Von Zauberschwertern und Zauberblumen
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- Axel Straub
- vor 7 Jahren
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1 Von Zauberschwertern und Zauberblumen vabaduse.de
2 Von Zauberschwertern und Zauberblumen 1. Auflage Die Klassen 5a und 5b der Evangelischen Sekundarschule Haldensleben, Schuljahr 2016 vabaduse.de
3 Mit Illustrationen der Kinder der Klassen 5a und 5b der Evangelischen Sekundarschule Haldensleben aus dem Schuljahr 2016 Alle Rechte vorbehalten, insbesondere die der fotomechanischen Vervielfältigung oder Übernahme in elektronische Medien, auch auszugsweise vabaduse.de ein Imprint der Westarp Verlagsservicegesellschaft mbh Kirchstr Hohenwarsleben Tel.: / ISBN: Satz und Layout: Alf Zander Druck und Bindung: Westarp & Partner Digitaldruck
4 Inhaltsverzeichnis Das starke Schwert und der Drache...07 Das Schwert...08 Die Wunschrose...09 Der verfluchte Junge...10 Prinzessin in Gefahr...12 Die geheimnisvolle Kartoffel...14 Der Verwunschene Zauberstab...15 Die verschwundene Prinzessin...17 Das Hexenmädchen...18 Die Zaubererbse...19 Das Zaubereinhorn...20 Das Zauberschwert...21 Der unheimliche Junge Shadow...23 Das verzauberte Schloss...24 Die Rettung in Not...24 Das graue Schloss...25 Der böse Kaiser und der gute Hatschi Puh...27 Der kleine BWD Die Prinzessin auf der Burg...30 Der Zauber des Königs...31 Das goldene Schwert...32 Der verwöhnte Hund...33 Das kleine Abenteuer des kleinen Hasen...35 Ein Frosch auf großer Reise...35 Die Träne einer Rose...37 Der Fluch des Drachen...38 Drei Freundinnen...39 Tellerchen und Becherchen...40 Die Ritter der Pflaume...42 Des Bauern Töchter
5 Der kleine Ritter Johann...44 Der verzauberte Giftpilz...46 Die Königsfamilie...48 Das verzauberte Marienkäfervolk...49 Die verhexte Prinzessin...51 Der verfluchte Hügel...52 Das verschwundene Mädchen...54 Zwei Kinder und zwei Familien...55 Die verzauberte Blume...57 Die Zauberblume...58 Die Bauernfamilie...60 Die zwei Könige...61 Mika und die verwunschene Träne...62 Zwei Kinder alleine im Wald...64 Die verschwundene Schwester Sophie
6 Das starke Schwert und der Drache s war einmal ein Ritter, der durch einen Wald ging. Da sah er Eein Haus, vor dem eine Frau saß. Die Frau sagte: Du musst den Drachen töten. Nimm dieses Schwert, denn es ist das beste Schwert der Welt. Der Ritter ging zur Höhle, in der der Drache lebte. Da erblickte ihn ein Magier und rief: Bleib stehen. Daraufhin blieb der Ritter stehen. Der Magier sprach: Was willst du hier? Den Drache töten, antwortete der Ritter, eine alte Frau meinte zu mir, dass ich den Drachen töten solle. Der Magier aber meinte, dass der Drache freundlich sei und die alte Frau eine Hexe. Der Ritter müsse gegen die Hexe kämp- 7
7 fen und der Drache werde ihm helfen. Der Ritter stieg also auf den Drachen und flog los. Der Ritter und der Drache kämpften stundenlang. Endlich wurde die Hexe schwächer und der Ritter stieß ihr das Schwert in das Herz. Die Hexe starb und der Ritter wurde König. Der Drache durfte in seinem Königreich wohnen und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Jeremy Arndt, Klasse 5a Das Schwert E s war einmal ein armer Bauer. Der hatte einen Sohn den er im Wald aussetzte, da er nicht genug Geld besaß. Daraufhin jagte seine Frau ihn fort und verstarb bald darauf voller Kummer. Der Sohn aber wurde von den Kriegern in der Nacht gefunden und ausgebildet. Eines Tages sollte er ein Schwert finden, um die böse Herrscherin zu besiegen. Er stahl seinem Freund die Karte, auf der der Fundort eingezeichnet war und machte sich auf den Weg. Aber vorher hörte er, dass ein Drache gejagt würde. Er suchte den Drachen und fand ihn schlafend in seiner Höhle. Er erstach ihn und warf seinen Kopf in eine Schlucht. Dann zog er weiter und fand das Schwert in einer anderen Höhle. Er nahm es und ging damit zur bösen Herrscherin. Aber er musste sich als Diener verkleiden. Er drang 8
8 bis in ihr Schlafgemach vor und erschlug die böse Herrscherin im Schlaf- so dachte er zumindest. Aber es war eine Täuschung und als er sich umdrehte, stand sie wieder vor ihm. Er versuchte erneut, sie zu besiegen. Diesmal gelang es ihm. Dann regierte für eine lange Ewigkeit und wurde sehr alt. Er starb mit 120 Jahren. Armin Benze, Klasse 5a Die Wunschrose s war einmal eine arme Müllerstochter, deren Mutter schon Everstorben war. Daher hatte der Vater eine neue Frau geheiratet. Diese war sehr bösartig und neidisch auf die Schönheit, Klugheit sowie die Beliebtheit ihrer Stieftochter Rose. Eines Tages sagte die Stiefmutter zu Rose, sie solle in den Wald gehen und Wasser vom Fluss zu holen, Kräuter und Pilze sammeln. Da der Weg sehr lang war, nahm sie noch ein Stück Brot vom Morgen und den letzten Rest Wasser mit. Als sie sich nun auf den Heimweg begab und gerade ihr Brot aus der Tasche holte, stand plötzlich ein alte Frau vor ihr. Sie fragte Rose : Hallo junges Fräulein, ich habe schon ein paar Tage nichts mehr gegessen und getrunken. Hättest du ein wenig für mich übrig? Rose überlegte nicht lange und gab der alten Dame ihr letztes Wasser und das Brot. Die alte Frau bedankte sich bei ihr und schenkte ihr eine Rose. Sie sagte: Diese Rose soll dir Glück bringen. Wenn du ein Blütenblatt abzupfst und dir etwas wünschst, dann wird der Wunsch in Erfüllung gehen. Rose bedankte sich bei der alten Frau und lief nach Hause. Vor lauter Freude vergaß sie die ganzen Sachen, die sie aus dem Wald mitbringen sollte. Als Rose nun zu Hause war, bemerkte sie dies und wünschte sich die Sachen herbei. Sie wünschte sich zudem noch viele andere Sachen, auch zum Wohle des Volkes und dessen Familien. Die Stiefmutter war sehr neidisch und wollte genau so eine Wunschrose haben. Sie ging in den Wald und traf auf die alte Frau. Doch die Stiefmutter war geizig und selbstsüchtig. Sie gab der alten Dame nichts von ihrem Brot und dem Wasser ab, weil es das Letzte war, was sie hatte. Sie sagte zu der alten Frau: Besorge dir selbst etwas zu Essen und Trinken. Wenn ich dir was von mir 9
9 geben würde, hätte ich selber nicht mehr genug für mich. Die alte Frau war erboßt über dieses Verhalten und verwandelte die Stiefmutter in einem Baum. Bald darauf machte sich Rose sich auf die Suche nach ihrer Stiefmutter und ging in den Wald. Dort traf sie auf einen Prinzen, der Hilfe brauchte. Sein Pferd war entlaufen und Rose wünschte sich das Pferd herbei. Dann hatte sie nur noch den Wunsch, dass ihre Stiefmutter wieder kommen sollte. Plötzlich stand sie vor Rose und bedankte sich bei ihr für diesen Wunsch. Von da an war alles anders. Die Stiefmutter war nett und freundlich zu Rose. Beide gingen glücklich nach Hause zum Vater, der schon sehnsüchtig auf sie wartete. Einige Zeit später heirateten Rose und der Prinz und die Familie musste nie wieder hungern. Sie lebten glücklich bis an ihr Ende. Emma Dunkel, Klasse 5a Der verfluchte Junge s war einmal in einem unbekannten Königreich. Bis heute hat Eniemand das Königreich besucht, da es noch Keiner gefunden hat. Der König und die Königin hatten einen Sohn. Sie liebten ihn über alles und taten auch alles für ihn. Aber der Sohn war sehr traurig, weil er keine Freunde hatte und das Schloss nie verlassen durfte. Nach zwei Jahren kam ein armes Mädchen ins Königreich. Der König trat aus dem Schlosstor und fragte sie: Was willst du hier und wie hast du das Schloss gefunden? Das arme Mädchen rief: Ich bin irgendwo lang gegangen und dann habe ich es gefunden. Und ich würde gerne etwas für Sie tun. Der König antwortete: Du kommst wie gerufen. Ich wollte mit meiner Frau morgen verreisen und da könntest du ja auf unseren Sohn aufpassen. Das Mädchen freute sich und nahm das Angebot an. Sie ging mit den König ins Schloss hinein, denn der König wollte dem Mädchen seinen Sohn vorstellen. Als sie den Jungen sah, sprach sie: Sie können jetzt los fahren. Ich werde gut auf ihren Sohn aufpassen. Die Eltern freuten sich und fuhren davon. Als sie fort waren, bemerkte der Junge, dass das arme Mädchen in Wirklichkeit eine Hexe war. Die Hexe verfluchte den Jungen. 10
10 Nach zwei Wochen kamen die Königin und der König wieder. Als sie ihren Jungen sahen, erschraken sie. Er sprach nicht mehr und konnte sich nicht mehr bewegen. Die Eltern weinten bitterlich. Neben dem Jungen lag noch eine Liste, auf der notiert war, was sie mit den Jungen machen sollten damit keine schlimmen Sachen passierten. Die Liste übersahen sie aber. Am Abend brachten sie ihren Jungen ins Bett und gingen anschließend selbst schlafen. Am Morgen lag er nicht mehr in seinem Bett. Die Eltern wunderten sich, weil er sich ja schließlich nicht bewegen konnte. Plötzlich fiel der König hin und sah seinen Sohn unter dem Bett. Sie legten ihn zurück ins Bett und gingen zum Frühstück. Nach einer Stunde kamen sie zurück, aber der Sohn war wieder verschwunden. Da vernahmen sie plötzlich ein Geräusch hinter den Schrank. Es war ihr Sohn. 11
11 Eines Tages kam ein furioser Kämpfer in das Königreich, der gern einen Auftrag für den König erledigen wollte. Er ging zu ihm und fragte: Kann ich etwas für Sie tun? Ja, sprach der König, eine Hexe hat unseren Sohn verflucht. Sie wohnt im finsteren Wald. Wenn du sie tötest, ist der Fluch gebrochen. Der Kämpfer antwortete: Ich begebe mich sofort auf die Suche. Als der furiose Kämpfer eine Stunde unterwegs war, fand er den finsteren Wald. Er ging hinein und sah alsbald ein kleines Haus. Er betrat es und plötzlich schloss sich hinter ihm die Tür. Die Hexe kam auf ihn zu und beide kämpften miteinander. Nach einer Stunde war der Kampf vorbei. Es hat einer gewonnen und es war... der furiose Kämpfer. Als er zum Königreich zurückkehrte, belohnte ihn der König mit Gold und sie lebten alle glücklich bis an ihr Lebensende. Vincent Hannemann, Klasse 5a Prinzessin in Gefahr s war einmal ein Königspaar. Sie wünschten sich so sehr ein EKind, dass sie 13 Feen um Hilfe baten. Ein Jahr später bekam die Königin ihr erstes Kind. Sie nannte es Karlotta. Die Geburt wurde riesig gefeiert und sie luden die 13 Feen dazu ein. Die Diener sollten den Tisch decken, doch es waren nur 12 goldene Teller da. Der König meinte: Wenn nur zwölf Teller da sind, laden wir auch nur 12 Feen ein. Dann begann die Feier und alle 12 Feen sprachen einen Wunsch für Karlotta. Als die 12. Fee ihren Wunsch sagen wollte, stürmte auf einmal die 13. Fee herein und legte einen Fluch über die Prinzessin. Sie sagte: Ich gebe dir diese gelbe Zauberrose. Wenn alle Blütenblätter von ihr abgefallen sind, sollst du sterben. Die 12. Fee konnte dies nicht verhindern aber sie sprach: Ich lasse die Rose bis zu deinem 16. Geburtstag blühen. Erst dann fallen die Blätter ab. Ganz aufheben konnte sie den Wunsch nicht. Als nun Karlotta 16 Jahre alt wurde, feierten sie ein prunkvolles Fest. Dann wurde Karlotta plötzlich müde. Sie ging auf ihr Zimmer. In diesem Moment fiel das vorletzte Blatt der Rose ab. Der König, der die Rose über 16 Jahre lang unter einer Glasglocke neben seinen Thron aufbewahrte, erstarrte vor Angst. 12
12 Die Wachen riefen den Prinzen Philipp um Hilfe. Philipp, der seit geraumer Zeit in Karlotta verliebt war, machte sich sehr große Sorgen. In seiner Not eilte er zu seiner Mutter, der Eiskönigin Icy. Er erzählte ihr von der Rose und fragte sie nach ihrem Rat. Ohne zu zögern und ohne auch nur ein Wort zu sagen, stürmte die Eiskönigin aus ihrem Eispalast, vereiste den Boden zu einer Rutschbahn und schlitterte zur Rose. Dort angekommen, hing das letzte Blatt nur noch an einem seidenen Faden. Ganz schnell hauchte Icy ihren eisigen Atem in die Glasglocke und brachte die Rose zum Erstarren. Philipp stürmte zu Karlotta und schloss sie in seine Arme. Ein halbes Jahr später feierten sie glücklich und zufrieden ein großes Hochzeitsfest und lebten zusammen bis ans Ende ihrer Tage. Lisa Hellweg, Klasse 5a 13
13 Glänzende Zauberschwerter, märchenhafte Prüfungen, wunscherfüllende Feen und magische Zauberblumen: In einer Projektwoche im Frühjahr 2016 rund um das Thema Märchen entstand dieses Buch, für das jeder Schüler seinen eigenen Märchentext schrieb und illustrierte. Im Westarp Verlag und der Druckerei Westarp & Partner Digitaldruck erlebten die Kinder anschließend die verschiedenen Produktionsschritte vom Manuskript zum fertigen Buch. ISBN vabaduse.de
Jeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"
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