Raus aus den Rüben? Agrarkommissar Ciolos will 2015 aus der Zuckerquote aussteigen. Hat die deutsche Rübe dann noch eine Zukunft?
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- Claus Klein
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1 Betriebsleitung Raus aus den Rüben? Agrarkommissar Ciolos will 2015 aus der Zuckerquote aussteigen. Hat die deutsche Rübe dann noch eine Zukunft? Jahrzehnte hat die EU-Zuckermarktordnung Rübenanbauer und Zuckerverarbeiter vom rauen Wind des Weltmarkts abgeschirmt. Damit soll bald Schluss sein. Wenn es nach der EU- Kommission geht schon 2015, nach Willen der Mitgliedsstaaten und der Zuckerbranche lieber erst Das raubt schon jetzt so manchem der mehr als deutschen Zuckerrübenanbauer nachts den Schlaf. Die Pessimisten fragen sich jetzt zurecht, ob der Zuckerrübenanbau ohne Quote überhaupt noch wettbewerbsfähig sein kann. Aber auch die Optimisten kommen nicht zur Ruhe. Ihnen geht der aktuell hohe Weltmarktpreis für Zucker nicht aus dem Kopf. Schon für die Ernte 2011 wurden mit den Zuckerunternehmen ansehnliche Preisaufschläge ausgehandelt. Und wenn der Zuckerpreis am Weltmarkt so hoch bleibt, müsste dann nicht auch die Königin der Feldfrüchte zu alter Stärke aufblühen? Rüben ohne Quote? Um dies zu beantworten, haben wir für die wichtigsten deutschen Zuckerrübenanbaugebiete in Deutschland nachgerechnet: Südniedersachsen, Sachsen-Anhalt, Rheinland, Niederbayern und Schleswig-Holstein. Während es sich bei den ersten vier Regionen um traditionelle Rübenanbaugebiete handelt, denen auch die Zuckermarktreform von 2006 nicht viel anhaben konnte, ist Schleswig-Holstein als Grenzstandort für die Rübe anzusehen. Um in der Fruchtfolge zu bleiben, muss die Rübe mit Raps, Weizen und Biogasmais konkurrieren. In Übersicht 1 haben wir am Beispiel Südniedersachsen die Arbeits- und Direktkostenfreie Leis- Rechnet sich die Rübe auch ohne Quote? Welche Regionen sind wie betroffen? Und ab welchem Zuckerpreis bleibt die Rübe gesetzt? Foto: agrarpress 36 top agrar 4/2012
2 tung (ADfL) der verschiedenen Ackerfrüchte für das Erntejahr 2011 berechnet. Die ADfL ist nichts anderes als der Deckungsbeitrag abzüglich der Fixkosten der Arbeitserledigung. Das berücksichtigt, dass bei Aufgabe des Rübenanbaus die Fixkosten für Spezialmaschinen (Rübendrille) eingespart werden könnten. Bei unserem angesetzten Rübenpreis inkl. aller Nebenleistungen handelt es sich um Daten von Anfang 2012, vorbehaltlich der endgültigen Verhandlungsergebnisse zwischen den Anbauerverbänden und den Zuckerfabriken zur Mehrbezahlung von Quotenrüben. Die Preise für Ethanolrüben orientieren sich am Weltmarktpreis für Ethanol. Alle Preise stammen aus dem Preisrechner des Landwirtschaftlichen Informationsdienstes Zuckerrübe ( Wo liegt die Rübe? Das Ergebnis: Mit knapp 1200 /ha ADfL war die Quotenrübe in Südniedersachsen die stärkste Anbaufrucht. Dann folgten die Überrübe (ca /ha) und auf Rang 3 mit 772 /ha ADfL der Raps. Nach dem gleichen Muster haben wir auch für die anderen Produktionsregionen kalkuliert und dabei vor allem folgende Besonderheiten der Regionen berücksichtigt: Raps und Weizen bringen in Schleswig-Holstein höhere Erträge und Zuckerrüben niedrigere; Zuckerrüben an Trockenstandorten wie in Teilen Sachsen-Anhalts werden i.d.r. beregnet (Beregnungskosten); die Auszahlungspraktiken der Zuckerunternehmen sind unterschiedlich und die Vorfruchtwerte variieren regional. Im top agrar-leserservice finden Sie die detaillierte Kalkulation für jeden Standort. Hier haben Sie auch die Möglichkeit, die von uns angesetzten Werte an die individuellen Rahmenbedingungen ihres Betriebes anzupassen. j Übersicht 1: So rechnete sich der Rübenanbau! Südniedersachsen Raps Quotenrübe Ethanolrübe Überrübe Winterweizen Biogasmais Ertrag (t/ha) 67,50 4,25 9,00 50,00 Zuckergehalt (%) 17,8% Zuckerertrag (t Zucker/ha) 12,02 Grundpreis ( /t) 26,29 22,07 25, Transportkosten Landwirt ( /t) -2,32 Produktionsabgabe ( /t) -0,83 0,00 0,00 Mehrbezahlung ( /t) 3,71 Zuckerzuschlag ( /t) 4,72 3,58 4,12 Rübenmark-Vergütung ( /t) 3,30 Qualitätsprämie ( /t) 2,35 Früh-Spätlieferausgleich ( /t) 0,00 Summe Nebenleistungen ( /t) 13,25 9,23 9,77 Rübenpreis inkl. Nebenl. ( /t) 39,54 28,98 35,23 Pachtpreis für ZR-Quote ( /t) 3,40 0,00 0,00 Rübenpreis abzüglich Quotenpacht ( /t) 36,14 28,98 35,23 Vorfruchtwert ( /ha) Summe Leistungen ( /ha) Saatgut Dünger 1) PSM Summe Direktkosten ( /ha) variable Maschinenkosten 2) Lohnmaschinen (Ernte) Trocknung Festkosten Summe Arbeitserledigung 3) Zinsansatz ( /ha) Summe Kosten ( /ha) ADfL 4) ( /ha) Rang (nach ADfL/ha) ) 1,11 /kg N, 1,26 kg/p 2 O 5; 0,725 /kg K 2 O 0,024 /kg Kalk 2) ohne Ernte; 3) ohne Lohnansatz; 4) Arbeits- und Direktkostenfreie Leistung In Niedersachsen brachten die Quoten- und Überrüben 2011 die besten Ergebnisse. Die Detailrechnungen für alle anderen Standorte finden Sie in unserem Leserservice. Vom Exporteur zum Importeur Nicht wenige Rübenanbauer haben seit der EU-Zuckermarktreform von 2006 und der freiwilligen Quotenrückgabe von 2008 die Lust am Rübenanbau verloren. Die Zahl der Rübenanbauer in Deutschland ging seit dem Zuckerwirtschaftsjahr 2005/06 (dem letzten Jahr vor der Reform) um über ein Viertel zurück, in der EU 27 sogar um 43 %. Die Weißzuckerproduktion fiel EU-weit um fast 25 %. Die EU wandelte sich in den letzten 6 Jahren vom Netto-Exporteur zum Netto-Importeur von Zucker. Und die Exporterstattungen konnten vollständig eingestellt werden. Die Quote beschränkt das Angebot von EU-Zucker auf mittlerweile gut 80 % der EU-Nachfrage. Die Zucker verarbeitende Industrie beklagt, dass trotz der Rekordernte von 2011 Zuckerknappheit in der EU herrscht. Zuckerimporte werden durch den hohen Importzoll von 419 je Tonne Weißzucker erschwert. Dieser sichert nach wie vor den alten EU-Interventi- onspreis von 632 /t Weißzucker aus der Zeit vor 2006 ab. Im Zuckerwirtschaftsjahr 2010/2011 musste die EU-Kommission der Lebensmittelindustrie dadurch insgesamt 1,35 Mio. Tonnen Zucker mit Notfallmaßnahmen zur Verfügung stellen. Auch für das kommende Zuckerwirtschaftsjahr wird dies voraussichtlich der Fall sein. In den Augen der EU-Kommission hat die Quote deshalb ihren Daseinszweck verloren. top agrar 4/
3 Betriebsleitung Übersicht 2: Noch dominiert die Rübe ADfL in /ha Ernte 2011 Wo sind die Gunstregionen? Das klare Ergebnis: 2011 war die Rübe in allen fünf Anbauregionen die Nummer Eins (Übersicht 2). Dabei geht die Quotenrübe als eindeutiger Sieger des Erntejahres 2011 hervor. Die einzige Ausnahme bildet das Rheinland, wo die Industrie-/ Ethanolrübe das Rennen machte. Das liegt daran, dass 2011 im Rheinland die Ethanolrüben- und Qutenrübenpreise ungefähr gleichauf waren, aber für Ethanolrüben keine kalkulatorische Quotenpacht angesetzt wurde. Auch die Überrübe lag noch vor dem Raps, weil Zucker knapp war und die Zuckerfabriken entsprechend bereit waren, auch Überrüben zu hohen Preisen abzunehmen, um ihre Kapazitäten auszulasten und die Nachfrage zu befriedigen. An dritter Stelle kam nach den Rüben in allen Anbauregionen der Winterraps als drittstärkste Frucht und zwar mit Abstand. Wenn die Rübe in Zukunft ohne Quote nicht mehr wettbewerbsfähig sein sollte, würden die Landwirte also wohl auf die Ölfrucht setzen. Das gilt natürlich nur, wenn der Raps weiterhin so stark bleibt wie in Ab welchem Preis wird es eng? 2011 war ein rekordverdächtiges Jahr, was die Agrarpreise betrifft. Wir haben mit einem Rapspreis von 41 /dt und einem Weizenpreis von 18 /dt gerechnet. Das ist wahrscheinlich nicht immer der relevante Vergleichspreis für die Zukunft. Deshalb haben wir drei Preisvarianten unter sonst gleichen Rahmenbedingungen durchgerechnet: Hohe Preise: Die Werte bleiben so hoch wie im Erntejahr 2011, also 41 /dt Raps und 18 /dt Weizen. Mittlere Preise: Die Notierungen entwickeln sich auf 37,50 /dt bei Raps und 15,40 /dt für Weizen (FAPRI-Prognose, Universität Missouri 2010 bis 2025). Niederbayern Rheinland Süd-Niedersachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Quotenrübe Ethanolrübe Überrübe Winterraps Winterweizen Winterroggen 400 Braugerste 723 Biogasmais Körnermais 285 Noch erzielt die Rübe die besten Ergebnisse in der Anbauplanung. Rheinland: 29,86 /t, /t 26,56 /t, /t 21,42 /t, /t Niedrige Preise: Hier fallen die Werte wieder auf das durchschnittliche Niveau der Jahre 2000 bis 2009: 26,30 /dt Raps und 12,30 /dt Weizen. In allen Varianten wurde der Preis für Biogasmais an den Weizenpreis gekoppelt. Eine Weizenpreisänderung um 1 % führt zu einer Änderung des Maispreises um 0,25 % in dieselbe Richtung. Anstatt nun für jede Preisvariante die Übersicht 2 neu zu berechnen, haben wir jeweils den kritischen Zuckerrüben- Erzeugerpreis berechnet. Das ist der Preis, ab dem der Anbau von Zuckerrüben gerade noch lohnend ist. Dafür haben wir den Rübenpreis inkl. Übers. 3: Ab diesen Preisen bleibt die Rübe gesetzt Süd-Niedersachsen: 30,00 /t, /t 27,70 /t, /t 21,63 /t, /t hohe Preise: /t Rüben, /t Zucker mittlere Preise: /t Rüben, /t Zucker niedrige Preise: /t Rüben, /t Zucker stärkster Verfolger Schleswig-Holstein: 36,20 /t, /t 32,30 /t, /t 26,02 /t, /t In Niederbayern ist die Rübe bei mittleren Agrarpreisen bereits ab 24 /t Rüben gesetzt. Im gleichen Szenario benötigen Anbauer in Schleswig-Holstein dagegen mehr als 32 /t. Das entspricht einem Zucker- Weltmarktpreis von über 380 /t. Grafik: Rommel Sachsen-Anhalt: 34,30 /t, /t 32,10 /t, /t 27,83 /t, /t Niederbayern: 29,20 /t, /t 23,90 /t, /t 20,76 /t, /t Raps Quelle: Uni Kiel Unsere Autoren Prof. Dr. Uwe Latacz-Lohmann und Norbert Schulz vom Institut für Agrarökonomie an der Universität Kiel. 38 top agrar 4/2012
4 STANDPUNKT Das Risiko steigt, aber die Chancen stehen nicht schlecht! Prof. Uwe Latacz- Lohmann, Uni Kiel Fällt sie 2016, 2018 oder erst nach 2020? Fest steht, die Zukunft der Quote und fester Interventionspreise läuft in Brüssel ab. Dadurch wird vieles für die Landwirte schwerer zu kalkulieren. Ohne die schützende Hand der Marktordnung wird das Schicksal des Zuckerrübenanbaus in Deutschland eng mit der Entwicklung der Öl- und Energiepreise verknüpft sein. Knickt der Ölpreis ein, etwa aufgrund einer weltweiten Rezession, fallen auch die Zuckerpreise am Weltmarkt und somit die Anbauwürdigkeit der Zuckerrüben. Da aber der wachsende Energiehunger der Welt die Ölpreise langfristig weiter in die Höhe befördern dürfte, bestehen für den Zuckerrübenanbau in Deutschland gute Chancen nicht zuletzt auch deshalb, weil Deutschland im Vergleich zu anderen EU-Staaten eher zu den begünstigten Standorten der Rübenproduktion zählt. Anbauer und Zuckerunternehmen müssen sich allerdings auf die raue Gangart des Weltmarktes einstellen. Das Auf und Ab der Weltzuckerpreise wird ohne jegliche Marktintervention ungebremst auf die Erzeugerpreise durchschlagen. Zuckerunternehmen und Anbauerverbände stehen vor der Aufgabe, in zukünftigen Branchenvereinbarungen Regelungen aufzunehmen, wie man sich das zunehmende Risiko teilt. Aufgrund der jahrzehntelangen Tradition des kritisch-konstruktiven Miteinanders ist die Branche in einer denkbar günstigen Position, hier etwas Innovatives auf die Beine zu stellen. aller Nebenleistungen ermittelt, bei dem die Zuckerrübe die gleiche Arbeits- und Direktkostenfreie Leistung (ADfL) erzielt wie die jeweilige stärkste Konkurrenzfrucht. Bei hohen Preisen ist das in allen Anbauregionen der Raps. Bei niedrigen Agrarpreisen gewinnt hingegen der Biogasmais an Bedeutung. Niederbayern und Rheinland vorn: In Übersicht 3 haben wir die kritischen Rübenpreise und die jeweilige stärkste Konkurrenzfrucht aufgeführt. Hier gilt: Je niedriger der kritische Rübenpreis, desto eher ist die Zuckerrübe gesetzt. So müsste die Rübe in Niederbayern bei mittleren Preisen nur 23,90 /t Rübe erzielen, um mit dem Raps gleichzuziehen. Am Grenzstandort in Schleswig-Holstein müsste sie dagegen fast 9 /t Rübe mehr einbringen, um mit dem dort im Verhältnis wesentlich ertragsreicheren Raps konkurrieren zu können. Entsprechend sind die kritischen Preise der Anbauregionen eine Art Wettbewerbsranking des deutschen Zuckerrübenanbaus ohne Quote. Es ergibt sich ein eindeutiges Bild: Die zukünftigen Gunstregionen des Rübenanbaus sind Niederbayern und das Rheinland. Südniedersachsen rangiert im oberen Mittelfeld. Und das Trockengebiet Sachsen-Anhalts sowie der Küstenstandort Schleswig-Holstein bilden die Schlusslichter. Diese grundsätzliche Reihenfolge ändert sich auch in Abhängigkeit der drei Preisvarianten nicht! Sind diese Preise zu erzielen? Doch wie realistisch ist es, dass der Markt die entsprechenden Preise hergibt? Um diese Frage beantworten zu können, müssen die kritischen Erzeugerpreise in /t Rübe in entsprechende Weißzuckerpreise umgerechnet werden. Das ergibt den Weltmarktpreis für Weißzucker, der mindestens vorherrschen muss, damit sich der Anbau von Zuckerrüben in Deutschland lohnt. Auf diese Weise ergibt sich für jedes Anbaugebiet ein kritischer Zucker- Weltmarktpreis. Um die Unsicherheit über die Verarbeitungskosten und die Gewinnmargen der Zuckerfabriken zu berücksichtigen, top agrar 4/
5 Betriebsleitung Übersicht 4: Weltmarktpreise für Zucker Weltmarktpreis in /t Grenzstandort Gunstregion FAPRI-Prognose 2010 bis Erforderlicher Preis bei mittleren Agrarpreisen Jahr Ein Zuckerpreis unter 300 /t wäre das sichere Aus für die Zuckerrübe. Grafik: Rommel haben wir für jede Anbauregion eine Preisspanne errechnet. Ergebnis: Bei Weltmarktpreisen für Weißzucker zwischen 350 und 500 /t bleibt der Anbau in Deutschland rentabel (siehe ebenfalls Übersicht 3). Bei Preisen um die 500 /t bleibt die Rübe sogar am klimatisch be- Quelle: Uni Kiel nachteiligten Küstenstandort in Schleswig-Holstein im Rennen. Unter 300 /t hätte die Rübe in Deutschland ohne die schützende Hand der Marktordnung dagegen keine Überlebenschance auch nicht bei niedrigen Preisen für die Konkurrenzfrüchte. Zurzeit wird Weißzucker am Weltmarkt mit rund 500 /t gehandelt. Im Durchschnitt der Jahre 2000 bis 2009 lag der Weltmarktpreis von Weißzucker allerdings bei nur 191 /t. Eine Rückkehr zu diesem Preisniveau wäre das sichere Aus für die Rübe in Deutschland! Und der Weltmarkt? Entscheidend ist allerdings der Blick nach vorn: In Übersicht 4 haben wir die berechneten Werte mit den historischen Preisen für Zucker am Weltmarkt verglichen und für die Zukunft die bereits im mittleren Preisszenario aufgegriffene Prognose des FA- PRI berücksichtigt. Die Wissenschaftler prognostizieren einen Zuckerweltmarktpreis von gut 400 /t im Durchschnitt der Jahre 2010 bis Das ist natürlich nur eine Stange im Nebel, lässt aber die grobe Richtung für den deutschen Zuckerrübenanbau erkennen: Die heutigen Gunstregionen des Rübenanbaus in Niederbayern und dem Rheinland werden aus wirtschaftlicher Sicht zu den neuen Grenzstandorten! Die Zuckerfabriken müssten dann um den Rohstoff Rübe kämpfen, was den Erzeugerpreisen tendenziell zuträglich sein 40 top agrar 4/2012
6 tungskampagne. Ob sie jedoch jemals eine Anbauzulassung in Deutschland erhalten wird, ist vollkommen offen. Rübe vs. Rübe: Durch die Entwicklung alternativer Verwertungsmöglichkeiten (z. B. als Substrat für Biogasanlagen) wird die gute, alte Zuckerrübe zum Multitalent und macht sich zunehmend selbst Konkurrenz. Was passiert, wenn Biogasanlagenbetreiber höhere Preise zahlen können als Zuckerfabriken? Transportkosten: Ungeklärt ist auch die Frage, wer nach dem Ende der aktuellen Zuckermarktordnung die Transportdürfte. Jedoch sind bei niedrigeren Weißzuckerpreisen die Spielräume für Preisaufschläge an die Erzeuger gering. Wohin sich der Weltzuckerpreis tatsächlich entwickeln wird, hängt ganz erheblich von der Entwicklung der Öl- und Energiepreise ab. Bei steigenden Ölpreisen schalten die brasilianischen Zuckerrohr-Verarbeiter schnell von Zuckerproduktion auf Ethanolproduktion um. Damit werden dem Weltzuckermarkt erhebliche Mengen entzogen mit der Folge steigender Preise. Bei niedrigen Ölpreisen jedoch bleibt Brasilien die Hauptzuckerquelle der Welt. Dann könnten die Zuckerpreise auch wieder fallen. Schnell gelesen Innerhalb der Fruchtfolgen muss sich die Rübe zukünftig vor allem gegen Raps und Biogasmais behaupten. Bei Weltmarktpreisen über 350 /t Zucker bleibt die Rübe an guten Standorten wie Niederbayern und dem Rheinland gesetzt. In Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt ist die Rechnung enger. Den Hauptimpuls für die Rübenerlöse wird zukünftig der Ölpreis liefern. Das wird zu deutlichen Erlösschwankungen beitragen. Dadurch wird es nicht einfacher. Die Chancen für die deutschen Anbauer sind jedoch im europäischen Wettbewerb nicht schlecht. Was wäre, wenn? Auch drei weitere Unbekannte haben großen Einfluss auf unsere Rechnung: Ertragssteigerungen: Fällt der Züchtungsfortschritt in Zukunft für Rüben größer aus als bei den Konkurrenzfrüchten, wäre sie auch bei ungünstigeren Marktkonstellationen gesetzt. Die Winterzuckerrübe, an der zurzeit geforscht wird, verspricht ein Ertragsplus von bis zu 30 % bei früherem Erntetermin und somit einer deutlich längeren Verarbeikosten trägt. Weiterhin die Zuckerfabrik? Oder der Landwirt? Oder wird es eine Bezugspunkte-Regelung geben wie schon jetzt bei Ethanolrüben? Fest steht, dass Rüben wegen ihres geringen Werts je Gewichtseinheit nicht besonders transportwürdig sind. Bei niedrigen Preisen und schmalen Margen verbleibt wenig Spielraum für Transporte über weite Strecken. In der Summe bleiben damit offene Fragen, aber auch so mancher Lichtblick. Wie Praktiker ihre Betriebe auf die neuen Herausforderungen einstellen, lesen Sie ab der nächsten Seite. top agrar 4/
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