Menschen mit Hör-Sprach-Behinderung
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- Hans Arnim Buchholz
- vor 7 Jahren
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1 Teilhabe am Arbeitsleben Menschen mit Hör-Sprach-Behinderung GfR-SAT-BBS-Symposium: Schnittstellen in der Rehabilitation: Koordination und Management 6..9 Institut für Rehabilitationspädagogik
2 REHADAT talentplus Zielgruppen Verschiedene Berufe MitarbeiterInnen in Verlags- und Druckerei- Unternehmen Lehrerin Küchenhilfe Fußball- spieler im Profi-Kader auszubildender Koch Landwirt Goldschmied Rechtsanwaltsgehilfin Labor- Assistentin (..9) Programmierer beim Landeskriminalamt Gravierer Technische Zeichnerin Zerspaner Betriebs- schlosser hörgeschädigt hörbehindert schwerhörig gehörlos
3 Zielgruppe spät ertaubt Cochlear-Implantat Mein gesamtes Leben hatte sich durch die Ertaubung verändert. Nichts war mehr so, wie es war. Ich war nicht mehr dieselbe und rutschte in eine tiefe Selbstwertkrise mit starken Minderwertigkeitsgefühlen. it Seidler-Fallböhmer, Birgit (4): Ich bin und bleibe mit CI hörgeschädigt. In: Schlenker-Schulte, Christa (Hrsg.) (4): Barrierefreie Information und Kommunikation. Hören Sehen Verstehen in Arbeit und Alltag. Villingen-Schwenningen: Neckar-Verlag. S. 73.
4 Zielgruppe ertaubt Eine Mikroportanlage bringt bei meinen Hörproblemen nichts und DGS kann ich auch nicht. Als sehr hilfreich würde ich es ansehen, wenn ich die Worte des Dozenten auf einem Bildschirm (Laptop) simultan ablesen und verfolgen könnte. LENGERT, Brigitte (6): Vor allem wünsche ich mir: Mehr gehörlose selbstbewusste Studenten!!!. In: Das Zeichen. Zeitschrift für Sprache und Kultur Gehörloser. November 6, Nr. 74, Seedorf: Signum-Verlag. S. 447.
5 Zielgruppe gehörlos Jeder Dolmetscher verwendet eine etwas andere DGS. Das ist verwirrend. Das gilt besonders für die Übersetzung von Fachbegriffen. Ohne Hintergrundwissen können die Dolmetscher die Begriffe nicht um- und beschreiben, wenn es keine eindeutige Gebärde gibt. Das ist im Studium, bei Fachgebärden, häufig der Fall LENGERT, Brigitte (6): Vor allem wünsche ich mir: Mehr gehörlose selbstbewusste Studenten!!!. In: Das Zeichen. Zeitschrift für Sprache und Kultur Gehörloser. November 6, Nr. 74, Seedorf: Signum-Verlag. g S. 447.
6 Zielgruppe schwerhörig Ich wünsche mir auf jeden Fall neue Hörgeräte,, die leistungsstärker sind als meine jetzigen. Die Krankenkasse bezahlt jedoch nur die einfachen Hörgeräte (Festbetrag) und nur alle sechs Jahre, für den Rest muss jeder selbst aufkommen. LENGERT, Brigitte (6): Vor allem wünsche ich mir: Mehr gehörlose selbstbewusste Studenten!!!. In: Das Zeichen. Zeitschrift für Sprache und Kultur Gehörloser. November 6, Nr. 74, Seedorf: Signum-Verlag. S. 447.
7 Zielgruppe schwerhörig dass der eine oder andere Raum akustisch optimaler gestaltet wäre, dass man die Informationen aus Vorlesungen wenigstens in angemessener schriftlicher Form präsentiert bekommt, wenn man sie schon nicht richtig verstehen kann. LENGERT, Brigitte (6): Vor allem wünsche ich mir: Mehr gehörlose selbstbewusste Studenten!!!. In: Das Zeichen. Zeitschrift für Sprache und Kultur Gehörloser. November 6, Nr. 74, Seedorf: Signum-Verlag. S. 446.
8 Mehr-Sinne-Prinzip Mindestanforderung >> Zwei-Sinne-Prinzip << Sehen Hören
9 Zielgruppe gehörlos Er hat am Anfang sehr schwierige Fragen formuliert. Da hatten wir alle nicht verstanden, was da genau gemeint war. Da konnten wir auch keine Fragen beantworten. Und da hat er wirklich dann vereinfacht. Und dann hat er die Fragen umgestellt und dann haben wir es besser verstanden. (ZUK, FSB 6/8, T 44, Z 3 ff) Eingeschränkte Sprachkompetenz bei prälingual Ertaubten
10 3,3 Millionen jugendliche und erwachsene Hörgeschädigte in Deutschland (vgl. SOHN-Studie Studie 999) leichtgradig schwerhörig: 56,5% 7.5. mittelgradig schwerhörig: 35,% hochgradig schwerhörig: 7,% 958. an Taubheit grenzend schwerhörig:,6% 3. DSB-Ratgeber: Der schwerhörige oder ertaubte Mitarbeiter, 6. S..
11 Persönliches Budget Umsetzungsproblem Sprach-Barrieren Wie bekomme ich das persönliche Geld? Schritt : Sie stellen einen Antrag. Sprache Schritt : Gespräch über Ihre Hilfe Sprache Schritt 3: Vertrag über Ihre Hilfen Sprache Schritt 4: Sie bekommen einen Bescheid. Sprache Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen (6): Selbstbestimmt Leben: Persönliches Budget. Das trägerübergreifende Persönliche Budget. So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen (Leichte Sprache).
12 Kommunikation im Beruf KollegInnen Haben Sie schwerhörige, gehörlose oder hörende KollegInnen? Arbeiten Sie mit hörbehinderten KollegInnen zusammen?* Alle hörgeschädigten Befragten arbeiten mit hörenden KollegInnen zusammen. Wenn im Betrieb weitere Hörgeschädigte beschäftigt sind, arbeiten diese selten im selben Arbeitszusammenhang. Keine/r der Befragten hat eine/n hörbehinderte/n Vorgesetzte/n. Ergebnisse aus dem Projekt VIRTUS: Nachhaltigkeit Virtueller Höherqualifizierung Hör- und Kommunikationsbehinderter im Arbeitsleben Kontextfaktoren (Projektförderung BMAS): Befragt wurden im Sommer 6 die Abgangsjahrgänge 3/4 der Virtuellen Fachschulen Staatlich geprüfte Betriebswirte und Automatisierungstechniker.
13 Realität Hörstress tifft trifft zu trifft eher zu teils/teils tifft trifft eher tifft trifft nicht zu nicht zu Betriebsw irte Automatisierungstechniker Abbildung 6: Reden mit hörenden Menschen als Stress (Betriebswirte N=; Automatisierungstechniker N=)
14 Barriere gesprochene Sprache Lautsprache Lautsprache und Absehen LBG DGS Fingeralphabet Hörhilfen Betriebswirte Automatisierungstechniker Abb. 66: Einsatz kommunikativer Mittel (Betriebswirte N=, Automatisierungstechniker N=)
15 Kommunikationshilfen am Arbeitsplatz Betriebswirte Protokoll zum späteren Nachlesen 4 5 Schriftliches zum Mitlesen (handout) Mitschrift (Overhead/ PC-Beamer/ ) Schriftbasierte Kommunikationshilfen Schriftdolmetscher Fingeralphabet Lautsprachbegleitende Gebärden (LBG) Deutsche Gebärdensprache (DGS) 3 Manualisierte Kommunikationshilfen Mikroport-Anlage bzw. andere Höranlage 3 sehr w ichtig Cochlea - Implantat (CI) wichtig Hörgeräte/Hörgerät Hörbasierte Kommunikationshilfen
16 Kommunikationshilfen am Arbeitsplatz Automatisierungstechniker Protokoll zum späteren Nachlesen 5 Schriftliches zum Mitlesen (handout) Mitschrift (Overhead/ PC-Beamer/ ) 5 6 Schriftbasierte Kommunikationshilfen Schriftdolmetscher Fingeralphabet Lautsprachbegleitende Gebärden (LBG) Deutsche Gebärdensprache 4 3 Manualisierte Kommunikationshilfen Mikroport-Anlage bzw. andere Höranlage Cochlea - Implantat (CI) Hörgeräte/Hörgerät 8 Hörbasierte Kommunikationshilfen sehr wichtig wichtig
17 Herausforderung Raumgestaltung barrierefrei Lärmminderung Lichtverhältnisse (kein Sichtverhältnisse (z.b. im (z.b.schalldämmung an Gegenlicht, gute Büro kommunizieren Decken/ Wänden, auf dem Beleuchtung) können) Fußboden und Tisch) sehr wichtig wichtig teils/teils weniger wichtig nicht wichtig keine Angabe Abb. 68 a: Ausstattungs- und Gestaltungshilfen am Arbeitsplatz (Betriebswirte N=)
18 Zwei-Sinne-Prinzip Umsetzung Räume Optimale Räume sind: Hörgeräte-geeignet Nicht zu hallig Nicht zu viel Störlärm Abseh-geeignet Richtige Beleuchtung Redner vergrößert an der Stirnwand Gebärdendolmetscher-geeignet Gute Ausleuchtung von Mimik und Gebärden Lichtverhältnisse Schriftdolmetscher-geeignet Ausreichend Projektionsflächen
19 Kommunikationstaktik Sitzordnung zum Absehen Nacheinander sprechen Gesprächsdisziplin Teamverständnis sehr wichtig wichtig teils/teils weniger wichtig nicht wichtig keine Angabe Abb. 69 a: Kommunikationsprozess steuernde Maßnahmen (Betriebswirte N=)
20 Zwei-Sinne-Prinzip Sprache im Team Sprache Wortbeiträge müssen deutlich hörbar, gut verständlich und klar strukturiert sein. Inhalte Schlüsselbegriffe voranstellen Ergebnisse zusammenfassen Hinweis: Unstrukturierte Gespräche mit häufigem Themenwechsel erschweren hörbehinderten Mitarbeitern die Gesprächsteilnahme.
21 Kommunikationstaktik Information "Gesprächspartner "Über betriebliche "mich selber über "Arbeitsaufgaben auf Ihre Hörbehinderung hinweisen"? Abläufe informiert werden"? betriebliche Abläufe informieren? mit Kollegen absprechen"? 4 7 sehr wichtig wichtig teils/teils weniger wichtig nicht wichtig keine Angabe Abb. 7 a: Betrieblicher Informationsfluss (Betriebswirte N=)
22 Kommunikationstaktik Information "Gesprächspartner p "Über betriebliche "mich selber über "Arbeitsaufgaben auf Ihre Hörbehinderung hinweisen"? Abläufe informiert werden"? betriebliche Abläufe informieren? mit Kollegen absprechen"? sehr wichtig wichtig teils/teils weniger wichtig nicht wichtig keine Angabe Abb. 7 b: Betrieblicher Informationsfluss (Automatisierungstechniker N=)
23 Kommunikationstaktik Information zur Kommunikation mit gehörlosen, schwerhörigen und ertaubten Menschen Sehen & Verstehen. Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern ( Info-Material) de
24 Kommunikationstaktik Information zur Kommunikation mit gehörlosen, schwerhörigen und ertaubten Menschen Teilhabe durch berufliche Qualifikation. Heilerziehungspflege: Neue berufliche Chance für Menschen mit Hörbehinderung. CD zum Projekt HELP, 3 (/ bersicht/_help/help_cd/). Schlenker-Schulte, Christa/Weber, Andreas (Hrsg.) (8): Barrieren überwinden Teilhabe ist möglich! Wissenschaftliche Beiträge aus Forschung, Lehre und Praxis zur Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen. Villingen-Schwenningen. Neckar-Verlag. Schlenker-Schulte, S Christa (Hrsg.) (4): Barrierefreie Information und Kommunikation. Hören Sehen Verstehen in Arbeit und Alltag. Tagungsbericht. Villingen-Schwenningen: Neckar-Verlag.
25 Forderungen Leistungen zur Teilhabe Barrierefreiheit Hören und Sehen Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben Gründung von Kompetenz-Zentren Hilfsmittel Hören und Sehen digitales Hörgerät und andere technische Hilfen Rehabilitations- ti und Kommunikationshilfen Audiotherapie Hören Schriftdolmetscher Sehen Technische Kommunikationsassistenz Hören und Sehen Deutscher Schwerhörigenbund (DSB): Forderungskatalog zur 7. Legislatur-Periode des Deutschen Bundestags
26 Forderungen Teilhabe am Arbeitsleben Beruf und Beratung Extensive statt reskriktive Bewilligungspraxis der Integrationsämter zu Rechtsanspruch (lt. SGB IX) Arbeitsassistenz Solide Finanzierungsgrundlagen Aufbau eines Beratungsnetzes Sozialdienste für Hörgeschädigte Deutscher Schwerhörigenbund (DSB): Forderungskatalog zur 7. Legislatur-Periode des Deutschen Bundestags
27 Zentrale Teilhabe-Barriere: Sprache und Kommunikation Schlussfolgerungen Zentrale Teilhabe-Herausforderung: Organisation von betrieblicher Information und Kommunikation mit dem Ziel, - Kommunikationsfähigkeit - Kooperationsfähigkeit Berufstätiger mit Hör-Sprachbehinderung gewinnbringend einzusetzen. GfR-SAT-BBS-Symposium: Schnittstellen in der Rehabilitation:
28 Erfordernisse Zentrale Forderungen: Umsetzung des Zwei-Sinne-Prinzips Prävention von Hörstress Maßgeschneiderte Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben zeitnah Extensive statt restriktive Bewilligungspraxis der Integrationsämter zu Rechtanspruch (lt. SGB IX) auf Arbeitassistenz Aufbau eines Beratungsnetzes Sozialdienste für Hörgeschädigte (Deutscher Schwerhörigenbund (DSB): Forderungskatalog zur 7. Legislatur-Periode des Deutschen Bundestages)
29 Perspektiven Perspektive: Datengestützte Umsetzungsempfehlungen der Betroffenenverbände Ergebnisse aus dem Projekt Gesetzeswirkungen bei der beruflichen Integration schwerhöriger, ertaubter und gehörloser Menschen durch Kommunikation und Organisation (GINKO) (Projektförderung BMAS)
30 Kontakt Forschungsstelle zur Rehabilitation von Menschen mit kommunikativer Behinderung (FST) an der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg 699 Halle/Saale Tel.:(3 45) Fax: (3 45) schlenker-schulte@paedagogik.uni-halle.de fst@paedagogik.uni-halle.de
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