Zustellungen im Europäischen Binnenmarkt

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1 Zustellungen im Europäischen Binnenmarkt Von Daniel H. Sharma Duncker & Humblot Berlin

2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen Problemstellung 21 a) Wirtschaftliche Bedeutung 21 b) Die Funktion der Zustellung 22 aa) Klägerinteresse 22 (1) Die Effektivität des Rechtsschutzes 22 (2) Wettlauf zu den Gerichten im Rahmen des EuGVÜ/der VO 44/01 23 bb) Beklagteninteresse 25 cc) Weitere Funktionen der Zustellung 25 dd) Folgen nicht ordnungsgemäßer Zustellung 26 c) Die herrschende Meinung zur Rechtsnatur der Zustellung 28 d) Auswirkungen auf die Praxis 29 aa) Das Problem: staatlicher Souveränitätsanspruch im Zivilprozess 29 bb) Die bisherige Lösung: das Rogationsprinzip Zustellungsregelungen im internationalen Rechtsverkehr im Überblick 30 a) Verwaltungsrecht 30 b) Strafrecht 32 aa) Vertragsloser Rechtshilfeverkehr 32 bb) Zustellungen in das EU-Ausland 33 (1) Grundsatz 33 (2) Ausnahme 34 (3) Sprachregelung 34 (4) Übermittlung von Rechtshilfeersuchen 34 (5) Bewertung 35 cc) Zustellungen im Rahmen des Europäischen Rechtshilfeübereinkommens 35 c) Zivil- und Handelsrecht 35 aa) Bilaterale Vereinbarungen 36

3 10 Inhaltsverzeichnis bb) Multilaterale Übereinkommen 37 cc) Deutsche Vorschriften 38 2 Volkerrechtliche Fragen der Zustellung Die Qualifizierung der Zustellung als Hoheitsakt 39 a) Rechtsprechung 39 aa) Der EuGH 39 bb) Deutsche Gerichte 41 b) Literatur 43 aa) Die Schutzfunktion 44 bb) Die Warnfunktion 45 cc) Die Aufklärungsfunktion 45 c) Voraussetzungen der Qualifikation der Zustellung als Hoheitsakt 46 aa) Gewährleistung rechtlichen Gehörs als staatliche Aufgabe 46 bb) Zustellung durch staatlichen Organisationsapparat 46 cc) Beurkundung als hoheitliche Aufgabe 47 d) Kritik 48 aa) Die Schutzfunktion 48 (1) Wirtschaftliche Realität 48 (2) Kein rechtshilferechtlicher ordre public 49 (3) Integrationsstand der Prozessrechte und Umsetzung der Verträge (4) Die Umgehung der Schutzfunktion 53 bb) Beibehaltung der Warn- und Aufklärungsfunktion? 53 cc) Die Neubewertung 54 (1) Beachtung aller Interessen eines Rechtsstreits 55 (2) Der Fall des Postmonopols 56 (3) Die Neudefinition der Zustellung Die fiktive Inlandszustellung an Ausländer 57 a) Die Problematik 57 aa) Die gesetzliche Regelung 57 bb) Die Rechtsprechung zu 175 ZPO a.f. 59 b) Kritik der Rechtsprechung 63 aa) Anwendung der verlängerten Einspruchsfrist des 339 Abs. 2 ZPO 64 bb) Richterliche Hinweispflicht 66

4 Inhaltsverzeichnis 11 c) Die Besonderheiten des europäischen Binnenmarktrechts 68 aa) Die Europäische Zustellungsverordnung 68 bb) Der Grundsatz der Gemeinschaftstreue 68 cc) Das Diskriminierungsverbot 69 d) Getrennte Behandlung von europäischen Binnen- und anderen Sachverhalten Das völkerrechtliche Prinzip der Gegenseitigkeit im System der internationalen Zustellung 74 a) Das völkerrechtliche Prinzip der Gegenseitigkeit 74 b) Auswirkungen auf das Zivilprozessrecht 75 c) Das Gegenseitigkeitserfordernis im Binnenmarkt 75 i 3 Die Neuregelung der europäischen Zustellung durch die EU-Verordnung vom 29. Mai Die (unendliche?) Geschichte des Europäischen Zustellungsrechts Die neue Rechtsform der Verordnung 79 a) Neue Rechtsgrundlage 79 b) Unmittelbare Geltung und Angleichung nationaler Vorschriften 79 c) Unzulässigkeit von Vorbehalten 80 d) Durchführungshoheit der Kommission 80 e) Kontrolle durch den EuGH Der Anwendungsbereich der EZVO 81 a) Territorialer Anwendungsbereich 81 b) Sachlicher Anwendungsbereich 82 aa) Zivil- und Handelssachen 82 bb) Gerichtliche und außergerichtliche Schriftstücke 83 cc) Unbekannte Anschrift des Empfängers Verfahren nach der EZVO 85 a) Dezentralisierung 85 aa) Der neue Grundsatz der Dezentralität 85 bb) Die Ausnahme: Abweichung vom Dezentralisierungsgrundsatz 86 b) Zentrale Informationsstelle 87 c) Flexible Übermittlung 88

5 12 Inhaltsverzeichnis d) Sprachregelung 90 aa) Formblätter 90 bb) Zuzustellende Schriftstücke 90 e) Regelung der Fristen 91 f) Andere Arten der Übermittlung und Zustellung 92 aa) Konsularische und diplomatische Zustellung 90 bb) Zustellung durch die Post 93 cc) Direktkontakt zwischen Partei und Zustellperson 94 g) Weitere Regelungen Verhältnis zu anderen Ab- und Übereinkommen Kritik der EZVO 97 a) Struktur und Systematik des neuen" Zustellungsrechts 98 b) Einzelne Regelungen 100 aa) Die Sprachregelung 100 bb) Direkte Postzustellung 101 cc) Ungeschriebener Ablehnungstatbestand in Art. 19 EZVO? 102 c) Keine Heilungsvorschriften 103 d) Internationale Rechtshilfe: Angelegenheit der Verwaltung oder der Rechtsprechung? 104 e) Die EZVO - kleine Lösung einer geschlossenen Gemeinschaft? Auswirkungen der EU-Rechtsgemeinschaft auf das Zustellungsrecht der Europäischen Union Anforderungen an die verfahrenseinleitende Zustellung 106 a) Art. 6 EMRK 106 b) Art. 12 EG 107 c) Art. 27 Nr. 2 und Art. 20 Abs. 3 EuGVÜ/Art. 34 Nr. 2 und Art. 26 VO 44/01/EG 108 d) Art. 10 EG 109 e) Die Grundfreiheiten Der Vorschlag der Kommission für ein europäisches Zivilverfahrensrecht 110 a) Die Vorschläge zur Zustellung 111 b) Fazit 112

6 Inhaltsverzeichnis Die Europäische Grundrechtscharta 112 a) Art.41EGC 113 b) Art. 47 EGC 113 c) Fazit Der europäische Vollstreckungstitel 114 a) Das Modell 114 b) Anforderungen an das Zustellungsrecht - der Passeport Judiciaire Europeen 115 aa) Umfassende Information von Behörden und Gerichten 116 bb) Die Beweiskraft eines einheitlichen Zustellungszeugnisses 118 (1) Das Interesse der Parteien an der Beweiskraft eines Zustellungszeugnisses 119 (2) Die Grenzen der Beweiskraft 119 c) Der Passeport Judiciaire als Teil einer umfassenden Neuregelung 121 aa) Sprachregelungen 122 bb) Belehrungen 124 cc) Zur Notwendigkeit einer Auslandszustellung 125 dd) Die Regelung der Fristen 125 ee) Die Anforderungen an die Zustellperson 128 ff) Heilungsmöglichkeiten 130 d) Die Regelungstechnik 130 e) Europäischer Vollstreckungstitel für unbestrittene Forderungen Die Neuregelung des deutschen Zustellungsrechts im Lichte der Anforderungen der Europäischen Rechtsgemeinschaft Die wichtigsten Neuerungen 134 a) Systematik 134 b) Die Definition der Zustellung 135 c) Die Heilung mangelhafter Zustellungen 135 d) Ausweitung der Ersatzzustellung 136 e) Auslandszustellung 139 f) Zustellungsbevollmächtigter 140 g) Erweiterung der Zustellmöglichkeiten der Geschäftsstelle Die Anforderungen des Binnenmarktes 142

7 14 Inhaltsverzeichnis 6 Weitere Vorschläge für eine Verbesserung des Europäischen Zustellungsrechts Sprachregelungen Der Grundsatz der Direktzustellung Beschleunigung der internationalen Zustellung durch neue Technologien 149 a) Die Technologien 149 b) Exkurs: Die Reform des deutschen Rechts der Formvorschriften und ihre Auswirkungen auf das Zustellungsrecht 152 aa) Allgemeines und Definitionen 152 bb) Materiellrechtliche Anpassung 153 cc) Prozessrechtliche Auswirkungen 153 (1) Zulassung von elektronischen Signaturen als Beweismittel 154 (2) Anscheinsbeweis bezüglich der Echtheit von Signaturen 154 (3) Auswirkungen auf das Zustellungsrecht Die Erweiterung des Kreises der Empfangsberechtigten 157 a) Bisherige Regelungen 157 b) Mögliche Neuerungen Parteivereinbarungen Der Vorschlag G. Geimers für ein neues Zustellungsübereinkommen 162 a) Der Ansatz 162 b) Zustellungsformen 163 c) Fazit Die beste Lösung: Eine strukturelle Reform des Europäischen Zustellungsrechts Das bisherige System der internationalen Rechtshilfe Neue Strukturen: Subsidiarität der staatlichen Rechtshilfe 165 a) Der Zweck des Zivilprozesses 165 b) Die Verschiedenartigkeit der Lösungen 166 aa) Ein kurzer Überblick: das anglo-amerikanische Zustellungsrecht in Zivil- und Handelssachen 167 bb) Der Gegensatz: der deutsche Grundsatz der Amtszustellung 169

8 Inhaltsverzeichnis 15 c) Folgen für die Struktur europäischer Zustellungen 169 d) Die Praxis: Dreiteilung des Zustellungsrechts? Zusammenfassung Summary 176 Materialien 178 Literaturverzeichnis 180 Sachverzeichnis 189

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