Data Mining in SAP NetWeaver BI

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Data Mining in SAP NetWeaver BI"

Transkript

1 Martin Kießwetter, Dirk Vahlkamp Data Mining in SAP NetWeaver BI Bonn Boston

2 Auf einen Blick 1 Einleitung Aufgaben und Ziele des Data Mining Werkzeuge des Data Mining in SAP NetWeaver BI Unüberwachtes Lernen Überwachtes Lernen Neue Data-Mining-Verfahren für SAP NetWeaver BI Ausblick A Daten für das Fallbeispiel B Literaturverzeichnis C Die Autoren

3 Inhalt 1 Einleitung Aufgaben und Ziele des Data Mining Was ist Data Mining? Data Mining, KDD und Business Intelligence KDD-Prozessmodelle Übersicht Data-Mining-Verfahren Erfolgreiche Anwendung von Data Mining Datenanalyse in SAP NetWeaver BI Zusammenfassung Werkzeuge des Data Mining in SAP NetWeaver BI Die APD Workbench Aufbau der APD Workbench Eingangsdaten für eine Analyse: Datenquellen Durchführung einer Analyse: Transformationen Ergebnisdaten einer Analyse: Datenziele Ein einfaches Beispiel für einen Analyseprozess Standardfunktionen zur Datenanalyse Sonderfunktionalitäten in der APD Workbench Individuelle Anwendungshierarchien Versteckte Funktionen Verwaltung neuer Anwendungen Data Mining Workbench Aufbau der DM Workbench Verwaltung der Data-Mining-Modelle Anlegen eines Data-Mining-Modells Modellergebnisse eines Data-Mining- Modells Integration in die Datenbewirtschaftung Einsatz von Jobs (Hintergrundverarbeitung) Analyseprozess ausführen mit ABAP

4 Inhalt Aufruf aus einer Prozesskette Empfehlungen Zusammenfassung Unüberwachtes Lernen Die Clusteranalyse Anwendungsbeispiele für eine Clusteranalyse Ähnlichkeit und Kompaktheit Ablauf einer Clusteranalyse Verfahrensvarianten einer Clusteranalyse Konfiguration einer Clusteranalyse in SAP NetWeaver BI Durchführung einer Clusteranalyse in SAP NetWeaver BI Neue Zuordnungen einer trainierten Clusteranalyse Die ABC-Analyse Anwendungsbeispiele für eine ABC-Analyse Ablauf einer ABC-Analyse Konfiguration einer ABC-Analyse in SAP NetWeaver BI Durchführung einer ABC-Analyse in SAP NetWeaver BI Das Scoring-Verfahren Anwendungsbeispiele für ein Scoring- Verfahren Ablauf eines Scoring-Verfahrens Konfiguration eines Scoring-Verfahrens in SAP NetWeaver BI Durchführung eines Scoring-Verfahrens in SAP NetWeaver BI Die Assoziationsanalyse Anwendungsbeispiele für eine Assoziationsanalyse Ablauf einer Assoziationsanalyse Konfiguration einer Assoziationsanalyse in SAP NetWeaver BI

5 Inhalt Durchführung einer Assoziationsanalyse in SAP NetWeaver BI Zusammenfassung Überwachtes Lernen Der Entscheidungsbaum Anwendungsbeispiele für einen Entscheidungsbaum Aufbau eines Entscheidungsbaums Konfiguration eines Entscheidungsbaums in SAP NetWeaver BI Analyse mit einem Entscheidungsbaum in SAP NetWeaver BI Die Regressionsanalyse Anwendungsbeispiele für eine Regressionsanalyse Berechnung einer einfachen Regressionsanalyse Güte einer Regressionsanalyse Modellierung einer Regressionsanalyse Konfiguration einer Regressionsanalyse in SAP NetWeaver BI Durchführung einer Regressionsanalyse in SAP NetWeaver BI Integriertes Gesamtbeispiel Ausgangssituation und Zielsetzung Training des Entscheidungsbaums Analyseschritt 1a Training des Regressionsmodells Analyseschritt 1b Anwendung der trainierten Modelle Analyseschritt Zusammenfassung Neue Data-Mining-Verfahren für SAP NetWeaver BI Evolutionäre Algorithmen Das Vorbild der Evolution Wie funktioniert ein evolutionärer Algorithmus?

6 Inhalt Erfolgreiche Anwendung und Modellierung Varianten evolutionärer Algorithmen Clusteranalyse mit Mutations-Selektionsverfahren Modellierung des Mutations- Selektionsverfahrens Implementierung in SAP NetWeaver Integration in den APD Ergebnisse des Clustering Problem 6A Clusteranalyse mit Threshold Accepting Modellierung des Threshold-Accepting- Verfahrens Implementierung in SAP NetWeaver Ergebnisse des Clustering Problem 6A Neuronale Netze Wie funktioniert ein neuronales Netz? Erfolgreiche Anwendungen Clusteranalyse mit einer selbstorganisierenden Karte (SOM) Wie funktioniert eine SOM? Implementierung in SAP NetWeaver Ergebnisse des Clustering Problem 6B Ergebnisse des Clustering Problem 6C Ergebnisse des Clustering Problem 6D Zusammenfassung Ausblick Anhang A Daten für das Fallbeispiel A.1 Daten des Integrationsbeispiels für das Problem 5C A.2 Funktionsbaustein Clustering Mutations- Selektionsverfahren A.3 Funktionsbaustein Clustering SOM B Literaturverzeichnis B.1 Literaturempfehlungen B.2 Quellen C Die Autoren Index

7 Die rasante Entwicklung des SAP Business Warehouse zu einem zentralen Baustein in SAP NetWeaver 2004s ermöglicht eine komfortable Nutzung von Data-Mining-Verfahren in SAP NetWeaver BI. Gleichzeitig erfordern zunehmende Flexibilität und Geschwindigkeit in der Gestaltung von Geschäftsprozessen eine analytische Unterstützung durch Data-Mining-Verfahren. 1 Einleitung Computergestützte Planung und Entscheidungsunterstützung rücken durch die zunehmende Globalisierung der Märkte und die enorm ansteigenden Mengen zu verarbeitender Daten immer stärker in das Zentrum des Handelns der Unternehmen. Innerhalb weniger Jahre hat die SAP AG auf diese Entwicklung reagiert. Das SAP Business Information Warehouse (SAP BW) hat sich rasant von einer schlichten Berichtslösung für die ERP-Software der SAP zu einer umfassenden und komplexen Suite für Business Intelligence entwickelt. Mit der Technologieplattform SAP NetWeaver positioniert sich SAP zusätzlich nicht mehr nur als reiner Lösungsanbieter, sondern auch als Technologieanbieter. Besonders die Thematik Enterprise Service Oriented Architecture (Enterprise SOA) d. h. die betriebswirtschaftliche Umsetzung einer serviceorientierten IT-Architektur wird von SAP mit allen inhaltlichen und technologischen Konsequenzen entschlossen verfolgt. SAP NetWeaver 2004s Von besonderer Bedeutung für die Themenstellung dieses Buches ist jedoch der Umstand, dass SAP mit SAP NetWeaver 2004s einen deutlichen Entwicklungsschritt in der Bereitstellung von analytischen Businesswerkzeugen im Rahmen von Business Intelligence gemacht hat. Neben einer Erweiterung der Funktionalitäten des Reporting-Werkzeugs Business Explorer (kurz BEx) kann SAP in Net- Weaver 2004s jetzt ein breites Spektrum an Entwicklungswerkzeugen anbieten, die eine effiziente Bereitstellung der durch Business Intelligence analysierten und aufbereiteten Informationen ermögli- 11

8 1 Einleitung chen. Gleichzeitig haben auch die in SAP NetWeaver 2004s implementierten Data-Mining-Verfahren einen hohen Reifegrad erreicht. Geschichte des Data Mining in SAP Net- Weaver BI Einsatzgebiete Data Mining Die ersten Data-Mining-Verfahren, die auf die Daten der SAP-Systeme zugreifen konnten, waren externe Verfahren von Drittanbietern. Über eine Third-Party-Schnittstelle konnten Data-Mining-Produkte wie z. B. der Intelligent Miner von IBM an SAP BW angeschlossen werden. Sukzessiv wurden in SAP BW in den letzten Jahren immer neue Data-Mining-Verfahren von SAP implementiert. Das Spektrum an Verfahren, die Möglichkeiten zum modulübergreifenden Einsatz und die Integration in grafische Entwicklungswerkzeuge haben in SAP NetWeaver 2004s einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Die Einsatzgebiete von Data Mining erstrecken sich im geschäftlichen Umfeld inzwischen auf viele Bereiche und Branchen. Eine häufige Anwendung findet Data Mining im Customer Relationship Management (CRM) und im Marketing. Mit den Verfahren des Data Mining werden Kundenbeziehungen effizienter organisiert und effektiv auf- und ausgebaut. Besonders in den Branchen Banken, Versicherungen und Handel wird Data Mining bereits intensiv zur Bewertung der finanziellen Situation eines Kunden, zur Ermittlung neuer Produkte und zur Analyse und Prognose des Kaufverhaltens eines Kunden verwendet. Data Mining wird aber auch in vielen anderen Gebieten eingesetzt, z. B. zur Untersuchung von Krankheitsverläufen, zur Verbesserung der diagnostischen Früherkennung oder zur Auswertung von Satellitenaufnahmen, um die im jeweiligen Kontext wichtigen Inhalte automatisiert entdecken zu können. Data Mining für das Internet Ein stark wachsender weiterer Anwendungsbereich für Data Mining ist das Internet. Wenn Sie im Internet schon einmal etwas gekauft haben, z. B. ein Buch, wird Ihnen sicherlich aufgefallen sein, dass Ihnen während und nach dem Kauf weitere Produkte angeboten werden. Dieses Angebot wird Ihnen mit dem Titel Produkte, die andere Kunden gekauft haben, die auch dieses Buch gekauft haben präsentiert. Hinter dieser Analyse steckt ein Data-Mining-Verfahren, das aus allen Käufen die für Sie»interessantesten«Produkte zusammenstellt, um Sie zu einem weiteren Kauf zu verführen. 12

9 Einleitung 1 Wenn Sie einen Spam-Filter zum Filtern unerwünschter s installiert haben, haben Sie in dieser Software ein Data-Mining-Verfahren implementiert, das eine linguistische Analyse der an Sie geschickten s durchführt. Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt durch spezialisierte Verfahren des inzwischen eigenständigen Forschungsgebiets des Text Mining. Text Mining in Spam-Filtern Die Aufgaben, die mit Data Mining gelöst werden können, sind vielfältig und facettenreich. In diesem Buch werden wir uns mit der Anwendung von Data-Mining-Verfahren zur Lösung von Aufgabenstellungen in geschäftlichen Vorgängen befassen. Dazu werden wir die in SAP NetWeaver BI implementierten Verfahren detailliert darstellen und anwenden. Das Buch ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene im Bereich SAP NetWeaver BI geeignet. Die Beschreibungen und Erklärungen der Werkzeuge in SAP NetWeaver BI sind nicht nur für Anwender von Data-Mining-Verfahren interessant, sondern können auch bei der Lösung anderer Analyseaufgaben sinnvoll eingesetzt werden. Da zur Anwendung der teilweise durchaus anspruchsvollen Algorithmen in den Data-Mining-Verfahren auch ein entsprechendes Hintergrundwissen benötigt wird, haben wir uns bemüht, bei der Motivation und Herleitung dieser Verfahren diese»so unkompliziert wie möglich und so mathematisch wie nötig«darzustellen. Dieses Buch soll kein Fachbuch nur für Data-Mining-Verfahren sein, sondern soll Ihnen als Anwender die einfache und unkomplizierte Nutzung von Data Mining und die nahtlose Integration in SAP NetWeaver BI näher bringen. Dazu haben wir zusätzlich viele Beispiele aufgeführt, die Sie problemlos selbstständig durchführen können. Dieses Buch ist in fünf Hauptkapitel gegliedert: Zielgruppe und Ziel des Buches Aufbau des Buches In Kapitel 2, Aufgaben und Ziele des Data Mining, werden die Grundlagen für alle weiteren Kapitel erläutert. Wir stellen Ihnen verschiedene Prozesse zur Anwendung von Data Mining vor und geben Ihnen einen Überblick über die Verfahren, die in diesem Buch beschrieben und angewandt werden. Zusätzlich haben wir in einem kleinen Exkurs die für eine Datenanalyse benötigten statistischen Kennzahlen zusammengefasst und erklärt. Kapitel 3, Werkzeuge des Data Mining in SAP NetWeaver BI, beschreibt detailliert die Anwendung der für den Einsatz von Data 13

10 1 Einleitung Mining benötigten Werkzeuge in SAP Net Weaver BI. Es handelt sich einerseits um die Data Mining Workbench ein Werkzeug zur Definition Ihrer Data-Mining-Modelle und andererseits um die Analyseprozessdesigner-Workbench. Mit letzterem Werkzeug können Sie komfortabel in einer grafischen Benutzeroberfläche (ähnlich einem Workflow) die Datenversorgung, die Berechnung eines Data- Mining-Modells und die Ergebnisaufbereitung steuern. In Kapitel 4, Unüberwachtes Lernen, und Kapitel 5, Überwachtes Lernen, erläutern wir detailliert die Data-Mining-Verfahren von SAP NetWeaver BI. Diese Verfahren unterscheiden wir anhand der Charakteristik des unüberwachten bzw. überwachten Lernens. Unüberwachtes Lernen bedeutet für ein Verfahren die schwere Aufgabe, einen Sachverhalt zu analysieren, ohne dass vorab Zielwerte bekannt sind. Beim überwachten Lernen sind dagegen diese Zielwerte vorab bekannt. Dies kann z. B. bei Datensätzen einer Befragung die Information sein, ob ein Kunde ein Produkt gekauft hat oder nicht. Kapitel 6, Neue Data-Mining-Verfahren für SAP NetWeaver BI, beschließt dieses Buch mit der Implementierung von zwei neuen Data-Mining-Verfahren. Diese Verfahren wurden von uns prototypisch entwickelt, um Ihnen die Möglichkeiten zu zeigen, wie Sie individuell eigene Verfahren in SAP NetWeaver BI entwickeln und wie Sie ein neues Verfahren in die bestehenden Werkzeuge in SAP NetWeaver BI integrieren können. Den Abschluss des Buches bildet ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des zunehmend analytisch geprägten Business Intelligence. Im Anhang finden Sie Anmerkungen, Listings zu den prototypisch implementierten Data-Mining-Verfahren sowie Literaturempfehlungen zu ausgewählten Themenstellungen. Download von Alle Beispiele, die wir in diesem Buch darstellen, können Sie bei SAP PRESS ( herunterladen. Wir hoffen, dass dieses Buch eine anregende Lektüre für Sie sein wird und wir Ihnen neue Impulse und Sichtweisen zur Lösung von Problemen aus dem geschäftlichen Umfeld vermitteln können. 14

11 Einleitung 1 Danksagung Wir möchten uns an dieser Stelle für die Unterstützung des bi2b- Teams bedanken, das uns bei der Bewältigung verschiedener Aufgaben geholfen hat. Ein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Karl Kießwetter für das unermüdliche Korrekturlesen und die hartnäckigen Diskussionen bei heiklen Fragestellungen. Das größte Dankeschön gebührt natürlich unseren Familien für das Verständnis und die Unterstützung während der parallel zum normalen Berufsalltag immer bis tief in die Nacht dauernden Analyse-, Test- und Schreibphasen. Vielen Dank, Leon und Luna, Elke und Jasmin! 15

12 In diesem Kapitel geht es um die praktische Arbeit mit SAP NetWeaver BI. Zunächst stellen wir Ihnen die Werkzeuge vor, die uns SAP in SAP NetWeaver BI für den Einsatz von Data-Mining-Verfahren zur Verfügung stellt. Anschließend erfahren Sie, wie Sie ein Data-Mining-Verfahren anwenden können. 3 Werkzeuge des Data Mining in SAP NetWeaver BI Die Güte eines Data-Mining-Verfahrens hängt maßgeblich von der Qualität der Eingangsdaten ab. Aus diesem Grund gehören die Aufbereitung, Zusammenfassung und Bereitstellung der Eingangsdaten zu den wichtigsten und schwierigsten Aufgaben im Data-Mining- Prozess. Mithilfe der Analyseprozessdesigner-Workbench (APD Workbench) werden in SAP NetWeaver BI analytische Prozesse modelliert. Die APD Workbench stellt hierfür einen Werkzeugkasten für die Bereitstellung, Transformation und Analyse von Eingangsdaten sowie die Speicherung des Analyseergebnisses zur Verfügung. Zusätzlich werden mithilfe der APD Workbench die erstellten analytischen Prozesse verwaltet, ausgeführt und überwacht. Hierbei gilt es zu beachten, dass ein Analyseprozess nicht zwingend eine Data-Mining- Methode beinhalten muss, aber jede Data-Mining-Methode nur in einem Analyseprozess ausgeführt werden kann. Konfiguration und Verwaltung der einzelnen Data-Mining-Modelle erfolgen in SAP NetWeaver BI in der Data Mining Workbench (DM Workbench). Die DM Workbench stellt einen speziellen Werkzeugkasten mit unterschiedlichen Data-Mining-Methoden zur Verfügung, die entsprechend der individuellen Anforderungen angewandt werden können. Der Schwerpunkt der DM Workbench liegt im Bereich der Modellierung von Data-Mining-Verfahren, die in einem Analyseprozess in der APD Workbench ausgeführt werden können. 39

13 3 Werkzeuge des Data Mining in SAP NetWeaver BI In den folgenden Abschnitten werden die Funktionen der APD Workbench und der DM Workbench dargestellt. Die APD Workbench wird anhand eines einfachen Beispiels erläutert. Zusätzlich werden Ihnen Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie Analyseprozesse der APD Workbench in die automatisierte Datenbewirtschaftung und Ablaufsteuerung integrieren können. 3.1 Die APD Workbench Eigenschaften der APD Workbench Eingangsdaten, Verarbeitungsvorschrift und Zielstruktur Die APD Workbench dient zum Erforschen und Identifizieren von versteckten und/oder komplexen Beziehungen in Datenstrukturen. Hierfür werden in der APD Workbench unterschiedliche Transformationsmethoden und die Ansteuerung von Data-Mining-Verfahren angeboten. Darüber hinaus zeichnet sich die APD Workbench durch eine einfache und intuitive Bedienbarkeit aus: Die zur Auswahl angebotenen Funktionen können sehr einfach per Drag & Drop zu einem Analyseprozess zusammengesetzt werden. Mit der APD Workbench können Sie jeden denkbaren Prozessablauf gestalten und eine oder mehrere Transformationen durchführen. Dabei geht es um die Verarbeitung von strukturierten Eingangsdaten (Datenquelle) mit einer definierten Verarbeitungsvorschrift (Transformation) in eine Zielstruktur (Datenziel). Eine Verarbeitung kann nicht nur ein komplexes Data-Mining-Verfahren sein, sondern auch eine selbst programmierte ABAP-Routine, eine einfache Aggregation oder eine Filterung von Daten. Ein Analyseprozess verläuft in drei Prozessphasen, die in den Abschnitten bis genauer beschrieben werden: 1. Datenquelle In diesem Schritt werden die Quellen, aus denen die zu analysierenden Daten extrahiert werden, festgelegt. 2. Transformation In diesem Schritt werden die Verarbeitungsvorschriften für die Aufbereitung und Analyse der Daten festgelegt. 3. Datenziel In diesem Schritt wird definiert, wie und wo die Ergebnisdaten für die Präsentation und Analyse gespeichert werden. 40

14 Die APD Workbench 3.1 Bevor wir auf diese Prozessschritte genauer eingehen, werden wir uns zuerst mit dem Aufbau und der Bedienung der APD Workbench beschäftigen Aufbau der APD Workbench Die APD Workbench besteht aus einer intuitiven, grafischen Benutzeroberfläche, die zur Erstellung, Ausführung und Überwachung der einzelnen Analyseprozesse dient (Erstellung u. a. mit Drag & Drop). Die APD Workbench können Sie über die Transaktion RSANWB oder den Menüpfad Spezielle Analyseverfahren Analyseprozess modellieren aufrufen. Erstellung per Drag & Drop Abbildung 3.1 Die Analyseprozessdesigner-Workbench (APD Workbench) Abbildung 3.1 gibt Ihnen einen Überblick über die APD Workbench. Sie ist in verschiedene Bereiche unterteilt: Aufbau der APD Workbench Menüleiste In der Menüleiste werden alle Standardfunktionen der APD Workbench angeboten, um einen Analyseprozess zu bearbeiten: Anlegen, Ändern, Prüfen, Aktivieren, Löschen und Einplanen. Drucktastenleiste In der Drucktastenleiste finden Sie die wichtigsten Funktionen in Form von Icons, die Sie direkt ausführen können. Navigationsbereich Der Navigationsbereich besteht ebenfalls aus einer Drucktasten- 41

15 3 Werkzeuge des Data Mining in SAP NetWeaver BI leiste und einer hierarchischen Baumstruktur. In der Baumstruktur werden die einzelnen Analyseprozesse einer Anwendung (Kategorie) angezeigt. Mithilfe der Drucktastenleiste oder der rechten Maustaste können Sie Analyseprozesse innerhalb einer existierenden Anwendung anlegen. Sie können in diesem Bereich auch nach einem bereits angelegten Analyseprozess suchen. Mithilfe der Funktionstaste Vollbild ein/aus können Sie den Navigationsbereich ein- und ausblenden. Modellierungsbereich Im Modellierungsbereich erstellen Sie per Drag & Drop den benötigten Analyseprozess. Kopfdaten Die Informationen zum aktuell ausgewählten Analyseprozess werden in den Kopfdaten angezeigt. Statuszeile In der Statuszeile werden Warnungen und Fehlermeldungen angezeigt, die bei der Aktivierung, Ausführung oder Änderung des Analyseprozesses auftreten. Nicht erweiterbar Anwendungen (Kategorien) Eine Besonderheit im Navigationsbereich ist der Sachverhalt, dass die bestehenden fünf Anwendungen von SAP fest vorgegeben werden und im Standard nicht veränderbar oder erweiterbar sind. Derzeit liefert SAP folgende Anwendungen aus: CRM-Attribute füllen [CRM_ATTRIBUTES] Zielgruppen für BW-Umfragen anlegen [STATISFACTION_TGT] Berechnung der Wichtigkeiten [STATISFACTION_SVY] Prognose Modelltraining [RT_MDL_TRAIN] Allgemein [GENERIC] Unterhalb der einzelnen Anwendungen können Sie einen beliebigen Analyseprozess anlegen. Je nachdem, in welcher Anwendung Sie das tun, werden in Abhängigkeit von der Anwendung unterschiedliche Funktionen für die Prozessgestaltung angeboten. Sonderfunktionen In Abschnitt 3.2 zeigen wir Ihnen, wie Sie dennoch die Analyseprozesse nach Ihren individuellen Vorstellungen strukturieren und gestalten können. 42

16 Die APD Workbench 3.1 Nachfolgend werden wichtige Aspekte für die Verwaltung und Einstellung auf der Ebene des einzelnen Analyseprozesses erläutert. Das Versionierungskonzept (Objektversion) ermöglicht eine parallele Verwaltung von unterschiedlichen Einstellungen zu einem Analyseprozess. Es können die folgenden Versionen existieren: Versionierungskonzept Eine aktive Version liegt vor, wenn der Analyseprozess gespeichert und aktiviert wurde. Ein Analyseprozess kann nur mit dem Versionsstatus ausgeführt werden. Eine Content-Version liegt vor, wenn der Analyseprozess von SAP im Standard ausgeliefert wurde. Diese Version existiert parallel zur aktiven Version und dient nur zu einem Versionsvergleich. Eine überarbeitete Version liegt vor, wenn eine Veränderung an einem bestehenden Analyseprozess vorgenommen und nur gespeichert wurde. Diese Änderung kann mit der aktiven oder Content-Version verglichen werden. In den Kopfdaten zum aktuell ausgewählten Analyseprozess (siehe Abbildung 3.1) werden der technische Name, die Bezeichnung, die Zuordnung zur Anwendung und die Version, d. h. der aktuelle Versionsstatus, angezeigt. In der Menüleiste sind die Funktionen Analyseprozess, Bearbeiten, Springen, Hilfsmittel, Umfeld, System und Hilfe verfügbar. Über den Menübereich Umfeld können Sie direkte Absprünge zur Data Mining Workbench, zur Data Warehousing Workbench etc. nutzen. Im Menübereich Hilfsmittel können Sie die Funktion XML- Analyseprozess-Export und -Import nutzen. Das Verfahren SAP Change and Transport System (CTS) steht ebenso zur Verfügung. Die Performance-Einstellungen für die Verarbeitung großer Datenmengen im Analyseprozess finden Sie im Menü Springen Performance Einstellungen (siehe Abbildung 3.2). Transportwesen Performance- Einstellungen Abbildung 3.2 Performance-Einstellungen 43

17 3 Werkzeuge des Data Mining in SAP NetWeaver BI Default- Einstellung Temporäre Tabellen Als Default-Einstellung für die Performance wird bei der Neuanlage eines Analyseprozesses die Verarbeitung der kompletten Daten im Hauptspeicher aktiviert. Diese Verarbeitungsart wird nur für kleine Datenmengen empfohlen. Bei größeren Datenmengen führt diese Einstellung zu einem Speicherüberlauf, der unweigerlich einen Programmabbruch 1 verursacht. In diesem Fall deaktivieren Sie im Nachhinein diese Einstellung. Wenn die Performance-Einstellung deaktiviert ist, werden für die Verarbeitung der Daten vom System Tabellen generiert, in denen diese Daten während der Verarbeitung nur temporär gespeichert werden. Diese temporären Tabellen beginnen mit dem technischen Namen /BIC/000AP. Im Menü Umfeld finden Sie die Funktion Temporäre Tabellen bereinigen, mit der Sie diese temporären Tabellen inklusive Inhalt löschen können (siehe Abbildung 3.3). Abbildung 3.3 Löschen temporärer Tabellen von Analyseprozessen Mithilfe der Funktionstaste Eigenschaften (siehe Abbildung 3.4) erhalten Sie Informationen zum Analyseprozess in Bezug auf Verantwortlichen, Kennung, letzte Änderung etc. Anwendbare Funktionen je Anwendung Im Bereich Funktionsauswahl werden alle zur Verfügung stehenden Funktionen für die Modellierung eines Analyseprozesses in Form von Icons angeboten. Die Art und die Anzahl der zur Verfügung stehenden Funktionen variieren von Anwendung zu Anwendung. In Abhängigkeit von der ausgewählten Anwendung werden nur die dieser Anwendung zugeordneten Funktionen angeboten. 1 Programmabbruch STORAGE_PARAMETERS_WRONG_SET mit Warning: EM- Memory exhausted: Workprocesses gets PRIV 44

18 Die APD Workbench Abbildung 3.4 Kopfdaten eines Analyseprozesses Die Funktionen sind entsprechend der drei Analyseprozessphasen Datenquellen, Transformation und Datenziele in Gruppen unterteilt. Einen Überblick über die zur Verfügung stehenden Funktionen bekommen Sie durch die Anzeige der Legende im System oder in Abbildung 3.5. Die Data-Mining-Funktionen werden ausführlich in den Kapiteln 4, Unüberwachtes Lernen, und 5, Überwachtes Lernen, beschrieben. An dieser Stelle verzichten wir deshalb auf eine Beschreibung. Legende der Funktionen Datenquellen Transformationen Datenziele Attribute eines Merkmals lesen Daten aus InfoProvider lesen Daten ü ber Query lesen Daten aus Datei lesen Daten aus Datenbanktabelle lesen Datenmenge einschr ä nken Daten aggregieren Daten aus mehreren Datenquellen zusammenf ü hren ( Join ) Spalten ausblenden (Projektion) Daten sortieren Liste in Datensatz transformieren Datensatz in Liste transformieren ABAP Routine Data-Mining-Verfahren Attribute eines Merkmals ä ndern Daten direkt in DataStore-Objekt schreiben CRM-Attribute aktualisieren Data-Mining-Modelle trainieren Abbildung 3.5 Legende Datenquellen, Transformationen und Datenziele (ohne Data-Mining-Methoden) In der APD Workbench wird die sprachenabhängige Pflege der Texte für die Anwendungen nicht unterstützt. Hier müssen Sie sich im Vor- Besonderheiten/ Einschränkungen 45

19 3 Werkzeuge des Data Mining in SAP NetWeaver BI hinein überlegen, in welcher Sprache die Texte hinterlegt werden, da diese für jede Anmeldesprache angezeigt werden. Im Bereich der automatischen Datenbewirtschaftung existiert zurzeit kein Prozesstyp für die Integration eines Analyseprozesses in eine Prozesskette. Es besteht jedoch die Möglichkeit, einzelne Analyseprozesse mit dem Prozesstyp ABAP-Programm in eine Prozesskette zu integrieren. Hierfür benutzten Sie den ABAP-Report RSAN_ PROCESS_EXECUTE. Eine detaillierte Erläuterung der Anwendungen des ABAP-Reports RSAN_PROCESS_EXECUTE im Zusammenhang mit Prozessketten erhalten Sie in Abschnitt 3.4. Darüber hinaus sollten Sie beachten, dass Analyseprozesse nicht in der Datenflussanzeige aufgeführt werden und der Verwendungsnachweis nur aus der Richtung APD Workbench zu anderen Objekten funktioniert. In den folgenden Abschnitten erläutern wir Ihnen die einzelnen Funktionalitäten, die Sie für die Modellierung der Analyseprozessphasen Datenquellen, Transformationen und Datenziele anwenden können Eingangsdaten für eine Analyse: Datenquellen In der ersten Analyseprozessphase definieren Sie die Datenbereitstellung von strukturierten Eingangsdaten, die Sie im Analyseprozess verarbeiten wollen. Die Eingangsdaten können aus einer oder mehreren Datenquellen bereitgestellt werden. Die zentrale Fragestellung lautet: Wie können Eingangsdaten aus verschiedenen Datenquellen einem Analyseprozess zugeführt werden? Anwendung Allgemein Zuerst müssen Sie die Ihren Anforderungen entsprechende Anwendungskategorie identifizieren, da jede Anwendung in der APD Workbench unterschiedliche Funktionen zur Modellierung eines Analyseprozesses bereitstellt. In der Regel benutzen Sie die Anwendung Allgemein. Die anderen in der APD Workbench zur Verfügung stehenden Anwendungen verwenden Sie z. B. bei spezifischen Analyseprozessen zur Füllung der CRM-Attribute, bei der Anlage von Zielgruppen für BW-Umfragen etc. Bei den nachfolgenden Erläuterungen wird davon ausgegangen, dass Sie die Anwendung Allgemein ausgewählt haben. 46

20 Die APD Workbench 3.1 Derzeit werden von SAP folgende Datenquellentypen angeboten: Attribute eines Merkmals lesen Daten aus InfoProvider lesen Daten über Query lesen Daten aus einer Datei lesen Daten aus Datenbanktabelle lesen Die Anlage eines neuen Analyseprozesses kann aus der hierarchischen Baumstruktur heraus erfolgen oder über eine der Funktionstasten. Im ersten Schritt werden Sie vom System aufgefordert, den anzulegenden Analyseprozess einer Anwendung zuzuordnen. Anschließend werden im Funktionsbereich die der Anwendung zugeordneten Funktionen für die Modellierung angeboten. Sie können per Drag & Drop einen einzelnen Datenquellentyp in den Modellierungsbereich ziehen. Anschließend werden Sie vom System aufgefordert, die notwendigen Eigenschaften des ausgewählten Datenquellentyps zu pflegen. Jedem Analyseprozess muss mindestens eine Datenquelle zugeordnet werden. Sie können aber einem Analyseprozess problemlos mehr als eine Datenquelle zuordnen. Die Datenquellen werden im Analyseprozess mit einem Quadrat gekennzeichnet, das sich auf dem Icon des jeweiligen Datenquellentyps oben links befindet. Nachfolgend machen wir Sie mit den Eigenschaften der einzelnen Datenquellentypen vertraut. Zuordnung zu einer Anwendung Mehr als eine Datenquelle Datenquellentyp Attribute eines Merkmals lesen Der Datenquellentyp Attribute eines Merkmals lesen wird für die Datenbereitstellung von Eingangsdaten aus einem Merkmal mit Stammdaten benutzt. Sie können alle aktiven Stammdaten und die zugeordneten zeitabhängigen und zeitunabhängigen Attribute als strukturierte Eingangsdaten von einem ausgewählten Merkmal lesen. Die Datenselektion erfolgt auf Basis der Stammdatentabellen /BI0/P bei BI-Content-Objekten oder /BIC/P bei individuellen Kundenobjekten. Alle notwendigen Einstellungen werden auf der Registerkarte Datenquelle vorgenommen (siehe Abbildung 3.6). Sie müssen eine Beschreibung eingeben und das auszulesende Merkmal hinterlegen. Registerkarte»Datenquelle«47

21 3 Werkzeuge des Data Mining in SAP NetWeaver BI Abbildung 3.6 Attribute eines Merkmals lesen Datenquelle Stichtag Es werden die zum jeweiligen Ausführungszeitpunkt, d. h. die zum Stichtag gültigen zeitabhängigen Attribute, gelesen. Die Bereitstellung der Eingangsdaten wird technisch über eine Tabellenverknüpfung mit der Datenbankfunktion Left Outer Join realisiert. Als Eingangsdaten werden alle Datensätze der als»links«spezifizierten Stammdatentabelle /BI0/P oder /BIC/P gelesen. Hierbei sollten Sie berücksichtigen, dass auch der im Standard erzeugte Initialdatensatz der Stammdatentabelle /BI0/P oder /BIC/P gelesen wird. Datenquellentyp Daten aus InfoProvider lesen Der Datenquellentyp Daten aus InfoProvider lesen wird für die Datenbereitstellung von Eingangsdaten aus einem InfoProvider benutzt. Entsprechend der SAP BW-Kategorisierung von InfoProvidern können Sie die Eingangsdaten aus folgenden physischen oder virtuellen InfoProvidern lesen: Physische InfoProvider 1. InfoCube 2. DataStore-Objekt (DSO) 3. InfoObject (Merkmal) als InfoProvider Virtuelle InfoProvider 1. MultiProvider 2. InfoSet 48

22 Die APD Workbench 3.1 Die Unterscheidung in physische und virtuelle InfoProvider basiert darauf, ob der InfoProvider die Daten speichert oder nicht. Die physischen InfoProvider besitzen eine oder mehrere Tabellen, in denen Daten gespeichert werden. Die virtuellen InfoProvider hingegen besitzen keine Daten, sondern beziehen diese aus physischen Info- Providern zur Laufzeit. Alle notwendigen Einstellungen werden auf den Registerkarten Datenquelle und Feldauswahl vorgenommen. Auf der Registerkarte Datenquelle hinterlegen Sie eine Beschreibung und den auszulesenden InfoProvider (siehe Abbildung 3.7). Registerkarte»Datenquelle«Abbildung 3.7 Daten aus InfoProvider lesen Datenquelle Auf der Registerkarte Feldauswahl werden in Abhängigkeit vom ausgewählten InfoProvider alle verfügbaren Merkmale (siehe Abbildung 3.8) und Kennzahlen angezeigt. Als Nächstes wählen Sie die notwendigen Merkmale und Kennzahlen aus und ordnen diese den entsprechenden Gruppierungen zu. Die Eingangsdaten werden auf Basis der ausgewählten Merkmale und Kennzahlen aus dem Info- Provider gelesen und in Form einer einfachen Tabelle bereitgestellt. Bei der Datenübertragung vom InfoProvider werden die Merkmale und Kennzahlen als einzelne und unabhängige Felder verarbeitet. Das hat zur Folge, dass Abhängigkeiten der Merkmale oder Kennzahlen nicht berücksichtigt werden. Beispiele sind eine Klammerung oder die Zuordnung der Währungseinheit. Registerkarte»Feldauswahl«Keine Berücksichtigung von Abhängigkeiten 49

23 3 Werkzeuge des Data Mining in SAP NetWeaver BI Abbildung 3.8 Daten aus InfoProvider lesen Feldauswahl Aggregationsverhalten von Kennzahlen Die Aggregation (Verdichtung) der Kennzahlen über die ausgewählten Merkmale erfolgt nach dem Standardaggregationsverhalten der Kennzahl. Eine zugeordnete Ausnahmeaggregation wird nicht berücksichtigt. Um diese abbilden zu können, müssen Sie die benötigten Bezugsmerkmale bei der Auswahl berücksichtigen und in einem nachfolgenden Analyseprozessschritt die Ausnahmeaggregation nachbilden. Hierfür stehen die Transformationstypen Daten aggregieren oder ABAP-Routine zur Verfügung. Weitere Aspekte, die Sie bei der Verwendung des Datenquellentyps Daten aus InfoProvider lesen berücksichtigen müssen, sind: InfoCube Merkmal als Info-Provider Aus einem InfoCube werden nur diejenigen aktiven Daten selektiert, die einen verbuchten Request mit dem Status Request ist für das Reporting verfügbar besitzen. Für den Fall, dass der InfoCube ein oder mehrere Aggregate einsetzt, wird vom System geprüft, ob die Abfrage kongruent ist. Wenn ja, werden die Eingangsdaten aus dem Aggregat gelesen. Im Fall Merkmal als InfoProvider werden alle aktiven Daten aus der Stammdatentabelle selektiert. Es muss darauf geachtet werden, dass der Attributsänderungslauf durchgeführt und beendet wurde, da ansonsten nicht die aktuellen Daten selektiert werden. 50

24 Die APD Workbench 3.1 Beim DataStore-Objekt (DSO) vom Typ Standard werden alle Daten aus der aktiven Tabelle selektiert. Beim DSO-Typ direktes Schreiben werden alle gespeicherten Daten aus der aktiven Tabelle selektiert. InfoObjects vom Typ ausschließlich Attribut werden nicht als Auswahlfeld vom InfoProvider dargestellt. Beim Umgang mit Bestandskennzahlen muss berücksichtigt werden, dass das Bezugsmerkmal der zeitlichen Aggregation (Zeitbezugsmerkmal) immer mit als Merkmal ausgewählt wird. Wenn in der Bestandsparameterpflege weitere gültigkeitsbestimmende Merkmale ausgewählt wurden, müssen diese ebenfalls zu den ausgewählten Merkmalen hinzugefügt werden. Außerdem ist in diesem Zusammenhang zu beachten, dass die Bestände für alle Perioden im ausgewählten Zeitraum zurückgeliefert werden. In einem nachgelagerten Filter muss eine Einschränkung für das Zeitbezugsmerkmal hinterlegt werden. Dabei wird nur genau ein Intervall oder eine Liste von Einzelwerten unterstützt. Andere Einschränkungen für das Zeitbezugsmerkmal führen beim Ausführen zu einem Fehler. DataStore-Objekt InfoObject-Typ»ausschließlich Attribut«Bestandskennzahlen Datenquellentyp Daten über Query lesen Der Datenquellentyp Daten über Query lesen wird für die Datenbereitstellung von Eingangsdaten aus einer BW Query benutzt. Das Query-Ergebnis einer OLE DB for OLAP-fähigen BW Query wird als Eingangsdaten bereitgestellt. Bei der Verwendung dieses Datenquellentyps können Sie aufgrund der hohen Flexibilität bezüglich der Query-Erstellung verschiedene Fehlermeldungen in der APD Workbench erhalten. Im OSS finden Sie eine Reihe von Hinweisen, die sich auf die richtige Verwendung 2 oder auf auftretende Performance- Probleme beziehen. Aus diesem Grund führen wir die wichtigsten Hinweise für den Umgang mit dem Datenquellentyp auf. Die Query, die im Datenquellentyp verwendet werden kann, muss die Query-Eigenschaft externen Zugriff auf die Query zulassen besitzen. Diese Einstellung können Sie im Query Designer durch die Aktivierung im Menü Queryeigenschaften Erweitert Freigabe für OLE DB for OLAP (ODBO) vornehmen. OLE DB for OLAP 2 Hinweise ; ;

25 3 Werkzeuge des Data Mining in SAP NetWeaver BI Alle notwendigen Einstellungen werden auf den Registerkarten Datenquelle und Erweiterte Einstellungen vorgenommen. Registerkarte»Datenquelle«Auf der Registerkarte Datenquelle vergeben Sie eine Beschreibung. Im zweiten Schritt erfolgt die Auswahl der Query, die das Query- Ergebnis als Eingangsdaten bereitstellt (siehe Abbildung 3.9). Abbildung 3.9 Daten über Query lesen Datenquelle Query-Variante Performance Denken Sie daran, dass Sie nur ODBO-fähige Queries verwenden können. In der Praxis hat sich die Anlage einer separaten Rolle bewährt, in der nur ODBO-fähige Queries gespeichert werden. Queries mit Variablen benötigen eine Variante. Die Variante wird im Query-Monitor angelegt, den Sie mit der Transaktion RSRT aufrufen. Bevor Sie die Varianten anwenden können, müssen Sie mindestens zwei Hinweise beachten. 3 Wenn Sie mit dem Datenquellentyp große Eingangsdatenmengen verarbeiten wollen, raten wir Ihnen, sich vorher intensiv mit dem Umgang sowie dem Performance-Verhalten zu beschäftigen. Von der Bereitstellung des Query-Ergebnisses bis zur Datenselektion aus einem InfoProvider sind folgende Schnittstellen betroffen: Analyseprozess OLAP BAPI OLE DB for OLAP OLAP Prozessor 3 Hinweise ; ;

26 Die APD Workbench 3.1 Zu diesem Thema finden Sie im OSS eine Reihe von nützlichen Hinweisen, die Sie unbedingt beachten sollten. Im nächsten Schritt werden wir die Einstellungen erläutern, die Sie auf der Registerkarte Erweiterte Einstellungen vornehmen können. Hierbei handelt es sich ausschließlich um spezifische Performance- Einstellungen (siehe Abbildung 3.10). Registerkarte»Erweiterte Einstellungen«Abbildung 3.10 Daten über Query lesen Erweiterte Einstellungen Durch die Aktivierung der Eigenschaft Datenbeschaffung in Pakete aufteilen können Sie über die weiteren Eigenschaften Partitionierungsmerkmal und Paketgröße die zu verarbeitenden Datenmengen aufteilen. Entsprechend der angegebenen Paketgröße werden einzelne Teilmengen mit Merkmalswerten des Partitionierungsmerkmals erzeugt. Die Query wird für jedes der Pakete ausgeführt. Bei der Wahl des Partitionierungsmerkmals und der Paketgröße müssen Sie abwägen zwischen einer geringen Anzahl von Paketen, also einer größeren Belastung des Hauptspeichers, oder einer hohen Anzahl von Paketen, also einem deutlich höheren Verwaltungsaufwand. Zusätzlich zur eben genannten Möglichkeit können Sie die Datenbeschaffung technisch parallelisieren durch die Einbindung mehrerer zur Verfügung stehender Server. Die Last der Verarbeitung kann über mehrere Server optimiert werden. Partitionierungsmerkmal Parallelisierung Datenquellentyp Daten aus einer Datei lesen Der Datenquellentyp Daten aus einer Datei lesen wird für die Datenbereitstellung von Eingangsdaten aus einer flachen Datei benutzt. Das Verfahren unterstützt das Einlesen von Dateien im ASCII-Format (American Standard Code for Information Interchange) oder Excel-CSV-Format (Comma Separated Value). Die Dateiablage 53

27 3 Werkzeuge des Data Mining in SAP NetWeaver BI kann entweder auf dem Applikationsserver oder dem lokalen Rechner (Client Workstation) erfolgen. Alle notwendigen Einstellungen werden auf den Registerkarten Datenquelle und CSV Datei Eigenschaften vorgenommen. Registerkarte»Datenquelle«Auf der Registerkarte Datenquelle müssen Sie eine Beschreibung eingeben und zwischen Client Workstation oder Applikationsserver wählen (siehe Abbildung 3.11). Abbildung 3.11 Daten aus einer Datei lesen Client Workstation Client Workstation Nur in Testphase anwenden Die Methode Daten lesen von Client Workstation können Sie für das Einlesen von Dateien anwenden, die sich auf Ihrem lokalen Rechner befinden. Bei der Eingabe von Verzeichnispfad und Dateiname können Sie die F4-Taste nutzen, um zur einzulesenden Datei navigieren zu können. Nach Abschluss der Auswahl wird automatisch der vollständige Pfad übertragen. Die Methode Daten lesen von Client Workstation wird in der Regel nur in der Testphase benutzt. Der Grund hierfür ist der anwenderabhängige Verweis auf das Verzeichnis inklusive Datei. Nehmen wir an, Sie hätten einen Analyseprozess erstellt und würden dafür eine Datei von Ihrem lokalen Rechner aus dem Verzeichnis C:\Temp\ test01.txt einlesen. Würde Ihr Analyseprozess vom Arbeitsplatz eines Kollegen ausgeführt, versuchte dieser Analyseprozess, die einzulesende Datei vom Verzeichnis C:\Temp\test01.txt auf dem Rechner Ihres Kollegen einzulesen. Der Analyseprozess funktioniert somit nur auf Ihrem Rechner bzw. auch auf dem Rechner des Kollegen, wenn das gleiche Verzeichnis und die gleiche Datei vorhanden sind. Aus diesem Grund ist die Methode auch für die Hintergrundverarbeitung unbrauchbar. 54

28 Die APD Workbench 3.1 Für die Hintergrundverarbeitung können Sie ausschließlich die Methode Daten lesen vom Applikationsserver verwenden. Bei der Methode können Sie zwischen zwei Varianten auswählen, der Dateiablage im AL11-Verzeichnis und der Verwendung von logischen Namen (siehe Abbildung 3.12). Applikationsserver Abbildung 3.12 Daten aus einer Datei lesen Applikationsserver Zuerst aktivieren Sie die Methode Daten lesen vom Applikationsserver. Anschließend müssen Sie die einzulesende Datei eingeben. Hier werden Sie über die F4-Taste vom System unterstützt. Als Nächstes werden Sie durch ein Pop-up aufgefordert, zwischen den Varianten AL11-Files oder Log. Filenamen zu wählen. Mit der Variante AL11-Files können Sie eine Datei, die auf dem Applikationsserver abgelegt ist, einlesen. Sie werden zum Einstiegsbildschirm des AL11-Verzeichnisses geführt. Von dort können Sie in das Verzeichnis navigieren, in dem die einzulesende Datei abgelegt ist. Durch einen Doppelklick auf die einzulesende Datei erfolgt die Auswahl. Anschließend wählen Sie in einem Pop-up die Funktion Filename übernehmen aus, und der komplette Verweis wird in das Eingabefeld Datei übertragen. Die zweite Variante Log. Filenamen ist eine Erweiterung der ersten Variante mit der Verwendung von so genannten Platzhaltern (Variablen) für die Verzeichnisangabe und den Dateinamen. Durch die Verwendung von Platzhaltern können Sie wesentlich flexibler in Variante AL11-Files Platzhalter (Variablen) 55

29 3 Werkzeuge des Data Mining in SAP NetWeaver BI Bezug auf die Gestaltung von täglich einzulesenden Dateien agieren. Die Voraussetzung dafür ist die Existenz eines logischen Pfads und Dateinamens im System, da der logische Pfad dem logischen Dateinamen zugeordnet wird. Nachfolgend ein Beispiel aus der Praxis: Täglich werden Vertriebskennzahlen in Form einer ASCII-Datei dem Analyseprozess zur Verarbeitung auf dem Applikationsserver bereitgestellt. Damit die Verarbeitung automatisiert werden kann, werden ein logischer Pfad und ein logischer Dateiname verwendet. 4 Logischer Pfad Für den logischen Pfad sind die in Tabelle 3.1 aufgeführten Parameterwerte hinterlegt. Parameter Logischer Pfad Bezeichnung Syntax-Gruppe Physischer Pfad Parameterwerte LOCAL_UPLOAD_SD Lokales Verzeichnis für Download und Upload DOS (alle MS-DOS-gleichen Dateisysteme) C:\<SYSID>\UPDOWN\<FILENAME> Tabelle 3.1 Definition logischer Pfad Auf dem Applikationsserver im Laufwerk C existiert ein Verzeichnis mit dem Namen der R/3-Anwendung laut SY-SYSID und dem Unterverzeichnis Updown, in dem Dateien abgelegt sind. Logischer Dateiname Für den logischen Dateinamen sind die in Tabelle 3.2 genannten Parameterwerte hinterlegt. Parameter Logische Datei Bezeichnung Physische Datei Datenformat Arbeitsgebiet Logischer Pfad Parameterwerte TAEGLICHE_VERTRIEBS_WERTE Tägliche Verkaufszahlen SALEDY<DAY> ASC (ASCII-Format) SD (Vertrieb) LOCAL_UPLOAD_SD Tabelle 3.2 Definition logischer Dateiname 4 Transaktion FILE 56

30 Die APD Workbench 3.1 Aus dem oben genannten logischen Verzeichnis kann regelmäßig eine Datei im ACSII-Format für den Analyseprozess des Vertriebs eingelesen werden, die den Dateinamen, bestehend aus SALEDY und dem aktuellen Tagesdatum, besitzt. Mit den Einstellungen auf der Registerkarte CSV Datei Eigenschaften können Sie die Trennzeichen für den Datensatzseparator und die Trennung Feldname/InfoObject verändern. Der Default-Wert für den Datensatzseparator ist das Semikolon (;) und für die Trennung Feldname/InfoObject der Doppelpunkt (:) (siehe Abbildung 3.13). Registerkarte»CSV Datei Eigenschaften«Abbildung 3.13 Daten aus einer Datei lesen CSV-Datei-Eigenschaften Die einzulesende Datei muss entsprechend den Systemanforderungen in der ersten Zeile eine Beschreibung der einzulesenden Struktur besitzen. Die Strukturbeschreibung basiert auf den technischen Namen von InfoObjects, die jeweils durch den Datensatzseparator (;) voneinander getrennt aufgeführt werden. Die Verarbeitung der Datei erfolgt im System entsprechend der ABAP-MOVE-Logik. Die einzulesenden Daten werden in typengerechte Felder übertragen und im internen Dateiformat als Eingangsdaten bereitgestellt. Bei der Zuweisung zwischen den Feldern der Datei und dem InfoObject findet eine automatische Typenkonvertierung statt. Beachten Sie, dass als internes Dateiformat zur Datumsdarstellung YYMMDD geliefert werden muss und numerische Werte von links mit Nullen bis zum Erreichen der Feldlänge automatisch aufgefüllt werden. Als Beispiel: Dateiaufbau Datenformate 11. November 2006 = achtstelliges numerisches Feld 5555 = Bei der Verarbeitung einer Datei, die aus mehreren gleichartigen Feldtypen besteht, können Sie problemlos mit der angebotenen Trennung Feldname/InfoObject arbeiten. In der Umsetzung folgt daraus, dass Sie durch die Verwendung des Doppelpunkts innerhalb Gleichartige Feldtypen 57

31 3 Werkzeuge des Data Mining in SAP NetWeaver BI der Strukturbeschreibung mit demselben InfoObject unterschiedliche Feldnamen zuordnen können. Bei der Verwendung führen Sie zuerst den Feldnamen an, dann den Doppelpunkt und anschließend das InfoObject <Feldname>:<InfoObject>. In der Praxis ist diese Funktion sehr hilfreich, wenn Sie beispielsweise eine Liste mit n gleichen Textfeldern einlesen möchten. 0NUMBER;NAME:TEXT30;NACHNAME:TEXT30 Datenquellentyp Daten aus Datenbanktabelle lesen Der Datenquellentyp Daten aus Datenbanktabelle lesen wird für die Datenbereitstellung von Eingangsdaten aus einer transparenten Tabelle oder über einen Datenbank-View benutzt. Bei diesem Verfahren können Sie alle im Data Dictionary aktivierten transparenten Tabellen und Datenbank-Views lesen. Registerkarte»Datenquelle«Alle notwendigen Einstellungen werden auf der Registerkarte Datenquelle vorgenommen. Zuerst geben Sie eine Beschreibung ein und anschließend den Namen der einzulesenden Tabelle oder des View (siehe Abbildung 3.14). Abbildung 3.14 Daten aus Datenbanktabelle einlesen Data Dictionary Über die F4-Taste können Sie zur Auswahl der Tabellen oder der Views navigieren. Hierbei müssen Sie im Pop-up-Fenster den Tabellentyp auswählen, bevor die im Data Dictionary aktiven Tabellen oder Views zur Auswahl gelistet werden. 58

32 Die APD Workbench 3.1 Im nächsten Abschnitt beschreiben wir Ihnen die in der APD Workbench angebotenen Transformationen für die Verarbeitung der Eingangsdaten Durchführung einer Analyse: Transformationen In der zweiten Analyseprozessphase definieren Sie die Transformationen (Verarbeitungsvorschriften) für die Aufbereitung und die Analyse der strukturierten Eingangsdaten, die Sie in der ersten Analyseprozessphase eingelesen haben. Die zentrale Fragestellung lautet: Welche Transformationen sind in welcher Reihenfolge für die Aufbereitung und die Analyse notwendig? Derzeit werden die nachfolgenden Transformationstypen von SAP bereitgestellt: Datenmenge einschränken Daten aggregieren Daten aus mehreren Quellen zusammenführen (Join) Spalten ausblenden Daten sortieren Liste in Datensatz transformieren Datensatz in Liste transformieren ABAP-Routinen Der Vollständigkeit wegen werden auch die dem Data-Mining- Bereich zugeordneten Transformationstypen aufgeführt: ABC-Klassifikation Weighted Table Scoring Regressionsanalyse Vorhersage mit Entscheidungsbaum Vorhersage mit Clustermodell Vorhersage mit Data-Mining-Methoden von Drittanbietern Nachdem Sie Datenquellen in Ihren Analyseprozess integriert haben, ziehen Sie den einzubindenden Transformationstyp in den Modellierungsbereich. Zunächst verbinden Sie die zu verarbeitenden Eingangsdaten vom Datenquellentyp mit der einzubindenden Transformation. Anschließend können Sie die Eigenschaften pflegen, indem Modellierung der Transformationstypen 59

33 3 Werkzeuge des Data Mining in SAP NetWeaver BI Sie einen Doppelklick auf das Icon ausführen oder mit der rechten Maustaste das Kontextmenü öffnen und Eigenschaften auswählen. Reihenfolgen von Transformationen Innerhalb eines Analyseprozesses können Sie Transformationen in beliebiger Reihenfolge einbinden. Hierbei liefert jeweils die vorangegangene Transformation die Eingangsdaten für die nachfolgende Transformation. Die Transformationen werden im Analyseprozess mit einem Dreieck gekennzeichnet, das sich oben links auf dem Icon der Transformation befindet. Nachfolgend machen wir Sie mit den einzelnen Eigenschaften der Transformationstypen vertraut. Transformationstyp Datenmenge einschränken Der Transformationstyp Datenmenge einschränken wird für die Ermittlung von Teilmengen benutzt. Die Transformation entspricht der Definition von Selektionsbedingungen im SAP-System. In Abhängigkeit von der benötigten Teilmenge definieren Sie die notwendigen Selektionseinschränkungen. Basierend auf den Eingangsdaten, wird die entsprechende Teilmenge ermittelt und dem nächsten Verarbeitungsschritt bereitgestellt. Alle notwendigen Einstellungen werden auf den Registerkarten Feldauswahl und Filterbedingungen vorgenommen. Registerkarte»Feldauswahl«Auf der Registerkarte Feldauswahl wählen Sie aus den verfügbaren Feldern (siehe Abbildung 3.15) der Eingangsdaten die für die Definition der Selektionsbedingung notwendigen Felder aus. Diese werden als zu filternde Felder gekennzeichnet. 2 1 Abbildung 3.15 Datenmenge einschränken Feldauswahl 60

Data Mining in SAP NetWeaver BI

Data Mining in SAP NetWeaver BI Martin Kießwetter, Dirk Vahl kam p Data Mining in SAP NetWeaver BI Galileo Press Bonn Boston 2.1 Was ist Data Mining? 17 2.2 Data Mining, KDD und Business Intelligence 20 2.3 KDD-Prozessmodelle 22 2.4

Mehr

Information-Design-Tool

Information-Design-Tool Zusatzkapitel Information-Design-Tool zum Buch»HR-Reporting mit SAP «von Richard Haßmann, Anja Marxsen, Sven-Olaf Möller, Victor Gabriel Saiz Castillo Galileo Press, Bonn 2013 ISBN 978-3-8362-1986-0 Bonn

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer

Mehr

OutlookExAttachments AddIn

OutlookExAttachments AddIn OutlookExAttachments AddIn K e i n m ü h s e l i g e s S p e i c h e r n u n t e r f ü r j e d e n A n h a n g! K e i n e a u f g e b l ä h t e O u t l o o k - D a t e n d a t e i m e h r! E f f e k t

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung QuickStart «/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen Mögliches Szenario oder wann Sie davon Gebrauch machen können Sie führen regelmässig

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

1. Zuerst muss der Artikel angelegt werden, damit später die Produktvarianten hinzugefügt werden können.

1. Zuerst muss der Artikel angelegt werden, damit später die Produktvarianten hinzugefügt werden können. Produktvarianten und Downloads erstellen Produktvarianten eignen sich um Artikel mit verschiedenen Optionen wie bspw. ein Herrenhemd in den Farben blau, grün und rot sowie in den Größen S, M und L zu verkaufen.

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was

Mehr

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... Seite 03 2. Anmelden am Cloud&Heat Dashboard... Seite 04 3. Anlegen eines Containers... Seite 05

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Modul Bildergalerie Informationen zum Bearbeiten des CMS-Systems für den SV Oberteisendorf

Modul Bildergalerie Informationen zum Bearbeiten des CMS-Systems für den SV Oberteisendorf Inhaltsverzeichnis Allgemein...2 Bilder-Ordner für Bildergalerie einrichten und befüllen...3 Verzeichnis erstellen...3 Beschriftung der Fotos...4 Bildergalerie anlegen und einrichten...5 Vorbereitung im

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Dateiname: ecdl_p3_04_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

3 Windows als Storage-Zentrale

3 Windows als Storage-Zentrale 3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

Lizenz-Server überwachen

Lizenz-Server überwachen Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Anleitung fürs Webmail

Anleitung fürs Webmail Anleitung fürs Webmail 29. Apr. 2010 V 1.0.0 Seite 1 / 19 Inhaltsverzeichnis Das neue Webmail...3 Anmeldung...4 E-Mail-Kontrolle...7 Generelle E-Mail-Weiterleitung/ Umleitung...7 Abwesenheits-Benachrichtigung...8

Mehr

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?

Mehr

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC TEAMWORK-Uploader Dokumentenaustausch mit dem PC Inhalt 1. Upload Ordner einrichten... 3 2. TEAMWORK mit lokalem Ordner verknüpfen... 3 3. Verwendung der Dokumentenarten... 5 3.1 Standarddokumente...5

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Brainloop Dox Häufig gestellte Fragen

Brainloop Dox Häufig gestellte Fragen Brainloop Dox Häufig gestellte Fragen 1. Wie kann ich ein Unternehmenskonto für Brainloop Dox erstellen? Zum Erstellen eines Unternehmenskontos für Brainloop Dox, besuchen Sie unsere Webseite www.brainloop.com/de/dox.

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

PKV- Projektanlage Assistent

PKV- Projektanlage Assistent Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Data Mining-Modelle und -Algorithmen

Data Mining-Modelle und -Algorithmen Data Mining-Modelle und -Algorithmen Data Mining-Modelle und -Algorithmen Data Mining ist ein Prozess, bei dem mehrere Komponenten i n- teragieren. Sie greifen auf Datenquellen, um diese zum Training,

Mehr

Strategie & Kommunikation. Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011

Strategie & Kommunikation. Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011 Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011 Seite 1 / Maud Mergard / 27.04.2011 TYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 23.08.2010 Um sich in TYPO3 einzuloggen, rufen Sie bitte im Internet

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

DeltaVision Computer Software Programmierung Internet Beratung Schulung

DeltaVision Computer Software Programmierung Internet Beratung Schulung Zertifikate von DeltaVision für Office Projekte 1 Einleitung: Digitale Zertifikate für VBA-Projekte DeltaVision signiert ab 2009 alle seine VBA Projekte. So ist für den Anwender immer klar, dass der Code

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.

Mehr

Medea3 Print-Client (m3_print)

Medea3 Print-Client (m3_print) Medea3 Print-Client (m3_print) Installationsanleitung Installationsanleitung m3_print.exe...2 1. Installieren von Ghostskript und Ghostview...2 1. Ghostskript...2 2. Ghostview...3 2. Kopieren des Print-Client-Programms...6

Mehr

VisiScan 2011 für cobra 2011 www.papyrus-gmbh.de

VisiScan 2011 für cobra 2011 www.papyrus-gmbh.de Überblick Mit VisiScan für cobra scannen Sie Adressen von Visitenkarten direkt in Ihre Adress PLUS- bzw. CRM-Datenbank. Unterstützte Programmversionen cobra Adress PLUS cobra Adress PLUS/CRM 2011 Ältere

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Klassifikationen erfassen und importieren. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Klassifikationen erfassen und importieren. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Klassifikationen erfassen und importieren www.comarch-cloud.de Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des s 3 2 Kurze Einführung: Was sind Klassifikationen? 3 3 Klassifikationen

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

DPV Datenbankexport für eigene Auswertungen DBF nach Excel mit Filterung der Daten (über MSQuery)

DPV Datenbankexport für eigene Auswertungen DBF nach Excel mit Filterung der Daten (über MSQuery) DPV Datenbankexport für eigene Auswertungen DBF nach Excel mit Filterung der Daten (über MSQuery) Inhalt 1. Einrichten der OBDC-Schnittstelle... 2 1.1. Installation des Microsoft Visual FoxPro ODBC-Treibers...

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Arbeitsabläufe FinanzProfiT Version 4.25

Arbeitsabläufe FinanzProfiT Version 4.25 Adressverwaltung Neuen Serienbrief in FinanzProfiT anlegen Die Anlage und Zuordnung neuer Serienbriefe wird nachfolgend beschrieben: Die Vorgehensweise in Adressen, Agenturen, Akquise und Verträge ist

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr