Zwei plus. Ergebnisse der Evaluation stadtweite Umsetzung des. Gesamtkonzept zum Erhalt von Mietverhältnissen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zwei plus. Ergebnisse der Evaluation stadtweite Umsetzung des. Gesamtkonzept zum Erhalt von Mietverhältnissen"

Transkript

1 Zwei plus Ergebnisse der stadtweite Umsetzung des Gesamtkonzepts - Maßnahmen zum Erhalt von Mietverhältnissen Koordination Wohnungslosenhilfe Würzburg Prävention von Stadtweite Wohnungslosigkeit Umsetzung in München Gesamtkonzept Maßnahmen 1 zum Erhalt von Mietverhältnissen München Lanzstraße 7 info@zweiplus.org fon: o89/

2 In München zu leben heißt, Privilegien zu genießen. (Riedel Immobilien) Prävention von Wohnungslosigkeit in München

3 "Diese wahnsinnige Aussicht,..." (Dietmar Holzapfel / Sepp Sattler SZ Luxusimmobilie The Seven ). 200 Quadratmeter Wohnfläche - fünf Millionen Euro. Prävention von Wohnungslosigkeit in München

4 Gliederung Wohnen in München - Basisdaten zur Wohnungssituation in München Das Gesamtkonzept Das Gesamtkonzept zentrale Ziele und Elemente Ergebnisse Struktur der Klientel der FaSt Ziele und Wirkungen Bewertung aus Sicht der Fachkräfte Kosten und Einsparungen Prävention von Wohnungslosigkeit in München

5 Wohnen in München das heißt.. Bevölkerungswachstum Zuwachs um fast EW auf 1,46 Mio EW seit 2003 Unverminderter Zuzug prognostiziert (bis 2016 Überschreiten der 1,5 Mio-Grenze) Armut 14,7 % der Münchner sind arm. (Münchner Armutsbericht 2011) 24 % der Münchner haben eine Sozialwohnungsberechtigung Immobilienspekulation, hohe Mietpreise, Wohnungsmangel Verdreifachung der Grundstückspreise seit 1980 Verdoppelung der Immobilienpreise seit 1985 Zunahme des Anteils an Eigentum und Abnahme des Anteils von Mietwohnungen Steigende Mieten - Neuvermietung 13.- bis 16.- pro qm, % über Bundesdurchschnitt) Höchstmieten ausgerechnet für kleine Wohnungen Rückgang des Bestands an preisgebundenen Sozialwohnungen um mehr als WE seit 2008 Prävention von Wohnungslosigkeit in München

6 Wohnen in München das heißt Zunahme der Vormerkungen mit höchstem Dringlichkeitsgrad für Sozialwohnungen ( ) (Anteil an allen Vormerkungen über 50 %) Verringerung des Zugriffs auf preisgebundene Sozialwohnungen durch Abnahme der Fluktuation innerhalb des Sozialen Wohnungsbaus um fast die Hälfte Belegungen Belegungen davon 778 Erstbelegungen Anstieg der Wohnungslosenzahl seit 2009 um 16 % davon 1063 Kinder Keine Entspannung in den nächsten Jahren erwartet Wachsende Bedeutung der Prävention von Wohnungsverlusten Prävention von Wohnungslosigkeit in München

7 Das Gesamtkonzept Vom Modell zum Gesamtkonzept Wiss. Begleitung Zwischen-/Abschlussberichte Stadtweite Umsetzung Gesamtkonzept Erprobungsphase Gesamtkonzept stadtweit Konzeptüberarbeitung und Vorbereitung für stadtweite Umsetzung Modellprojekt Konzeptentwicklung 2002 ff ff Prävention von Wohnungslosigkeit in München

8 Das Gesamtkonzept - Erprobungsphase Dauer 4 Jahre Anzahl Fälle gesamt Anzahl Fälle pro Jahr Anzahl beteiligte Fachkräfte insgesamt Anzahl freie Träger 3 ca. 60 Stellen Vollzeit Anzahl beteiligte Dienststellen der Stadt 14 Ausgaben jährlich für Personal u. Leistungen > 3 Mio Euro Prävention von Wohnungslosigkeit in München

9 Das Gesamtkonzept 1. Einzelfallbezogene Dokumentation aller Neuzugänge in allen Dienstleistungen des Gesamtkonzeptes stadtweit 2. Auswertung von Vergleichsdaten aus dem Vorjahr zu Erreichbarkeit, Wirkungen und Kosten 3. Erhebung qualitativer Aussagen zur Prozessgestaltung unter Einbindung eines Maximums von Fachkräften 4. Zeitnahe Rückkoppelung von Zwischenergebnissen zur Optimierung der Prozessabläufe Prävention von Wohnungslosigkeit in München

10 Qualifizierung der bestehenden Maßnahmen a) Konzept b) Fachdienste Verwaltung c) Fachdienste Sozialpädagogik Das Gesamtkonzept - Grundelemente Installierung oder Einbeziehung von weiteren Hilfeleistungen a) Aufsuchende Sozialarbeit a) Herstellung eines Erstkontakts b) Nachsorge c) und Begleitung von Räumungen b) Haushalts- und Budgetberatung c) Schuldner- und Insolvenzberatung Erprobung der Zusammenarbeit mit freien Trägern Kooperativer Arbeitsmodus a) Kooperationsverträge mit Wohnbaugesellschaften und Jobcenter b) Einbeziehung von weiteren sozialen Diensten bzw. Vermittlung an diese c) Kooperative Umsetzungsstruktur Prävention von Wohnungslosigkeit in München

11 Das Gesamtkonzept 6 Module Kooperationsvereinbarungen mit privaten Vermietern und Städtischen Wohnbaugesellschaften Ziel: frühzeitige Meldung bei Mahnung oder Kündigung 13 Fachstellen zur Vermeidung von Wohnungslosigkeit (FaSt) In 13SBHs und gegebenenfalls Sicherung des Mietverhältnisses durch Übernahme der Mietschulden in Aufsuchende Sozialarbeit ASA - 3 Regionsverbünde - 2 Freie Träger und LHM Kontaktherstellung bei Mahnungen, Kündigungen und Räumungsklagen Kontaktherstellung und Begleitung bei Zwangsräumungen Präventive Nachsorgeberatung bis max 1 Jahr Intensivbetreuung Wohnen (IW) LHM Präventive Nachsorgeberatung bis max 1,5 Jahre Haushaltsbudgetberatng FIT-Finanz Training - 1 Freier Träger Stabilisierung des Haushaltsbudgets Schuldner- und Insolvenzberatung SIB LHM Schuldenregulierung präventiv akut Prävention von Wohnungslosigkeit in München höchst akut nachhaltig

12 Ergebnisse Strukturdaten - Familienstand Prävention von Wohnungslosigkeit in München

13 Ergebnisse Strukturdaten Einkommen und Mieten Durchschnittliches Monatseinkommen nach Steuern : Alle Haushalte 1 299,87 Durchschnittliche Miete Alle Haushalte 602,50 = 46,4 % des durchschnittlichen Einkommens Prävention von Wohnungslosigkeit in München

14 Ergebnisse Strukturdaten Verfügbarer Betrag der HH nach Abzug der Miete Verfügbarer Betrag alle Haushalte Verfügbarer Betrag alleinstehende Haushalte Verfügbarer Betrag alleinerziehende Haushalte Prävention von Wohnungslosigkeit in München

15 ..eine Stadt von einzigartiger Schönheit - Top- Wirtschaftsstandort, einzigartige Lebensqualität, hoher Freizeitwert,.. Riedel Immobilien Prävention von Wohnungslosigkeit in München

16 Ergebnisse Strukturdaten Wiederholte Mietschuldenübernahme Wiederholte Mietschuldenübernahme 11,5% Keine bisherige Mietschuldenübernahme 88,5% Innerhalb der letzten 2 Jahre 56,2% Innerhalb der letzten 3-4 Jahre 24,7% Innerhalb der letzten 5-6 Jahre 12,1% Vor 7 Jahren und mehr 6,1% Keine Angabe 1,0%

17 Ergebnisse Hauptziele des Gesamtkonzepts 1. Rückgang gerichtsanhängiger Meldungen 2. Schnelles Erreichen der Haushalte durch Aufsuchende Sozialarbeit und hoher Erreichungsgrad 3. Erhalt von 50 % Mietverhältnissen unter allen Neuzugängen 4. Aktivierung und geeignete Unterstützung der Haushalte während und nach der Krisenintervention Prävention von Wohnungslosigkeit in München

18 Ziel 1 Rückgang gerichtsanhängiger Meldungen Erstmitteilungen Gesamt Mahnung 12,7% Sonstiges/Keine Angabe 8,6% Räumungsmitteilung 8,4% Räumungsurteil 1,4% Kündigung 44,7% Räumungsklage 24,2% 34 % Prävention von Wohnungslosigkeit in München

19 Ziel 1 Rückgang gerichtsanhängiger Meldungen : Rückgang um 7,7 Prozentpunkte 41,4% 28,8% 34,6% 25,7% 33,8% 24,3% 33,7% 22,5% 11,5% 7,5% 8,0% 9,8% 1,1% 1,4% 1,5% 1,4% Anteil 'Räumungsklage' an den Neuzugängen Anteil 'Räumungsurteil' an den Neuzugängen Anteil 'Meldung Gerichtsvollzieher' an den Neuzugängen Anteil 'gerichtsanhängige Meldungen Gesamt' an den Neuzugängen Prävention von Wohnungslosigkeit in München

20 Ziel 2 Schnelles Erreichen der Haushalte und hoher Erreichungsgrad Einsatz der Aufsuchenden Sozialarbeit bei 40,4 % aller Neuzugänge Gründe für die Einbeziehung Keine Angabe 0,2% HH hat Kontakt zur FaSt abgebrochen 8,9% Räumungstermin 18,7% HH meldet sich nicht 72,2% Quelle: Fallstatistik n = ASA Fälle Prävention von Wohnungslosigkeit in München

21 Ziel 2 Schnelles Erreichen der Haushalte und hoher Erreíchungsgrad Durchschnittliche Dauer bis erste Kontaktaufnahme: Wenn Haushalt sich auf Anschreiben der FaSt nicht meldet: 2,1 Kalendertage Wenn Gerichtsvollziehermeldung vorliegt: 1,8 Kalendertage Prävention von Wohnungslosigkeit in München

22 Ziel 2 Schnelles Erreichen der Haushalte und hoher Erreíchungsgrad Der Erreichungsgrad der Haushalte stieg durch die Aufsuchende Sozialarbeit um 25,4 Prozentpunkte 89,9% 88,8% 90,4% 65,0% Nur 7,5 % der von der ASA erreichten Haushalte lehnten eine Kooperation ab Erreichungsgrad an allen Neuzugängen (Gesamtdurchschnitt : 89,7 %) Prävention von Wohnungslosigkeit in München

23 Ziel 3 Erhalt von 50 % Mietverhältnissen an allen Neuzugängen Die Quote der erhaltenen Mietverhältnisse unter den Neuzugängen stieg um 18,3 Prozentpunkte 60% Höhere 52,7% Quote erreichter Haushalte 52,6% 50% 40% 44,2% Und 30% 34,3% 20% 10% 0% Anteil Wohnungserhalt an den Neuzugängen (Gesamtdurchschnitt : 50 %) Prävention von Wohnungslosigkeit in München

24 Ziel 3 Erhalt von 50 % Mietverhältnissen an allen Neuzugängen differenziert nach Zielgruppen Städtische Wohnbaugesellschaften 70,7 % Private Vermieter 34,5 % Paare mit Kindern 60,5 % Alleinerziehend 59,4 % Paare ohne Kindern 50,7 % Alleinstehend 45,3 % Erstes Haushaltsmitglied nichtdeutsch 53,9 % Erstes Haushaltsmitglied deutsch 48,3 % Ohne Einbeziehung der ASA 55,3 % Mit Einbeziehung der ASA 41,5 % Bei bevorstehender Zwangsräumung 14,9 % Prävention von Wohnungslosigkeit in München

25 Ziel 3 Erhalt von 50 % Mietverhältnissen an allen Neuzugängen differenziert nach Einsatz finanzieller Mittel 40% 35% 34,2% 30% 32,3% 25% 25,5% 20% 15% 17,6% 16,7% 18,8% 20,4% 18,4% 10% 5% 0% ohne Einsatz finanzieller Mittel, nur mit (Gesamtdurchschnitt ): 30,5 % mit Einsatz finanzieller Mittel (Gesamtdurchschnitt ): 19,2 % Prävention von Wohnungslosigkeit in München

26 Ziel 4 Aktivierung der Haushalte und Vermittlung geeigneter Hilfen Wenn ASA zur Kontaktaufnahme eingeschaltet war: 66,1 % zur Mietproblematik 33,3 % über Mietproblematik hinaus 27 % Vermittlung zur FaSt Alle abgeschlossenen Bearbeitungsfälle bei der FaSt 13,6 % Vermittlung zu weiterführenden Hilfen davon: 52,9 % in Nachsorge 10,5 % in Schuldnerberatung 9 % an Haushaltsbudgetberatung 3,3 % an Intensivbetreuung Wohnen 40,8 % zu anderen Fachkräften Prävention von Wohnungslosigkeit in München

27 Ziel 4 Aktivierung der Haushalte und Vermittlung geeigneter Hilfen Davon 75 % der Nachsorgen erfolgreich implementiert (ab ) 71,1 % der Zuleitungen zu SIB erfolgreich implementiert 75,9 % der Zuleitungen zu FIT nahmen Ersttermin wahr Prävention von Wohnungslosigkeit in München

28 Fachkräfte: Bewertung der Leistungsfähigkeit des Gesamtkonzeptes Geeignet zur Bearbeitung der Problemlagen aller betroffenen Gruppen Geeignet zur Bearbeitung unterschiedlichster Problemkonstellationen Sichert einen hohen Erreichungsgrad der Haushalte ab Integriert ein breites Spektrum verfügbarer Hilfen Gewährleistet Flexibilität und Kontinuität durch Minimierung von Schnittstellen Prävention von Wohnungslosigkeit in München

29 Fachkräfte: Benennung von 6 Wirkfaktoren Enge Vernetzung innerhalb des Gesamtkonzeptes und damit verbundene kurze Wege (auch bei den freien Trägern) Frühzeitiges Erreichen der Haushalte durch schnelles und gezieltes Agieren der ASA Qualifizierte und zügige Übergänge in die nachsorgenden Dienstleistungen Gezielter Beziehungsaufbau und Kontinuität v.a. bei Haushalten, die schon viele Abbrüche erlebt haben Wiederholtes Zugehen auf Haushalte unter Zuhilfenahme verschiedenster Kommunikationsmedien, nicht nur Hausbesuche Zugang zu geeigneten langfristigen Hilfen wie z.b. hauswirtschaftliche Hilfen, Hilfestellungen beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen oder beim Lesen und Beantworten von Briefen. Prävention von Wohnungslosigkeit in München

30 Fachkräfte: Primär positive Bewertung des Implementierungsprozesses als lernendes System angelegt Konzeptentwicklung in Abstimmung von Fachkräften und Fachsteuerung Einbeziehung der Meinung der Fachkräfte über die Restrukturierung der Nachsorge und Unterstützung/Begleitung bei Räumungen Haus- und trägerübergreifende interdisziplinäre Reflexionsworkshops zur Förderung der Kommunikation und der einheitlichen Interpretation des Gesamtkonzeptes Prävention von Wohnungslosigkeit in München

31 Finanzielle Effekte - Einsparungen Einspareffekt jährlich Anstieg erhaltener Mietverhältnisse durch Mietschuldenübernahme 17,6 % 19,2 % Unterbringungskosten für 106 Haushalte Kosten pro Person 9.740, ,-- Rückgang d. Vermittlung in Einrichtungen des Übergangswohnens und der Akuten Wohnungslosigkeit 126 Haushalte Kosten pro Person 7 293,-- / 9.740, ,-- GESAMT ,-- Prävention von Wohnungslosigkeit in München

32 Finanzielle Effekte - Kosten Zusatzkosten jährlich Mietschuldenübernahme und Anmietung von Privatwohnraum Kosten für Umsetzung des Gesamtkonzepts ,-- FaSt ASA und Nachsorge städtisch (3 SBHs) ASA und Nachsorge freie Träger (10 SBHs) Haushaltsbudgetberatung Schuldner- und Insolvenzberatung , , , , ,-- GESAMT ,-- Prävention von Wohnungslosigkeit in München

33 Finanzielle Effekte - Kosten und Einsparungen Kosten Einsparungen Minderausgaben , , ,-- Prävention von Wohnungslosigkeit in München

34 FAZIT Hohe Leistungskraft Kostenbewusst Effektive schnittstellenreduzierte Organisationsstruktur Hohe Fachkräftezufriedenheit Prävention von Wohnungslosigkeit in München

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 2. Steurungsgruppe München Lanzstraße 7 info@zweiplus.org fon: 089/

Prävention von Wohnungslosigkeit in Bayern 2. Praxistagung Dienstag, 8. Juli 2014 in Würzburg

Prävention von Wohnungslosigkeit in Bayern 2. Praxistagung Dienstag, 8. Juli 2014 in Würzburg Prävention von Wohnungslosigkeit in Bayern 2. Praxistagung Dienstag, 8. Juli 2014 in Würzburg Ambulanter Fachdienst Wohnen München Kühbachstraße 11 81543 München Telefon: 089/ 130 14 39-0 Telefax: 089/

Mehr

Wohnungen erhalten Zugang zu Wohnraum sichern in Kooperation mit der Wohnungswirtschaft

Wohnungen erhalten Zugang zu Wohnraum sichern in Kooperation mit der Wohnungswirtschaft Prävention: Vermeidung von Wohnungslosigkeit ist die beste Hilfe Wohnungen erhalten Zugang zu Wohnraum sichern in Kooperation mit der Wohnungswirtschaft Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v.

Mehr

Ökumenische Wohnungslosenhilfe

Ökumenische Wohnungslosenhilfe Ökumenische Wohnungslosenhilfe Wohnraumprävention 1 Ausgangslagen Zunahme Thema Wohnraumsicherung in verschiedenen Beratungsdiensten Mehr als angespannte Wohnraumsituation in Stadt und Landkreis Neu-Ulm

Mehr

Präventionstagung BAG 2017 Wohn.Kontakt.Stelle Kiel stadt.mission.mensch ggmbh

Präventionstagung BAG 2017 Wohn.Kontakt.Stelle Kiel stadt.mission.mensch ggmbh 1 Arbeitsschwerpunkte der stadt.mission.mensch ggmbh Ca. 300 Mitarbeitende Wohnungslosenhilfe Beratungsstellen für Männer und Frauen Tagestreff und Kontaktladen Obdachlosenunterkunft Ambulanter Betreuungsdienst

Mehr

Wohnungsnotfallhilfen. Diakonisches Werk Rosenheim

Wohnungsnotfallhilfen. Diakonisches Werk Rosenheim Wohnungsnotfallhilfen Diakonisches Werk Rosenheim Grundsätzliches über Stadt Rosenheim/Landkreis Rosenheim Die kreisfreie Stadt Rosenheim liegt im Zentrum des Landkreises Rosenheim (Oberbayern), dessen

Mehr

Arbeitsgruppe A8 Wohnraum akquirieren, Wohnraum sichern Wohnungslosigkeit beenden

Arbeitsgruppe A8 Wohnraum akquirieren, Wohnraum sichern Wohnungslosigkeit beenden Arbeitsgruppe A8 Wohnraum akquirieren, Wohnraum sichern Wohnungslosigkeit beenden Der Landkreis München Bevölkerung Arbeit Wohnen 330.000 EW Prognose: 13,4% 400.000 Pendler 2,7 % arbeitslos und ohne Wohnen

Mehr

Regina Heibrock (Autor) Martin Lenz (Autor) Gesamtkonzept Wohnungslosenhilfe `97 Dokumentation der Sachstandsberichte

Regina Heibrock (Autor) Martin Lenz (Autor) Gesamtkonzept Wohnungslosenhilfe `97 Dokumentation der Sachstandsberichte Regina Heibrock (Autor) Martin Lenz (Autor) Gesamtkonzept Wohnungslosenhilfe `97 Dokumentation der Sachstandsberichte 2009-2013 https://cuvillier.de/de/shop/publications/6790 Copyright: Cuvillier Verlag,

Mehr

Wohnungslosenhilfe im Kreis Pinneberg

Wohnungslosenhilfe im Kreis Pinneberg Wohnungslosenhilfe im Kreis Pinneberg Kooperationsvertrag des Diakonisches Werkes Hamburg-West/Südholstein mit den Städten Pinneberg und Quickborn Soziale Wohnraumhilfe und Beratungsstelle für Wohnungslose

Mehr

Herzlich Willkommen! Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.v.

Herzlich Willkommen! Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.v. Herzlich Willkommen! Fachstelle Wohnungssicherung AGJ Lörrach Erich-Reisch-Haus Stefan Heinz u. Sylvia Ziegler Wer wir sind Träger: AGJ-Fachverband der Caritas, Freiburg i.br. Wohnungslosenhilfe im Landkreis

Mehr

BerMico - Beratung und Mietcoaching bei drohendem Wohnungsverlust

BerMico - Beratung und Mietcoaching bei drohendem Wohnungsverlust BerMico - Beratung und Mietcoaching bei drohendem Wohnungsverlust Ein Projekt des Sozialdienst Katholischer Männer e.v. Köln in Kooperation mit der Stadt Köln Fachstelle Wohnen und der GAG Immobilien AG

Mehr

Zahl der Wohnungslosen in Deutschland auf neuem Höchststand

Zahl der Wohnungslosen in Deutschland auf neuem Höchststand Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e. V. Boyenstraße 42 10115 Berlin Tel. (030) 2 84 45 37-0 Fax (030) 2 84 45 37-19 info@bagw.de www.bagw.de PRESSEMITTEILUNG Zahl der Wohnungslosen in Deutschland

Mehr

BAG - Tagung 2017 Wohn.Kontakt.Stelle Kiel stadt.mission.mensch ggmbh

BAG - Tagung 2017 Wohn.Kontakt.Stelle Kiel stadt.mission.mensch ggmbh 1 Projektdaten Aufgabenstellung: Projektträger: Standort: Aufbau von strukturierten Kooperationen mit der Wohnungswirtschaft zur Vermeidung von Wohnungsverlusten und zur Versorgung von Wohnungsnotfällen

Mehr

Keine Kinder im Obdach -Ein Kooperationsmodell in Troisdorf- Dorothee Giermann Kälble Diplom Sozialpädagogin. Jutta Janick Diplom Sozialpädagogin

Keine Kinder im Obdach -Ein Kooperationsmodell in Troisdorf- Dorothee Giermann Kälble Diplom Sozialpädagogin. Jutta Janick Diplom Sozialpädagogin -Ein Kooperationsmodell in Troisdorf- Dorothee Giermann Kälble Diplom Sozialpädagogin Jutta Janick Diplom Sozialpädagogin SKM-Katholischer Verein für soziale Dienste im Rhein-Sieg-Kreis e.v. Projekt Keine

Mehr

Arbeitsgruppe 1 Prävention von Wohnungsverlusten im ländlichen Raum

Arbeitsgruppe 1 Prävention von Wohnungsverlusten im ländlichen Raum Arbeitsgruppe 1 Prävention von Wohnungsverlusten im ländlichen Raum am Beispiel der Wohnhilfen Oberberg Prävention in Zeiten der Wohnungsnot- Herausforderungen und innovative Konzepte Cottbus, 03.02.2017

Mehr

Registrierung und Vergabe von gefördertem Wohnraum Sitzung des BA 16 Ramersdorf - Perlach

Registrierung und Vergabe von gefördertem Wohnraum Sitzung des BA 16 Ramersdorf - Perlach Registrierung und Vergabe von gefördertem Wohnraum Sitzung des BA 16 Ramersdorf - Perlach München, den 12.03.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Situation auf dem Münchner Mietwohnungsmarkt 2. Stadtbezirk

Mehr

Zentrale Fachstelle Wohnen

Zentrale Fachstelle Wohnen 5/2017 Seite 1 Wohnraumakquise zur Verbesserung der Situation im Bereich der städtischen Obdachlosenunterkünfte 5/2017 Seite 2 Wohnungslose im Hilfesystem der Fachstelle Wohnen Familien und kinderlose

Mehr

Auf dem Weg zur Stadt ohne Obdach Trägerübergreifendes Gesamthilfesystem der Herforder Wohnungsnotfallhilfen

Auf dem Weg zur Stadt ohne Obdach Trägerübergreifendes Gesamthilfesystem der Herforder Wohnungsnotfallhilfen Auf dem Weg zur Stadt ohne Obdach Trägerübergreifendes Gesamthilfesystem der Herforder Wohnungsnotfallhilfen Alles gegendert? alles gut? Neue und alte Herausforderungen Fachtagung BAG-W Frauen in Wohnungsnot,

Mehr

Wohnungspolitische Fachtagung 26./27.09.14

Wohnungspolitische Fachtagung 26./27.09.14 Wohnungspolitische Fachtagung 26./27.09.14 Armutsentwicklung in Hamburg (AGFW) 1 Gliederung 1. Armut in Hamburg 2. Wohnarmut 3. Was zu tun ist 2 AGFW Hamburg e.v. Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege

Mehr

Prävention von Wohnungsverlusten im Landkreis Esslingen. Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe e. V. am 27.05.

Prävention von Wohnungsverlusten im Landkreis Esslingen. Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe e. V. am 27.05. Prävention von Wohnungsverlusten im Landkreis Esslingen Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe e. V. am 27.05.2014 in Karlsruhe 27.05.2014 1 Hilfe bei drohender Wohnungslosigkeit wegen Mietschulden

Mehr

Wohnungsnotfallhilfe im Verbund

Wohnungsnotfallhilfe im Verbund Wohnungsnotfallhilfe im Verbund Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbh Jens Eßbach Die LWB mbh 100%ige Tochter der Stadt Leipzig rund 36.000 Wohnungen verteilt auf das gesamte Stadtgebiet verschiedene

Mehr

Prävention von Wohnungsverlusten im Landkreis Lörrach

Prävention von Wohnungsverlusten im Landkreis Lörrach Prävention von Wohnungsverlusten im Landkreis Lörrach Bundestagung der BAGW 2017 AG A/B 7 Zentrale Fachstellen zur Wohnungssicherung Zuständigkeit, Zuschnitt, Zusammenarbeit Stefan Heinz M.A., Leitung

Mehr

SOZPÄDAL E.V. - Sozialpädagogische Alternativen e.v. Projekt BOW Bürger/Innen ohne Wohnung

SOZPÄDAL E.V. - Sozialpädagogische Alternativen e.v. Projekt BOW Bürger/Innen ohne Wohnung SOZPÄDAL E.V. - Sozialpädagogische Alternativen e.v. Projekt BOW Bürger/Innen ohne Wohnung Das Projekt BOW (Bürger ohne Wohnung) gründete sich 1984 mit dem Ziel: a) Wohnraum zu schaffen für alleinstehende

Mehr

Gemeinnützigen Gesellschaft Striesen Pentacon e.v. Schuldner- und Insolvenzberatung: Tina von Berg. Fachkongress

Gemeinnützigen Gesellschaft Striesen Pentacon e.v. Schuldner- und Insolvenzberatung: Tina von Berg. Fachkongress Gemeinnützigen Gesellschaft Striesen Pentacon e.v. Schuldner- und Insolvenzberatung: Tina von Berg Fachkongress Wohnen für Jedermann Aktive und lebendige Sozialraumorientierung Workshop 1 Überschuldet

Mehr

Prävention von Wohnungsverlusten im Landkreis Esslingen. Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. im November 2015 in Berlin

Prävention von Wohnungsverlusten im Landkreis Esslingen. Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. im November 2015 in Berlin Prävention von Wohnungsverlusten im Landkreis Esslingen Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. im November 2015 in Berlin 10.11.2015 1 Hilfe bei drohender Wohnungslosigkeit wegen Mietschulden 10.11.2015

Mehr

Stadt Köln Fachstelle Wohnen

Stadt Köln Fachstelle Wohnen Stadt Köln Fachstelle Wohnen Abteilung Fachstelle Wohnen, ResoDienste Fachstelle Wohnen Dienstleistungszentrum ResoDienste Akutunterbringung Prävention Stadtteilkoordination/ Wohnungsvermittlung 1 SGB

Mehr

VII. Präventionstagung der BAG-W, Kiel, Einführung zum Themenbereich der AG 3 Rechtliche Gestaltung der Beteiligung freigemeinnütziger

VII. Präventionstagung der BAG-W, Kiel, Einführung zum Themenbereich der AG 3 Rechtliche Gestaltung der Beteiligung freigemeinnütziger VII. Präventionstagung der BAG-W, Kiel, 19.04.2013 Einführung zum Themenbereich der AG 3 Rechtliche Gestaltung der Beteiligung freigemeinnütziger Träger der Wohnungslosenhilfe bei der Prävention von Wohnungsverlusten

Mehr

Registrierung und Vergabe von gefördertem Wohnraum - Informationen für den Mieterbeirat der Landeshauptstadt München

Registrierung und Vergabe von gefördertem Wohnraum - Informationen für den Mieterbeirat der Landeshauptstadt München Registrierung und Vergabe von gefördertem Wohnraum - Informationen für den Mieterbeirat der Landeshauptstadt München München, den 11.04.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Situation auf dem Münchner Mietwohnungsmarkt

Mehr

Vorausschicken möchte ich unsere Definition der Hilfen in Wohnungsnotfällen. Eine Säule ist die Wohnungsnotfalldefinition im engeren Sinne

Vorausschicken möchte ich unsere Definition der Hilfen in Wohnungsnotfällen. Eine Säule ist die Wohnungsnotfalldefinition im engeren Sinne Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte hier und heute unsere BAG W-Positionierung zur Kooperation und Arbeitsteilung zwischen freiverbandlicher Wohnungslosenhilfe und kommunaler Obdachlosenhilfe bei

Mehr

Integriertes Notversorgungskonzept: Standards ordnungsrechtlicher Unterbringung und Notversorgung - Statement für Forum VI -

Integriertes Notversorgungskonzept: Standards ordnungsrechtlicher Unterbringung und Notversorgung - Statement für Forum VI - Bundestagung 2013 der BAG Wohnungslosenhilfe e. V. Wohnungslosenhilfe mischt sich ein Strategien gegen zunehmende Armut und sozialen Ausschluss vom 25. bis 27. September 2013 in Dortmund Integriertes Notversorgungskonzept:

Mehr

Projekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:

Projekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Nachsorgeprojekt Chance Kooperationsvereinbarung Stuttgart 19.9.2017 Horst Belz Nachsorgeprojekt Chance seit 2005 Netzwerk Straffälligenhilfe in Kooperation mit Nachsorgeprojekt Chance Zielgruppe Inhaftierte

Mehr

Wohnraum und öffentliche Daseinsvorsorgedie Rolle der kommunalen Wohnungsunternehmen

Wohnraum und öffentliche Daseinsvorsorgedie Rolle der kommunalen Wohnungsunternehmen Wohnraum und öffentliche Daseinsvorsorgedie Rolle der kommunalen Wohnungsunternehmen Konrad-Adenauer-Stiftung 04.09. - 06.09.2005 Günter Ott Kommunale Wohnungswirtschaft ist Stadtentwicklung! Keine andere

Mehr

UnionsbürgerInnen und geflüchtete Menschen in einer Wohnungsnotfallsituation

UnionsbürgerInnen und geflüchtete Menschen in einer Wohnungsnotfallsituation UnionsbürgerInnen und geflüchtete Menschen in einer Wohnungsnotfallsituation Gibt es spezifische Problemkonstellationen und Lösungsnotwendigkeiten Vortrag Präventionstagung am 03.02.2017 in Cottbus Andrea

Mehr

PRESSEMITTEILUNG BAG Wohnungslosenhilfe: Menschen in 2016 ohne Wohnung Prognose: 1,2 Millionen Wohnungslose bis 2018

PRESSEMITTEILUNG BAG Wohnungslosenhilfe: Menschen in 2016 ohne Wohnung Prognose: 1,2 Millionen Wohnungslose bis 2018 Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e. V. Boyenstraße 42 10115 Berlin Tel. (030) 2 84 45 37-0 Fax (030) 2 84 45 37-19 info@bagw.de www.bagw.de PRESSEMITTEILUNG BAG Wohnungslosenhilfe: 860.000

Mehr

Fachforum Guter Start ins Kinderleben was daraus geworden ist. in Bayern

Fachforum Guter Start ins Kinderleben was daraus geworden ist. in Bayern Fachforum Guter Start ins Kinderleben was daraus geworden ist in Bayern 1 Kinderschutz braucht starke Netze! KoKi Netzwerk frühe Kindheit 2 Koki-Netzwerk frühe Kindheit Eltern in belasteten Situationen

Mehr

Was können Kooperationen zwischen Stadtwerken und Verbraucherzentrale leisten?

Was können Kooperationen zwischen Stadtwerken und Verbraucherzentrale leisten? Was können Kooperationen zwischen Stadtwerken und Verbraucherzentrale leisten? Erfahrungen eines zweijährigen Wuppertaler Pilotprojektes zur Vermeidung von Energiearmut der Verbraucherzentrale NRW und

Mehr

Berichterstattung Fachforum 4:

Berichterstattung Fachforum 4: Berichterstattung : Fachstellen zur Vermeidung von Obdachlosigkeit in der Praxis - Modelle in Rosenheim und Penzberg - Sinnvollste Lösungen Möglichst mit allen Kompetenzen ausgestattete kommunale Fachstelle

Mehr

Hört die Integration beim Wohnen auf?

Hört die Integration beim Wohnen auf? Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. vom 9.11. - 11.11.2011 in Leipzig Forum VII Migration in der Wohnungslosenhilfe Hört die Integration beim Wohnen auf? Zuwanderung in die Wohnungslosenhilfe

Mehr

aus Sicht der Jugendhilfe

aus Sicht der Jugendhilfe Chancen und Desiderate in der interdisziplinären Unterstützung und Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern mit psychisch kranken Eltern - aus Sicht der Jugendhilfe Fachtagung des Nationalen Zentrums

Mehr

Wohnungslosenhilfe baut weiter!

Wohnungslosenhilfe baut weiter! Wohnungslosenhilfe baut weiter! Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe 9. bis 11.11.2015 in Berlin Beitrag von Michael Knecht, Ambulante Hilfe e.v. Kreuznacher Str. 41 a, 70372 Stuttgart Tel. 0711/5204545-18,

Mehr

PRESSEMITTEILUNG Zahl der Wohnungslosen in Deutschland weiter gestiegen. BAG Wohnungslosenhilfe: Menschen wohnungslos, Tendenz steigend

PRESSEMITTEILUNG Zahl der Wohnungslosen in Deutschland weiter gestiegen. BAG Wohnungslosenhilfe: Menschen wohnungslos, Tendenz steigend PRESSEMITTEILUNG Zahl der Wohnungslosen in Deutschland weiter gestiegen BAG Wohnungslosenhilfe: 284.000 Menschen wohnungslos, Tendenz steigend Berlin / Bielefeld, 01. 08. 2013. Die BAG Wohnungslosenhilfe

Mehr

Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune

Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune VI. Präventionstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e. V. am 29.06.2012 Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune

Mehr

Wohnungen erhalten Zugang zu Wohnraum sichern. Fachtagung in Bielefeld Prävention: Wohnungslosigkeit vermeiden ist die beste Hilfe

Wohnungen erhalten Zugang zu Wohnraum sichern. Fachtagung in Bielefeld Prävention: Wohnungslosigkeit vermeiden ist die beste Hilfe Wohnungen erhalten Zugang zu Wohnraum sichern Fachtagung in Bielefeld Prävention: Wohnungslosigkeit vermeiden ist die beste Hilfe Entwicklung der Fallzahlen Entwicklung der drohenden Wohnungslosigkeit

Mehr

Prävention: Vermeidung von Wohnungslosigkeit ist die beste Hilfe! V. Präventionstagung am 24.05.2011 in Nürnberg

Prävention: Vermeidung von Wohnungslosigkeit ist die beste Hilfe! V. Präventionstagung am 24.05.2011 in Nürnberg Prävention: Vermeidung von Wohnungslosigkeit ist die beste Hilfe! V. Präventionstagung am 24.05.2011 in Nürnberg Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit (FOL) Rosenheimer Str. 139 81671 München

Mehr

Mietschulden Räumung Lösungswege

Mietschulden Räumung Lösungswege 1. Wann darf der/die Vermieter/-in bei Miet- oder Kautionsschulden fristlos kündigen? Der/Die Vermieter/-in kann fristlos kündigen - wenn der/die Mieter/-in mit einem Betrag i.h.v. zwei Monatsmieten im

Mehr

Wo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und Gentrifizierung?

Wo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und Gentrifizierung? Immobilien Colloquium München 2014 13. Mai 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt München Wo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und

Mehr

Vorstellung der Jugendagentur des Jobcenters Freiburg Arbeit als Herausforderung im Alltag

Vorstellung der Jugendagentur des Jobcenters Freiburg Arbeit als Herausforderung im Alltag Vorstellung der Jugendagentur des Jobcenters Freiburg Arbeit als Herausforderung im Alltag Ablauf des Inputs Zuständigkeiten der Jugendagentur Organisation der Jugendagentur Integrationskonzept der Jugendagentur

Mehr

Liegenschaftspolitik als Instrument moderner Stadtentwicklung Das Beispiel München

Liegenschaftspolitik als Instrument moderner Stadtentwicklung Das Beispiel München Konrad Adenauer Stiftung Zukunft der Stadt Stadt der Zukunft - Liegenschaftspolitik in Metropolen 09.September 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt

Mehr

Wohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz

Wohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz Wohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz 1 Chemnitz wo und was 2 Thesen Erfolgreiche Wohnungslosenhilfe ist nur durch eine gute Vernetzung von freien und örtlichem Trägern möglich. In Zeiten knapper kommunaler

Mehr

Kommunales Wohnungsbauprogramm. der Landeshauptstadt München

Kommunales Wohnungsbauprogramm. der Landeshauptstadt München der Landeshauptstadt München Neue Qualität in der Wohnungslosenhilfe in Bayern Fachtagung am 22./23.06.2010 in Herzogsägmühle Ursachen für die Entwicklung von KomPro angespannte Wohnungsmarktsituation

Mehr

Informationen des Kreissozialamts Esslingen - Recht und soziale Dienstleistungen - Fachtag Wohnungslosenhilfe 05.03.

Informationen des Kreissozialamts Esslingen - Recht und soziale Dienstleistungen - Fachtag Wohnungslosenhilfe 05.03. Informationen des Kreissozialamts - Recht und soziale Dienstleistungen - Fachtag Wohnungslosenhilfe 05.03.2009 in Karlsruhe Stand: März 2009 Konzeption im für Leistungen für Unterkunft in SGB II/XII Erhalt

Mehr

Die Zukunft ist nicht mehr die Verlängerung der Vergangenheit... Vernetzt Herausforderungen gemeinsam meistern

Die Zukunft ist nicht mehr die Verlängerung der Vergangenheit... Vernetzt Herausforderungen gemeinsam meistern Die Zukunft ist nicht mehr die Verlängerung der Vergangenheit... Vernetzt Herausforderungen gemeinsam meistern Gliederung Sind unsere sozialen Strukturen demografiefest? Fachkräfte für die soziale Arbeit!?

Mehr

Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen. Wohnraumvermittlung. Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 1

Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen. Wohnraumvermittlung. Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 1 Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen Wohnraumvermittlung Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 1 Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen Plädoyer für die Vermittlung

Mehr

Wohnen und Bildung Achillesfersen des Sozialen Bayern

Wohnen und Bildung Achillesfersen des Sozialen Bayern Wohnen und Bildung Achillesfersen des Sozialen Bayern AWO Landesverband Bayern und DGB Bayern zum Dritten Sozialbericht der Bayerischen Staatsregierung Montag, 21.01.2013 PresseClub München I. Wohnen Jeder

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum

Bedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum Bedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum am Beispiel des Landkreises Konstanz Neue Qualität in der Wohnungslosenhilfe in Bayern Tagung der bayrischen LAG Ö/F, Fachausschuss WLH 22.-23-06.1010

Mehr

Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen in der Bezirkssozialarbeit im Sozialreferat der Landeshauptstadt München

Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen in der Bezirkssozialarbeit im Sozialreferat der Landeshauptstadt München Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen in der Bezirkssozialarbeit im Sozialreferat der Landeshauptstadt München Bürgerinnen und Bürger Dienstleistungen Leitung der Bezirkssozialarbeit und Sozialbürgerhäuser

Mehr

Wohnungssicherung Niederösterreich nord-west. Im Rahmen der. ARGE Delogierungsprävention NÖ. Berichtszeitraum: Jänner Dezember 2012

Wohnungssicherung Niederösterreich nord-west. Im Rahmen der. ARGE Delogierungsprävention NÖ. Berichtszeitraum: Jänner Dezember 2012 Wohnungssicherung Niederösterreich nord-west Im Rahmen der ARGE Delogierungsprävention NÖ Beratung gegen Wohnungsverlust Bahnhofplatz 19 3500 Krems Tel: 02732-79649; Fax: 02732-70180 email: bewok@web.de

Mehr

Lokales Handeln im Rahmen der Nationalen Strategie gegen Wohnungsnot

Lokales Handeln im Rahmen der Nationalen Strategie gegen Wohnungsnot Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v. Lokales Handeln im Rahmen der Nationalen Strategie gegen Wohnungsnot Fachtagung Prävention durch Kooperation, Karlsruhe 27. Mai 2014 Dr. Thomas Specht,

Mehr

Erfordernisse für die wachsende Stadt. Thomas Ritt AK Kommunalpolitik

Erfordernisse für die wachsende Stadt. Thomas Ritt AK Kommunalpolitik Erfordernisse für die wachsende Stadt Thomas Ritt AK Kommunalpolitik Seit 2000 wächst Wien stark an Seit 2000 Bis 2029 (oder doch schon früher) 2 Mio EinwohnerInnen Linz Graz EinwohnerInnenwachstum seit

Mehr

Sozialraumorientierung und Zuwanderung

Sozialraumorientierung und Zuwanderung Sozialraumorientierung und Zuwanderung Christoph Gehrmann Dipl. Sozialarbeiter Leiter Soziale Fachberatung Im Bernhard-März-Haus Caritasverband Dortmund e. V. Fachdienst für Integration und Migration Die

Mehr

Untersuchung zu Umfang und Struktur von Wohnungslosigkeit und zu den Hilfen für Menschen in Wohnungsnotlagen in Baden-Württemberg. Fragebogen ...

Untersuchung zu Umfang und Struktur von Wohnungslosigkeit und zu den Hilfen für Menschen in Wohnungsnotlagen in Baden-Württemberg. Fragebogen ... Registernummer: 3 Untersuchung zu Umfang und Struktur von Wohnungslosigkeit und zu den Hilfen für Menschen in Wohnungsnotlagen in Baden-Württemberg Fragebogen... zur Quantität und zur Zusammensetzung von

Mehr

Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.v.

Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.v. Für das Hilfeangebot relevante Faktoren Randlage der Stadt Konstanz 3 große Kreisstädte mit unterschiedl. Ausprägung Staatsgrenze zur Schweiz seit 2005 gesamte Zuständigkeit für WLH auf Kreisebene Jobcenter

Mehr

Familien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes

Familien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes Familien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes Familien-Hebammen in Bremen Das Referat Familienhebammen als Teil des Öffentlichen Gesundheitsdienstes

Mehr

Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune

Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune Manfred Wagner Amt für Wohnen und Grundsicherung Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune VII. Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe

Mehr

Ziele und Maßnahmen im Bereich Wohnungssicherung 1, 2

Ziele und Maßnahmen im Bereich Wohnungssicherung 1, 2 Ziele und Maßnahmen im Bereich Wohnungssicherung 1, 2 Ziel 3 Zwischen/Teil-Ziel Maßnahme Kostenträger/ Ziel 1 Sicherung der Wohnung bei Mietschulden Feststellung des Hilfebedarfs Sicherstellung der laufenden

Mehr

Klimafreundlich wohnen in großen Wohnungen?

Klimafreundlich wohnen in großen Wohnungen? Klimafreundlich wohnen in großen Wohnungen? Dr. Jürgen Ritterhoff Bremer Umwelt Beratung e.v. Nach uns die Sintflut? Klimaschutz als Engagementfeld für Ältere BAGSO Fachtagung am 27. Oktober 2010 Energieverbrauch

Mehr

Wohnungslosigkeit in Hamburg

Wohnungslosigkeit in Hamburg Wohnungslosigkeit in Hamburg Wege aus der Wohnungsnot Fachtagung der AGFW Sozialpolitik in Zeiten der Schuldenbremse. 3.11.2014 Dr. Tobias Behrens, STATTBAU HAMBURG GmbH Inhalt Vorstellung STATTBAU Wohnungspolitische

Mehr

Von der Mitte der Gesellschaft zum Rand und wieder zurück

Von der Mitte der Gesellschaft zum Rand und wieder zurück Von der Mitte der Gesellschaft zum Rand und wieder zurück Heinz Schoibl Helix Forschung & Beratung, 2012 Informationen über meine wissenschaftlichen Aktivitäten sowie über das außeruniversitäre Institut

Mehr

In der Budgetberatung von FIT-FinanzTraining wird nach Möglichkeit für jeden Klienten

In der Budgetberatung von FIT-FinanzTraining wird nach Möglichkeit für jeden Klienten 1 In der Budgetberatung von FIT-FinanzTraining wird nach Möglichkeit für jeden Klienten ein Haushaltsplan erstellt, in dem alle Einnahmen und Ausgaben erfasst werden. Diese Haushaltspläne aus den Jahren

Mehr

Wohnungslosenhilfe baut weiter!

Wohnungslosenhilfe baut weiter! Wohnungslosenhilfe baut weiter! Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe am 27.5.2014 in Karlsruhe Beitrag von Michael Knecht, Ambulante Hilfe e.v. Kreuznacher Str. 41 a, 70372 Stuttgart Tel. 0711/5204545-18,

Mehr

Immowelt-Marktbericht Dresden

Immowelt-Marktbericht Dresden Immowelt-Marktbericht Dresden Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Durch einen leichten

Mehr

Jahresbericht Vorwort 3. Personelle Situation 3. Tagesstätte 3. Ambulante Fachberatung 3. Aufsuchende Arbeit 5. Betreutes Wohnen 5

Jahresbericht Vorwort 3. Personelle Situation 3. Tagesstätte 3. Ambulante Fachberatung 3. Aufsuchende Arbeit 5. Betreutes Wohnen 5 Jahresbericht 2013 Inhalt Seite Vorwort 3 Personelle Situation 3 Tagesstätte 3 Ambulante Fachberatung 3 Aufsuchende Arbeit 5 Betreutes Wohnen 5 Aufnahmehaus 6 Stationäre Hilfe 7 Betreutes Wohnen Nachbetreuung

Mehr

DIENSTSTELLE, BERICHTERSTATTER

DIENSTSTELLE, BERICHTERSTATTER GREMIUM Sozialausschuss STADT NEUSS DER BÜRGERMEISTER DIENSTSTELLE, BERICHTERSTATTER Sozialamt Herr Beigeordneter Hahn ART DER BERATUNG X öffentlich nicht öffentlich BERATUNGSUNTERLAGE BETREFF Zentrale

Mehr

Prävention von Wohnungsnotfällen in den 16 großen Großstädten

Prävention von Wohnungsnotfällen in den 16 großen Großstädten Benchmarking der 16 großen Großstädte der Bundesrepublik Deutschland Prävention von Wohnungsnotfällen in den 16 großen Großstädten Bericht für das Jahr 2015 Endversion Stand: 18.10.2016 Benchmarking der

Mehr

Wohnraum sichern. Handlungsansatz, Maßnahmen und Ergebnisse der Arbeit in der Fachstelle für Wohnungsnotfälle der Stadt Duisburg

Wohnraum sichern. Handlungsansatz, Maßnahmen und Ergebnisse der Arbeit in der Fachstelle für Wohnungsnotfälle der Stadt Duisburg Wohnraum sichern Handlungsansatz, Maßnahmen und Ergebnisse der Arbeit in der der Stadt Duisburg Wohnen als Grundbedürfnis 1 Verhinderung und Beseitigung von Wohnungslosigkeit Neukonzeption: Wohnungsnotfallplan

Mehr

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)

Mehr

Modellprojekt Koordinierungszentren Kinderschutz Kommunale Netzwerke Frühe Hilfen. Standort Hannover. Fachkonferenz

Modellprojekt Koordinierungszentren Kinderschutz Kommunale Netzwerke Frühe Hilfen. Standort Hannover. Fachkonferenz Modellprojekt Koordinierungszentren Kinderschutz Kommunale Netzwerke Frühe Hilfen Standort Hannover Fachkonferenz 18.11.2009 Oldenburg Die Eckdaten Modellprojekt des Landes Niedersachsen Laufzeit 09/2007

Mehr

Netzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination. Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig

Netzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination. Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig Netzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig Sachstand in Braunschweig Grundbedingungen für ein

Mehr

Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in München

Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in München Hilfen im Alter und bei Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in erstellt von Elisabeth Solchenberger / Fachstelle Beratung S-I-AB 21 in Kooperation mit: Stand April 2013 Seite 1 Beratungsstellen

Mehr

Bündnis für Soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt IV, Berlin 1

Bündnis für Soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt IV, Berlin 1 1 Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten Anzahl Wohnungen degewo 60.812 GESOBAU 37.176 Senat GEWOBAG HOWOGE 51.132 51.410 STADT und LAND 38.638 WBM 28.061-10.000 20.000 30.000 40.000

Mehr

Chancen und Wege. eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung

Chancen und Wege. eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Chancen und Wege eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Rechtsgrundlage Maßnahmekombination nach 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. 45 Abs. 1 Satz 1 SGB III 2014-1 - Gegenstand der Maßnahme

Mehr

Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst. Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit

Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst. Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit Dr. Esther Muysers Michael Sahner Bärbel Kötschau Thomas Nehring

Mehr

Wohnraumförderung in Köln

Wohnraumförderung in Köln Wohnraumförderung in Köln Immobilientreff der Rheinischen Immobilienbörse, IHK Köln, 30.11.2016 Paulo dos Santos Folie 1 Inhaltsübersicht Wohnraumförderung in Köln Erfahrungen mit der Landesförderung Kommunales

Mehr

Die Anschlussunterbringung von Flüchtlingen im Landkreis Ravensburg

Die Anschlussunterbringung von Flüchtlingen im Landkreis Ravensburg Die Anschlussunterbringung von Flüchtlingen im Landkreis Ravensburg Fachtag für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe Sandra Wirthensohn, Amt für Soziales und Familie Stationen eines Asylbewerbers Erstaufnahme

Mehr

Prävention: Vermeidung von Wohnungslosigkeit ist die beste Hilfe

Prävention: Vermeidung von Wohnungslosigkeit ist die beste Hilfe Prävention: Vermeidung von Wohnungslosigkeit ist die beste Hilfe V. Präventionstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe am 24. Mai 2011 in Nürnberg Die Rolle der kommunalen Obdachlosenhilfe

Mehr

Wohnungslose in Mehrpersonenhaushalten Wohnungslose in Einpersonenhaushalten

Wohnungslose in Mehrpersonenhaushalten Wohnungslose in Einpersonenhaushalten In absoluten Zahlen*, Schätzungen, 1997 bis 2010 in Tsd. 950 * wohnungslos ist, wer nicht über einen mietvertraglich abgesicherten Wohnraum verfügt. 900 800 860 270 Schätzungsbandbreite 770 700 wohnungslose

Mehr

Immowelt-Marktbericht München

Immowelt-Marktbericht München Immowelt-Marktbericht München Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Die Durchschnittsmiete

Mehr

Jahresbericht 2015 Soziale Schuldnerberatung ZBS Hannover

Jahresbericht 2015 Soziale Schuldnerberatung ZBS Hannover Jahresbericht 2015 Soziale Schuldnerberatung ZBS Hannover Im Jahr 2015 wurden 243 Haushalte mit Überschuldungsproblemen beraten und begleitet. Davon wurden 95 Beratungsprozesse abgeschlossen. 127 Ratsuchende

Mehr

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße

Mehr

Stadt Köln Fachstelle Wohnen

Stadt Köln Fachstelle Wohnen Stadt Köln Fachstelle Wohnen Abteilung Fachstelle Wohnen, ResoDienste Fachstelle Wohnen Dienstleistungszentrum ResoDienste Akutunterbringung Prävention Stadtteilkoordination/ Wohnungsvermittlung 1 SGB

Mehr

Caritas- Kreisstelle Ingolstadt

Caritas- Kreisstelle Ingolstadt Caritas- Kreisstelle Ingolstadt Caritas-Kreisstelle Ingolstadt, Jesuitenstraße 1, 85049 Ingolstadt Jahresbericht 2013 Jesuitenstraße 1 85049 Ingolstadt Telefon 08 41 / 3 09 1 26 Telefax 08 41 / 3 09 1

Mehr

Kommunales Wohnungsbauprogramm. der. Landeshauptstadt München

Kommunales Wohnungsbauprogramm. der. Landeshauptstadt München Kommunales Wohnungsbauprogramm der Landeshauptstadt München Juni 2010 Ursachen für die Entwicklung von KomPro angespannte Wohnungsmarktsituation in München; wenig preiswerter Wohnraum vorhanden, stetiger

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v.

Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v. Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v. Die lokale Hilfepyramide ein Anforderungsprofil für lokale Wohnungsnotfall- Rahmenpläne BAG W Bundestagung 2013, Dortmund, AG 1 a am Donnerstag, 26. September,

Mehr

Suchtkranke Obdachlose auf der Straße, Alkohol trinkend oder Drogen konsumierend, sind nur die sichtbare Spitze des Eisbergs.

Suchtkranke Obdachlose auf der Straße, Alkohol trinkend oder Drogen konsumierend, sind nur die sichtbare Spitze des Eisbergs. Suchtkranke Obdachlose auf der Straße, Alkohol trinkend oder Drogen konsumierend, sind nur die sichtbare Spitze des Eisbergs. Hinzu kommen u. a. suchtkranke Menschen die über keinen eigenen mietrechtlich

Mehr

Älterwerdende Belegschaften: eine Herausforderung und Aufgabe für die Schwerbehindertenvertretungen in den Unternehmen

Älterwerdende Belegschaften: eine Herausforderung und Aufgabe für die Schwerbehindertenvertretungen in den Unternehmen Älterwerdende Belegschaften: eine Herausforderung und Aufgabe für die Schwerbehindertenvertretungen in den Unternehmen Reutlingen, 22. April 2015 Unterstützung bei betrieblicher Demografiepolitik und Präventionsangebote

Mehr

Weg aus der Energiearmut: VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas. Beate McGinn, Wien, Nov 2013

Weg aus der Energiearmut: VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas. Beate McGinn, Wien, Nov 2013 Weg aus der Energiearmut: VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas Beate McGinn, Wien, Nov 2013 Wie kam es zum VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas? 2008-2009: ~ 500.000 Menschen (6% der Bevölkerung) leben in

Mehr

Teestube komm - Streetwork

Teestube komm - Streetwork Unsere Aufgaben und Ziele Sie wollen unsere Arbeit durch Ihre Spende unterstützen? Wir sind ein Dienst für alleinstehende, volljährige Menschen, deren besondere Lebensverhältnisse mit sozialen Schwierigkeiten

Mehr

Chancen und Wege. Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Osnabrück - 1 -

Chancen und Wege. Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Osnabrück - 1 - Chancen und Wege - 1 - Chancen und Wege ist eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung und wird in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der DEKRA Akademie GmbH durchgeführt Rechtsgrundlage

Mehr

PRÄVENTION VON WOHNUNGSLOSIGKEIT WAS LEHRT UNS DAS EUROPÄISCHE AUSLAND?

PRÄVENTION VON WOHNUNGSLOSIGKEIT WAS LEHRT UNS DAS EUROPÄISCHE AUSLAND? PRÄVENTION VON WOHNUNGSLOSIGKEIT WAS LEHRT UNS DAS EUROPÄISCHE AUSLAND? Fachtag der Landesarmutskonferenz in Berlin Wohnraumverlust verhindern! Wie kann die Organisation der Prävention von Wohnungslosigkeit

Mehr

S A C H B E R I C H T

S A C H B E R I C H T S A C H B E R I C H T Soziale Wohnraumhilfe Pinneberg 2011 Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein Auflage: 50 April 2012 Soziale Wohnraumhilfe Pinnberg Susanne Epskamp Bahnhofstr. 12 susanne.epskamp@diakonie-hhsh.de

Mehr