 5 - Anlage 11 Lageplan und Lärmkarte nachts Karte 1 Anmerkung zu den Ergebnistabellen: o Die Angaben und die Koordinaten stellen Mittelwerte dar, tatsächlich wurden die Flächen- und Linienschallquellen in eine Vielzahl einzelner Punktschallquellen unterteilt. o In den Teilbeurteilungspegeln sind die Korrekturen für die Einwirkzeit enthalten t

24 Rechenlaufinformationen Anlage 1 Projektbeschreibung Projekttitel: Projekt Nr. Bearbeiter: Auftraggeber: 1519-Morgenstelle Tübingen Beschreibung: Rechenlaufbeschreibung Rechenkern: Einzelpunkt Schall Titel: Prognose 1 ohne LS Gruppe: Laufdatei: RunFile.runx Ergebnisnummer: 2 Lokale Berechnung (Anzahl Threads = 4) Berechnungsbeginn: :49:21 Berechnungsende: :49:28 Rechenzeit: 00:00:686 [m:s:ms] Anzahl Punkte: 4 Anzahl berechneter Punkte: 4 Kernel Version: (64 bit) Rechenlaufparameter Reflexionsordnung 3 Maximaler Reflexionsabstand zum Empfänger Maximaler Reflexionsabstand zur Quelle Suchradius 5000 m Filter: (A) Toleranz: 0, m 50 m Richtlinien: Gewerbe: ISO : 1996 Luftabsorption: ISO 9613 Verwende alternatives Verfahren nach Kapitel 7.3.2: Nein (außer für Quellen ohne Spektrum) Begrenzung des Beugungsverlusts: einfach/mehrfach 20,0 /25,0 Berechnung mit Seitenbeugung: Ja Verwende Glg (Abar=Dz-Max(Agr,0)) statt Glg (12) (Abar=Dz-Agr) für die Einfügedämpfung Mehrweg in der vertikalen Ebene berechnen, die Quelle und Immissionsort enthält Umgebung: Luftdruck 1013,3 mbar relative Feuchte 70,0 % Temperatur 10,0 C Meteo. Korr. C0(6-22h)[]=0,0; C0(22-6h)[]=0,0; SoundPLAN 7.3

25 Rechenlaufinformationen Anlage 2 VDI-Beugungsparameter: C2=20,0 Zerlegungsparameter: Faktor Abst./Durchmesser 8 Minimale Distanz [m] 1 m Max. Differenz Bodend.+Beugung 1,0 Max. Iterationszahl 4 Minderung Bewuchs: ISO Bebauung: ISO Industriegelände: ISO Bewertung: Reflexion der "eigenen" Fassade wird unterdrückt TA-Lärm - Werktag Geometriedaten dxf gebäude.geo :48:12 Q1-Schallquellen.geo :15:54 R1-geplante Bebauung.geo :56:14 I1-Immi.geo :36:44 F1-Rechengebiet.geo :30:34 RDGM0001.dgm :34:52 SoundPLAN 7.3

26 Schallquellen Anlage 3 Legende Name Name der Schallquelle Lw (A) Schallleistungspegel pro Anlage KI Zuschlag für Impulshaltigkeit KT Zuschlag für Tonhaltigkeit 63Hz (A) Schallleistungspegel dieser Frequenz 125Hz (A) Schallleistungspegel dieser Frequenz 250Hz (A) Schallleistungspegel dieser Frequenz 500Hz (A) Schallleistungspegel dieser Frequenz 1kHz (A) Schallleistungspegel dieser Frequenz 2kHz (A) Schallleistungspegel dieser Frequenz 4kHz (A) Schallleistungspegel dieser Frequenz 8kHz (A) Schallleistungspegel dieser Frequenz SoundPLAN 7.3

27 Schallquellen Anlage 4 Name Lw KI KT 63Hz 125Hz 250Hz 500Hz 1kHz 2kHz 4kHz 8kHz (A) (A) (A) (A) (A) (A) (A) (A) (A) Rückkühler Bestand 1 73, ,3 58,3 65,3 70,3 68,3 55,3 53,3 51,3 Rückkühler Bestand 2 73, ,3 58,3 65,3 70,3 68,3 55,3 53,3 51,3 Rückkühler Planung , ,3 58,3 65,3 70,3 68,3 55,3 53,3 51,3 Rückkühler Planung , ,3 58,3 65,3 70,3 68,3 55,3 53,3 51,3 Rückkühler Planung , ,3 58,3 65,3 70,3 68,3 55,3 53,3 51,3 Rückkühler Planung , ,3 58,3 65,3 70,3 68,3 55,3 53,3 51,3 Rückkühler Planung , ,3 58,3 65,3 70,3 68,3 55,3 53,3 51,3 Rückkühler Planung , ,3 58,3 65,3 70,3 68,3 55,3 53,3 51,3 Rückkühler Planung , ,3 58,3 65,3 70,3 68,3 55,3 53,3 51,3 Rückkühler Planung , ,3 58,3 65,3 70,3 68,3 55,3 53,3 51,3 Rückkühler Planung , ,3 58,3 65,3 70,3 68,3 55,3 53,3 51,3 SoundPLAN 7.3

28 Teilpegellisten der Rückkühlwerke Anlage 5 Legende Schallquelle Name der Schallquelle Lw (A) Schallleistungspegel pro Anlage KI Zuschlag für Impulshaltigkeit KT Zuschlag für Tonhaltigkeit S m Mittlere Entfernung Schallquelle - Immissionsort Adiv Mittlere Dämpfung aufgrund geometrischer Ausbreitung Abar Mittlere Dämpfung aufgrund Abschirmung Aatm Mittlere Dämpfung aufgrund Luftabsorption dlrefl Pegelerhöhung durch Reflexionen Ls (A) Unbewerteter Schalldruck am Immissionsort Ls=Lw+Ko+ADI+Adiv+Agr+Abar+Aatm+Afol_site_house+Awind+dLrefl Cmet(LrT) Meteorologische Korrektur Cmet(LrN) Meteorologische Korrektur dlw(lrt) Korrektur Betriebszeiten dlw(lrn) Korrektur Betriebszeiten ZR(LrT) Ruhezeitenzuschlag (Anteil) ZR(LrN) Ruhezeitenzuschlag (Anteil) LrT (A) Beurteilungspegel Tag LrN (A) Beurteilungspegel Nacht SoundPLAN 7.3

29 Teilpegellisten der Rückkühlwerke Anlage 6 Schallquelle Lw KI KT S Adiv Abar Aatm dlrefl Ls Cmet(LrT) Cmet(LrN) dlw(lrt) dlw(lrn) ZR(LrT) ZR(LrN) LrT LrN (A) m (A) (A) (A) Immissionsort IO-1 Holbeinweg 8 SW EG HR W RW,T 50 (A) RW,N 35 (A) LrT 43,9 (A) Sigma(LrT) 0,9 (A) LrN 28,0 (A) Sigma(LrN) 0,9 (A) Rückkühler Planung , ,7-0,1-0,9 0,0 13,9 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 35,8 19,9 Rückkühler Planung , ,7-0,1-0,9 0,0 13,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 35,7 19,8 Rückkühler Bestand 2 73, ,0-0,1-1,0 0,0 12,5 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 34,4 18,5 Rückkühler Bestand 1 73, ,0-0,1-1,0 0,0 12,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 34,3 18,4 Rückkühler Planung , ,3-0,2-1,0 0,0 12,0 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 33,9 18,0 Rückkühler Planung , ,3-0,1-1,0 0,0 12,0 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 33,9 18,0 Rückkühler Planung , ,3-3,8-1,0 3,5 11,9 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 33,8 17,9 Rückkühler Planung , ,7-0,3-1,2 0,0 10,3 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 32,2 16,3 Rückkühler Planung , ,7-0,3-1,2 0,0 10,2 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 32,1 16,2 Rückkühler Planung , ,8-4,2-1,4 0,0 4,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 26,0 10,1 Rückkühler Planung , ,8-4,7-1,5 0,0 3,5 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 25,4 9,5 Immissionsort IO-1 Holbeinweg 8 SW 1.OG HR W RW,T 50 (A) RW,N 35 (A) LrT 43,7 (A) Sigma(LrT) 0,9 (A) LrN 27,7 (A) Sigma(LrN) 0,9 (A) Rückkühler Planung , ,7-0,1-0,9 0,0 13,9 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 35,8 19,9 Rückkühler Planung , ,7-0,1-0,9 0,0 13,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 35,8 19,8 Rückkühler Bestand 2 73, ,9-0,1-1,0 0,0 12,5 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 34,4 18,5 Rückkühler Bestand 1 73, ,0-0,1-1,0 0,0 12,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 34,4 18,4 Rückkühler Planung , ,3-0,1-1,0 0,0 12,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 34,0 18,1 Rückkühler Planung , ,3-0,1-1,0 0,0 12,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 34,0 18,1 Rückkühler Planung , ,7-0,2-1,2 0,0 10,3 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 32,3 16,3 Rückkühler Planung , ,7-0,3-1,2 0,0 10,2 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 32,2 16,2 Rückkühler Planung , ,3-3,8-1,0 0,0 8,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 30,3 14,4 Rückkühler Planung , ,8-4,2-1,4 0,0 4,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 26,0 10,1 Rückkühler Planung , ,8-4,7-1,5 0,0 3,5 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 25,4 9,5 SoundPLAN 7.3

30 Teilpegellisten der Rückkühlwerke Anlage 7 Schallquelle Lw KI KT S Adiv Abar Aatm dlrefl Ls Cmet(LrT) Cmet(LrN) dlw(lrt) dlw(lrn) ZR(LrT) ZR(LrN) LrT LrN (A) m (A) (A) (A) Immissionsort IO-1 Holbeinweg 8 SW 2.OG HR W RW,T 50 (A) RW,N 35 (A) LrT 43,7 (A) Sigma(LrT) 0,9 (A) LrN 27,8 (A) Sigma(LrN) 0,9 (A) Rückkühler Planung , ,7-0,1-0,9 0,0 13,9 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 35,8 19,9 Rückkühler Planung , ,7-0,1-0,9 0,0 13,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 35,8 19,8 Rückkühler Bestand 2 73, ,9-0,1-1,0 0,0 12,5 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 34,4 18,5 Rückkühler Bestand 1 73, ,0-0,1-1,0 0,0 12,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 34,4 18,4 Rückkühler Planung , ,3-0,1-1,0 0,0 12,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 34,0 18,1 Rückkühler Planung , ,3-0,1-1,0 0,0 12,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 34,0 18,1 Rückkühler Planung , ,7-0,2-1,2 0,0 10,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 32,3 16,4 Rückkühler Planung , ,7-0,3-1,2 0,0 10,3 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 32,2 16,3 Rückkühler Planung , ,3-3,8-1,0 0,0 8,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 30,3 14,4 Rückkühler Planung , ,8-4,2-1,4 0,0 4,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 26,0 10,1 Rückkühler Planung , ,8-4,7-1,5 0,0 3,5 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 25,4 9,5 Immissionsort IO-2 Grünewaldweg 6 SW EG HR W RW,T 55 (A) RW,N 40 (A) LrT 41,4 (A) Sigma(LrT) 1,0 (A) LrN 25,4 (A) Sigma(LrN) 1,0 (A) Rückkühler Bestand 1 73, ,6-0,1-1,1 0,0 11,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 33,7 17,8 Rückkühler Bestand 2 73, ,6-0,1-1,1 0,0 11,7 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 33,7 17,7 Rückkühler Planung , ,8 0,0-1,1 0,0 11,6 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 33,5 17,6 Rückkühler Planung , ,8-0,1-1,1 0,0 11,6 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 33,5 17,6 Rückkühler Planung , ,5-0,4-1,5 0,0 8,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 30,0 14,1 Rückkühler Planung , ,5-0,4-1,5 0,0 8,0 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 29,9 14,0 Rückkühler Planung , ,3-4,6-1,2 0,0 5,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,3 11,4 Rückkühler Planung , ,3-4,8-1,2 0,0 5,2 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,2 11,2 Rückkühler Planung , ,3-4,8-1,2 0,0 5,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,0 11,1 Rückkühler Planung , ,2-2,5-1,8 0,0 5,0 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,0 11,0 Rückkühler Planung , ,2-2,8-1,8 0,0 4,7 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 26,6 10,7 SoundPLAN 7.3

31 Teilpegellisten der Rückkühlwerke Anlage 8 Schallquelle Lw KI KT S Adiv Abar Aatm dlrefl Ls Cmet(LrT) Cmet(LrN) dlw(lrt) dlw(lrn) ZR(LrT) ZR(LrN) LrT LrN (A) m (A) (A) (A) Immissionsort IO-2 Grünewaldweg 6 SW 1.OG HR W RW,T 55 (A) RW,N 40 (A) LrT 41,5 (A) Sigma(LrT) 1,0 (A) LrN 25,5 (A) Sigma(LrN) 1,0 (A) Rückkühler Bestand 1 73, ,6-0,1-1,1 0,0 11,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 33,7 17,8 Rückkühler Bestand 2 73, ,6-0,1-1,1 0,0 11,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 33,7 17,8 Rückkühler Planung , ,8 0,0-1,1 0,0 11,6 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 33,6 17,6 Rückkühler Planung , ,8 0,0-1,1 0,0 11,6 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 33,5 17,6 Rückkühler Planung , ,5-0,3-1,5 0,0 8,2 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 30,1 14,2 Rückkühler Planung , ,5-0,3-1,5 0,0 8,2 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 30,1 14,2 Rückkühler Planung , ,3-4,2-1,2 0,0 5,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,7 11,8 Rückkühler Planung , ,2-1,8-1,8 0,0 5,7 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,6 11,7 Rückkühler Planung , ,2-2,0-1,8 0,0 5,5 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,4 11,5 Rückkühler Planung , ,3-4,6-1,2 0,0 5,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,3 11,4 Rückkühler Planung , ,3-4,7-1,2 0,0 5,3 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,2 11,3 Immissionsort IO-2 Grünewaldweg 6 SW 2.OG HR W RW,T 55 (A) RW,N 40 (A) LrT 41,5 (A) Sigma(LrT) 0,9 (A) LrN 25,6 (A) Sigma(LrN) 0,9 (A) Rückkühler Bestand 1 73, ,6 0,0-1,1 0,0 11,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 33,7 17,8 Rückkühler Bestand 2 73, ,6-0,1-1,1 0,0 11,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 33,7 17,8 Rückkühler Planung , ,7 0,0-1,1 0,0 11,6 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 33,6 17,6 Rückkühler Planung , ,8 0,0-1,1 0,0 11,6 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 33,5 17,6 Rückkühler Planung , ,5-0,1-1,4 0,0 8,5 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 30,4 14,5 Rückkühler Planung , ,5-0,2-1,5 0,0 8,3 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 30,3 14,3 Rückkühler Planung , ,2-1,6-1,8 0,0 6,0 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,9 12,0 Rückkühler Planung , ,2-1,7-1,8 0,0 5,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,8 11,8 Rückkühler Planung , ,3-4,1-1,2 0,0 5,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,7 11,8 Rückkühler Planung , ,3-4,6-1,2 0,0 5,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,3 11,4 Rückkühler Planung , ,2-4,7-1,2 0,0 5,3 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,2 11,3 SoundPLAN 7.3

32 Teilpegellisten der Rückkühlwerke Anlage 9 Schallquelle Lw KI KT S Adiv Abar Aatm dlrefl Ls Cmet(LrT) Cmet(LrN) dlw(lrt) dlw(lrn) ZR(LrT) ZR(LrN) LrT LrN (A) m (A) (A) (A) Immissionsort IO-3 Beethovenweg 43 SW EG HR SW RW,T 55 (A) RW,N 40 (A) LrT 41,0 (A) Sigma(LrT) 1,1 (A) LrN 25,1 (A) Sigma(LrN) 1,1 (A) Rückkühler Bestand 1 73, ,0-1,7-0,9 0,0 12,9 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 34,8 18,9 Rückkühler Bestand 2 73, ,1-2,1-1,0 0,0 12,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 34,3 18,4 Rückkühler Planung , ,7-1,7-1,3 0,0 9,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 31,8 15,8 Rückkühler Planung , ,9-1,8-1,3 0,0 9,6 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 31,5 15,6 Rückkühler Planung , ,8-4,9-0,9 0,0 7,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 29,7 13,8 Rückkühler Planung , ,0-4,9-1,0 0,0 7,7 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 29,6 13,7 Rückkühler Planung , ,5-3,5-1,1 0,0 6,3 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 28,2 12,3 Rückkühler Planung , ,6-6,9-1,0 0,0 3,9 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 25,9 9,9 Rückkühler Planung , ,8-6,9-1,0 0,0 3,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 25,8 9,8 Rückkühler Planung , ,0-6,8-1,1 0,0 3,7 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 25,6 9,7 Rückkühler Planung , ,7-6,5-1,2 0,1 3,2 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 25,1 9,2 Immissionsort IO-3 Beethovenweg 43 SW 1.OG HR SW RW,T 55 (A) RW,N 40 (A) LrT 41,3 (A) Sigma(LrT) 1,1 (A) LrN 25,4 (A) Sigma(LrN) 1,1 (A) Rückkühler Bestand 1 73, ,0-1,4-0,9 0,0 13,2 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 35,1 19,2 Rückkühler Bestand 2 73, ,1-1,7-1,0 0,0 12,7 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 34,7 18,7 Rückkühler Planung , ,7-1,5-1,2 0,0 10,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 32,0 16,1 Rückkühler Planung , ,8-1,6-1,3 0,0 9,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 31,7 15,8 Rückkühler Planung , ,8-4,6-1,0 0,0 8,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 30,0 14,1 Rückkühler Planung , ,0-4,8-1,0 0,0 7,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 29,7 13,8 Rückkühler Planung , ,5-3,2-1,1 0,0 6,6 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 28,6 12,6 Rückkühler Planung , ,6-6,1-1,0 0,0 4,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 26,7 10,8 Rückkühler Planung , ,8-6,0-1,1 0,0 4,7 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 26,6 10,7 Rückkühler Planung , ,0-5,9-1,1 0,0 4,5 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 26,5 10,5 Rückkühler Planung , ,7-5,9-1,2 0,1 3,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 25,7 9,8 SoundPLAN 7.3

33 Teilpegellisten der Rückkühlwerke Anlage 10 Schallquelle Lw KI KT S Adiv Abar Aatm dlrefl Ls Cmet(LrT) Cmet(LrN) dlw(lrt) dlw(lrn) ZR(LrT) ZR(LrN) LrT LrN (A) m (A) (A) (A) Immissionsort IO-3 Beethovenweg 43 SW 2.OG HR SW RW,T 55 (A) RW,N 40 (A) LrT 41,8 (A) Sigma(LrT) 1,1 (A) LrN 25,9 (A) Sigma(LrN) 1,1 (A) Rückkühler Bestand 1 73, ,0-1,1-0,9 0,0 13,6 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 35,5 19,6 Rückkühler Bestand 2 73, ,1-1,4-0,9 0,0 13,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 35,0 19,1 Rückkühler Planung , ,7-1,2-1,2 0,0 10,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 32,3 16,4 Rückkühler Planung , ,8-1,3-1,2 0,0 10,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 32,0 16,1 Rückkühler Planung , ,8-4,6-1,0 0,0 8,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 30,1 14,1 Rückkühler Planung , ,0-4,8-1,0 0,0 7,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 29,7 13,8 Rückkühler Planung , ,7-2,2-1,2 0,1 7,5 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 29,4 13,5 Rückkühler Planung , ,5-2,9-1,2 0,1 7,0 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 28,9 13,0 Rückkühler Planung , ,6-5,4-1,1 0,1 5,5 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,4 11,5 Rückkühler Planung , ,8-5,3-1,1 0,1 5,3 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,3 11,3 Rückkühler Planung , ,0-5,3-1,1 0,1 5,2 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,1 11,2 Immissionsort IO-4 Hartmeyerstraße 117 SW EG HR S RW,T 50 (A) RW,N 35 (A) LrT 39,4 (A) Sigma(LrT) 1,0 (A) LrN 23,5 (A) Sigma(LrN) 1,0 (A) Rückkühler Bestand 1 73, ,1-3,2-1,1 0,4 10,5 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 32,4 16,5 Rückkühler Bestand 2 73, ,3-3,5-1,1 0,4 10,0 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 31,9 16,0 Rückkühler Planung , ,6-2,9-1,4 0,0 7,6 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 29,5 13,6 Rückkühler Planung , ,1-5,0-1,0 0,0 7,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 29,3 13,4 Rückkühler Planung , ,8-3,1-1,4 0,0 7,3 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 29,2 13,3 Rückkühler Planung , ,3-5,0-1,0 0,0 7,2 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 29,2 13,2 Rückkühler Planung , ,4-5,2-1,2 0,0 4,7 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 26,6 10,7 Rückkühler Planung , ,5-5,2-1,2 0,0 4,5 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 26,5 10,5 Rückkühler Planung , ,7-5,2-1,3 0,0 4,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 26,3 10,4 Rückkühler Planung , ,1-5,4-1,2 0,0 3,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 25,7 9,8 Rückkühler Planung , ,3-6,1-1,3 0,0 2,9 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 24,8 8,9 SoundPLAN 7.3

34 Teilpegellisten der Rückkühlwerke Anlage 11 Schallquelle Lw KI KT S Adiv Abar Aatm dlrefl Ls Cmet(LrT) Cmet(LrN) dlw(lrt) dlw(lrn) ZR(LrT) ZR(LrN) LrT LrN (A) m (A) (A) (A) Immissionsort IO-4 Hartmeyerstraße 117 SW 1.OG HR S RW,T 50 (A) RW,N 35 (A) LrT 39,7 (A) Sigma(LrT) 1,0 (A) LrN 23,8 (A) Sigma(LrN) 1,0 (A) Rückkühler Bestand 1 73, ,1-2,6-1,1 0,0 10,7 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 32,6 16,7 Rückkühler Bestand 2 73, ,3-3,1-1,1 0,0 10,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 32,0 16,1 Rückkühler Planung , ,6-2,3-1,4 0,0 8,2 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 30,1 14,2 Rückkühler Planung , ,8-2,5-1,4 0,0 7,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 29,7 13,8 Rückkühler Planung , ,1-4,6-1,0 0,0 7,7 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 29,7 13,7 Rückkühler Planung , ,3-4,8-1,0 0,0 7,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 29,3 13,4 Rückkühler Planung , ,4-4,8-1,2 0,0 5,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,1 11,1 Rückkühler Planung , ,5-4,9-1,3 0,0 4,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 26,7 10,8 Rückkühler Planung , ,7-4,9-1,3 0,0 4,6 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 26,5 10,6 Rückkühler Planung , ,1-4,9-1,2 0,0 4,2 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 26,1 10,2 Rückkühler Planung , ,3-5,0-1,3 0,0 4,0 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 25,9 10,0 Immissionsort IO-4 Hartmeyerstraße 117 SW 2.OG HR S RW,T 50 (A) RW,N 35 (A) LrT 40,2 (A) Sigma(LrT) 1,0 (A) LrN 24,3 (A) Sigma(LrN) 1,0 (A) Rückkühler Bestand 1 73, ,1-1,9-1,1 0,0 11,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 33,4 17,4 Rückkühler Bestand 2 73, ,3-2,4-1,1 0,0 10,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 32,7 16,8 Rückkühler Planung , ,6-1,8-1,4 0,0 8,7 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 30,6 14,7 Rückkühler Planung , ,8-1,9-1,4 0,0 8,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 30,4 14,4 Rückkühler Planung , ,1-4,6-1,0 0,0 7,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 29,7 13,8 Rückkühler Planung , ,3-4,8-1,0 0,0 7,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 29,4 13,4 Rückkühler Planung , ,4-4,6-1,2 0,1 5,3 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,2 11,3 Rückkühler Planung , ,5-4,6-1,3 0,1 5,1 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 27,1 11,1 Rückkühler Planung , ,7-4,7-1,3 0,1 4,8 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 26,7 10,8 Rückkühler Planung , ,1-4,6-1,3 0,1 4,6 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 26,5 10,6 Rückkühler Planung , ,3-4,6-1,3 0,1 4,4 0,0 0,0 14,0 0,0 1,9 0,0 26,3 10,4 SoundPLAN 7.3

35 Rückkühlwerke Campus Morgenstelle in Tübingen IO-4 IO-3 Karte 1 - mit Lärmschutzmaßnahmen Lageplan und Pegelverteilung Prognose werktags (nachts) Rechenhöhe 4m über Gelände Stand IO-2 Legende Gebäude Parkplatz-Parken Schallquelle Flächenschallquelle Linienschallquelle Immissionsort Maßstab 1: m IO-1 Pegelwerte nachts in (A) <= < <= < <= < <= < <= 30 Richtwert 30 < <= WR 35 < <= WA 40 < <= MI 45 < <= GE 50 < Anmerkung: Die Lärmkarte kann nur eingeschränkt mit der Einzelpunktberechnung verglichen werden, aufgrund unterschiedlicher Rechenhöhen, Reflexionen, etc Ingenieurbüro für Umweltakustik

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