Zeitmanagement im Praxis-Alltag und im Privatleben!

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1 Zeitmanagement im Praxis-Alltag und im Privatleben! Eröffnungsvortrag der 22. Engadiner Fortbildungstage am in Scuol 1

2 Gedanken zur Annäherung Le Petit Prince und die Zeit Berufliches und privates Zeitmanagement Albert Einstein und anderes zur Methodik 2

3 Gibt es die Zeit überhaupt? Vergangenheit Zukunft ist nicht mehr ist noch nicht (Vgl. Augustinus, ) 3

4 Zielsetzung Praxiserprobte Massnahmen zur Optimierung des persönlichen Zeitmanagements im beruflichen und privaten Alltag in Erinnerung rufen und anwenden! 4

5 Mangelnde Zeitplanung Eine schlechte Zeitplanung führt zu Zeitknappheit und Zeitknappheit führt zu Stress. Und Stress lässt uns dumm und diktatorisch erscheinen! Vgl. Bruno Staffelbach 5

6 Was bewirkt eigentlich was? Sind wir eigentlich gestresst, weil wir keine Zeit haben, oder haben wir keine Zeit, weil wir gestresst sind? Vgl. Stefan Klein 6

7 Was stresst mich vor allem im persönlichen Bereich? familiären Bereich? beruflichen Bereich? Was unternehme ich kurz- und längerfristig gegen identifizierte Stressoren? 7

8 Häufige Zeitfresser (A) Wenig systematischer Arbeitsrhythmus Doppelspurigkeiten Dokumentations- und Absicherungsmanie Mangelhafte Delegation 8

9 Häufige Zeitfresser (B) Umgang mit Mails / Internet etc. Verzicht auf Pausen / Erholung Schlecht vorbereitete Sitzungen?? 9

10 Wofür nehme ich mir wie viel Zeit? für meine Patienten? für meine Mitarbeiterinnen? für meine Weiterausbildung? für meine Familie? für meine Freunde? für mich selbst? 10

11 Zeit für sich selbst! Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Altchinesisch Zu jemand anderem nein zu sagen ist wie zu sich selbst ja zu sagen. Helen Lerner 11

12 NEIN ist mehr als ein Wort NEIN ist mehr als ein Wort. NEIN ist eine Macht. Sie schützt unsere Grenzen und schenkt uns Zeit, für all das Schöne, was wir unternehmen möchten. Shirley Seul: Das Leben ist meine To-do-Liste. 12

13 Zeitplanung Sofortmassnahmen LEADERSHIP Zeit und Arbeitsrhythmus Problemerfassung Beurteilung der Situation Entschlussfassung Vorgehensplan Weisungen und ev. Anpassung des Plans 13 2a

14 Wichtigkeit wenig wichtig sehr wichtig LEADERSHIP Das Eisenhower-Prinzip B-Aufgaben Später erledigen eventuell delegieren A-Aufgaben Sofort selbst erledigen D-Aufgaben In Papierkorb C-Aufgaben rechtzeitig delegieren Wenig dringend Sehr dringend Dringlichkeit 14

15 To do Listen Prioritäten festlegen Termine beachten Privates nicht vergessen Bei Mehrfach-Übertragungen: anpacken / delegieren / streichen! Vgl. Lothar J. Seiwert 15

16 Prioritäten im Leben! Was erachte ich in meinem Beruf und Privatleben überhaupt als notwendig? wünschenswert? allenfalls überflüssig? 16

17 Systematische Müllentsorgung Was von den vielen Dingen, die ich heute tue, würde ich nicht mehr tun, wenn ich es nicht schon täte? Vgl. Fredmund Malik

18 Entscheiden und realisieren Das Beste ist: richtig zu entscheiden Das Zweitbeste ist: falsch zu entscheiden Unakzeptabel ist: nicht zu entscheiden 18

19 Weiterführende Schlussgedanken Selbstreflexion Unser Zeitgefühl ist sehr relativ Ent-Schleunigung ist gesund Handeln ist effizienter als Leiden 19

20 Neuere Bücher von Rudolf Steiger Zuhören - Fragen - Argumentieren Anregungen für Menschen in Verantwortung 4. Auflage, Orell Füssli, Zürich 2016 Menschenorientierte Führung. 22 Thesen für den Führungsalltag 17. Auflage; Orell Füssli; Zürich

21 Erreichbarkeit des Referenten Prof. Dr. Rudolf Steiger Hechlenberg 21, CH-8704 Herrliberg +41 (0)

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