Die Wirksamkeit von Vitamin-D zur Sturzprophylaxe bei nicht hospitalisierten Senioren

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1 Die Wirksamkeit von Vitamin-D zur Sturzprophylae bei nicht hospitalisierten Senioren Dagmar Lühmann 1, Katrin Balzer 1, Martina Bremer 1, Heiner Raspe 2 1 Institut für Sozialmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck 2 Seniorprofessur für Bevölkerungsmedizin, Universität zu Lübeck

2 Teil eines kompleen HTA-Berichts "Sturzprophylae bei älteren Menschen in ihrer persönlichen Wohnumgebung" Im Auftrag der Deutschen Agentur für Health Technology Assessment (DAHTA) am Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) "in press" Dr. med. Dagmar Lühmann 2

3 Vitamin D Postulierter Wirkmechanismus: Über rezeptorunabhängige und -abhängige Regulation der Kalziumnutzung Zunahme von Muskelkraft und positive Effekte auf lokomotorische Funktionen wie Haltung, Gehen, Gleichgewicht. Anweiler et al., 2010; Bischoff-Ferrari et al., 2003 physiologischer Bereich: 30-60ng/ml 25(OH)Vitamin D3 Wirkstoffe: Vitamin D3 (Cholecalciferol) Vitamin D2 (Ergocalciferol) Calcidiol 25(OH)Vitamin D3 Leber, Speicherform Calcitriol 1,25(OH) 2 Vitamin D3 Niere, aktive Form Alfacalcidol (aktiver, synthetischer Vitamin D Metabolit) Dr. med. Dagmar Lühmann dagmar.luehmann@uksh.de 3

4 Fragestellung: Welchen Effekt haben medikamentöse und nicht-medikamentöse Einzelmaßnahmen zur Sturzprophylae bzw. zur Minimierung des Ausmaßes von Sturzfolgen auf das Auftreten von Stürzen und Sturzverletzungen (Art und Schwere)? P: nicht-hospitalisierte Senioren (> 60 Jahre) I: Vitamin D oder synthetische Vitamin D Metabolite (Alfacalcidol, Calcitriol) C: keine Vorgaben O: Stürze/ Sturzverletzungen/ unerwünsche Wirkungen. Dr. med. Dagmar Lühmann dagmar.luehmann@uksh.de 4

5 Methoden Systematische Literaturübersicht (auf der Grundlage systematischer Übersichten) Recherchen: Medizindatenbanken des DIMDI + Gerolit + CINAHL, Einschlusskriterien inhaltliche Kriterien nach PICO Systematische Reviews und RCT (mind. 30 Teilnehmer, Follow-Up 3 Monate) prospektive Endpunkterfassung Ausschlusskriterien Mehrfach- oder Abstractpublikationen in Übersichten berichtete Studien Studienbewertung (Randomisierung, Concealment, Verblindung, ITT) Informationssynthese, stratifiziert nach Präparate Wohnumgebung (häuslich vs. Pflegeheim) Sturzrisiko (unausgewählte Probanden vs. Hochrisikoklientel) Hier und heute nur Sturzergebnisse präsentiert! Dr. med. Dagmar Lühmann dagmar.luehmann@uksh.de 5

6 Ergebnisse I Neun systematische Reviews berichten über 27 RCT, davon erfüllen 12 die Einschlusskriterien für das HTA Latham Jackson Oliver o Donnell Gillespie Cameron Bischoff-Ferrari Ontario-HTA Bischoff-Ferrari Graafmans X X X X Dawson-Hughes X Sato X X Bischoff X X X X X Latham X X X X Dhesi X X Dukas X X X X X Flicker X X Bischoff-Ferrari X X X Law X X Broe X X Pfeifer Sanders * Ausschlussgründe: keine sturzbezogenen Endpunkte (n=4), keine prospektive Endpunkterfassung (n=10), liegt nur als Abstract vor (n=1) Ein weiterer RCT aus elektronischen Datenbankrecherchen X Dr. med. Dagmar Lühmann dagmar.luehmann@uksh.de 6

7 Ergebnisse II Biasanfälligkeit prospektive Sturzerfassung - Grafik: Cochrane ReviewManager 5.1 Dr. med. Dagmar Lühmann dagmar.luehmann@uksh.de 7

8 Ergebnisse III - Alfacalcidol häusliches Umfeld, unausgewählte Probanden häusliches Umfeld, Patienten mit M. Parkinson Dr. med. Dagmar Lühmann dagmar.luehmann@uksh.de 8

9 Ergebnisse IV Vitamin D Präparate Vitamin D3, häusliches Umfeld, unausgewählte Probanden + Dawson-Hughes, 1997 ohne quantitativen Ergebnisbericht Vitamin D2, häusliches Umfeld, Hochrisikoklientel Dr. med. Dagmar Lühmann dagmar.luehmann@uksh.de 9

10 Ergebnisse V Native Vitamin D Präparate Vitamin D3, Pflegeheim, unausgewählte Probanden Vitamin D2, Pflegeheim, unausgewählte Probanden Dr. med. Dagmar Lühmann dagmar.luehmann@uksh.de 10

11 Zusammenfassung/ Schlussfolgerungen Aus den für das vorliegende HTA analysierten Materialien lassen sich keine eindeutigen Schlussfolgerungen hinsichtlich der sturzprophylaktischen Wirksamkeit von Vitamin D-Präparaten (inkl. Alfacalcidol) ableiten. Für sporadisch beobachtete positive Effekte bietet sich keine konsistente Erklärung an (wie Spezifika der Präparate oder spezielle Populationscharakteristika). Auffällig ist allerdings, dass alle Studien, die mit hochdosierten Einmalgaben von Vitamin D arbeiten, indifferente bzw. ungünstige Effekte für die IG berichten. Dr. med. Dagmar Lühmann dagmar.luehmann@uksh.de 11

12 Diskussion I Dr. med. Dagmar Lühmann dagmar.luehmann@uksh.de 12

13 Diskussion II Dr. med. Dagmar Lühmann 13

14 Diskussion III Wie sind die Ergebnisse der systematischen Literaturübersichten (mit ihren Meta-Analysen) zu interpretieren? Lassen sich mithilfe geschickter Wahl der Ein- und Auschlusskriterien die gewünschten Ergebnisse konstruieren? Werden konventionelle Meta-Analyse-Techniken der Datenlage gerecht? Wo liegt der Forschungsbedarf? Werden weitere Studien gebraucht oder andere Synthesetechniken bei umfangreicher aber heterogener Studienlage?

15 Ich bedanke mich für Ihr Interesse! Dr. med. Dagmar Lühmann 15

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