Regionales Einzelhandelskonzept für die Region Donau-Iller
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- Franz Ackermann
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1 regionalverband donau-iller Regionales Einzelhandelskonzept für die Region Donau-Iller am im Schloss Großlaupheim Regionalverband Donau-Iller
2 Regionales Einzelhandelskonzept Donau-Iller regionalverband donau-iller Begrüßung Bürgermeisterin Monika Sitter Vom Handelsatlas der IHK Ulm zum regionalen Standortatlas Hauptgeschäftsführer Otto Sälzle Vorstellung des Gutachtens Regionaler Standortatlas Dr. Stefan Holl, GMA Von der Bestandsaufnahme zum regionalen Einzelhandelskonzept Verbandsvorsitzender Landrat Peter Schneider, MdL Verbandsdirektor Julian Osswald Fragen, Diskussion Möglichkeit zur Besichtigung des Kulturhauses Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 2
3 Regionales Einzelhandelskonzept Donau-Iller regionalverband donau-iller Begrüßung Bürgermeisterin Monika Sitter Vom Handelsatlas der IHK Ulm zum regionalen Standortatlas Hauptgeschäftsführer Otto Sälzle Vorstellung des Gutachtens Regionaler Standortatlas Dr. Stefan Holl, GMA Von der Bestandsaufnahme zum regionalen Einzelhandelskonzept Verbandsvorsitzender Landrat Peter Schneider, MdL Verbandsdirektor Julian Osswald Fragen, Diskussion Möglichkeit zur Besichtigung des Kulturhauses Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 3
4 uelle: GMA Wesentliche Trends im Konsumentenverhalten und ihre Folgen für den Einzelhandel Discount-Shopping Billigläden und Fast-Food auf dem Vormarsch Purismus im Ladenlayout trading down Zunahme der Einkaufsfahrten Parkplatzbedarf No parking, no business Smart Shopping keine billigen Marken, sondern Marken billig Handeln und Feilschen bei allen Anbietern Restpostenmärkte Netz statt Tüte electronic commerce als Direktvertrieb der Industrie electronic commerce als Fun-/Entertainmenterlebnis Der hybride Verbraucher Fun-/Entertainment-Shopping Freizeitnutzungen nehmen zu Lasten des Handels zu Retail-Theatre Sicherheits- und Sauberkeitsbedürfnis Bagatellisierung des Ladendiebstahls Verschmutzung durch Fast-Food- Verpackungen Randgruppen u. deren teilweise aufdringliches Auftreten Convenience Shopping Bedeutungszunahme von Tankstellen Zunahme von Heimdiensten, Zustelldiensten Innenstadtstandorte als Oase in der Servicewüste
5 Zunehmende Konzentration auf der Anbieterseite (härterer Standortwettbewerb) Neue, flächenintensive Betriebstypen (z.b. Fachmärkte, Fabrikverkäufe) Neue Produkte (im Falle von Sortimentsausweitung und -vertiefung) Aufnahme neuer, nicht branchenspezifischer Sortimente (z.b. im Discountmarkt- oder Heimwerkerbereich) Ursachen für die Flächenentwicklung im Einzelhandel Erschließung zusätzl. Marktanteile durch Umsatzumverteilungen über zukunftsorientierte Verkaufsflächengrößen (Wettbewerbsinvestitionen erschweren/verhindern) Schaffung neuer Präsentationsformen (z.b. Verkehrsflächen) Substitution des Kostenfaktors Personal Partielle Verlagerung von Lagerkapazitäten auf produktive Verkaufsflächen
6 Relation Einzelhandelsumsatz - Konsumausgaben im privaten Verbrauch 1200 in Mrd EH-Umsatz sonst. priv. Verbrauch Jahr * EH-Umsatz ohne Kfz, Tankstellen und, Apotheken. Quelle: GMA-Darstellung 2002 nach HDE - Hauptverband des Deutschen Einzelhandels,
7 Entwicklung der Verkaufsflächen und Umsätze im Einzelhandel * Mrd Mill. m² * 80 Umsatz in Mrd.Euro Verkaufsfläche in Mill. m² * HDE-Prognose Juni 2002; Umsatz ohne Kfz, Tankstellen, Apotheken Quelle: HDE-Berechnungen, Statistisches Bundesamt, GMA-Grafik
8 Entwicklung der Marktanteile nach Betriebstypen im Einzelhandel 6 % 6 % 8 % 2 12 % 14 % 21 % 18 % 18 % 16 % 22 % 26 % 55 % Versender Fachmärkte Serie 6 Verbrauchermärkte/ Serie 5 SB-Warenhäuser Serie 4 Serie 3 Filialisierte Fachgeschäfte Serie 2 Langer, sehr Name 35 % 25 % Traditionelle Fachgeschäfte 7 % 5 % 4 % * Warenhäuser * Schätzung Quelle: ifo-institut; GMA-Graphik
9 Quelle: GMA Nahversorgung Quo Vadis? FRÜHER HEUTE MORGEN typische Einkauf um Türke um die Ecke, Ambulanter Handel? Einkaufsorte Ecke Einkauf im Ort, Tankstellen? im nächsten großen Ort Verkehrsmittel Einkauf zu Fuß Einkauf mit dem Auto Netz statt Tüte? Kaufkraft Wirtschaftswunder Wettbewerb der Sparen bei Lebensmitt. Ausgabepositionen Prassen im Urlaub Wettbewerbs- Preisbindung Preiswettbewerb der Preis- und Logistikvoraussetzungen Unternehmen Wettbewerb Betriebstyp Tante Emma EDEKA/Aldi Großdiscounter / Verbrauchermarkt Betreiber vor Ort Ehrlicher Kaufmann Filialist / Handel im Verbund? Franchisenehmer Handels- lokale, regionale deutschland- und Weltkonzerne organisation Genossenschaft europaweit agierende Unternehmen
10 Kaufkraft in Mill. Euro nach Food und Nonfood in den zentralen Orten der Region Donau-Iller (ohne Kleinzentren) Kaufkraft in Euro Food MB Ulm Nonfood MB Blaubeuren/Laichingen Blaubeuren/Laichingen Blaustein Dornstadt Langenau Nersingen Günzburg/Leipheim MB Günzburg-Leipheim Burgau MB Ehingen Ehingen (Donau) Erbach Ulm/Neu-Ulm Ichenhausen Jettingen-Scheppach Senden MB Neu-Ulm MB Krumbach Weißenhorn Vöhringen Thannhausen Munderkingen Laupheim Dietenheim Illertissen Krumbach (Schwaben) Riedlingen MB Laupheim MB Illertissen MB Riedlingen Biberach an der Riß Babenhausen MB Mindelheim Bad Buchau Bad Schussenried Erolzheim/Kirchdorf Ochsenhausen MB Biberach MB Memmingen Mindelheim Türkheim MB Bad Wörishofen Bad Wörishofen Memmingen Ottobeuren Bad Grönenbach
11 Verkaufsfläche je Einwohner nach Food und Nonfood in den Zentralen Orten) der Region Donau-Iller (ohne Kleinzentren) MB Ulm MB Blaubeuren/Laichingen Blaubeuren/Laichingen Blaustein Dornstadt Langenau Nersingen Günzburg/Leipheim MB Günzburg-Leipheim Burgau MB Ehingen Ehingen (Donau) Ulm/Neu-Ulm Erbach Senden Vöhringen MB Neu-Ulm Weißenhorn Jettingen-Scheppach Ichenhausen MB Krumbach Thannhausen Munderkingen Laupheim Dietenheim Illertissen Krumbach (Schwaben) Riedlingen MB Laupheim MB Illertissen MB Riedlingen Verkaufsfläche je Einwohner Biberach an der Riß Erolzheim/Kirchdorf Ochsenhausen Bad Buchau MB Biberach Bad Schussenried Babenhausen MB Memmingen Memmingen Ottobeuren MB Mindelheim Mindelheim Türkheim MB Bad Wörishofen Bad Wörishof en Food Bad Grönenbach Nonfood
12 Die Mittelzentren der Region Donau-Iller: Relation von Umsatz zu Kaufkraft bezogen auf die Stadtgebiete und den zugehörigen Mittelbereich Relation Umsatz zu Kaufkraft: MB Blaubeuren/Laichingen Stadtgebiet > 200 % % % < 100 % MB Ulm MB Neu-Ulm MB Günzburg-Leipheim MB Ehingen MB Krumbach MB Laupheim MB Illertissen MB Mindelheim MB Riedlingen MB Biberach MB Bad Wörishofen Mittelbereich MB Memmingen > 50 % < 50 %
13 Ausgewählte Oberzentren und Wirtschaftsräume im Vergleich Städte Daten Verkaufsfläche je EW in m² Flächenproduktivität in /m² VK Umsatz je EW in Zentralität in % EW 2000 Ulm/Neu-Ulm 2, Ulm/Neu-Ulm/ Senden 2, Memmingen 3, Heilbronn 2, Heilbronn/ Neckarsulm 2, Reutlingen 2, Offenburg 3, Karlsruhe 1, Freiburg 2, Quelle:Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, GMA-Daten.
14 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Relative Verkaufsflächenausstattung ausgewählter Oberzentren und Wirtschaftsräume im Vergleich 3,7 2,2 2,7 2,3 2,4 2,4 3,0 1,7 2,0 Ulm/Neu-Ulm Ulm/Neu-Ulm/Senden Memmingen Heilbronn Heilbronn/Neckarsulm Reutlingen Offenburg Karlsruhe Freiburg VK je EW in m²
15 Verkaufsfläche je Einwohner im Vergleich Quelle: GMA Ort Senden Food 1,1 Nonfood 5,4 gesamt 6,4 Mindelheim 0,9 3,6 4,5 Krumbach 1,1 2,9 3,9 Memmingen 0,9 2,9 3,7 Ehingen 0,6 2,9 3,5 Riedlingen 1,1 2,3 3,4 Ulm/Neu-Ulm/Senden 0,5 2,2 2,7 Jettingen-Scheppach 0,5 2,0 2,5 Günzburg-Leipheim 0,7 1,8 2,5 Ulm/Neu-Ulm 0,4 1,8 2,2 Bad Wörishofen 0,7 1,5 2,2 Burgau 0,7 1,5 2,2 Laupheim 0,7 1,5 2,1 Biberach 0,6 1,4 2,0 Bad Buchau 1,0 1,0 1,9 Thannhausen 0,9 0,9 1,8 Langenau 0,7 1,0 1,8 Weißenhorn 0,5 1,0 1,6 Illertissen 0,7 0,8 1,5 Blaubeuren/Laichingen 0,4 1,1 1,5 Ichenhausen 1,0 0,4 1,5 Vöhringen 0,5 0,9 1,4 Ochsenhausen 0,6 0,8 1,4 Türkheim 0,8 0,5 1,3 Dornstadt 0,3 0,9 1,2 Munderkingen 0,5 0,7 1,2 Erbach 0,5 0,6 1,1 Erolzheim/Kirchdorf a.d.i. 0,8 0,2 1,0 Bad Schussenried 0,5 0,4 0,9 Babenhausen 0,4 0,4 0,9 Dietenheim 0,5 0,3 0,8 Bad Grönenbach 0,3 0,4 0,8 Ottobeuren 0,4 0,3 0,7 Blaustein 0,2 0,2 0,4 Nersingen 0,2 0,1 0,3 OZ MZ UZ
16 Einzelhandelszentralität im Vergleich Quelle: GMA Ort Food Nonfood Gesamt Senden Krumbach Memmingen Mindelheim Riedlingen Ehingen Ulm/Neu-Ulm/Senden Günzburg-Leipheim Jettingen-Scheppach Ulm/Neu-Ulm Burgau Bad Wörishofen Thannhausen Laupheim Biberach Langenau Ichenhausen Illertissen Bad Buchau Weißenhorn Vöhringen Ochsenhausen Munderkingen Türkheim Blaubeuren/Laichingen Erolzheim/Kirchdorf a.d.i Bad Schussenried Erbach Dornstadt Babenhausen Ottobeuren Dietenheim Bad Grönenbach Nersingen OZ MZ UZ
17 roßflächenanteil n der Gesamterkaufsfläche im ergleich: Quelle: GMA Ort Food Nonfood gesamt Senden 81,0 89,0 87,0 Ehingen Ulm/Neu-Ulm/Senden 75,0 70,0 82,0 76,0 81,0 75,0 Ulm/Neu-Ulm 66,0 72,0 71,0 Jettingen-Scheppach 60,0 77,0 70,0 Memmingen 65,0 71,0 70,0 Weißenhorn 80,0 60,0 67,0 Ichenhausen 85,0 24,0 67,0 Günzburg-Leipheim 71,0 64,0 66,0 Krumbach 68,0 61,0 63,0 Dornstadt 51,0 63,0 59,0 Erolzheim/Kirchdorf a.d.i. 75,0 0,0 59,0 Langenau 76,0 42,0 56,0 Mindelheim 60,0 54,0 55,0 Biberach 75,0 47,0 55,0 Burgau 71,0 47,0 55,0 Vöhringen 67,0 47,0 55,0 Riedlingen 68,0 47,0 54,0 Illertissen 69,0 40,0 54,0 Laupheim 75,0 43,0 53,0 Bad Buchau 80,0 0,0 40,0 Bad Wörishofen 65,0 21,0 35,0 Thannhausen 69,0 0,0 33,0 Dietenheim 47,0 0,0 31,0 Erbach 42,0 20,0 30,0 Türkheim 49,0 0,0 30,0 Blaubeuren/Laichingen 50,0 18,0 27,0 Blaustein 54,0 0,0 26,0 Bad Schussenried 47,0 0,0 25,0 Munderkingen 28,0 21,0 24,0 Nersingen 39,0 0,0 23,0 Babenhausen 34,0 0,0 17,0 Ochsenhausen 34,0 0,0 15,0 Bad Grönenbach 0,0 0,0 0,0 Ottobeuren 0,0 0,0 0,0 OZ MZ UZ
18 food nonfood gesamt Verkaufsfläche je Einwohner im Vergleich 5,0 4,5 4,5 4,0 3,5 3,0 2,9 3,5 3,6 2,7 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,6 1,4 2,0 0,6 0,9 0,7 2,0 0,0 Biberach Ehingen Mindelheim Ø Mittelzentren
19 Umsatz je Einwohner im Vergleich Biberach Ehingen Mindelheim Ø Mittelzentren food nonfood gesamt
20 Großflächenanteil an der Gesamtverkaufsfläche im Vergleich Biberach Ehingen Mindelheim Ø Mittelzentren food nonfood gesamt
21 Zentralität im Vergleich Biberach Ehingen Mindelheim Ø Mittelzentren food nonfood gesamt
22 Verteilung der Großflächen mit zentrenrelevanten Nonfood-Sortimenten nach Standortlage Nonfood-Anbieter nach Standortlagen: Zentrenrelevant* Innenstadt MB Blaubeuren/Laichingen restlicher Stadtbereich Riedlingen Blaubeuren/Laichingen Ehingen (Donau) MB Ehingen Munderkingen Blaustein Dornstadt MB Ulm MB Laupheim Langenau MB Neu-Ulm ErbachUlm/Neu-Ulm Senden Weißenhorn Vöhringen Laupheim Nersingen DietenheimIllertissen MB Illertissen Günzburg/Leipheim Ichenhausen Burgau Jettingen-Scheppach MB Günzburg-Leipheim MB Krumbach Thannhausen Krumbach (Schwaben) MB Riedlingen Biberach an der Riß Erolzheim/Kirchdorf Ochsenhausen Bad Buchau MB Biberach Bad Schussenried MB Memmingen Memmingen Babenhausen MB Mindelheim Mindelheim Türkheim MB Bad Wörishofen Bad Wörishof en Ottobeuren Bad Grönenbach
23 Verteilung der Großflächen mit nicht zentrenrelevanten Nonfood-Sortimenten nach Standortlage Nonfood-Anbieter nach Standortlagen: nicht zentrenrelevant* Innenstadt restlicher Stadtbereich Dornstadt Blaubeuren/Laichingen Blaustein MB Blaubeuren/Laichingen MB Ulm Ulm/Neu-Ulm Langenau Nersingen Senden Günzburg/Leipheim Burgau Ichenhausen Jettingen-Scheppach MB Günzburg-Leipheim Ehingen (Donau) MB Ehingen Munderkingen Erbach Laupheim Vöhringen Weißenhorn MB Neu-Ulm MB Krumbach Thannhausen Krumbach (Schwaben) Dietenheim Illertissen Riedlingen MB Laupheim MB Illertissen MB Riedlingen Biberach an der Riß Erolzheim/Kirchdorf Ochsenhausen Bad Buchau MB Biberach Bad Schussenried MB Memmingen Memmingen Babenhausen MB Mindelheim Mindelheim Türkheim MB Bad Wörishofen Bad Wörishof en Ottobeuren Bad Grönenbach
24 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse regionalverband donau-iller Handelslandschaft ist weitgehend gesättigt Polyzentrale Struktur ist von Oberzentren und einigen leistungsfähigen Mittelzentren geprägt Heterogene Angebotsstruktur auf hohem Niveau vorhanden Ausstattung entspricht im wesentlichen dem Zentrale-Orte-System Einige Fehlentwicklungen sind zu verzeichnen und müssen gesondert betrachtet werden Überdurchschnittliche Marktabdeckungsquoten einiger Unterzentren bei Lebensmitteln sind problematisch Trotz der Sättigung wird die Entwicklung weitergehen Möglichkeit zur Steuerung muss gefunden werden Nur im Konsens mit den Kommunen möglich Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 24
25 Ergebnisse Standortatlas in GIS regionalverband donau-iller Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 25
26 Ergebnisse Standortatlas in GIS regionalverband donau-iller Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 26
27 Warum regionales Einzelhandelskonzept? regionalverband donau-iller Wichtigste Gründe: Erhalt und Schaffung attraktiver Innenstädte ist vorrangiges Ziel Handel hat nachhaltige Wirkung auf Erscheinungsbild und Verkehrsströme Nahversorgung ist für Kommunen lebensnotwendig, funktioniert aber nur über Abstimmung aller Kommunen Investitionsdrang der Einzelhandelsgroßfläche ist ungebrochen Es ist nicht Aufgabe des Investors, über negative Folgen des Projektes für die City nachzudenken Regionales Einzelhandelskonzept steuert Fehlentwicklungen entgegen Sichert somit Lebens- und Wohnqualität in den Kommunen Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 27
28 Vorteile des regionalen Konzeptes regionalverband donau-iller Entscheidende Vorteile sind: Das Konzept schafft Investitionssicherheit für Handelsnutzungen und Handelsimmobilien Bereits im Vorfeld der Planungen großflächiger Einzelhandelsansiedlungen werden Konfliktpotentiale abgebaut Auch Konfliktpotentiale zwischen Kommunen werden abgebaut Zentrale Orte sind klar definierte Ansprechpartner des großflächigen Einzelhandels Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 28
29 Problembereiche regionalverband donau-iller Grenzüberschreitende Fragen: Baden-Württemberg und Bayern haben unterschiedliche Landesentwicklungspläne/-programme und Einzelhandelserlasse Gemeinsam ist das Bestreben, die Innenstädte zu stärken Zulässige Kaufkraftabschöpfungen werden unterschiedlich definiert Abgrenzung von Einzelhandelslagen ist nach beiden Regularien möglich und erwünscht Sie stellt die kommunal akzeptierte Stufe der Steuerung dar Weitergehende Steuerung über die Festschreibung von Verkaufsflächen, Quoten erscheint nicht konsensfähig Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 29
30 Beispiel: Regionales Märktekonzept Franken regionalverband donau-iller Quelle: Kartographie Regionalverband Franken, XII/2001 Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 30
31 Kernaussagen der Teilfortschreibung regionalverband donau-iller Kernaussagen: Einzelhandelsgroßbetriebe nur in Ober-, Mittel- und Unterzentren Zulässige Größe richtet sich nach der Kaufkraft der Einwohner im Verflechtungsbereich Zentrenrelevante Betriebe grundsätzlich in der Innenstadt Nicht-zentrenrelevante Sortimente ebenfalls in der Innenstadt wenn nicht möglich, dann am Ergänzungsstandort andere Standorte nur nach regionalplanerisch und städtebaulich abgestimmter Standortsuche für bestehende Betriebe Bestandsschutz Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 31
32 Beispielhafte Ziele regionalverband donau-iller (Z) Einzelhandelsgroßbetriebe sind nur in Ober-, Mittelund Unterzentren zulässig Zulässig sind ausnahmsweise jedoch großflächige Betriebe der Nahversorung in Kleinzentren, wenn der Absatz nicht über den Nahbereich hinausgeht in nicht-zentralen Gemeinden, sofern der Absatz nicht über das Gemeindegebiet hinausgeht Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 32
33 Beispielhafte Ziele regionalverband donau-iller (Z) Standorte für zentrenrelevanten großflächigen Einzelhandel (Innenstadt) Innerhalb der Zentralen Orte sind die neuen Einzelhandels großbetriebe in den abgegrenzten Innenstädten (s. Kartendarstellungen) anzusiedeln. Dies gilt insbesondere für zentrenrelevante Sortimente Neue Einzelhandelsgroßbetriebe der Nahversorgung sind auch in Wohngebieten zulässig, wenn sie der dort vorhandene Kaufkraft entsprechen Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 33
34 Beispielhafte Ziele regionalverband donau-iller (Z) Nicht-zentrenrelevanter großflächiger Einzelhandel (Fachmärkte) Neue Einzelhandelsgroßbetriebe mit nicht-zentrenrelevantem Sortiment sollen ebenfalls in der abgegrenzten Innenstadt angesiedelt werden Falls dies nicht möglich ist, können sie auch in den ausgewiesenen Ergänzungsstandorten (Fachmarktzentren) angesiedelt werden Andere Standorte sind nur dann möglich, wenn eine regionalplanerisch abgestimmte Standortsuche durchgeführt wurde Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 34
35 Beispielhafte Ziele regionalverband donau-iller (Z) Baurechtliche Absicherung/ Ausschluss von Einzelhandel Zur Absicherung der Festlegungen sind Änderungen im Baurecht der Kommunen erforderlich Deshalb ist es notwendig, alle Bebauungspläne so zu gestalten, dass unerwünschte Einzelhandelsprojekte von vornherein ausgeschlossen sind Hierbei sind die zentrenrelevanten Sortimente durch die Kommunen auszuschließen Als zeitnahe Minimalmaßnahme müssen alle Gewerbegebiete, für die die eine alte BauNVO (1968 oder früher) oder noch älteres Baurecht gilt,auf aktuelles Baurecht umgestellt werden (Anpassungspflicht) Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 35
36 Weiterer Fahrplan 1 regionalverband donau-iller Erarbeitung von Vorschlägen zur Abgrenzung der 3 Kategorien - Innenstadt - Innenstadtergänzungsstandorte - Standorte für großflächigen Einzelhandel mit nicht-zentrenrelevanten Sortimenten Erörterung mit allen 35 Ober-, Mittel- und Unterzentren auf Plänen im Maßstab 1 : Darstellung der Ergebnisse in den Gremien Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 36
37 Beispiel: Arbeitskarte M 1: Weinsberg regionalverband donau-iller Legende Standort für zentrenrelevante Einzelhandelsgroßbetriebe (Innenstadt) E E Ergänzungsstandort für nicht-zentrenrelevante Einzelhandelsgroßbetriebe (Fachmärkte) E FOC Factory Outlet Center Quelle: Regionalverband Franken, XII/2001 Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 37
38 Weiterer Fahrplan 2 regionalverband donau-iller Darstellung der Ergebnisse in den Gremien Beschluss über die Ergebnisse Teilfortschreibung des Regionalplans mit einem Kapitel Großflächiger Einzelhandel, Karten im Maßstab 1 : Erarbeitung der Karten im Maßstab 1 : als Anlage zum Regionalplan Anpassung der Bauleitpläne in Ober-, Mittel- und Unterzentren Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 38
39 Beispiel: Verbindliche Karte als Anhang im Regionalplan regionalverband donau-iller Legende FOC E E E E Standort für zentrenrelevante Einzelhandelsgroßbetriebe (Innenstadt) E Ergänzungsstandort für nicht-zentrenrelevante Einzelhandelsgroßbetriebe (Fachmärkte) FOC Factory Outlet Center Quelle: Regionalverband Franken, XII/2001 Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 39
40 Zielsetzung regionalverband donau-iller Das regionale Einzelhandelskonzept wird die Fehlentwicklungen im großflächigen Einzelhandel nicht vollständig aufhalten oder gar umkehren können. Aufgrund der bereits heute deutlich erkennbaren Defizite ist aber eine Steuerung zum Vorteil der Kommunen und des Handels unerlässlich Januar 2003 Regionalverband Donau-Iller 40
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