Ausbildung FwDV 3. Einheiten im LöscheinsatzL

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1 Ausbildung FwDV 3 Einheiten im LöscheinsatzL

2 Diese Vorschrift regelt, wie die taktischen Einheiten im Löscheinsatz arbeiten. Ein Löscheinsatz im Sinne dieser Vorschrift ist jede Tätigkeit der Feuerwehr, bei der Strahlrohre vorgenommen werden.

3 Taktische Einheiten im Sinne der FwDV 3 sind selbständiger Trupp Staffel Gruppe Zug

4 Gliederung Taktische Einheiten bestehen aus der Mannschaft und den Einsatzmitteln.

5 Die Mannschaft einer Gruppe Gruppenführer Melder/ Maschinist Angriffstrupp Wassertrupp Schlauchtrupp

6 Die Mannschaft einer Staffel Gruppenführer Melder Angriffstrupp Wassertrupp

7 Die Mannschaft eines selbständigen Trupps Im Gegensatz zu einem Trupp innerhalb einer Gruppe oder Staffel handelt es sich hier um eine taktische Einheit, die eigenständig eingesetzt werden kann.

8 Die Mannschaft eines Zuges Ein Zug besteht aus einem Zugtrupp (Zugführer, Führungsassistent, Melder und Fahrer) sowie weiteren 18 Personen. Dies können z. B. sein: - 2 Gruppen oder - 1 Gruppe, 1 Staffel und 1 Trupp Diese Untergliederung ist beliebig fortsetzbar. Für besondere Aufgaben kann ein Zug mit einer weiteren taktischen Einheit (Gruppe, Staffel Trupp) erweitert werden.

9 Sitz- und Antreteordnung

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13 Achtung! Wenn im Mannschaftsraum die Atemschutzgeräte anders angeordnet sind, kann sich die Sitzordnung dementsprechend ändern.

14 Antreteordnung nach den Kommandos Absitzen und Gefahr, sofort zurück ck : Abstand ca. 2 m

15 Bei einer Staffel oder einem selbständigen Trupp wird analog der Gruppe angetreten. Die fehlenden Positionen bleiben entsprechend unbesetzt.

16 Merke! Die Mannschaft verlässt erst das Fahrzeug, nach dem Kommando Absitzen durch den Einheitsführer.

17 Bei Einsätzen im fließenden Verkehr kann es notwendig sein, aus Sicherheitsgründen auf der dem Verkehr abgewandten Seite abzusitzen. Die Antretestelle wird sodann vom Einheitsführer bestimmt.

18 Fahrzeugaufstellung Bei Anfahrt und Aufstellung des Fahrzeugs ist darauf zu achten, dass dieses einsatzfähig und ungefährdet bleibt. Der Zugang zur Einsatzstelle und die Durchführung des Einsatzes dürfen nicht behindert werden.

19 Auch das An- und Abfahren von Rettungsfahrzeugen sowie der Einsatz von Drehleitern muss jederzeit gewährleistet sein.

20 Bei weit ausgedehnten Einsatzstellen, wenn die Entfernung zwischen Fahrzeug und Verteiler mehr als fünf B- Längen beträgt, werden die erforderlichen Gerätschaften am Verteiler abgelegt.

21 Ein Löschangriff unter Atemschutz kann nur vorgenommen werden, wenn eine Gruppe oder eine Staffel zur Verfügung steht.

22 Aufgaben der Mannschaft

23 Der Einheitsführer hrer Er leitet den Einsatz der Einheit; er ist an keinen festen Platz gebunden. Er bestimmt Fahrzeugaufstellung und den Standort der Tragkraftspritze.

24 Der Maschinist Er bedient die Pumpe und Sonderaggregate. Er sichert umgehend die Einsatzstelle mit Warnblinklicht, Fahrlicht und Blaulicht.

25 Er unterstützt bei der Entnahme der Geräte und ist verantwortlich für die ordnungsgemäße Verladung. Mängel hat er umgehend dem Einheitsführer zu melden. Er unterstützt beim Aufbau der Wasserversorgung und bei der Atemschutzüberwachung. Er ist Fahrer.

26 Der Melder Er übernimmt Aufgaben auf Befehl des Einheitsführers (z. B. beim Instellungbringen von Leitern, der Betreuung von Verletzten, dem Übermitteln von Nachrichten.

27 Der Angriffstrupp Er rettet hauptsächlich aus Bereichen, die nur mit Atemschutz erreicht werden können -; er nimmt das erste Rohr vor. Der Angriffstrupp setzt den Verteiler. Sofern kein Schlauchtrupp zur Verfügung steht, verlegt er seine Schlauchleitung selbst.

28 Der Wassertrupp Er rettet; bringt auf Befehl tragbare Leitern in Stellung und ist verantwortlich für die Wasserversorgung von der Wasserentnahmestelle bis zum Verteiler.

29 Er kuppelt den Verteiler an die B- Schlauchleitung an. Danach wird er beim Atemschutzeinsatz Sicherheitstrupp oder übernimmt auf Anweisung des Einheitsführers andere Aufgaben.

30 Der Schlauchtrupp Er rettet und stellt sodann für vorgehende Trupps die Wasserversorgung zwischen Strahlrohr und Verteiler her.

31 Er bringt auf Befehl tragbare Leitern in Stellung und führt weitere Tätigkeiten durch, beispielsweise bedient er den Verteiler, bringt zusätzliche Geräte zum Einsatz (Sprungpolster, Beleuchtungsgerät, Be- und Entlüftungsgerät, Sanitätsgerät etc.).

32 Der Begriff Retten Retten ist die Abwendung einer Lebensgefahr von Menschen oder Tieren durch lebensrettende Sofortmaßnahmen, die sich auf Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Vitalfunktionen richten. Befreiung aus einer lebensbedrohenden Zwangslage durch technische Hilfeleistung

33 Bei Ausfall von Kräften oder in besonderen Lagen bestimmt der Einheitsführer die Aufgabenverteilung.

34 Aufgaben des Zugtrupps

35 Der Zugführer Er leitet den Einsatz und ist an keinen festen Platz gebunden. Er ist über seine Befehlsstelle erreichbar.

36 Der FührungsassistentF Er führt Aufträge auf Befehl des Zugführers aus und ist dessen Vertreter.

37 Der Melder Er ist für die Informationsübertragung zuständig und führt auf Befehl des Zugführers weitere Aufgaben aus.

38 Der Fahrer Er ist Fahrer des Kommandofahrzeugs bzw. des Einsatzleitfahrzeugs und führt auf Befehl des Zugführers weitere Aufgaben aus. Bei Fehlen des Melders übernimmt er dessen Aufgaben.

39 Einsatzgrundsätze

40 Die Funktionen für Angriffs- und für den Wassertrupp sollten mit Atemschutzgeräteträgern besetzt sein.

41 Der Trupp geht im Gefahrenbereich grundsätzlich gemeinsam vor.

42 Der Truppführer ist für die Auftragserledigung und für die Sicherheit seines Trupps verantwortlich.

43 Einsatzbefehle werden von der beauftragten Einsatzkraft beziehungsweise von dem jeweiligen Truppführer wiederholt.

44 In besonderen Situationen kann ein Trupp personell verstärkt werden.

45 Der Angriffstrupp rüstet sich während der Alarmfahrt auf Befehl mit Atemschutzgeräten aus.

46 Wenn die Atemschutzgeräte sich nicht im Mannschaftsraum befinden, legt der Angriffstrupp während der Alarmfahrt den Atemanschluss und gegebenenfalls die Feuerschutzhaube an; die Atemschutzgeräte legt er in diesem Fall sofort nach Eintreffen an der Einsatzstelle an.

47 Die Wasserversorgung wird bei Löschfahrzeugen mit Löschwasserbehälter zuerst vom Löschfahrzeug zum Verteiler und danach zwischen Löschfahrzeug und Wasserentnahmestelle verlegt.

48 Bei Löschfahrzeugen ohne Löschwasserbehälter kann dies lagebedingt auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen.

49 Die Wasserversorgung zwischen Löschfahrzeug und Wasserentnahmestelle muss möglichst schnell aufgebaut werden.

50 Mit dem Innenangriff darf erst begonnen werden, wenn eine ständige Wasserabgabe sichergestellt ist, z.b. wenn das mitgeführte Löschwasser bis zum Aufbau einer Löschwasserversorgung ausreicht.

51 Trupps, die ihre Aufgabe erledigt haben und einsatzbereit sind, melden sich beim Einheitsführer.

52 Bemerkt eine Einsatzkraft eine besondere Gefahr (zum Beispiel Einsturz- oder Explosionsgefahr) und ist unverzügliches In- Sicherheit-Bringen notwendig, gibt sie das Kommando Gefahr - Alle sofort zurück!.

53 Jede Einsatzkraft gibt dieses Kommando weiter; alle gehen zurück und sammeln sich am Feuerwehrfahrzeug. Der Einheitsführer überprüft die Vollzähligkeit der Mannschaft, trifft weitere Maßnahmen und gibt Lagemeldungen.

54 Man unterscheidet Einsätze mit und Einsätze ohne Bereitstellung

55 Einsatz mit Bereitstellung Ein Löscheinsatz mit Bereitstellung wird durchgeführt, wenn die Lage noch nicht soweit erkundet ist, dass Einsatzmittel, Einsatzziel und Einsatzweg bestimmt werden können. Das Einsatzgerät wird in diesem Fall am Verteiler abgelegt.

56 Nur wenn ausreichende Informationen zum Einsatzauftrag vorliegen, sollte ein Einsatz ohne Bereitstellung befohlen werden.

57 In der folgenden Einsatzbeschreibung wird die Stärke einer Gruppe angenommen. Bei Staffel und selbständigem Trupp müssen verschiedene Aufgaben von anderen Einsatzkräften übernommen werden.

58 Der Einsatzbefehl des Gruppen-führers lautet in diesem Fall: Wasserentnahmestelle Lage des Verteilers Zum Einsatz fertig

59 Der Maschinist Der Maschinist sichert sofort die Einsatzstelle mit Warnblinkanlage, Fahrlicht und blauem Blinklicht ab. Er nimmt - soweit vorhanden - die fahrbare Schlauchhaspel gegebenenfalls mit Unterstützung des Wassertrupps ab.

60 Er kommandiert hierzu sofort nach der Befehlswiederholung durch den Angriffstruppführer: Wassertrupp zur Schlauchhaspel! Der Maschinist unterstützt die Trupps beim Entnehmen der Geräte aus dem Löschfahrzeug. Anschließend macht er die Feuerlöschkreiselpumpe einsatzbereit.

61 Er kuppelt die Schlauchleitungen an der Feuerlöschkreiselpumpe an, bedient diese sowie die im Löschfahrzeug eingebauten Aggregate. Der Maschinist unterstützt beim Verlegen der Schlauchleitung.

62 Der Melder Der Melder arbeitet auf Befehl des Einheitsführers (kann nur Gruppenführer sein, da bei der Staffel kein Melder existiert).

63 Der Angriffstrupp Der A-Truppführer wiederholt den Einsatzbefehl des Einheitsführers (hier: Zum Einsatz fertig ). Sodann rüstet sich der A-Trupp mit Beleuchtungsgerät und C-Strahlrohr und ggf. mit Atemschutz aus, setzt den Verteiler und stellt sich an diesem bereit.

64 Wenn ein bereits an einer B-Leitung angeschlossener Verteiler im Fahrzeug vorhanden ist, nimmt der Angriffstrupp diesen Verteiler und setzt ihn an der befohlenen Stelle. Danach gibt er dem Maschinisten Wasser marsch. Dem Einheitsführer meldet der Angriffstruppführer: Angriffstrupp einsatzbereit

65 Der Wassertrupp Der Wassertrupp unterstützt erforderlichenfalls den Maschinisten bei der Abnahme der fahrbahren B- Haspel und verlegt dann, wenn nicht schon geschehen, die B-Leitung vom Fahrzeug zum Verteiler. Er schließt den Verteiler an und gibt dem Maschinisten Wasser marsch.

66 Anschließend stellt der Wassertrupp die Wasserversorgung zwischen Fahrzeug und Hydrant her.

67 Bei Wasserentnahme aus offenem Gewässer kuppelt der Wassertrupp die Saugleitung. Hierbei wird er erforderlichenfalls durch den Schlauchtrupp unterstützt. Der Wassertruppführer bestimmt die Anzahl der Saugschläuche. Die Saugleitung wird vom Saugkorb her gekuppelt. Nachdem die Ventilleine befestigt ist, befiehlt der Wassertruppführer Saugleitung hoch.

68 Nunmehr kuppelt der Maschinist die Saugleitung an die Pumpe an und der Wassertruppführer befiehlt Saugleitung zu Wasser. Nachdem die Wasserversorgung zwischen Pumpe und Wasserentnahme steht, verlegt der Wassertrupp die Schlauchleitung zwischen Pumpe und Verteiler. Nachdem er den Verteiler an die Schlauchleitung angeschlossen hat, befiehlt der

69 Wassertruppführer Wasser marsch. Hierauf rüstet sich der Wassertrupp aus und stellt sich am Verteiler bereit. Wenn der Angriffstrupp unter Atemschutz vorgegangen ist, rüstet sich der Wassertrupp nunmehr mit Atemschutz aus und wird Sicherungstrupp.

70 Der Schlauchtrupp Falls erforderlich unterstützt er den Wassertrupp beim Aufbau der Wasserversorgung und beim Verlegen der Saugleitung. Der Schlauchtrupp legt am Verteiler ausreichend C- Schlauchmaterial ab.

71 Die Vornahme von Strahlrohren und der Einsatz von Geräten aus der Bereitschaft erfolgt sodann auf Befehl des Gruppenführers.

72 Einsatz ohne Bereitstellung Wenn die Lage ausreichend erkundet und beurteilt ist, erfolgt sogleich ein Einsatz ohne Bereitstellung. Hierbei wird wie folgt vorgegangen:

73 Der Einsatzbefehl des Gruppenführers lautet in diesem Fall (beispielhaft): Wasserentnahmestelle Lage des Verteilers Angriffstrupp zur Brandbekämpfung etc. 1. Rohr (oder Sonderrohr) zur... (Einsatzstelle) über/durch... (z. b. Steckleiter) vor

74 Der Angriffstrupp Der A-Truppführer wiederholt den Einsatzbefehl des Einheitsführers. Sodann rüstet sich der A-Trupp mit Beleuchtungsgerät und C-Strahlrohr aus, setzt den Verteiler und legt dort ausreichend C-Schlauchmaterial ab. Sofern der Wassertrupp noch beschäftigt ist, verlegt er auch die B- Leitung zwischen Pumpe und Verteiler.

75 Er meldet dem Einheitsführer sodann Angriffstrupp einsatzbereit. Bei fehlendem Schlauchtrupp unterstützt der Angriffstrupp den Wassertrupp beim Kuppeln der Saugleitung.

76 Wassertrupp und Schlauchtrupp Der Wassertrupp hat ebenso wie der Schlauchtrupp bei dieser Einsatzform die gleichen Aufgaben, wie sie schon beim Einsatz mit Bereitstellung beschrieben sind.

77 Der Schlauchtrupp Der Schlauchtrupp unterstützt erforderlichenfalls zunächst den Wassertrupp beim Aufbau der Wasserversorgung. Sodann unterstützt er vorgehende Trupps beim Verlegen der Schlauchleitung.

78 Nach Abschluss dieser Arbeiten bedient der Schlauchtrupp den Verteiler und übernimmt die Schlauchaufsicht. Wenn der Schlauchtrupp als weiterer Angriffstrupp benötigt wird, übernimmt der Melder diese Aufgaben.

79 Melder und Maschinist Bei beiden Einsatzformen arbeitet der Melder nach Anweisung des Gruppenführers. Der Maschinist unterstützt die Trupps beim Entnehmen der Geräte, bedient die Pumpe und im Fahrzeug befindlichen Aggregate.

80 Sowohl beim Einsatz mit als auch beim Einsatz ohne Bereitstellung gilt für f r das Anschließen en der Rohre an den Verteiler folgendes:

81 1. Rohr 3. Rohr und Sonderrohre 2. Rohr

82 B-Rohr-Einsatz Der Angriffstrupp rüstet sich mit B- Strahlrohr und Stützkrümmer aus. Beim Einsatz mit Rollschläuchen verlegen Angriffstrupp und Schlauchtrupp die Leitung zum Einsatzziel. Beim Einsatz einer fahrbaren B-Haspel verlegt der Wassertrupp die Leitung bis zum Angriffstrupp und kuppelt den Verteiler ein.

83 Schaumrohr-Einsatz Der Angriffstruppmann rüstet sich mit dem Schaumrohr aus. Der Angriffstrupp setzt den Verteiler und stellt Zumischer, zwei Schaummittelbehälter sowie D- Ansaugschlauch dort ab, sofern kein Schlauchtrupp zur Verfügung ist.

84 Bei Fehlen des Schlauchtrupps bedient der Wassertrupp Verteiler und Zumischer. Der Schlauchtrupp falls vorhanden bringt Zumischer, D-Ansaugschlauch und Schaummittelbehälter vor. Er stellt die Verbindung zwischen Zumischer und Schaummittelbehälter her und ist für die Verfügbarkeit von Schaummittel verantwortlich.

85

86 Werfer-Einsatz Die Ausführung des Werfer- Einsatzes erfolgt analog zum B- Rohr-Einsatz. Der Angriffstrupp bringt den Werfer in Stellung und wird hierbei vom Wassertrupp unterstützt.

87

88 Einsatz mit Schnellangriff Der Angriffstrupp geht mit dem Schnellangriff bzw. Hochdruck vor und wird hierbei vom Wassertrupp unterstützt.

89 Einsatzende Zum Einsatzende befiehlt der Staffelführer Zum Abmarsch fertig. Der Maschinist schaltet die Pumpe ab. Alle Geräte und Schläuche werden zum Fahrzeug gebracht. Das Fahrzeug wird wieder einsatzfähig gemacht.

90 Und noch mal, weil es wichtig ist! Sobald ein Mitglied der Gruppe eine besondere Gefahr bemerkt, hat er sofort Rückzugsignal zu geben. Jeder, der es hört gibt dieses Signal weiter. Alle Männer sammeln sich darauf am Fahrzeug.

91 An dieser Stelle wäre die FwDV 3 eigentlich zu Ende. Doch seien noch einige Stichpunkte zur persönlichen Ausrüstung und der Einsatzausrüstung genannt:

92 Das Gerät Unter Gerät versteht man die Ausrüstung. Diese unterscheidet man in: - Persönliche Ausrüstung - Einsatzausrüstung - Fahrzeuge

93 Persönliche Ausrüstung stung

94 Feuerwehrhelm mit Nackenschutz

95 Feuerwehr-Schutzanzug

96 Feuerwehrleine (Achtung eine ganz oder teilweise rot gefärbte Leine ist keine Feuerwehrleine, sondern eine Arbeitsleine)

97 Signalpfeife (nicht mehr in allen Bundesländern ndern vorgeschrieben)

98 Sicherheitsgurt

99 sowie Arbeitshandschuhe, Feuerwehrbeil und Feuerwehrstiefel

100 Einsatzausrüstung stung Handscheinwerfer, Handleuchte Strahlrohre, Schläuche sowie je nach Lage nach Weisung des Gruppenführers: Kleinlöschgerät wie Kübelspritze, Feuerlöscher etc. Pressluftatmer, Brechwerkzeug etc.

101 E n d e

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