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1 Profilband:»Senioren im Internet«Ausgewählte Ergebnisse aus der 12. WWW-Benutzer-Analyse W3B Studie von Fittkau & Maaß GmbH, Hamburg erstellt von Michael Doh Deutsches Zentrum für Alternsforschung an der Universität Heidelberg

2 Weitere Informationen zur Studie Auftraggeber, Herausgeber und durchführendes Institut: Fittkau & Maaß GmbH, Hamburg (Marktforschung und Beratung für interaktive Medien) Beteiligte Unternehmen: Über 70 führende Internet-Anbieter Zielsetzung: Analyse von Profilen, Nutzungspräferenzen und verhaltensweisen der deutschsprachigen Nutzer des World Wide Web Grundgesamtheit: deutschsprachige NutzerInnen des Internet Erhebungszeitraum: 4. April bis 8. Mai 2001 Methode: Schriftliche Online-Befragung im Internet. Sampling / Stichprobenziehung auf mindestens 200 Web Sites, mittels Active Sampling / PopUp (Zufallsziehung des x-ten Besuchers) sowie unterstützt durch Hyperlinks und Banner. Fragebogen: Standardisierter, dynamischer Online-Fragebogen.

3 Online-Befragung Zumeist werden Studien zum Internetverhalten per Telefonbefragung durchgeführt. Für repräsentative Studien werden die TeilnehmerInnen nach bestimmten Auswahlkriterien (z.b. Alter, Geschlecht, Bildungsstand, Einkommen etc.) gesampelt. Die W3B-Studie zieht ihre Stichprobe anders. Durch ein sogenanntes Active-Sampling werden nach einem Zufallsgenerator Personen, die eine bestimmte Website aufrufen, aufgefordert an der Studie teilzunehmen (per Pop-Up-Menü); zudem werden durch Anzeigen (auf Websites und in Newslettern) StudienteilnehmerInnen gewonnen. Anstelle einer personengebundenen Telefonbefragung gibt es eine selektive Teilnehmerschaft, die virtuell, selbsttätig und ohne personale Unterstützungsoption Informationen kundgibt. Die Stichprobe ist folglich nicht repräsentativ. Zudem können Reliabilitätsprobleme auftreten. Es ist davon auszugehen, dass die an dieser Studie teilnehmenden SeniorInnen über ausreichend PC- und Interneterfahrung verfügen und daher eine spezielle Gruppe darstellen.

4 Stichprobenverteilung nach Geschlecht Im Vergleich zur Gesamtnutzerschaft ist bei den Personen über 50 der Anteil der Frauen noch geringer: Während insgesamt ein Drittel der StudienteilnehmerInnen Frauen sind, beträgt ihr Anteil in der älteren Gruppe lediglich 18 Prozent. Dieser deutliche geschlechtsspezifische Befund der Teilnahmestruktur findet sich auch in der Nutzerstruktur anderer Internet-Studien wieder. Mit zunehmendem Alter nimmt der Anteil der Frauen am Internet ab.

5 Stichprobenverteilung nach Geschlecht 100% 80% 60% 66,1 Männer Frauen 82,3 40% 20% 0% 33,9 17,7 Gesamt 50+ Basis: Internet-Gesamtnutzerschaft Quelle: Studie W3B; N=87.528; 12. WWW-Benutzer-Analyse - Profilband:»Senioren im Internet«, August 2001 von Fittkau & Maaß GmbH, Hamburg; Grafik: Deutsches Zentrum für Alternsforschung, Heidelberg.

6 Einwahlgeschwindigkeit ins Internet Die Verteilung bei den SeniorInnen unterscheidet sich nicht wesentlich von der Gesamtnutzerschaft. Zum Teil sind sie sogar mit moderneren Geräten ausgestattet, da sie häufiger über eine ISDN-Leitung verfügen als der Gesamtschnitt. Zudem kann dies ein Indiz dafür sein, dass die älteren Personen, die hier selbst aktiv teilnehmen, noch nicht solange über einen PC verfügen und bei der Neuanschaffung moderner ausgestattet sind als die Gesamtpopulation. Keine wesentlichen Unterschiede bzgl. des Einwahlmodus. Tendenziell sind die SeniorInnen moderner ausgestattet.

7 Einwahlgeschwindigkeit ins Internet 100% 80% 8 7,1 7,1 4,3 15,3 14 Weiss nicht 60% 30,7 26,8 Netzwerkanbindung, Standleitung DSL, Kabel-Modem 40% 56.0 kbps oder langsamer 20% 40,3 46,5 ISDN 0% Gesamt 50+ Basis: Internet-Gesamtnutzerschaft Quelle: Studie W3B; N=87.528; 12. WWW-Benutzer-Analyse - Profilband:»Senioren im Internet«, August 2001 von Fittkau & Maaß GmbH, Hamburg; Grafik: Deutsches Zentrum für Alternsforschung, Heidelberg.

8 Internet-Nutzungserfahrung Tatsächlich zeigt sich, dass 60% der SeniorInnen seit weniger als 3 Jahren mit dem Internet vertraut sind (56% gesamt). Entsprechend gibt es auch durchschnittlich etwas weniger SeniorInnen mit Erfahrungszeiten über 5 Jahren (17%; 20% gesamt). Allerdings sind die Unterschiede im Vergleich zur Gesamtnutzerschaft nicht so erheblich. Das Internet ist allgemein noch ein sehr junges Medium. Die SeniorInnen haben etwas weniger Internet-Erfahrung.

9 Internet-Nutzungserfahrung 100% 80% 60% 19,6 17,4 24,9 22,9 über 5 Jahre 3-5 Jahre 1-3 Jahre 40% 39,4 42,3 unter 1 Jahr 20% 0% 16,1 17,5 Gesamt 50+ Basis: Internet-Gesamtnutzerschaft Quelle: Studie W3B; N=87.528; 12. WWW-Benutzer-Analyse - Profilband:»Senioren im Internet«, August 2001 von Fittkau & Maaß GmbH, Hamburg; Grafik: Deutsches Zentrum für Alternsforschung, Heidelberg.

10 Online-Häufigkeit Es zeigen sich kaum Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit online zu sein. Knapp 60% der SeniorInnen wie auch der Gesamtnutzerschaft geben an mindestens 6 mal pro Woche online zu gehen. Lediglich 5,6% der älteren Personen sind maximal an einem Tag pro Woche im Internet, 4,2% der Gesamtnutzschaft. Die SeniorInnen sind genauso häufig im Internet wie die Gesamtnutzerschaft.

11 Nutzungsfrequenz des Internet: durchschnittliche Anzahl von Tagen einer normalen Woche, an denen die Internet-Nutzer online sind 100% 80% 60% 40% 4,2 5,6 4,1 4 7,1 7,8 8,1 8, ,4 15,2 13,8 bis zu 1 Tag 2 Tage 3 Tage 4 Tage 5 Tage 6 Tage 7 Tage 20% 43,3 44 0% Gesamt 50+ Basis: Internet-Gesamtnutzerschaft Quelle: Studie W3B; N=87.528; 12. WWW-Benutzer-Analyse - Profilband:»Senioren im Internet«, August 2001 von Fittkau & Maaß GmbH, Hamburg; Grafik: Deutsches Zentrum für Alternsforschung, Heidelberg.

12 Nutzungsdauer des Internet Bezüglich der Nutzungsdauer zeigen sich Unterschiede. Die SeniorInnen nutzen dass Internet im weit aus geringerem Maße. 50% geben an, bis zu 6 Stunden pro Woche das Internet zu nutzen (40% gesamt). Vielnutzer mit mehr als 20 Std. pro Woche gibt es bei den SeniorInnen 17%, dagegen 23% in der Gesamtnutzerschaft. Dieses Verhaltensmuster findet sich auch in den anderen Online- Studien. Die SeniorInnen nutzen das Internet nicht so intensiv.

13 Nutzungsdauer des Internet: Anzahl der Stunden pro Woche, in denen das Internet genutzt wird 100% 80% 60% 40% 20% 0% 23,1 17,7 18,8 22, ,5 15,2 17,6 24,4 25,4 Gesamt und mehr 10 bis unter 20 6 bis unter 10 3 bis unter 6 bis unter 3 Basis: Internet-Gesamtnutzerschaft Quelle: Studie W3B; N=87.528; 12. WWW-Benutzer-Analyse - Profilband:»Senioren im Internet«, August 2001 von Fittkau & Maaß GmbH, Hamburg; Grafik: Deutsches Zentrum für Alternsforschung, Heidelberg.

14 Internet-Nutzungszweck Ältere Menschen nutzen das Internet vor allem als Informationsmedium. Über 80% der älteren Teilnehmer geben an, das Internet zum Abruf von aktuellen Informationen zu nutzen. Dieser Wert ist nicht nur der höchste im Nutzungsprofil älterer Menschen, es ist auch das einzige Item, das über dem Durchschnitt der Gesamtnutzerschaft liegt (79%). Neugierde, Spielen, E-Commerce sind deutlich weniger ausgeprägte Nutzungszwecke. Die SeniorInnen nutzen das Internet vor allem als Informationsmedium und weit weniger zur Unterhaltung und zum Einkaufen.

15 Internet-Nutzungszweck 100 In %, Mehrfachnennungen möglich Basis: Internet-Gesamtnutzerschaft ,4 51, ,9 61, ,6 50,6 Gesamt , ,4 43,1 48,2 58,5 45,9 26,4 47,7 40,9 15,8 0 Neugier Sonstiges Einkaufen Software herunterladen Spielen Recherche (beruflich, wiss.) Produktinformationen Aktuelle Informationen Kommunizieren Aus-/ Weiterbildung 16,9 14,7 Quelle: Studie W3B; N=87.528; 12. WWW-Benutzer-Analyse - Profilband:»Senioren im Internet«, August 2001 von Fittkau & Maaß GmbH, Hamburg; Grafik: Deutsches Zentrum für Alternsforschung, Heidelberg.

16 Bedeutung des Internet Die Personen 50+ geben in einem sehr starken Ausmaß an, auf das Internet nicht mehr verzichten (37%) zu wollen bzw. dieses als wichtig anzusehen (41%). Damit unterscheidet sich diese Gruppe nicht wesentlich von der Gesamtnutzerschaft (40%, 39%). Die internetnutzenden SeniorInnen schätzen die Bedeutung des Internet sehr hoch ein, ähnlich stark wie die Gesamtnutzergruppe.

17 Welche Bedeutung hat das Internet heute in Ihrem täglichen Leben? Basis: Internet-Gesamtnutzerschaft ,7 40,6 20 2,7 Gesamt 39,9 39,1 18,5 2,4 0% 20% 40% 60% 80% 100%... möchte ich keinesfalls verzichten.... spielt eine wichtige Rolle.... spielt nur gelegentlich eine Rolle. sonstiges... Gesamt 50+ 1,7% 2,1% 0,2% 0,2% 0,5% 0,4%... spielt eine unbedeutende Rolle.... hat einen eher negativen Einfluss. weiß nicht Quelle: Studie W3B; N=87.528; 12. WWW-Benutzer-Analyse - Profilband:»Senioren im Internet«, August 2001 von Fittkau & Maaß GmbH, Hamburg; Grafik: Deutsches Zentrum für Alternsforschung, Heidelberg.

18 Was sind für Sie persönlich die größten Schwierigkeiten, wenn Sie das World Wide Web bzw. Internet nutzen? Bezüglich den Schwierigkeiten zeigen sich keine elementaren Unterschiede zwischen älteren Menschen und der Gesamtgruppe! Jeweils mehr als die Hälfte äußert, dass sie Schwierigkeiten haben, mit der großen Informationsmenge zu recht zukommen (Item 2).! Jeweils mehr als ein Drittel meint, dass sie bestimmte Seiten nicht finden könnten (Item 3).! Auch alle weiteren Schwierigkeiten werden von beiden Gruppen ähnlich eingeschätzt (zwischen 20 und 30 Prozent). Diese Ergebnisse geben einen weiteren Hinweis darauf, dass die älteren StudienteilnehmerInnen ein ähnlich ausgeprägtes Kompetenzprofil im Umgang mit dem Internet aufweisen, wie die jüngere Teilnehmerschaft.

19 Was sind für Sie persönlich die größten Schwierigkeiten, wenn Sie das World Wide Web bzw. Internet nutzen? % Gesamt 50+ Basis: Internet-Gesamtnutzerschaft , ,7 23,3 22,6 51,7 38,5 29,3 24,7 31,7 21,9 Item 1 Item 2 Item 3 Item 4 Item 5 Item 6 Item 1: Daß viele WWW-Adressen zu schnell veralten Item 2: Daß die Informationsmenge im WWW zu groß ist, um schnell das Gesuchte zu finden Item 3: Daß ich bestimmte, vorhandene WWW-Seiten nicht finden kann Item 4: Daß ich WWW-Seiten, die ich schon einmal besucht habe, nicht wiederfinde Item 5: Daß ich mich beim Surfen»verliere«und nicht mehr weiß, was ich eigentlich gesucht habe Item 6: Daß ich die gefundenen Informationen nicht effizient ablegen/organisieren kann Quelle: Studie W3B; N=87.528; 12. WWW-Benutzer-Analyse - Profilband:»Senioren im Internet«, August 2001 von Fittkau & Maaß GmbH, Hamburg; Grafik: Deutsches Zentrum für Alternsforschung, Heidelberg.

20 Online-Shopping Die SeniorInnen, die angeben, dass sie schon online eingekauft haben, unterscheiden sich bzgl. der Präferenzliste nicht wesentlich. Vor allem Bücher werden vornehmlich gekauft (63%, 69% gesamt). Der Kauf von Software (43%) ist sogar ausgeprägter als in der Gesamtnutzerschaft (36%), dagegen sind Musikprodukte (33%) deutlich unterdurchschnittlich 48% gesamt). Computer-Hardware und Flugtickets folgen nachrangig. Die SeniorInnen wie auch die Gesamtpopulation kaufen online vor allem Bücher. Nachrangig folgen Software- und Musikprodukte.

21 Online eingekaufte Produkte (Top 5) In %; Mehrfachnennungen möglich ,7 Basis: Internet-Nutzer, die mindestens schon einmal online eingekauft haben Gesamt , ,9 35,6 42,7 31,9 24,7 33,2 30,7 25,2 0 Software, Shareware (ohne Spiele) Computer-Hardware Musik (CDs, Schallplatten, Musikvideos) Fahr-, Flugtickets Quelle: Studie W3B; N=87.528; 12. WWW-Benutzer-Analyse - Profilband:»Senioren im Internet«, August 2001 von Fittkau & Maaß GmbH, Hamburg; Grafik: Deutsches Zentrum für Alternsforschung, Heidelberg.

22 Kontaktadresse zur Studie: Fittkau & Maaß GmbH, Hermannstraße 14, Hamburg Telefon , Telefax Referent: Michael Doh Deutsches Zentrum für Alternsforschung Abteilung für Soziale und Ökologische Gerontologie Bergheimer Str. 20, Heidelberg, Telefon

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