Infrastrukturkosten der Gemeinde Tating für ein Neubaugebiet eine Schätzung mit dem Folgekostenrechner

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1 Infrastrukturkosten der Gemeinde Tating für ein Neubaugebiet Ziel dieser Folgekostenabschätzung für technische Infrastrukturen ist es, aufzuzeigen, dass Innenentwicklung / Bestandsentwicklung in der Regel aufgrund der Nutzung bereits vorhandener Strukturen günstiger ist als die Entwicklung bisher nicht erschlossener, unbebauter Gebiete. Denn Kommunen sparen durch Innenentwicklung doppelt, weil bestehende Infrastrukturen besser ausgelastet und damit günstiger und keine neuen kostenproduzierenden Strukturen aufgebaut werden. Vorbemerkung Annahme Wohnraumentwicklung von 10 Wohneinheiten Die Annahmen zum Wohnraumbedarf orientieren sich an den Vorgaben des Landes Schleswig-Holstein. Im Entwurf zum Landesentwicklungsplan (LEP) von 2009 wird für Gemeinden im ländlichen Raum eine maximale Wohnungsbauentwicklung von 10 % des Bestandes zum über den Zeitraum von festgeschrieben. Aktuelle (2010) gibt es in Tating 575 Haushalte. Zurückgerechnet auf das Jahr 2006 und unter Berücksichtigung der überwiegenden Bauform des Einfamilienhauses in der Gemeinde wird ein Ausgangsbestand von 550 Wohneinheiten angesetzt. Bei einem Entwicklungsbedarf von 10 Prozent bis 2025 ergeben sich daher drei neue Wohneinheiten pro Jahr. In der Folgekostenschätzung wird mit 10 neuen Wohneinheiten gerechnet, was einer realistischen Entwicklung in Tating über mehrere Jahre entsprechen sollte. Diskutierte potentielle Baugebietsflächen in Tating Fläche 1: Flächengröße: m² (0,8ha) 3 Abb. 1: Diskutierte potentielle Baugebietsflächen Quelle: eigene Darstellung auf Basis des Flächennutzungsplans Zahl der möglichen Wohneinheiten bei einer Grundstücksgröße von ca.800m²: 10 WE Besitzverhältnis: Die Fläche wurde vor 10 Jahren durch die Gemeinde Tating aufgekauft, jedoch befindet sich der nördliche Teil in Privatbesitz. Die Fläche liegt außerhalb des derzeitigen Flächennutzungsplans (FNP), eine Ausweisung macht daher eine Änderung des FNPs erforderlich. 1

2 Fläche 2: Fläche 3: Fläche 4: Flächengröße: m² (1,54ha) Zahl der möglichen Wohneinheiten bei einer Grundstücksgröße von ca.800m²: 19 WE Besitzverhältnis: Die Fläche befindet sich in Privatbesitz. Die Fläche liegt außerhalb des derzeitigen Flächennutzungsplans (FNP), eine Ausweisung macht daher eine Änderung des FNPs erforderlich. Flächengröße: m² (1,24ha) Zahl der möglichen Wohneinheiten bei einer Grundstücksgröße von ca.800m²: 15 WE Besitzverhältnis: Die Fläche befindet sich in Privatbesitz Die Fläche liegt außerhalb des derzeitigen Flächennutzungsplans (FNP), eine Ausweisung macht daher eine Änderung des FNPs erforderlich. Flächengröße: m² (0,91ha) Zahl der möglichen Wohneinheiten bei einer Grundstücksgröße von ca.800m²: 11 WE Besitzverhältnis: Die Fläche befindet sich in Privatbesitz Die Fläche liegt innerhalb des derzeitigen Flächennutzungsplans und ist bereits erschlossen (jedoch nur für 2 Wohneinheiten). Fiktive Innenbereichsfläche Im Folgenden werden Außenbereichsflächen in Tating mit einer fiktiven Fläche im Innenbereich gegenübergestellt. Fiktiv, weil aus Gründen der Vergleichbarkeit mit einer gleich großen Fläche im Innenbereich gerechnet wird, die es so in Tating nicht gibt. In der Praxis werden sich die Entwicklungspotentiale im Innenbereich auf verschiedene Einzelflächen verteilen. 2

3 Schätzung Infrastrukturkosten mit dem FolgekostenSimulation 1. Vergleich Innen / Außen Flächen je 0,8 ha mit 10 WE (Wohneinheiten) (800 m² / WE) Szenario 1: im Innenbereich 70 % der Fläche Baulücken / Bestandsgebiet 30 % der Fläche größere Flächen im Innenbereich Szenario 2: im Außenbereich 100 % der Fläche auf der grünen Wiese 2. Vergleich unterschiedliche Bebauungsdichte Flächen je 0,8 ha Szenario 1a: im Innenbereich >> Einfamilienhäuser Szenario 1b: im Innenbereich >> Reihenhäuser 10 WE (Wohneinheiten) (800 m² / WE) 20 WE (Wohneinheiten) (400 m² / WE) 3

4 Flächen je 0,8 ha Szenario 2a: im Außenbereich >> Einfamilienhäuser Szenario 2b: im Außenbereich >> Reihenhäuser 10 WE (Wohneinheiten) (800 m² / WE) 20 WE (Wohneinheiten) (400 m² / WE) Die Zahlen zeigen deutlich, dass - die Entwicklung einer Innenbereichsfläche geringere (Folge-)Kosten für die technische Infrastruktur verursacht als eine Fläche auf der grünen Wiese und - eine dichtere Bebauung durch effizientere Nutzung der Infrastrukturen weniger Infrastruktur-(Folge-)Kosten bedeutet. 4

5 Datengrundlage des Folgekostenrechners Sofern nicht anders angegeben, stammen sämtliche obige Berechnungen und Abbildungen aus dem Folgekostenrechner/ FolgekostenSimulator ( Diese Berechnungen basieren auf einer Schätzung gemäß dem statistischen Mittel. Für ein differenzierteres Ergebnis, ist eine Anpassung an die regionalspezifischen Bedingungen Tatings möglich. Die Grundannahmen der Berechnung sind im Folgenden kurz aufgelistet: Flächenbedarfe Kostensätze 5

6 Finanzierungsanteil der einzelnen Kostenträger Erschließungsstraße Abwasserkanal Wasserversorgung/ Stromversorgung/ Gasversorgung Weitere Angaben Weitere notwendige Angaben für den Folgekostenrechner wurden für die Gemeinde Tating wie folgt angegeben: Tating ist eine Kommune - unter 2000 Einwohner - im ländlichen Raum - mit einem qm Preis unter 100 weiter werden angenommen: - eine Wohnungsbautätigkeit in den nächsten zehn Jahren von 10 Wohneinheiten - ein Zinssatz der zukünftigen Ausgaben von 2% real p.a. 6

7 Beispielrechnung mit dem Kostenschätzer verfügbar unter Baugebiet.de Die folgende Grafik zeigt für eine Fläche, wie die oben beschriebene Fläche 1 in Tating, die Kosten für Erschließungsstraßen, Kanalisation, Wasserversorgung, Stromversorgung, Gasversorgung und Grünflächen verteilt auf die Kostenträger Grundstücksbesitzer, Gemeinde und Allgemeinheit. Berücksichtigt wurden die Kosten für die erstmalige Herstellung der Infrastruktureinrichtungen sowie für den Betrieb, Unterhaltung, Instandsetzung und Erneuerung. Die Beträge beziehen sich jeweils auf die Kosten für eine Wohneinheit und werden addiert dargestellt. Auch die im Kostenschätzer verwendeten Annahmen zu Kosten, Mengen, Kostenverteilungen etc. basieren auf Durchschnittswerten. Sie werden im Programm detailliert dargestellt (Bsp. für Erschließungsstraßen siehe folgende Tabelle) und können durch eigene Daten ersetzt werden. Technische Infrastruktur (nicht standortabhängige Kennwerte) Erschließungsstraßen Anliegerweg (5,50m breit) Anliegerstraße (8,50m breit) Erstmalige Herstellung [fällt einmalig an] 700,00 EUR/m (Modellschätzung) 1.050,00 EUR/m (Modellschätzung) 7

8 Sammelstraße (14,50m breit) Erschließungsstraßen Anliegerweg (5,50m breit) Anliegerstraße (8,50m breit) Sammelstraße (14,50m breit) Erschließungsstraßen Anliegerweg (5,50m breit) Anliegerstraße (8,50m breit) Sammelstraße (14,50m breit) Erschließungsstraßen Anliegerweg (5,50m breit) Anliegerstraße (8,50m breit) Sammelstraße (14,50m breit) 1.800,00 EUR/m (Modellschätzung) Betrieb, Unterhaltung, Instandsetzung [fällt jährlich an] 5,50 EUR/m (Modellschätzung) 8,50 EUR/m (Modellschätzung) 14,50 EUR/m (Modellschätzung) Erneuerung [fällt periodisch an. jeweils nach Ablauf der Lebensdauer] 550,00 EUR/m (Modellschätzung) 850,00 EUR/m (Modellschätzung) 1.450,00 EUR/m (Modellschätzung) Lebensdauer [Jahre] 30 Jahre (Modellschätzung) 25 Jahre (Modellschätzung) 20 Jahre (Modellschätzung) Wedel / Hamburg, DB / DK,

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