Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-III der Virtuellen Hochschule Bayern

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1 Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-III der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt wird, sind bei jedem Punkt sämtliche eventuellen Varianten aufzuführen. 1. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule Name der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) Trägerhochschule Tiermedizinische Fakultät Straße, Nr. Geschwister-Scholl Platz 1 Postleitzahl, Ort München Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Anna Döring (Tierärztin) Dr. Korbinian Pieper (Tierarzt) Telefon-Nr Fax-Nr. anna.doering@campus.lmu.de Korbinian.Pieper@lmu.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. Thomas Göbel (Studiendekan) Fakultät/Department Veterinärmedizinische Fakultät der LMU München Telefon-Nr / Fax-Nr / goebel@lmu.de Hochschule 2 Name der Trägerhochschule Straße, Nr. Postleitzahl, Ort Entfällt keine 2. Tiermedizinische Fakultät in Bayern 2. Titel des zu realisierenden Lehrangebots: Anästhesie verstehen Ein interaktives Fallseminar 3 a) Art des Lehrangebots: (online-vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum) Online Seminar (Cases) 3 b) Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS: 1 Leistungspunkte nach ECTS: 1,5 4. Zeitvorgabe: Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz SS 15 WS 15/16 (zutreffendes bitte ankreuzen) Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-III - 1 -

2 5. Inhalt: (ausführliche Beschreibung des benötigten Inhalts einschließlich der Prüfungsanforderungen; welche Ziele sollen für welche Lernenden erreicht werden? Welche Rolle übernimmt der Lehrende?) Das Lernprogramm soll Studierenden der Tiermedizin ermöglichen, neben der praktischen Ausbildung im klinischen Jahr, theoretische Kenntnisse zu vertiefen. In den Semestern, die dem klinischen Jahr vorrangehen, ist der gesamte prüfungsrelevante Inhalt bereits in Vorlesungen erarbeitet worden. Vor allem in der Kleintiermedizin richten sich immer mehr Patientenbesitzer an den Standards der Humanmedizin und setzten umfangreiche und fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet der Anästhesie voraus. So sind die Lernanforderungen auch in der Prüfungsordnung aufgenommen. Nach 50 TappV müssen Studierende im Fach Chirurgie und Anästhesiologie ihre Kenntnisse in der Chirurgie und der Anästhesiologie ( ) nachweisen. Sie haben ( ) Operationen ( ) einschließlich der notwenigen anästhesiologischen Tätigkeiten auszuführen. In kliniknahen Fallbeispielen sollen die Studierenden anästhesierelevante Fragen beantworten und anhand verschiedener Fragemodalitäten (MC, Freitext, Zuordnen, etc.) die Fälle erarbeiten. Zur besseren Orientierung für die Studierenden ist anhand der Prüfungsordnung ein Lernzielkatalog erstellt worden: In diesem Katalog werden alle relevanten Krankheiten und klinischen Syndrome bzw. Techniken, die der Studierende kennen sollte, gelistet. Der Bewertung (1-4, wobei 1 = erkenne, 2 = erkennen und einordnen, 3 = einordnen und professionell bewerten und 4 = in der Praxis damit umgehen können) wurden Kriterien der Häufigkeit ihres Vorkommens sowie der Entscheidungsdringlichkeit zugrunde gelegt Der Lernzielkatalog soll auch dem Lernprogramm als Grundlage dienen. Auszug aus dem Lernzielkatalog: 4. ALLGEMEINE ANÄSTHESIOLOGIE (Tierarten- übergreifend). Legen eines Venenverweilkatheters 4 Punktionsstellen für die Blutabnahme 4 Endotrachealtubus-Formen 2 Intubation 4 Narkosestadien 3 Reflexe während der Anästhesie 3 Einteilung nach ASA 2 Narkoseüberwachung 4 Sedativa 3 Hypnotika 3 Opiate 3 Muskelrelaxantien 2 Regionalanästhesie inkl. Rückenmarksnaher Verfahren 3 Beatmungssysteme 2 Therapie von Bradykardien 4 Therapie der intraoperativen Hypotonie 3 Komplikationen in der Aufwachphase 3 MAC-Werte 1 Narkosesteuerbarkeit 3 Brachycephales Syndrom 2 Besonderheiten der Heimtiernarkose 2 Reanimation/ Anästhesienotfälle 4 Präanästhetische Untersuchung 4 Inhalationsanästhesie 3 Schmerzphysiologie 2 Anästhesie bei Patienten mit - Nierenfunktionsstörung 2 - Leberfunktionsstörung 2 - Magendrehung 3 - Endokriner Dysfunktion 2 - Kardiovaskulären Problemen 3 - Eingeschränkter respiratorischer Funktion 3 Besonderheiten bei pädiatrischen und geriatrischen Patienten 2 Infusionstherapie 3 Schock (Pathophysiologie und Behandlung) 4 Aufbau des Narkosegerätes 2 Euthanasie 2 In voraussichtlich 8-10 Fallbeispielen sollen virtuelle Patienten (Hunde und Katzen) in Narkose gelegt werde. Die Kleintieranästhesie stellt hierbei bereits hohe Anforderungen an den Tierarzt. Nicht nur die tierärztlichen Unterschiede sind zu berücksichtigen, sondern auch rassetypische Unterschiede. Das Gewicht der Hunde reicht beispielsweise von wenigen Kilogramm eines Yorkshire Terriers bis zu einem Gewicht von 50-60kg. Zu beachten sind außerdem rasseabhängige Reaktionen auf verschiedene Medikamente. Zu Beginn des Lernprogramms wird ein Patient vorgestellt. Anschließend werden Fragen gestellt mit den Schwerpunkt Propädeutik (klinische Voruntersuchung, anatomische Grundlagen, Zugänge), Pharmakologie der in der Anästhesie verwendeten Medikamente und Narkoseüberwachung. Im Anschluss an die Beantwortung erfolgen in einem Kurztext die Erläuterung der Antwort sowie wichtige Anmerkungen. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-III - 2 -

3 Punkte, die im Lernzielkatalog mit 3 oder 4 bewertet werden, sollen zur besseren Veranschaulichung mit Foto- und Videomaterial erläutert werden. Das Lernprogramm soll parallel zur praktischen Ausbildung absolviert werden. Die Tierärzte stehen daher den Studierenden jederzeit für zusätzliche Fragen zur Verfügung. Gleichzeitig steht ein Tutor zur Betreuung und Beantwortung der Fragen zur Verfügung. Muster: (Die richtigen Antworten sind fett gedruckt) Musterfall: Kastration, weiblich Vorbericht: (Bsp.: Gia ist eine 14 Monate alte Golden Retriever Hündin, die in der Klinik zur Kastration vorgestellt wird. Die Hündin war bereits einmal läufig und auf Grund von unerwünschtem Nachwuchs entschließen sich die Besitzer zur Ovariektomie. Die Hündin ist munter, Vorerkrankungen sind nicht bekannt. Gia ist ausreichend Grundimmunisiert und regelmäßig entwurmt. Die Hündin ist bei Vorstellung seit 8 Stunden nüchtern) Vor jeder Narkose sollte sich der Anästhesist einen Überblick über den klinischen Allgemeinzustand des Tieres verschaffen. Besonders aufmerksam sollten die Herz- und Kreislaufparameter bewertet werden. Dazu gehören die Beurteilung der Schleimhautfarbe und der kapillären Rückfüllungszeit, sowie die Herz- und Lungenauskultation und die Pulsqualität. Außerdem sollten vorberichtlich bestehende Grunderkrankungen abgeklärt werden. Vor Narkoseeinleitung empfiehlt es sich eine Blutuntersuchung durchzuführen, sowie bei älteren Hunden (ab 8 Jahren) ein Röntgenbild des seitlichen Brustkorbes zu machen. Signalement, das Ergebnis der Allgemeinen Untersuchung, eventuell bestehende Vorerkrankungen und die speziellen Untersuchungen sind entscheidend für die Einstufung in die ASA-Klasse. Das Gewicht sollte zur Errechnung der Medikamente möglichst genau ermittelt werden. Sowohl vor bzw. während der Operation, als auch postoperativ ist eine vom Eingriff abhängige Analgesie zu wählen. Frage: Welche Arterien eignen sich bei Katze und Hund zur Bestimmung der Pulsfrequenz und - qualität? (MC) o Arteria brachialis o Arteria mediana o Arteria femoralis o Arteria subingualis o Arteria metacarpalia/metatarsalia o Arteria epigastrica cranialis Erläuterung: Zur Bestimmung der Pulsfrequenz und der Pulsqualität wird häufig die A. femoralis im Canalis femoralis palpiert. Die Arterie verläuft hier oberflächlich unbedeckt von Muskeln und die Vene in der Tiefe (König und Liebich 2004). Durch die Beurteilung des Füllungszustandes des Gefäßes kann eine grobe Abschätzung des peripheren Blutdruckes getroffen werden (Erhardt et al. 2004). Der Puls kann außerdem an der Zungenarterie, sowie an der A. metatarsalia bzw. metatarsalia bestimmt werden (Erhardt et al. 2004). Diese Fühlstellen eignen sich vor allem, wenn im Bereich des Oberschenkels oder der Hintergliedmaßen ein operativer Eingriff vorgenommen wird, so dass die A. femoralis für den Anästhesisten unzugänglich ist. Frage: Was bedeutet die Einstufung von Patienten in die sog. ASA-Klassen? o Intraoperative Mortalität o Intraoperative Letalität o Anästhesieabhängige Todesrate bis 48 Stunden nach Narkoseeinleitung o Anästhesieabhängige Todesrate bis 24 Stunden nach Narkoseeinleitung Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-III - 3 -

4 o Präanästhetische Risikoeinschätzung Erläuterung: ASA steht für American Society of Anaesthesiologists wurden drei Ärzte (Meyer Saklad, Emery Rovenstine and Ivan Taylor) von der ASA beauftragt ein System zu entwickeln, welches die Sammlung und Tabellierung von anästhesiologischen Daten ermöglicht. Sie sollten Einflusswerte für das operative Risiko bestimmen (Daabiss 2011). Stattdessen entstand eine Skala zur präanästhetischen Risikoeinschätzung abhängig vom körperlichen Zustand des Patienten ohne Berücksichtigung des operativen Vorgehens oder den Fähigkeiten des Chirurgen. (Saklad 1941). Saklad et al. beschrieben eine Skala mit 6 unterschiedlichen Risikoeinstufungen, die mit Einschränkungen und Erweiterungen auf die Veterinärmedizin übertragbar sind (Sawyer 1982, Erhardt 1988). ASA I Klinisch gesunde Tiere ASA II Patienten mit geringem organischem Schaden und/oder einem Alter <6 oder >5Jahre z. B. leichtes Trauma, milde Azidose, ASA III Patienten mit erheblicher akuter oder chronischer systemischer Erkrankung, welche die Vitalfunktionen und die körperliche Aktivität einschränkt. Tiere mit einem Alter <3Wochen oder >8Jahre z.b. Herzerkrankungen, Anämie, Diabetes mellitus ASA IV Patienten mit aktivitätseinschränkender systemischen Erkrankung in ständiger Lebensgefahr z.b. Schock, Pneumothorax, hgr. Dehydrataion durch anhaltenden Vomirus ASA V Multimorbide Patienten, von denen anzunehmen ist, dass er mit oder ohne Anästhesie und/oder chirurgischem Eingriff die nächsten 24 Stunde nicht überlebt z.b Leberzirrhose, schweres Trauma, CNI Als ASA VI werden häufig Notoperationen klassifiziert (Erhardt et al. 2004) 6. Mediendidaktische Anforderungen: (unter Angabe der Medien, die für das Lehren und Lernen wie z. B. Problemorientiertes Lernen erforderlich sind) Die Studierenden haben über eine Campus- und Kennung Zugang zum Studienportal. Dieses ist von jedem internetfähigem Computer aufrufbar. Sowohl in der Bibliothek der Tiermedizinischen Fakultät als auch in einem eigens für die Nutzung durch Studenten vorgesehenem Raum stehen den Studierenden Computer zur freien Benutzung zur Verfügung. Die zu betreuende Gruppe besteht in der Regel aus 5-7 Studenten, so dass jeder Student selbständig an einem Computer arbeiten kann. Die Fälle sollen begleitend zum klinischen Alltag zur Verfügung stehen, ermöglichen aber vor allem bei einem eventuellen geringen Patientenaufkommen, dass virtuelle Fälle zum Lernen und Lehren zur Verfügung stehen. Außerdem können die Studierenden bei großem Interesse die Fälle auch zu Hause nochmal bearbeiten, da das Studienportal auch von dem Heimrechner zugängig ist. 7. Technische Anforderungen: (sofern Vorgaben notwendig: ausführliche Beschreibung der benötigten Anforderungen an die Content Management Systeme, die einzelnen Tools und die Learning Management Systeme) Bei der Realisierung des Lernprogramms soll das Studienportal verwendet werden, eine ELearning Plattform, die der gesamten Fakultät zur Verfügung steht. Das Studienportal basiert auf einer Kombination von Stud.IP und ILIAS. Eine Kommunikation der Nutzer untereinander, wie auch zwischen Nutzer und Betreuer ist elementarer Bestandteil des Konzeptes. Das Lernmodul soll und kann in ILIAS realisiert werden. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-III - 4 -

5 8. Anforderungen an die Betreuung: (Soll die Betreuung für alle beteiligten Hochschulen gemeinsam oder separat erfolgen? Wer soll die Betreuung übernehmen? Wer betreut Teilnehmer/innen von außerhalb der vorschlagenden Hochschulen? Qualifikation der Tutoren/Tutorinnen) Es gibt zwar in Bayern nur eine Fakultät für Tiermedizin und keine vergleichbare Einrichtung, bei der die Lehrveranstaltung eine genügend große Schnittmenge aufweist. Allerdings wäre ein Austausch von Lernmodulen zwischen den Hochschulen in Deutschland wünschenswert. Durch die Klinikleitung Frau Prof. Dr. Andrea Meyer-Lindenberg steht die Klinik der Uni München im steten Kontakt mit der Hochschule in Hannover, so dass für die Etablierung des Lernmoduls bereits Türen geöffnet sind. Eine Betreuung der Studierenden andere Hochschulen kann über einen virtuellen Klassenraum ermöglicht werden. 9. Besondere Anforderungen: 10. Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule Name der Trägerhochschule Das von der konsortialführenden Hochschule benannte und beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des nebenstehenden Studiengangs bzw. die Curricula der nebenstehenden Studiengänge eingefügt als Pflichtfach x als Wahlpflichtfach und zwar als vollständiger Ersatz x als teilweiser Ersatz als Ergänzung (Zutreffendes bitte ankreuzen). Tiermedizin (Name des Studiengangs/der Studiengänge) Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. München, Ort, Datum Prof. Dr. J. Braun (Dekan) Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-III - 5 -

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