MIS- und Business Intelligence- Lösungen

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1 6. Internationales Management-Forum MIS- und Business Intelligence- Lösungen in der Praxis Fünf Jahre Management-Unterstützung durch MIS und Data Warehouse-Lösungen: Erfahrungen Nutzen Trends Überlebensfrage «Strategisches Informationsmanagement»? Der Weg von Daten zu Informationen und Wissen So wurde die Planungs-, Reporting- und Analyse-Qualität verbessert Implementierungs-Schritte Vorsicht: Was dürfen Informationen kosten? MIS- und BI-Lösungen in Controlling, Finanzen, Marketing und Vertrieb Knowledge Discovery Data Mining: Schlagwörter oder Wunderwaffen? Welchen Nutzen bringen Application Service Providers (ASP) und Portale für Business Intelligence(BI)-Lösungen? Eine ZfU-Veranstaltung in Zusammenarbeit mit den Medienpartnern: Juni 2001 MIS 3/01

2 MIS- und Business Intelligence (BI)-Systeme erfolgreich einführen und effizient betreiben Der Traum ist so alt wie der Manager-Beruf: auf Knopfdruck bekomme ich rechtzeitig die richtigen Informationen, die es mir erlauben, die richtigen Entscheidungen zu fällen und damit das Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen. Glaubt man den Versprechungen der Anbieter von MISund Data Warehouse-Lösungen, dann sind wir gerade dabei, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Wirklich? Das 6. Internationale Management Forum «MIS- und Business Intelligence-Lösungen in der Praxis», zeigt auf für welche Unternehmen das strategische Informationsmanagement zur Kernkompetenz wird was moderne MIS-/Business Intelligence-Lösungen heute leisten wie man bei der Implementierung dieser Systeme vorgeht (richtige Projektmethodik, Design und Metadaten Management, Datenhaltung, Datenhygiene, Berechtigungswesen, Übergang vom Projekt zum Betrieb etc.) welche Kriterien bei der Produktauswahl wichtig sind wie Business Intelligence-Systeme dauerhaft und kostengünstig betrieben werden inwieweit Application Service Providers (ASP) eine Alternative zu den steigenden Betriebskosten und den Problemen bei der Einführung vom MIS-Lösungen sind wo Data Mining-Lösungen helfen, Marketingmassnahmen zu optimieren welche Vorteile ein BI-Portal gegenüber herkömmlichen BI-Lösungen bringt welchen messbaren Nutzen die heutigen BI-Lösungen bieten wie die Benutzer-Akzeptanz wirksam gesteigert werden kann Fachlicher Beitrat Die konzeptionelle Entwicklung dieser Veranstaltung unterstützten: Michael Bellert, Knowledgepark, IIT AG Andrew Mountfield, PricewaterhouseCoopers Christian Schaefle, MiCon AG Heinz Steiner, MIK AG Prof. Dr. Sven Piechota, Fachhochschule Lüneburg Teilnehmerkreis Controller und Finanzchefs, die für die Aufbereitung von Führungsinformationen zuständig sind und MIS gestalten und nutzen Geschäftsleitungsmitglieder, die MIS- und Business Intelligence-Projekte auslösen und steuern bzw. MISnutzen IT-Verantwortliche, die die DV-seitige Begleitung von MIS- und Data Warehouse-Projekten übernehmen Führungskräfte, insbesondere Marketingleiter, die mit Hilfe von Business Intelligence-Lösungen die Bedürfnisse ihrer Kunden besser erfüllen und ein wirksames Marketing-Controlling betreiben wollen Wir sprechen Vertreter von Industrie-, Dienstleistungsund Handelsunternehmen sowie der öffentlichen Verwaltung aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Arbeitsmethode Top-Referenten aus Wissenschaft und Praxis berichten im Plenum über ihre Erfahrungen mit Business Intelligence- Systemen und geben Anregungen für die Umsetzung im eigenen Unternehmen. Nach jedem Beitrag besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit den Referenten. In kleinen Gruppen Praxisforen werden die Themen anhand von konkreten Praxisbeispielen vertieft diskutiert. Ein Referent eröffnet das jeweilige Praxisforum mit einem Erfahrungsbericht. Anschliessend moderiert er Diskussion und Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern. Das MIS-Solution-Laboratory Unser Ziel ist es, dass Sie als TeilnehmerIn des 6. Int. Management Forums «MIS und Business Intelligence- Lösungen in der Praxis», auf Ihre persönlichen Frage- und Problemstellungen möglichst konkrete Antworten bekommen, die Sie in Ihrer Praxis schnell umsetzen können. Schicken Sie uns deshalb bitte bis zum 20. Juni per mail die Themen und Fragen, zu denen Sie Lösungsansätze suchen. Im MIS-Solution-Laboratory analysieren der ZfU-Projektleiter zusammen mit Mitgliedern des fachlichen Beirats Ihre Fragen und leiten diese an den/die dafür zuständigen Referenten weiter. Noch vor der Veranstaltung teilen wir Ihnen mit, in welchem Vortrag Sie die von Ihnen gewünschten Informationen erhalten. Liegen die Fragen zu MIS-/BI-Lösungen ausserhalb eines Vortragsthemas, richten wir für Sie am Rande der Veranstaltung spezielle Meetings mit den entsprechenden Experten ein. Ihr Nutzen Warum Sie teilnehmen sollten Sie erhalten einen komprimierten Überblick über erprobte MIS und Business Intelligence-Lösungen Sie erfahren, welche Schritte bei der Implementierung über Erfolg und Misserfolg des Projekts entscheiden Sie erkennen, welche Kriterien bei der Auswahl des für Ihr Unternehmen geeigneten Produkts nützlich sind Sie sehen, wie Sie den Betrieb und Unterhalt Ihres MIS kostengünstig organisieren Sie stellen Ihre eigene Lösung auf den Prüfstand und holen sich neue Impulse Sie hören, welche Trends und neue Entwicklungen Sie beim Ausbau Ihres Systems beachten sollten

3 Programm 1. Seminartag MIS, Business Intelligence, Data Warehouses, Data Marts, Data Mining, OLAP... Ein Weg durch den Begriffsdschungel Data Warehouses/Data Marts Das Fundament IT-basierter Managementunterstützung Empirische Erkenntnisse Faktoren erfolgreicher Entwicklung und Nutzung innovativer Business Intelligence-Lösungen Transformationsaspekte Der Weg vom operativen Datenmaterial zur Managementinformation Entwicklungstendenzen E-Commerce-Strategien, Kundenzentrierung,Close the Loop-Konzepte Hans-Georg Kemper Pause Strategisches Informationsmanagement mit MIS- und Data Warehouse: Erfolgreiche Implementierung Richtige Projektmethodik und Vorgehensweise Produktauswahl: Individual- & Standardlösung Design und Metadaten-Management Präsentation und Distribution als Grundfrage Aspekte der Datenhaltung Datenbeschaffung und Datenhygiene Berechtigungswesen Integration von strukturierten und unstrukturierten Informationen Data Warhouse in Planung und Reporting: Leistungsfähige Steuerungsinstrumente bei Alstom Welche Informationen braucht das Business? MIS-Zieldefinition Schlüsselfaktoren bei der Realisierung: Projektteam, Tools, Technologien Integration externer Daten Projektunterstützung durch Action Item System Quantifizierbarer/nichtquantifizierbarer Nutzen Was würden wir heute anders machen Zukünftige Entwicklungen Michael Hinnerkort Mittagessen Erfolgreicher Betrieb und Ausbau eines MIS-/BI-Systems bei Panalpina Was wurde bisher realisiert? Management Reporting, Group Statistics, Technisches Umfeld, Meilensteine MIS-Team mit internen und externen Ressourcen Was sind die mittelfristigen Ziele? Erfahrungen mit einem Business Information Warehouse Wie überlebt das MIS die nächste Unternehmensreorganisaion bzw. Acquisition Daniel Trefzer Pause Parallele Praxisforen Integrierte Instrumente zur Unternehmensplanung und -steuerung bei Brauerei Beck A Vorgehen bei der Projekt-Zieldefinition Schaffen einer neuen Controlling-Philosophie/-Organisation Unternehmensweite Planungs- und Berichtsplattform Integration von Daten, Prozessen, Inhalten Quantitativer und qualitativer Nutzen des MIS Web-Reporting mit BW-Technologie Change Management: Voraussetzung für den Projekterfolg Horst Wehrenberg Mit Knowledge Discovery-Systemen Marktanteile gewinnen bei Continental B Wie kann der Absatz in einem gesättigten und hart umkämpften Markt gesteigert werden? Informationen über Kunden, Markt und Wettbewerber Informationen über die eigene Organisation und das Verhalten der Mitarbeiter Informationen über die Geschäftsprozesse CRM als eine Anwendung von Business Intelligence Siegfried Lautenbacher Vom Verkaufsinformationssystem zum C unternehmensweiten MIS bei Wetrok Voraussetzungen für einen erfolgreichen Projektstart Konzeptions-, Evaluierungs- und Auswahlphase Zusammenarbeit mit der EDV Projektgliederung und Projektorganisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung und Anwendung Schrittweise Weiterentwicklung Elisabeth Schoch D Intelligentes ebusiness mit Neuronaler Technologie Wie gewinne ich wichtige Entscheidungsgrundlagen aus meinen Daten? Prognosen aus Mustern und Zusammenhängen Der «added value» von Neuronaler Technologie im BI-Umfeld Neuronale Agenten im Kundeneinsatz Peter Matthews Auf zu neuen Ufern: Sind die MIS-Lösungen wirklich innovativ? MIS = Fortführung der Buchhaltung mit neuen Technologien? MIS: Was hat sich seit 1970 eigentlich geändert? Management in «verflixtem» Umfeld Das Ziel: Business Knowledge Systems Der Weg: Collaborative Analytical Processing (CAP) Sven Piechota Steh-Dinner Erfahrungsaustausch Kontakte Parallele Praxisforen Wiederholung Tagesende

4 2. Seminartag Mit besseren Informationen zu besseren Management-Entscheidungen? Daten - Informationen Wissen Entscheiden Was sind Informationen wert? Wissenserwerb nur bei Vertrauen möglich? Messbarkeit der Entscheidungsqualität Welchen messbaren Nutzen bieten die heutigen Informationssysteme? Mit welchen Veränderungen können wir hier in Zukunft rechnen? Rolf Hichert Marktüberblick: Führende MIS-, Data Warehousing und Business-Intelligence-Werkzeuge im Vergleich Marktüberblick und -analyse Kriterien zur Selektion geeigneter Produkte Informieren und Analysieren: Reporting-Tools Planen und Steuren: Planungs-Tools Ungerichtete Analyse: Data Mining-Tools Übersicht der am Markt verfügbaren Werkzeuge Systematischer Vergleich führender Werkzeuge Heiko D. Schinzer Pause Aufbau und Betrieb des Data Warehouse bei UBS Private Banking Die MIS-Lösung im Private Banking für die Kundenanalyse Data Warehouse-Aspekte und -Nutzen bei UBS Private Banking Live-Demo einer OLAP-Applikation am Banking- Beispiel Daniel Schweizer/Erik Renner Parallele Praxisforen Balanced Scorecard und Business Planning A mit SAP SEM Das SAP Strategic Enterprise Management Das Balanced Scorecard (BSC)-Konzept Design einer unternehmensspezifischen BSC mit SAP SEM Business Planning und Simulation Anforderungen an eine integrierte Unternehmens-Planung Design eines unternehmensspezifischen Planungsszenarios Effizientes Erfolgscontrolling durch den B Einsatz eines OLAP-basierten Analyse- und Reportingsystems bei Peter Kölln Elemente des Controlling Systemaufbau und Einbindung in den Controllingprozess Informationsbedarf und Kennzahlensysteme Transparente Informationen und deren Auswirkungen auf Prozesse und Benutzer-Akzeptanz Live Demo: Darstellung und Nutzen der empfängerorientierten Informationssysteme Winfried Rostock/Peter Westphal C Erfolgreiches Paar: Business Intelligence und Data Mining Erfolgreiche Wissensgewinnung mit Data Mining Wie spielen BI und Data Mining zusammen? Beispiele realisierter Lösungen: Kundensegmentierung, Kundenpotentialanalyse, Customer Long-Term Value Entwicklungstendenzen von Data Mining und Knowledge Discovery Bernhard U. Kunz D Mit Business Performance Controlling operative Prozesse effizienter gestalten und steuern Was kommt nach der Einführung von ERP-Systemen? Wie können aus Daten die für Entscheidungen relevante Informationen gewonnen werden? Datenqualifikation, -bereinigung und -aufbereitung Prozessoptimierung durch modellgestützte Vorhersagen Automatisierte Entscheidungsfindung: Utopie oder Realität? Christian Schaefle equestioning: Integration von Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter in das BI-System E Instrument zur flexiblen Informationsbeschaffung Frage- und Feedbackprozesse: Zunehmend wichtigere Elemente einer zukunftsorientierten Führung Quantitative und qualitative Informationsverarbeitung Integration in die Balanced Scorecard Dialogmanagement in ecommunities Georg Geyer Mittagessen Parallele Praxisforen Wiederholung Pause Zu hohe Implementierungs- und Betriebskosten von MIS-Lösungen: Sind Application Service Providers (ASP) eine Alternative? Hauptprobleme bei Einführung und Betrieb von MIS- und Data Warehouse-Lösungen ASP im Business Intelligence-Bereich Qualität und Flexibilität der Lösung Einführungsdauer, Kosten und Einsparpotential Daten- und Zugriffssicherheit Das Service Level Agreement Das Business Intelligence-Portal bei Bayer: Strategie, Umsetzung, Kosten und Nutzen BI im Zusammenspiel mit dem Unternehmens- Intranet Strategien für Aufbau und Betrieb eines Mitarbeiter-Portals Was bringt ein BI-Portal gebenüber herkömmlichen BI-Lösungen? Mögliche Implementierungsschritte Praktische Erfahrungen bei der Integration einer Data Warehouse-getriebenen Anwendung (ISOM) in ein Mitarbeiter-Portal Bernd-Ulrich Kaiser Seminarende

5 Die ZfU-Referenten Andrew Mountfield, fachlicher Seminarleiter Leiter Performance Measurement Consulting, PricewaterhouseCoopers, Basel Geschäftsführer, IIT Institut für Informations- Technologien AG, Watt Dr. Georg Geyer Geschäftsführer, Information Factory AG, Zürich Prof. Dr. Rolf Hichert Lehrstuhl für Controlling, Fachhochschule Eberswalde Michael Hinnerkort CIO, Manager für Planung und Information, Alstom Power (Schweiz) AG, Baden Dr. Bernd-Ulrich Kaiser Leiter Knowledge und Information Planning, Bayer AG, Leverkusen PD Dr. Hans-Georg Kemper Abteilung Wirtschaftsinformatik, Universität Stuttgart Dr. Bernhard U. Kunz Chief Operating Officer, kdlabs AG, Zürich, war verant. für die Einführung des Loyalty Based Management bei Credit Suisse Siegfried Lautenbacher Geschäftsführer, Beck et al. Services, München Peter Matthews Divisional Vice President, European Headquater, Computer Associates, Slough/London Prof. Dr. Sven Piechota Lehrstuhl für Controlling und Innovationsmanagement, Fachhochschule Lüneburg, Aufsichtsratsvorsitzender, MIS AG, Darmstadt Winfried Rostock Hauptabteilungsleiter Finanzen, Peter Kölln KGaA, Elmshorn Christian Schaefle Geschäftsführer, MiCon AG, Vaduz Dr. Heiko D. Schinzer Vorstand, Secure Electronic Procurement-Portal AG, Würzburg Elisabeth Schoch Leiterin Marketing, Mitglied der Geschäftsleitung, Wetrok AG, Kloten Dr. Daniel Schweizer Geschäftsführer, Sylabs, Zürich, war vorher Projektleiter bei UBS Private Banking Daniel Trefzer Senior Vice President MIS, Panalpina Management AG, Basel Horst Wehrenberg Geschäftsführer, nordit GmbH, Bremen, war verant. für die Einführung des MIS bei Brauerei Beck & Co, Bremen Peter Westphal stv. Abteilungsleiter Controlling, Peter Kölln KGaA, Elmshorn Die ZfU-Kooperationspartner Computer Associates International, Inc. (NYSE: CA) entwickelt fortschrittliche und vielseitige Softwarelösungen für das ebusiness. Mit weltweit mehr als Mitarbeitern wurde in dem am 31. März 2000 abgeschlossenen Geschäftsjahr ein Umsatz von über 6 Milliarden US-Dollar erzielt. Computer Associates AG, Oberfeldstrasse 14, CH-8302 Kloten, Tel. +41/1/ , Fax +41/1/ , info.ch@ca.com, URL: Die breite Palette der intelligenten, prozessorientierten Anwendungslösungen von Hyperion für die Bereiche Reporting, Analyse, Modellierung und Planung unterstützt Unternehmen bei der Optimierung ihrer Business Performance und ermöglicht dem Anwender volle Kontrolle, Steuerung und Flexibilität sowie die Integration in bestehende Systeme (wie z.b. SAP, Baan, Oracle, IBM). In diesem Umfeld bietet Hyperion auf der Basis einer strategischen Analyseplattform Lösungen u.a. für: Balanced Scorecard, Konsolidierung und Konzernsteuerung, Berichtwesen, Planung und Budgetierung, Activity Based Management, Data Warehousing und OLAP, Profitability Management und ecrm Analysen. Hyperion Solutions Schweiz AG, World Trade Center, Leutschenbachstrasse 95, CH-8050 Zürich, Tel. +41/1/ , Fax +41/1/ swissinfo@hyperion.com, URL: Die IIT-Gruppe ist Ihr Partner für Realisierung, Beratung und Coaching von Management Informationssystemen und Data Warehouse Einführungen. Neben der Beratung umfasst das Leistungsangebot auch Wartung und Betrieb von Information Warehouses. IIT verfügt als erstes Unternehmen über eine SAP BW-Application Service Providing-Lösung. Durch strategische Partnerschaften mit anderen Unternehmen verfügt die IIT-Gruppe über einen grossen Pool an spezialisierten Beratern verschiedenster Bereiche und kann daher, als eines der wenigen Unternehmen der Branche, den Gesamtprozess von der Datenbeschaffung bis hin zur professionellen grafischen Präsentation von Standardlösungen im Internet und zum Information Publishing unterstützen. IIT Institut für Informations-Technologien AG, Unterdorfstrasse 19, CH-8105 Watt Tel. +41/1/ , Fax +41/1/ , URL: MIK ist führender Anbieter für Business Intelligence-Anwendungen (MIS, EIS, Information Pooling und Controlling-Systeme). Die Beratungskompetenz umfasst die Konzeption, Realisierung und Einführung von anspruchsvollen Analyse-, Planungs- und Berichtssystemen. Professionelle Werkzeuge runden das Leistungsspektrum von MIKsolution+ ab. MIK AG, Neumarkt 1, CH-5200 Brugg Tel. +41/56/ , Fax +41/56/ , URL: MIS AG ist Marktführer für Business-Intelligence-Lösungen im deutschsprachigen Europa. Das Angebot umfasst innovative Softwareprodukte zur effizienten Unternehmensplanung- und -Steuerung sowie professionelle betriebswirtschaftliche und informationstechnische Beratung. Die MIS Software- und Lösungsplattform MIS DecisionsWare for Applications ist Microsoft-, SAP- und internettechnologiekompatibel sowie branchen- und plattformunabhängig. Eigene Support- und Trainings-Center runden das Angebot ab. Weltweit betreuen über 650 Mitarbeiter in neun nationalen und zwölf internationalen Standorten mehr als Anwender in 900 renommierten Unternehmen, wie z.b. DaimlerChrysler, Deutsche Telekom, Samsung, Deutsche Post World Net, SAir Group, Rieter Managment AG, ISL Marketing AG/ISMM Group, F. Hoffmann La Roche Diagnostics, UBS AG. MIS Schweiz AG, World Trade Center Zürich, Leutschenbachstrasse 95, CH-8050 Zürich Tel. +41/1/ , Fax +41/1/ junterwerner@misag.com, Web:

6 Meine Antwort Anmeldung Fax +41/1/ Anmeldung Telefon +41/1/ Ja, ich melde mich an MIS- und Business Intelligence-Lösungen in der Praxis Juni Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie ein neues Seminar-Programm Hotelreservation erwünscht 1. Teilnehmer Nein 2. Teilnehmer Nein Bitte senden Sie mir die Seminar-Programme Kennzahlen Advanced Controlling Controlling-Lehrgang Balanced Scorecard Risk Controlling Senden Sie mir bitte auch den Gesamtkatalog Informationen über firmeninterne Weiterbildung Probeexemplar netzwoche Probeexemplar IT Business Wünschen Sie weitere Informationen über unsere Weiterbildungsprogramme? Telefonieren Sie uns +41/1/ wir beraten Sie gerne! Dieses Programm können Sie direkt vom Internet downloaden EZ DZ von bis EZ DZ von bis Veranstaltungsort Mövenpick Hotel, Regensdorf-Zürich, Tel. +41/1/ , Fax +41/1/ Das Hotel liegt nur 15 Minuten von der Zürcher City und vom Flughafen Kloten entfernt. Gerne reservieren wir für Sie ein Zimmer zu unseren Spezialkonditionen. Seminarpreis CHF (ZfU-Mitglieder und Abonennten netzwoche CHF ) Inbegriffen sind 2 Mittagessen, Cocktail- Visitenkarte anheften und faxen an /1/ Teilnehmer Herr Name Vorname Frau Funktion/ Abteilung Telefon 2. Teilnehmer Herr Name Vorname Frau Funktion/ Abteilung Telefon Firma Fax Strasse/ Dies ist Firmenadresse Postfach Privatadresse PLZ/Ort Kontaktperson bei Rückfragen Datum/Unterschrift Land Telefon MIS S 3/01 hf Ich bin ZfU-Mitglied/Abonennt netzwoche Ja Bitte informieren Sie mich über die ZfU-Mitgliedschaft Ich habe schon an einem ZfU-Seminar teilgenommen Ja Nein Buffet und Pausenerfrischungen sowie eine ausführliche Seminardokumentation. Besuchen mehrere Personen des gleichen Unternehmens denselben Seminartermin, erhält jeder weitere Teilnehmer 15% Ermässigung. Bei Annullation oder Umbuchung später als 30 Tage vor Seminarbeginn werden 10% und später als 10 Tage vor Beginn der Veranstaltung 50% des Seminarpreises verrechnet. Bei fehlender Abmeldung wird der ganze Seminarpreis fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Die Seminargebühr kann auch in Euro zum jeweiligen Tageskurs entrichtet werden. Reiseinformationen Fliegen Sie mit Swissair oder Sabena zu den Veranstaltungen des «Zentrums für Unternehmungsführung» in die Schweiz, geniessen Sie das attraktive Inflight-Angebot und profitieren Sie von speziellen ZfU-Kongresstarifen. Bitte wenden Sie sich an das nächste Swissair oder Sabena Luftreisebüro und beziehen Sie sich auf den Code «SR IDS page G CGRF» mit der Angabe «Kongressteilnehmer ZfU». Teilnehmer aus Deutschland Swissair Frankfurt Tel Fax Teilnehmer aus Österreich Swissair Wien Tel Fax ZfU Zentrum für Unternehmungsführung AG Im Park 4 CH-8800 Thalwil Leitung: Dr. Fritz Haselbeck Tel. +41/1/ Fax +41/1/ Internet: info@zfu.ch

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