Wachstum erleben. K+S Gruppe
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- Barbara Geiger
- vor 7 Jahren
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1 Cemat-Hafenforum - Häfen der Zukunft Anforderungen der Verlader an die Effizienz und Umweltfreundlichkeit von Logistiklösungen der Zukunft Frank C. Firnkes - Bereichsleiter Globale Logistikstrategie - K+S Aktiengesellschaft Cemat-Hafenforum ; Firnkes Wachstum erleben. K+S Gruppe
2 K+S Gruppe Wachstum erleben. N a c h h a l t i g WIRTSCHAFTEN! K+S AG = Bergbau Ernährung Gesundheit Mensch, Tier, Pflanze Industrierohstoffe Cemat-Hafenforum ; Firnkes K+S Gruppe 1
3 Problem-Verursacher Verlader Transportdienstleister Umschlagsplätze/Häfen Endempfänger Infrastruktur Politik Cemat-Hafenforum ; Firnkes K+S Gruppe 2
4 Probleme (Auswahl) Baustellen Staus Unfälle Bottlenecks LKW + Straße = Lager (just in time) Überalterung (Brücken, Schleusen) Stand- und Liegezeiten > Seehafenkongress (DSVK-Vortrag) Cemat-Hafenforum ; Firnkes K+S Gruppe 3
5 Die Maritime Supply Chain.. (1) Soll aus Sicht des Verladers Optimale + zuverlässige + kostenakzeptable Transporte garantieren Über alle Prozessschritte abgestimmt und transparent sein All-inclusiv Pakete bieten Industriell getaktet sein Alarmieren, wenn es zu Verspätungen und Verzögerungen kommt Expertise beweisen / Fachwissen anbieten für die gesamte Supply Chain Über ausreichend und gutem Equipment verfügen und Kluge und effiziente Nutzung aller Verkehrsträger sicher stellen Rüdiger S. Grigoleit/MERCK KGaA/
6 Die Maritime Supply Chain. (2) Wie weit sind wir von dem Optimum entfernt? Die Vernetzung der Verkehrsträger funktioniert selten über alle Verkehrsträger! Die Hinterlandanbindungen sind alles andere als ausreichend! Informationen erreichen of nicht alle Beteiligten der Supply Chain. Es gibt nur wenig Partner in der Supply Chain, die über die Expertise für die gesamte Supply Chain verfügen. Die Politik unterstützt das optimale Funktionieren der Supply Chain nicht in ausreichendem Maße! Es wird zu wenig quer gedacht, um Verbesserungen zu erreichen: Happy Hour / Frühbucher! Die Reeder setzen immer größere Schiffe ein zur Reduzierung der eigenen Stückkosten! Ist dieser Einsatz im Sinne des Kunden? Die Pünktlichkeit der Schiffe ist trotz Verbesserungen immer noch unbefriedigend! Es fehlt ein durchgängiges IT-System! Rüdiger S. Grigoleit/MERCK KGaA/
7 Auch der am besten ausgebaute Hafen kann nur optimal funktionieren, wenn die Hinterlandanbindungen optimal ausgebaut sind und einen fließenden Verkehr ermöglichen Was ist zu tun? Die dringenden Hinterlandprojekte auf Basis heutiger Erkenntnisse neu priorisieren (Ahrensburger/Düsseldorfer Liste) Besonderer Fokus muss auf der verstärkten Nutzung des Binnenwasserstraßennetzes liegen Weitere Ertüchtigung des Schienennetzes und der Transfer-Möglichkeiten zwischen Schiene + Straße + umgekehrt Verkehrssteuerung des Straßenverkehrs durch verstärkten Einsatz von Telematik-Systemen Anreize schaffen für off-peak-zeiten-nutzung Wettbewerb aller Dienstleistungen fördern Zusammenarbeit in der Maritimen Supply Chain fördern - auch durch den Einsatz entsprechender Systeme Rüdiger S. Grigoleit/MERCK KGaA/
8 FAZIT Der Bundesverkehrsminister muss dauerhaft das Verkehrsbudget aufstocken! Die Planungszeiträume für Infrastrukturprojekte müssen weiter verkürzt werden, auch durch eine sehr frühe Beteiligung von Anrainern + Interessenverbänden. Regional + national muss die Forschung in Verkehrsoptimierungssysteme verbessert werden. Optimierungsmaßnahmen sollen über das Bundesland hinaus koordiniert + eingeführt werden. Neben dem Ausbau der Infrastrukturen ist es erforderlich, durch übergreifende koordinierende Maßnahmen eine bessere Nutzung der vorhandenen Verkehrswege zu ermöglichen. Rüdiger S. Grigoleit/MERCK KGaA/
9 Ziele Anforderungen/Anregungen (Auswahl) Privat-Öffentliche Partnerschaften forcieren Privatfinanzierte Infrastrukturmaßnahmen fördern Fördermittelbeantragung vereinfachen Bauzeiten reduzieren Minoritätsproteste eingrenzen KV-Transporte priorisieren Wasserwege verstärkt nutzen Umstellung auf neuartige Schiffsantriebe unterstützen LNG-Tankstellennetz planen Volks- und betriebswirtschaftliche Kosten reduzieren Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland erhalten/erhöhen Transportgenerierte Einnahmen dem jeweiligen Verkehrsträger zuweisen Cemat-Hafenforum ; Firnkes K+S Gruppe 8
10 Das SPC - Organisation Public Private Partnership / Non-Profit Baden-Württemberg Bayern (Okt. 2013) Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein 2013 spc Multimodal Transport Solutions 9
11 Das SPC - Organisation Seehafen Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock mbh Brunsbüttel Ports GmbH Seehafen Wismar GmbH JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG Seeschifffahrt Container OPDR GmbH & Co. KG Orient Overseas Container Line Ltd. Samskip GmbH Unifeeder Deutschland MSC Deutschland GmbH Seeschifffahrt Bulk ARKON Shipping GmbH & Co. KG MTL Maritime Transport + Logistik GmbH & Co. KG Seeschifffahrt RoRo Scandlines Deutschland GmbH TT-Line GmbH & Co. KG EVU / Operator CTL Logistics GmbH DB Schenker Rail Deutschland AG Mitglieder Binnenhafen Am Zehnhoff-Söns GmbH Sächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH Binnenschifffahrt H&S Container Line GmbH Haeger & Schmidt International GmbH IMPERIAL Shipping Services GmbH DTG eg MSG eg Terminal / Umschlag Buss Holding GmbH & Co. KG neska intermodal Bühler AG Verlader K + S Transport GmbH BASF SE Multimodal Spedition Robert Kukla GmbH JAS Forwarding GmbH 2013 spc Multimodal Transport Solutions 10
12 Das SPC Ziele und Kompetenzen 3-Säulen-Strategie Verkehrsverlagerung / Beratung Aus- / Weiterbildung Image- / Netzwerkarbeit Zielgruppen: Transportunternehmen Speditionen Industrieunternehmen Handelsunternehmen 2013 spc Multimodal Transport Solutions 11
13 Beratungen 2012 / 2013 Shortsea- & Binnenschifffahrt 2013 spc Multimodal Transport Solutions 12
14 Das SPC Das Netzwerk Vernetzung mit Verbänden und Institutionen IHK Nord e.v. Mitglieder des SPC Verband Deutscher Reeder Zentralverband der Deutschen Seehafenbetriebe e.v. Bundesfachgruppe Schwertransporte und Kranarbeiten e.v. Bundesverband der Selbständigen Abteilung Binnenschiffahrt e.v. Bundesverband der Deutschen Binnenschiffahrt e.v. Komitee Deutscher Seehafenspediteure im DSLV Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen e.v. Zentralverband Deutscher Schiffsmakler e.v. Dialogpartner Multiplikatoren Mitgliedschaften des SPC 2013 spc Multimodal Transport Solutions 13
15 Das SPC Das Netzwerk European ShortSea Network (ESN) 2013 spc Multimodal Transport Solutions 14
16 Multimodale Verkehre Anforderungen der Verlader Hohe Abfahrtsfrequenz Planbarkeit Flexibilität Schnelligkeit Transparenz Direktverkehre Spezialtonnage Ladungsäquivalent Trailerverkehr Tourenoptimierung Geringe Schadstoffbelastung Umgehung von Beförderungshindernissen Kosteneffizienz durch Degressionseffekte Informationsbereitstellung (Carbon Footprint, CO2-Rechner) Überprüfung von spezifischen Just-in-time Vereinbarungen 2013 spc Multimodal Transport Solutions 15
17 LÖSUNGEN LIEFERN Jakarta 2010 Wachstum erleben.
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